Eigentlich war ich ja ein ganz normaler Junge oder Mann, naja junger Mann trifft es vielleicht am besten. Doch dann kam ein Ereignis, das alles auf den Kopf stellen sollte. Es fing an, ja wie sollte es denn anders sein, mit einem Schulprojekt in Biologie. Nicht was ihr jetzt wieder denkt, die Bienchen und Blümchen hatten wir schon lange hinter uns, und doch wurde mein Leben auf eine Art verändert, wie ich es mir nie zu träumen gewagt hätte, aber macht euch doch einfach selbst ein Bild davon.
Ich bin Timon M. aus A. und gehe in die Oberstufe des naturwissenschaftlichen Gymnasiums meiner Stadt, doch das ist sicherlich etwas, was euch weniger interessiert. Bangend sitze ich im Biologiekurs als die Lehrerin, Frau S., die Gruppeneinteilung für die aktuelle Projektphase vorliest. Normalerweise bin ich da ganz entspannt, ich bin kein Streber oder dergleichen, aber meine letzte Erfahrung mit Max möchte ich doch nicht wiederholen. Max ist unser Stufenclown, zumindest meiner Meinung nach, und doch geht er mit einer Leichtigkeit durchs Leben um die ich ihn manchmal beneide, besonders was die Mädchen betrifft. Um Hausaufgaben schert er sich nicht, und leider ebenso wenig um Projektarbeit, so dass ich unsere letzte gemeinsame Arbeit fast im Alleingang bewerkstelligen musste. Die entsprechend schlechte Note kam auch prompt.
Doch diesmal kommt es anders, Frau S. liest meinen Namen vor, kurz gefolgt von Jasmin und dem Projekt. Es geht um Photosynthese. Mir fällt ein Stein vom Herzen, ist es doch allgemein bekannt, dass Mädchen nun mal fleißiger sind als Jungs. Jasmin aber konnte ich nicht so wirklich einschätzten, sie ist dieses Jahr neu zu uns in die Stufe gekommen, aus einer anderen Schule der Stadt, und keiner kann so recht den Grund dafür nennen. Ein wohl schüchternes Mädchen, das nicht viel spricht und somit bisher kaum Freunde gefunden hat. Als die Unterrichtsstunde zu Ende ist, packe ich schnell meine Sachen zusammen und gehe zu Jasmins Platz herüber. Sie sitzt noch etwas verträumt da und macht nicht den Eindruck als müsste sie schnell los, anders als alle anderen. Es war unsere letzte Stunde für heute. Jasmin hingegen macht einen gemächlichen Eindruck, so als würde sie auf etwas oder jemanden warten… auf mich wahrscheinlich, denn wir müssen ja noch unser Projekt besprechen. „Hi“, kommt es gerade noch so aus mir heraus. „Wir haben das Projekt zusammen….“ … Stille… man merkt, ich bin auch einer von der eher schüchternen Sorte. Meiner Meinung nach liegt es daran, dass mein Freundeskreis immer überschaubar war, besonders was Mädchen angeht. „Ja ich weiß, du bist Timon, richtig?“ Endlich sagt sie auch etwas. „Bin ich. Wie sollen wir das jetzt machen? Wir haben ja schon ’ne Menge Zeit dafür, aber mit Literaturrecherche und so weiter ist auch genug zu tun. Sollen wir einfach alles aufteilen?“ „Ne, lass mal. Wir können uns nach der Schule einfach mal treffen und zusammen arbeiten. Morgen nach Mathe bei dir?“ Dann packt sie ein und geht… ich bin ein bisschen überrumpelt. Nicht, dass es ein Problem wäre, aber ich habe noch nie ein Mädchen mit nach Hause gebracht. Viel schlimmer als das ist jedoch, dass ich mit meinem Vater allein in einer kleinen zwei Zimmer Wohnung lebe und wir daher nicht viel Platz haben.
Am nächsten Tag geht es los, nach der Stunde steht Jasmin wortlos vor mir und wartet… kurz darauf machen wir uns auf den Weg. Unterwegs versuche ich es ein wenig mit small talk, über die Schule, das Wetter, Gott weiß was… doch ein richtiges Gespräch scheint nicht in Gang zu kommen. Jasmin macht es mir aber auch schwer, mit ihren kurzen Antworten, vielleicht ist sie heute einfach schlecht drauf, oder liegt es doch an mir? Wir werden sehen.
Beiläufig schaue ich auch auf ihren Körper, ohne Hintergedanken natürlich, und dennoch fällt mir auf, es hätte mich schlechter Treffen können. Nicht dass das Aussehen wichtig ist für das Projekt, und generell schätze ich an Mädchen den Charakter, aber es ist nett ein hübsches Gegenüber zu haben. Das trifft auf Jasmin ohne Frage zu, nichts außergewöhnliches, und doch interessant: Lange braune Haare, blaue Augen, ein B-Körbchen und wohl die Hauptattraktion, ein knackiger Po in enger Jeans. Sie ist ein Stück kleiner als ich, nicht zu schlank und schön feminin. So schlendern wir fast wortlos den Rest des Weges entlang bis wir bei mir ankommen. Ich schließe auf, wir fahren in den 3. Stock und treten ein. Paps ist zum Glück noch nicht da, er kommt eh erst spät, Zeitarbeiter halt.
„Möchtest du was trinken?“ Manieren hat man mir zumindest beigebracht. „Wir haben Wasser oder O-Saft.“ Sie schaut sich um, naja gibt nicht viel zu sehen. Wir stehen im Flur, links das Wohnzimmer mit Kochnische und gegenüber ein Schlafzimmer und Bad. Früher haben wir in einem Zimmer geschlafen, Papa und ich, zumindest nachdem meine Mutter uns verlassen hat. Jetzt schläft er meistens im Wohnzimmer auf der Couch, damit ich „meine Privatsphäre habe“, zum Glück hat er heute seit Bettzeug weggeräumt. Privatsphäre, das klingt so toll, ich bin ja jetzt in diesem „gewissen Alter“, nur Gelegenheit dazu die „Späre“ zu nutzen gab und gibt es leider nicht, zumindest nicht mit Mädchen. Wobei es schon seine Vorteile hat das Zimmer abschließen zu können, wenn ich mal wieder online bin. Irgendwie muss man sich ja Erleichterung verschaffen und mit hübschen Bildern und Videos geht das natürlich leichter, als allein unter der Dusche. Im Moment liegt meine Leidenschaft bei Hentai oder Lesbenpornos, jeder hat wohl solch eine Phase, „normales“ reizt mich halt nicht mehr so sehr.
Endlich bin ich mit meinen Gedanken wieder bei Jasmin und dem Projekt, ein bisschen Nudeln aus der Mikrowelle habe ich uns auch schon aufgetischt, nur so richtig Hunger zu haben scheint sie nicht. Wir besprechen die Gliederung, sie spielt mit ihrem Haar, das lenkt mich ab. „Du Timon, kannst du mir das kurz erklären?“ Jasmin zeigt auf eine Formel im Buch, ich habe auch keine Ahnung und doch will ich mich nicht blamieren und versuche mein Bestes. Ich druckse ein wenig herum, hoffentlich hat sie es nicht gemerkt. Nach zwei Stunden beschließen wir für heute aufzuhören und verabschieden uns. Bevor ich die Tür schließe schaue ich noch etwas wehleidig ihrem Po hinterher, ich weiß jetzt schon, was ich nachher machen werde. Ihr könnt es euch denken.
Ähnlich liefen auch die nächsten Wochen ab, wir treffen uns Dienstags und Donnerstags nach der Schule bei mir, setzten uns an den kleinen Wohnzimmertisch und arbeiten… meistens wortkarg, in der Regel produktiv. Nur selten driften wir in private Gespräche ab, ich weiß jetzt zum Beispiel, dass sie in einem eher wohlhabenden Viertel der Stadt lebt, zusammen mit ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern. Ihr Vater hat sich irgendwann eine Jüngere geangelt und ist abgehauen, seitdem haben sie keinen Kontakt mehr. Zumindest den Unterhalt überweist er regelmäßig noch, so dass die drei finanziell keine Sorgen zu haben brauchen. Ob Jasmin einen Freund hat oder nicht, weiß ich nicht, wahrscheinlich nicht, und auch nicht warum sie die Schule gewechselt hat. Es gab da wohl so einen „Vorfall“ mit ihrem Ex. Als ich das Thema beiläufig nochmal angesprochen habe, ist sie schnippisch geworden und ist gegangen. Glücklicherweise hat das keine bleibenden Schäden in unserer (mittlerweile) Freundschaft hinterlassen.
In der Schule meidet sie mich immer noch, sie pflegt ihr Image als Einzelgängerin, darüber hinaus treffen wir uns jetzt aber auch nicht nur zum Lernen. Ich habe den ersten Schritt gemacht und sie ins Kino eingeladen, Smaug’s Einöde, nicht dass sie mich sonst falsch versteht. Seitdem waren wir auch schon im Park abhängen, im Freibad und einmal sogar beim Shoppen, sie brauchte unbedingt eine „männliche Begleitung“, sagte sie. Zunächst hatte ich darauf zwar gar keine Lust, aber es hat sich trotzdem gelohnt. Sie hat vor mir in allerlei Sommerkleidchen und Röcken posiert, eigentlich so gar nicht ihr Stil… was sie nicht daran gehindert hat die Geschäfte mit vollen Taschen zu verlassen, natürlich mit mir als Packesel.
Jetzt sitzen wir wieder bei mir und planen den Abschluss unseres Projektes, die schriftliche Ausarbeitung ist fertig, es fehlt nur noch ein Experiment. Eigentlich haben wir ja geplant bei ihr im Garten was aufzubauen, aber wenn ich sie darauf anspreche, wird sie zornig oder weicht aus. Es scheint so, als wäre ihr Haus tabu… warum es so ist, will sie mir aber nicht sagen. Auch hat sie mir während der ganzen Zeit weder ihre Mutter noch eine ihrer Schwestern vorgestellt, mit meinem Vater versteht sie sich aber gut. „Timon“, sie schaut mit einem traurigen Gesichtsausdruck zu mir herüber, ich glaube Tränen in den Augen zu erkennen. „Findest du eigentlich wir sind ein Paar?“ „Ich mein, kann ich dir bedingungslos vertrauen?“ „Ich hab dir ja von meinem Ex erzählt… und na ja, dem konnte ich nicht“… sie fängt an zu weinen. „Unsere Familie ist anders musst du wissen, und das darf keiner erfahren.“ Ich nicke. Jasmin gibt mir einen Kuss auf die Wange, steht auf und geht. Kurz bevor sie aus der Tür raus ist, dreht sie sich um: „Nächsten Dienstag nach der Schule bei mir, aber vorher will ich nichts von dir darüber hören. Ich frag meine Mom.“ Dann ist sie weg.
Der Rest der Woche vergeht ereignislos, Jasmin und ich sprechen kaum miteinander, nicht mehr zumindest, als vor Beginn unseres Projektes. Auch am Montag passiert nichts außergewöhnliches, zumindest bis kurz vor Schluss. Nach der letzten Unterrichtsstunde kommt Jasmin an meinem Platz vorbei und gibt mir ein kleines Zettelchen. „Freu mich auf morgen :-)“ Die Nacht kann ich nicht schlafen, warum macht sie so einen Wind um das Ganze? In der Schule kann ich mich auch nicht richtig konzentrieren, was interessiert mich Shakespeare oder die Französische Revolution.
Jasmin und ich machen uns nach der Schule auf den Weg. Da sie etwas außerhalb wohnt, müssen wir den Bus nehmen, einmal umsteigen, und dann stehen wir auch schon vor ihrer Haustür. Während der ganzen Zeit hält sie meine Hand… ungewöhnlich für sie. Das Haus ist ein Einfamilienhaus auf einem großen Grundstück mit recht viel Abstand zu den Nachbarhäusern, wie mir von außen auffällt. Wir stehen nun vor der großen Eichentür und Jasmin schließt auf. Der Flur geht in eine Art Vorzimmer über, hinter uns fällt die Tür ins Schloss. Rechts neben uns befindet sich wohl eine Art Ankleidezimmer, wobei mich auch hier die schiere Größe überrascht. Das Zimmer ist so groß wie unsere halbe Wohnung, es stehen dort 2 große Kleiderschränke und noch eine Garderobenstange für Jacken und Mäntel. „Mom wir sind da.“, höre ich Jasmin rufen. Sie greift erneut meine Hand, „ich vertraue dir“, flüstert sie mir noch ins Ohr. Dann kommt Frau Schmidt, wohl aus der Küche, denn sie hat noch eine Schürze an. Dennoch stockt mir der Atem. Ich habe Frau Schmidt erst einmal, bei einem Elternabend gesehen, aber nicht so. Außer der Schürze ist sie nämlich nackt. Ihre großen Brüste sind mit Ausnahme der Nippel fast vollständig sichtbar. Ich mustere sie, wohl zu lange, denn der Druck auf meiner Hand wird plötzlich stärker und Jasmin schaut mich böse an. „Lass ihn doch“, sagt Frau Schmidt und dreht sich posierend einmal um die eigene Achse. „Mama“, Jasmin straft jetzt ihre Mutter mit dem gleichen Blick, wie zuvor mich. In meiner Hose wird es eng. Frau Schmidt muss mindestens 40 sein, wenn sie Jasmins ältere Schwester nicht schon im Teenager-Alter bekommen hat, und doch hat sie einen Körper, auf den selbst die meisten Mädchen aus unsere Stufe wohl neidisch wären, nur ist ihrer natürlich weiblicher. Sie reicht mir die Hand und etwas perplex greife ich zu. „Du musst Timon sein?“ Ich nicke. „Wir haben in unserem Haus eine etwas andere Kleiderordnung, wie du siehst. Doch du bist ja erst zum ersten Mal hier und unser Gast. Falls du dich unwohl damit fühlst, dann bleib erstmal so wie du bist. An unsere Kleiderordnung musst du dich nicht halten.“ „zumindest noch nicht“, fügt sie mit einem Grinsen hinzu. „Jasmin, DU kennst die Regeln.“ Dann gibt sie Jasmin einen Kuss auf den Mund und geht wieder zurück in die Küche.
Währenddessen verschwindet Jasmin im Ankleidezimmer, ich folge ihr. Ohne zu zögern zieht sie sich Top und Hose aus und verstaut sie in einem der Schränke. Sie hat mir den Rücken zugewandt, dreht zögerlich den Kopf zu mir… ihre Hände wandern nach hinten, gekonnt öffnet sie ihren BH und lässt ihn zu Boden fallen. Die Nervosität ist ihr sichtlich anzumerken und doch erkenne ich ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich bin erstarrt, in meinem Körper steigt Hitze auf und auch wenn ich mich nicht sehen kann, so fühle ich, wie ich rot werde. Noch bevor ich die realisiere in was für einer (glücklichen) Lage ich mich befinde, folgt auch das Höschen und in meiner Hose wird es eng. Mein Schwanz schmerzt, so hart ist er. Es hat sich noch nie eine Frau für mich ausgezogen, sich so vor mir präsentiert und dann ist es auch noch Jasmin. Sie dreht sich langsam um.
Ich nehme mir fest vor ihr nur in die Augen zu schauen, aber das klappt natürlich nicht. Jasmins Nippel stehen nach vorne ab, ihre Beine hat sie etwas verschränkt und doch ist der Blick frei auf ihre Lustgrotte. Ihre Haare sind gestutzt, so dass die Beine komplett blank sind. Etwas unruhig wippt sie nun vor mir hin und her, dabei merke ich, wie fest ihre Brüste doch sind. „Was ist?“, sie versucht jetzt mit ihren Händen ein wenig ihre Scham zu verdecken. Ich stehe immer noch regungslos da. „Tiiimon noch daaa?“, wird sie jetzt etwas lauter… Sie kommt auf mich zu, greift mich am Arm und wir gehen gemeinsam in die Küche. Dort ist Frau Schmidt noch immer mit dem Essen zugange und als wir uns setzten tischt sie auf. Als sie mir den Teller reicht, beugt sie sich etwas weiter runter als nötig und ich bekomme freie Sicht auf ihre Brüste. „Mama“ protestiert Jasmin erneut laut neben mir und haut mir einen Ellenbogen in die Rippen. In Gedanken vergleiche ich ihre Brüste mit denen ihrer Mutter. Frau Schmidts sind größer, mindestens um eine oder zwei Größen, und stehen deutlich hervor. Ihre Vorhöfe gleichen aber eins zu eins denen ihrer Tochter, mit den gleichen kleinen steifen Nippelchen. Die beiden Frauen haben angefangen zu essen, ich bekomme aber keinen bissen runter. Nicht, dass es nicht lecker aussehe, aber meine Gedanken kreisen um was anderes. In meiner Hose schmerzt es noch immer. Diese Brüste und vor allem die Blicke, die ich auf Jasmins nur leicht verdeckte Spalte werfen konnte, gehen mir nicht mehr aus dem Kopf, nie mehr hoffe ich. So als wäre es das natürlichste der Welt, erzählt Jasmin ihrer Mutter von ihrem Tag, von unserem Schulprojekt und von mir. Dabei schaut sie ab und an zu mir herüber, immer wieder wenn sie auf eine Bestätigung wartet oder zumindest auf einen kurzen Kommentar hofft. Ich versuche regelmäßig zu nicken.
Frau Schmidt steht auf, geht zwei Schritte vom Tisch zurück und lässt ihre Schürze auf den Boden fallen. „Schatz, ich glaube das ist alles zu viel für Timon. Vielleicht geht er jetzt besser nach Hause und ihr macht morgen weiter.“ Ich starre geradezu auf ihren nun völlig nackten, femininen Körper. Anders als ihre Tochter ist sie komplett rasiert. Ihre Muschi ist gut zu erkennen und glänzt ein wenig. Die Schamlippen sind etwas geöffnet und stehen leicht hervor. Jasmin wird traurig und doch weiß sie, dass ihre Mutter Recht hat. Sie umarmt mich und presst dabei ihre Brüste fest gegen meine Schulter. Meine Gedanken kreisen nur um das eine und ich habe Angst mich direkt hier in meine Hose zu entladen. Sie bringt mich zur Tür, der Abschied fällt beiden schwer… kurz bevor ich hinaus bin, umarmt sie mich noch einmal und flüstert: „Bitte denk nur an mich.“
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