Ich, Tanja, hatte kürzlich eine wunderbare Frau kennen gelernt. Mit Ihrem Style, Ihrem Look und Ihrer Art sowie dem besonderen Extra zwischen ihren wunderbaren Schenkeln hatte sie mich sofort in ihren Bann gezogen. Ich sehe jetzt das faszinierende und atemberaubende Wesen ständig vor mir, wie sie in ihren megahohen High Heels und dem knappen Outfit stolz und anmutig durch ihre Wohnung stolziert und sich dann verführerisch auf dem Bett räkelt. Die roten Lippen und die tollen großen Ohrringe sind ebenfalls der Wahnsinn! Diese Traumfrau wollte sich also tatsächlich mit der kleinen, unbedeutenden Tanja treffen! Aber dann war es wirklich soweit, wir haben es tatsächlich realisieren können. Ich hatte einen freien Nachmittag und sie lud mich in ihre Wohnung ein. Nervös stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Dann hörte ich ihre Stimme, die ich das erste Mal hörte und mich begeisterte. Der sanfte, etwas tiefe Ton klang unendlich erotisch.
Alles passte zusammen bei dieser perfekten Frau – meiner Traumfrau. Sie rief „Komm rein, die Tür ist auf. Geh ins Bad – dort kannst Du Dich fertig machen. Ich warte auf dich, meine Süße.“ Ich stylte mich so gut es ging in der kurzen Zeit mit meinen nervösen, zittrigen Händen. Dann ging ich in ihr Zimmer. Da lag sie dann, meine Traumfrau. Mit Ihrer langen schwarzen Mähne, die ich so liebte und die dunkel geschminkten tiefen Augen, die mich schon auf den Fotos faszinierten. Und erst ihr Outfit! Elegant, geil sowie sexy und ein bisschen nuttig – so wie ich es mir erträumt hatte. Und was sie dann sagte, raubte mir den Atem: „Tanja, ich kenne Dich zwar kaum, aber irgendwie habe ich ganz viel Vertrauen. Du bist immer so zärtlich und zuvorkommend zu mir beim Chaten. Bitte verbinde meine Augen mit dem Seidentuch dort und fessel meine Arme ans Bett. Ich will mich Dir heute völlig hingeben. Spiel mit mir, bis ich vor Lust schreie. Benutze mich, bis ich vor Geilheit auslaufe. Nimm mich bitte, Tanja!!“
Sanft verband ich ihr die Augen und drückte sie rücklings aufs Bett. Dabei kam ich näher, so nah wie nie zuvor und spürte und atme ihren Duft. „Oooooh, Du heißes Wesen“, stöhnte ich, „Du riechst sooo gut“. Dann nahm ich die von ihr bereitgelegten Fesseln und band sie mit starker Hand ans Bett. „Nun bist Du mir ausgeliefert, aber sei Dir sicher und hab keine Angst, mein Liebes, ich werde Dich nur verwöhnen.“ Dann stellte ich mich neben das Bett und schaute mir meine fest gebundene und sich erregt hin und her wälzende Traumfrau an. Ich beschrieb ihr, was ich sah: „Eine wunderbare, hübsche Frau, die sich mir hingibt.“ Meine Worte streichelten quasi ihren Körper und sie stöhnte lustvoll auf. Aber auch ich war von diesem Anblick gefesselt und erregt. Meine Clitty stand steil ab und der erste Lusttropfen fand seinen Weg nach draußen. Mit meinem Zeigefinger strich ich den Lusttropfen ab und führte den Finger zu ihrem Mund: „Öffne Deine Lippen, Schatz“, flüsterte ich und ihr dunkelrot geschminkter Mund öffnete sich leicht. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihren Mund und sie leckte ihn ab als gebe es kein Morgen. „Komm, bitte, fick meinen Mund mit Deinen Fingern“ hörte ich sie stöhnen. Gerne schob ich zwei Finger zwischen ihre roten Lippen, drückte ihre Zunge sanft nach unten und mit sanften Stößen beglückte ich ihren Mund. Jeder Stoß ging ein wenig tiefer, denn ich wollte erkunden, ob meine Traumfrau mit ihrem Mund genau so geübt ist, wie mit dem geilen kleinen Löchlein zwischen den beiden prallen Pobacken.
„Gefällt Dir das, meine Liebste?“ Vermutlich ja, denn ich sah nur ihren verklärten Blick. Nach einigen Stößen tief in ihren entzückenden Mund lies ich von ihr ab und sah mich im Zimmer um. Sie hatte ihre großen „Spielzeuge“ schön drapiert und ich war erneut beeindruckt, womit sie sich sonst Lust verschaffte. Dann sah ich einige Dinge, mit denen ich ihren wunderschönen Körper näher erkunden wollte. Sie war weiterhin hilflos gefesselt und blind. Sie spürte, wie ich mit ihr unbekannten Gegenständen über ihre Haut streichelte, mal sanft und zart wie mit einer Feder, mal hart und fordernd wie mit spitzen Fingelnägeln. Lustvoll versuchte sie auszuweichen, ihr Stöhnen wurde lauter und fordernder. Auch ich konnte mich kaum noch bremsen, um ihr Innerstes zu erkunden. Ich band ihre Beine los und drückte sie nach oben, so dass sich mir ihr praller, wundervoll geformter Po entgegen wölbte. Sanft massierte ich die, ja DIE dunkle, geheimnisvolle Stelle dazwischen. Ich leckte meinen Finger ab und drückte ihn langsam dagegen. Erst zuckte sie erschrocken, dann streckte sie fordernd mir den geilen Arsch entgegen, so dass mein Finger leicht hineinrutschte. Ich sah, dass ihre Clitty zwischen den wunderschönen Schenkeln immer weiter wuchs und sich prall mir entgegenreckte. Ich musste dieses herrliche Stück in den Mund nehmen und mit meiner Zunge umspielen, während mein Finger sanft ihr hinteres Loch fickte. „Was ist das? Hab ich Dich so erregt?“ Ich spürte, wie ihre Clitty noch härter wurde….. sie zuckte und plötzlich spritzte sie ab, meine kleine Zaubermaus war gekommen, aber das wird bestimmt nicht das letzte Mal für heute gewesen sein. Denn um die Spannung zu halten, begann ich, ihre Brustwarzen zu bespielen. Erst ganz sanft streicheln, dann etwas doller massieren und zuletzt mit den Fingernägeln leicht kneifen, bis sie ihren Kopf hin und her warf und um Gnade winselte mit ihrer herrlich leicht rauchig, kehligen Stimme.
Dann band ich die Hände los, drehte sie vorsichtig auf den Bauch. Sie kniete sich hin, damit ich ein paar Kissen vor und unter Dir drapieren konnte. Dann drückte ich sie immer noch mit verbundenen Augen nach vorne, so dass sich mir der geile Prachtarsch entgegen reckte. Ich nahm ihre Hände und Arme, führte sie hinten auf den Rücken, um sie erneut zu fesseln, damit sie weiter meinen Spielen machtlos ausgeliefert war. Nun wurde es Zeit, die Spielzeuge auszuprobieren und ich massierte ihre hintere Spalte mit Gleitgel ein, damit sie lustvoll die großen Zapfen und Bolzen aufnehmen konnte. Langsam drückte ich den ersten Dildo ans geheimnisvolle, dunkle Loch; es ist ein schwarzer Schwanz mit deutlich ausgeprägten Adern und großer Eichel. Sie stöhnte vor Geilheit auf und schrie lustvoll: „TIEFER.“ Ich konnte mich dabei gar nicht an ihr satt sehen. Das geile Outfit, die tollen High Heels, die nun quasi genau vor mir lagen und der Wahnsinnskörper mit den megascharfen Beinen meiner Traumfrau. Ich hörte sie geil aufstöhnen und wurde selber immer heißer. Ich griff nun zum nächstgrößeren Spielzeug, dass geradezu spielerisch in ihr verschwand. Langsam und immer tiefer sties ich zu, immer bedacht darauf, ihr maximale Lust und höchstens leichten Lustschmerz zu bereiten.
Dann kam mir eine neue Idee. Ich suchte den kleinsten Dildo heraus, hob ihren Oberkörper vorsichtig an und stellte den Dildo in Höhe ihres wunderhübschen Gesichts aufs Bett. „Mach bitte Deinen Mund auf – weit auf“, flüsterte ich und drückte sie nun vorsichtig nach unten mit dem Mund auf den Dildo. Erschrocken zuckte sie zurück, doch dann saugte sie das dünne, aber langeTeil geradezu ein. Geiler Anblick, wie meine schöne Traumfrau nun vorne und hinten aufgespießt wurde und ihre Lust wieder deutlich stieg. Da ihre Hände weiter gefesselt waren, konnte sie den Schwanz im Mund kaum richtig bearbeiten. Er steckte so tief in ihr drin, dass sie zum Luftholen kurz den Kopf anheben musste. Doch sofort drücke ich ihr hübsches Gesicht wieder zurück, so dass sie den Zapfen bis in den Rachen spürte. Ihr hinteres Loch war nun soweit vorgedehnt, dass ich das größte Spielzeug hervorholen konnte, was sie eigentlich schamhaft unter dem Bett versteckt hatte, mir aber doch aufgefallen war, als ich einen kleinen Dildo vom Boden aufheben musste. Der Mister Ed Horse Dildo ist gewaltig. „Und mit sowas spielst Du meine Kleine? Ich muss DEN einfach in Dir drinnen sehen“, sagte ich, „und wie das riesige Teil langsam in Dir verschwindet“. Immer tiefer rutschte er hinein. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und beim zärtlichen Zustoßen sah ich, wie sich die Bauchdecke von dem riesigen Teil ein wenig vorwölbte. Nun war meine Neugier befriedigt und ich zog das Riesenteil langsam heraus. „Damit Du keine unangenehme Leere in Dir spürst, komme ich nun dran. Auch ich werde nun meinen Spaß haben und Deine Lust zu meiner Lust machen“, rief ich erregt. Meine gut geschmierte Hand drang langsam in sie ein. Sie konnte weiterhin kaum laut aufstöhnen, denn der Dildo zwischen ihren roten Lippen knebelte sie quasi. Nach der guten Vorarbeit rutschte meine Hand einfach in sie hinein – unvorstellbar! Und unvorstellbar geil, wie meine Hand in dem wunderbaren Po meiner Traumfrau verschwand. Ich hatte noch nie was Geileres gesehen oder erlebt. „Ich danke Dir, Traumfrau, für diesen Anblick, für dieses Gefühl.“ Ich suchte dann mit meinen Fingern die richtige Stelle tief in ihr, um sie zum Auslaufen zu bringen. Dann massierte ich DEN Punkt bis ich merkte, dass sie einfach auslief – ohne Lust zu empfinden, was mich unendlich erregte. Ich zog meine Hand heraus, erlöste sie von dem „Penisknebel“ und der Augenbinde und streichelte sanft über ihren Körper. Sie war zu erschöpft, um viele Worte zu finden, doch ich war weiterhin noch unendlich erregt. Was wohl meine liebe Traumfrau noch für Überraschungen für mich hat, damit ich endlich kommen kann??
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