Am Samstag wie oft, wenn ich etwas Abstand von der Menschheit und Ruhe brauchte ging ich zum naheliegenden See um zu angeln.
Wie so oft nahm ich 2 kleine Flaschen Bier mit und ich machte es mir gemütlich am Ufer.
Meistens blieb ich bis spät in die Nacht. Es machte mir nichts aus im Dunkeln alleine zu sitzen, nein ich habe es so richtig genossen.
Oft schreckte ich auf weil man das Gefühl hatte, jemand würde grade sich nähern.
Meistens waren es aber irgendwelche Tiere oder nur meine Einbildung. Also reagierte man garnicht mehr darauf.
Auch diese Nacht habe ich mich an all die Geräusche gewöhnt doch auf einmal hörte ich eine Stimme…
„Na schon was gefangen?“
Ich drehte mich um obwohl ich die stimme erkannte.
„Ja hab ich“
Antwortete ich darauf und zeigte ihr die Plastik Tüte wo ich mein Fisch eingepackt habe.
„Wie hast du mich hier gefunden?“
Fragte ich sie ohne sie anzusehen.
„Zufall“
Sagte sie und setzte sich neben mich.
„Solche Zufälle gibt es nicht“
Sagte ich zu ihr.
„Das mag sein“
Antwortete sie. Nach einigen Augenblicken Stille sagte sie dann…
„Ich will dich wieder haben“
Ich schaute sie an und sagte…
„Nein, der Zug ist abgefahren“
Sie stand auf und stellte sich hinter mir…
„Bitte, zwinge mich nicht dazu irgendwelchen Blödsinn zu machen um dich wieder zu kriegen. Ich gebe keine ruhe bis ich das kriege was ich will und ich habe einige zeit gebraucht damit mir klar wurde was ich wirklich brauche.“
Ich drehte mich um und schaute direkt zwischen ihre Schenkel.
Sie stand hinter mir mit geöffneten Mantel und drunter hatte sie nur Strapse an und nichts weiter.
„Was für Blödsinn willst du anstellen?“
Fragte ich sie und drehte mich wieder zum Wasser.
„Bitte. Lass mich dir meine ehrliche Seite zeigen. Mein reales ich. Bitte“
„Welchen Blödsinn willst du anstellen?“
Fragte ich nochmal.
„Zwinge mich bitte nicht dazu. Wir würden es beide bereuen „
Sie küsste mich am Hals und dann nahm sie meine Hand, verdrehte sie nach hinten und drückte gegen ihre nassen schammlippen. Ich ließ es mit mir machen…
„Ich werde jetzt nach Hause gehen und auf dich warten.
Pack gleich deine Sachen und komm zu mir. Du wirst es bereuen wenn du mir nicht folgst. Ich zeige dir meine wirkliche Welt.“
Sie wartete nicht meine Antwort ab sondern drehte sich um und ging.
Sie ließ mich mit meinen Gedanken alleine und ich hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Ehrlich gesagt hatte ich schon Lust auf Sex aber in Vergangenheit hat sich rausgestellt daß der sex mit ihr nicht so berauschend war.
Wir hatten mal eine Affäre die im Streit auseinander ging und ich ging davon aus daß keiner es vermisst hat.
Aber sie klang sehr überzeugend.
Ich nahm den letzten Schluck Bier aus der Flasche und fing an zu packen.
Ich parkte mein Auto in der nähe ihrer Wohnung und klingelte.
Nach einem kurzen Augenblick ertönte der Summer und ich ging hoch. Wie damals schon schaltete ich kein Licht an im Treppenhaus an damit ihre Nachbarn nicht mitbekommen daß sie Besuch bekam.
Sie stand sehr reizend angezogen schon an der Tür und wartete auf mich. Sie hatte eine schwarze Korsage an, dazu schwarzes Strapsset, schwarzes String und nichts weiter.
Aber ich kannte das alles. Es war nichts besonderes für mich.
Sie nahm meine Hand und zog mich rein in die Wohnung, anschließend zerrte sie mich in ihr Badezimmer.
Sie setzte sich auf dem Klo und stand direkt vor ihr.
Langsam öffnete sie meine Hose und zusammen mit meiner Unterhose ließ alles runtergleiten.
Mit einer Hand fasste sie meine Eier zärtlich und fing an sie zu massieren. Mit der anderen Hand nahm sie meinen Penis und fing an ganz langsam die Vorhaut vor und zurück zuschieben.
Es dauerte nur einen Augenblick und mein Schwanz stand wie eine eins. Sie schaute mir in die Augen wehrend sie ihn dann ganz tief in den Mund nahm und dran lutschte. Sie machte es ganz langsam und schaute mich dabei an. Als ich kurz meine Augen dabei verschlossen habe hörte sie auf. Sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund rausgleiten …
„Versprich mir bitte eins… widerspreche mir heute nicht. Zu keinem Augenblick. Bitte.
Vertrau mir und lass dich fallen. Ich werde es auch tun. Einverstanden? „
Ich schaute sie kurz an.
„Ich werde es versuchen“
Sie lächelte und leckte dabei kurz über meinen Schaft bis der Eichel. Dann stand sie auf, öffnete die Tür und drückte mir einen zettel in die Hand.
„Lies dir das durch und folge dem. Ich warte. „
Sie verschwand und zog die Tür hinter sich zu.
Ich fing an zu lesen…
„Weiß ist die Farbe der Jungfräulichkeit es hat heute eine große Bedeutung. In der Waschmaschine findest du eine Tasche in der sich ein paar Sachen befinden. Ich möchte daß du alles was da drin ist anlegst und benutzt.
Nur so wird der abend für unvergesslich und für mich erst.
Du hast versprochen mir nicht zu widersprechen also halte dein Wort und wenn du soweit bist dann komm in den Flur und klopfe an die Wohnzimmertür ich werde dich dann holen“.
Ich habe zu dem Zeitpunkt nicht alles verstanden aber ich hatte vor mein Wort zu halten.
Ich holte die Tasche aus der Waschmaschine und fing an alles rauszuholen.
Es waren Reizwäsche, Menge kleinspielzeug, Schuhe mit sehr hohen Absätzen und sogar eine Perücke mit langen blonden Haaren. Ich wusste daß sie verrückt ist und verrückte Ideen hatte aber das War etwas übertrieben.
Ich hatte jetzt die Wahl entweder sofort nach hause zu gehen oder mich auf das Spiel einzulassen.
Was soll ich sagen, die Neugier war stärker. Vorallem der Satz „Blödsinn machen“ falls ich nicht mitmache ging mir nicht aus dem Kopf.
Ich zog meine Sachen aus und fing an all das anzuziehen was sie mir gegeben hat.
Erst steckte ich mir das kleine vibroei rein und hinterher einen kleinen metalplug der mit einem Diamantähnlichen Stein verziert war. Dann weiße nylonstrümpfe darüber die genau da wo mein Schwanz stand ausgeschnitten war. Dann waren die Strapse dran und halterlose Strümpfe die wiederum rot waren.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht daß die Farben ihre Bedeutung hatten.
Als ich die Schuhe angezogen hab hatte ich Schwierigkeiten aufrecht stehen zu bleiben.
Ein BH schon vorgefertigt mit einsetzen die es so aussehen ließen als wenn sie echt wären.
Darüber eine weiße Bluse und dann die Perücke.
Ich traute mich garnicht in den Spiegel zu schauen also tat ich es auch nicht, ich drehte mich einfach um.
Das schwierigste kam zum Schluß. Ich musste mir selbst einen Schwanz Käfig anlegen was sich als problematisch rausgestellt hatte weil mein Schwanz etwas erregt war und nicht reinpasste.
Ich versuchte es mit kaltem Handtuch das ich nass gemacht habe was dann schließlich zum Erfolg führte. Das kleine Vorhängeschloss klickte einmal und ich war soweit fertig.
In dem Moment wurde mir klar daß es kein zurück mehr gab.
Ich klopfte an.
Sie öffnete die Tür und schaute mich von oben nach unten an…
„Was soll der Mist. Musste das sein?“
Fragte ich sie. Sie legte mir den Zeigefinger auf den Mund, spitzte die Lippen. …
„Psssst …du hast es versprochen“
Sie legte mir Augenbinde um
Und nahm mich an der Hand und führte mich in die Mitte des Zimmers. Sie ließ mich erstmal so stehen, sie schaltete das Vibroei auf höhste stufe und ich hörte nur wie sie sich eine Zigarette anzündete und dann das Geräusch der Weingläser und das ploppen einer sektflasche.
Sie stand auf einmal hinter mir und streichelte mich zärtlich am ganzen Körper, sie rieb sich an mir und ich konnte ihre Erregung hören, dann flüsterte sie mir ins Ohr…
„Du siehst so sex aus weißt du das? Finde es zu schade dich aus den Sachen auspacken zu müssen“
Ich erwiderte drauf…
„Das siehst nur du so“
„Psssst. Habe ich dich nach deiner Meinung gefragt? Ich werde dir beibringen mir aufs Wort zu gehorchen“.
Ich wusste nicht daß sie es ernst meinte und habe darauf garnicht reagiert.
Sie nahm dann ein Seil und sagte…
„Streck deine Hände Bitte nach vorne“
Dann verknotete sie meine Hände zusammen so fest daß ich Angst haben mußte daß sie nicht richtig durchblutet werden.
Dann drückte sie meine Hände gegen mein Brustkorb und fixierte sie fest. Sie umwickelte das Seil paar mal um mich und verknotete alles an meinem Rücken. Ich konnte meine Hände kein Stück mehr bewegen. Dann fuhr sie fort mit ihren Liebkosungen, sie leckte und küsste meinen Hals, meine Wangen und meine Ohren. Ihre Hände waren überall, mein Penis leidete und schmerzte im Käfig weil er sich aufrichten wollte aber er konnte nicht, er füllte den Käfig vollkommen aus.
Sie schob dann einen kleinen Tisch vor mich, er war etwa 60 bis 70 cm breit und etwa 100 cm lang…
„Du legst deinen Oberkörper jetzt drauf“
Ohne zu rebellieren tat ich das.
Daraufhin nahm sie ein weiteres Seil und fesselte mich an die Tischplatte fest, so konnte ich mich kaum noch bewegen.
Dann stellte sie sich hinter mich und zog mir den String ganz langsam runter bis zu den Knöcheln.
Dann hob sie meine Füße leicht an und legte den String zuseite…
„Ein wunderschöner Anblick, hab letzte Zeit oft davon geträumt.“
Flüsterte sie mir zu aber ich reagierte nicht darauf.
Sie nahm eine Reitgerte und haute ganz behutsam zwischen meine Schenkel und sagte…
„Deine Beine Bitte weite auseinander „
Auch der Bitte habe ich gefolgt.
Ich spreizte meine Beine soweit auseinander bis sie zufrieden war und meine Füße in der Luft waren. Sie nahm dann weitere zwei Seile und fesselte meine Knöcheln an die Tischbeine so, daß ich keinen Kontakt mehr zum Fußboden hatte.
„Ich werde dir jetzt eine Lektion erteilen“
Sagte sie ganz leise zu mir.
Dabei streichelte sie meine Po backen und knetete sie sie kräftig.
„Warum? Hab doch gemacht was du wolltest“
Erwiderte ich…
„Nein tust du nicht. Du redest ohne Erlaubnis du hälst dein Versprechen nicht und und und“
Daraufhin sagte ich nichts…
Sie kniete sich hinter mich und streichelte weiter meine Po backen, die andere Hand wanderte weiter runter und spielte mit meinen Eiern.
Dann griff sie mit beiden Händen runter und riß das Loch wo der Käfig aus der Strumpfhosen raushing nach hinten auf, sie riß es soweit auf daß sie meine Po backen komplett entblößte.
Dann nahm sie die Reitgerte und ich bekam den ersten Schlag.
Er war heftig und mein ganzer Körper erzitterte vor Schmerz.
Doch sie schlug nicht weiter.
Sie massierte die stelle und küsste sie.
Erst dann kam der nächste Schlag. Dieser war noch heftiger als der erste. Mir schossen Tränen in die Augen. Wieder massierte sie lange die Stelle und küsste sie.
Bevor sie das nächste mal zuschlug kam sie zu meiner Kopfseite, beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr…
„Ich möchte daß du ab sofort jeden Kuss den ich dir gebe mit voller Leidenschaft erwiderst. Mehr noch. Ich möchte dabei das Gefühl haben daß du dich danach sehnst, daß du damit nicht aufhören willst.
Hast du mich verstanden? „
„Ja“
Dann ging sie nach hinten und ich bekam Schlag Nummer 3.
Bisher der heftigste von allen.
Ich wollte daß es aufhört.
Diesmal küsste sie wieder die stelle und massierte sie, doch sie kippte noch etwas Sekt darüber und leckte es intensiv ab…
„Hör Bitte auf mit dem schlagen. Ich mache was du willst „.
Sagte ich leise zu ihr…
„Ich weiß daß du alles tun wirst. Jetzt oder später, aber du wirst“.
Sie kam wieder zu mir nach vorne und hob mein Kopf an.
Sie schaute mich an und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss.
Dann hörte sie abrupt auf und ging wieder nach hinten.
Diesmal bekam ich zwei Schläge nacheinander die sie dann wie vorher auch mit Massage, Sekt und küssen mich vergessen ließ.
Sie legte die Gerte weg und sagte…
„Das sollte reichen fürs erste. Hoffe du hast was dabei gelernt.“
„Ja hab ich“
Antwortete ich und war erleichtert daß es aufhört.
„Dir ist aber klar daß ich mit dir noch nicht fertig bin, hoffe ich. Ich werde jetzt rausbekommen wie du alles verstanden hast und wie ergeben und gehorsam du mir bist“
Sie machte meine ganzen fesseln ab…
„Du kannst dich jetzt erheben“
Sie nahm meine Hand und führte mich zu ihren Bett…
„Mach es dir bequem“
Ich legte mich hin auf dem Bauch und wartete was nun passiert.
Als sie den Tisch weggeräumt hat kam sie dazu und legte sich direkt neben mir hin.
Sie streichelte dann mein Po und Rücken und meine Beine…
„Entspann dich, dann wird es schön auch für dich“
Dann drehte sie sich um und küsste ganz zärtlich die roten stimmen auf meinem Po.
„Dreh dich jetzt um auf dem Rücken und deine arme Bitte zum Kopf „
Ich folge dem.
Sie streichelte dann mein verschlossenen Penis, was mir fast den Verstand raubte. Er wollte raus.
Sie setzte sich drauf und legte sich auf mich so daß ihr Gesicht auf meinem lag. Sie küsste mich auf dem Mund ganz vorsichtig.
Als ich ihren Kuss erwidert hab, schob sie mir ihre Zunge rein und wir küssten uns lange und leidenschaftlich.
Anschließend fesselte sie meine Hände zusammen und schließlich befestigte sie das Seil an dem metalgestell des Bettes.
Dann tat sie das gleiche mit meinen Füßen.
Sie stand dann auf und verschwand in der Küche.
Ich sah immernoch nichts, die Augen klappe nahm mir die Sicht und im ganzem Wohnzimmer brannten eh nur zwei kleine Kerzen.
Dafür funktionierte mein Gehör sehr gut und dazu kannte ich ihre Wohnung vom früher.
Schließlich kam sie wieder zurück und ich hoffte es hat bald ein Ende und ich kann heim.
Sie nahm mir die Augenklappe ab und als sich meine Augen den Lichtverhältnissen angepasst haben erkannte ich sie und noch eine Frau neben ihr die ähnlich angezogen war wie ich, doch als ich sie genau betrachtet habe erkannte ich einen Unterschied,
Ihr Penis war nicht im Käfig.
Es war wie ein Blitzschlag, der durch meinen ganzen Körper ging. Ich wurde unruhig und ich versuchte meine Hände zubefreien. Also sie das gesehen hat legte sie sich zu mir, fast halb auf mir und küsste mich. Dann sagte sie ganz leise direkt in mein Ohr…
„Hey beruhige dich, Psssst, es wird schön, vertrau mir, tue einfach was ich sage, du hast es versprochen, zwinge mich nicht dazu daß ich dich mit Schmerzen daran erinnern muß „
Ich nickte und versuchte mich zu beruhigen.
Daraufhin winkte sie die Transe zusich, die sofort daraufhin zu uns aufs Bett krabbelte und sich auf meiner anderen Seite dazu legte.
Ich schloss die Augen und spürte jetzt wie beide mit ihren Händen meinen ganzen Körper erforscht haben. Ich spürte ihre feuchten Lippen auf meinen und erwiderte ihre küsse.
Die Transe streichelte meinen verschlossenen Penis was mich zu meiner Verwunderung noch mehr erregte.
Sie küsste mich weiter langsam und leidenschaftlich und ihre Hand streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel.
Die Transe öffnete in der zeit meinen Penis und befreite ihn von dem Käfig.
Gleich darauf nahm sie ihn in den Mund und spielte mit ihrer Zunge damit.
Ich spürte wie sich ihr Penis aufrichtete und sich an meinen Unterschenkel rieb.
Meine Herrin. … Ich nenne sie jetzt mal so.
Hörte auf mich zu küssen und flüsterte mir wieder ins Ohr…
„Es wird Zeit daß du dich revangierst bei ihr“
Daraufhin drehte sie sich von mir etwas weg und ließ zu daß sich die Transe über meinem Kopf kniete. Ich spürte ihre Eier und ihren komplett rasierten Schwanz auf meinem Gesicht.
Mit einer Hand fasste sie sich an ihrem Schwanz und rieb ihn an meinen Lippen. Mir war klar was nun kommt und öffnete mein Mund und ließ ihn rein.
Meine Herrin ging runter vom Bett, nahm ihr Handy und machte paar Fotos davon wie die Transe über mir kniete und meinen Mund fickte. Dann kam sie wieder dazu und leckte meinen Penis, bis die Transe sich so komplett auf mir legte, ihren Schwanz tief in mein Mund steckte und gleichzeitig meinen Penis tief in den Mund nahm und bearbeitete.
Diesen Anblick hielt meine Herrin auch auf Video.
Dann winkte sie der Transe zu, die dann sofort von mir runterging, sich neben mir hin kniete und wieder meinen Körper streichelte.
Meine Herrin drehte sich zu mir, kam mir ganz nah und flüsterte…
„Vertraust du mir?“
Ich nickte…
„Wirst du weiterhin wortlos meine Anweisungen und befehle befolgen?“
Ich nickte erneut…
„Kann ich dir vertrauen? „
Ich nickte zum wiederholten Male.
„Ich werde jetzt deine Hände befreien und ich möchte daß du dich dann drehst und in hündchen Stellung gehst“
Daraufhin löste sie das Seil von meinen Händen und ich folgte ihrem Wunsch.
Ich drehte mich um und stellte mich auf allen vieren aufs Bett was nicht einfach war, weil meine Füße immernoch gefesselt waren.
Die Transe krabbelte daraufhin unter mich so daß sie meinen Penis lecken konnte und ich ihren vor meinem Gesicht.
Meine Herrin küsste mich wieder und danach kraulte sie meine langen Haare und sagte…
„Na los. Mit voller Leidenschaft und benutze auch die Hände.“
Ich wusste was sie von mir verlangte und ich wehrte mich nicht, aber es ging ihr nicht schnell genug und sie drückte mein Kopf fester nach unten.
Ich gab nach und legte mich hin.
Dann nahm ich seinen Schwanz zwischen meine Finger und zog die Vorhaut vor und zurück.
Dann leckte ich über seine Eichel und nahm sie in mein Mund.
Es gefiel ihr was sie gesehen hat weil sie nach ihrem grif und nahm das ganze auf.
Später flüsterte sie mir nur zu…
„So ist es schön, lass dich nicht stören und mach weiter, sollte es ihr kommen lutschte sie richtig leer und Schluck es runter. Schaffst du es nicht daß sie kommt wird sie dich ficken“.
Sie lächelte mich dabei an und ich verlor sie aus meinem Blickfeld.
Die Transe blies so gut daß ich langsam Schwierigkeiten hatte mich zurück zu halten also gab ich mir noch mehr Mühe damit sie eher kommt als ich und mein Po verschont wird.
Doch dann spürte ich was sie jetzt vorhatte.
Sie nahm mir den metalplug raus und hinterher das Vibroei das ständig vibrierte.
Dann nahm sie einen dildo und steckte mir den rein ohne weitere Schwierigkeiten. Sie fickte mich damit paar mal und zog ihn raus.
Augenblick später ließ die Transe meinen Schwanz los und krabbelte unter mir hervor.
Ich hörte meine Herrin sagen…
„Du bist jetzt dran“
Ich stand immernoch auf allen vieren wie ein Hündchen auf dem Bett. Sie kam inzwischen zu mir, setzte sich neben mir und fing an mich zu küssen, inzwischen genoss ich das sehr.
Dann setzte sie sich vor mir, massierte ihre muschi und sagte mir leise… „Ich brauche es jetzt auch, komm Leck mir meine muschi“
Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an sie zu lecken.
In der Zwischenzeit verteilte die Transe gleitcreme über ihren harten Schwanz und sie setzte an um in mich einzudringen.
Ich zuckte leicht zusammen und hörte für einen kleinen Augenblick zu lecken.
Sie merkte es und drückte mein Kopf fester gegen ihre muschi.
Anfangs spürte ich leichten widerstand doch dann rutschte ihr Schwanz in mich rein und es tat nicht mal weh.
Sie fing an mich ganz langsam zu ficken und ich leckte weiter.
Wehrend mich die Transe fickte grif sie nach meinem Schwanz und massierte ihn etwas.
Manchmal legte sie dabei ihren Körper auf meinem Rücken und erholte sich einen Augenblick wobei sie dann nur ganz langsam sich in mir bewegte.
Meine Herrin keuchte schwer und war kurz vor ihren Höhepunkt.
In dem Moment kam es der Transe. Sie keuchte ganz laut und entlud sich in mir. Ich spürte wie sich die Wärme in mir verteilt. Sie ließ ihren Schwanz in mir drin und legte sich auf mich.
Kurz darauf kam es meiner Herrin. Dabei schmeckte ich die Flüssigkeit die sie dabei in mein Mund abspritzte. In dieser Position verbliebenen wir alle eine weile bis ich merkte daß ihr Schwanz langsam schlapp wurde in meinem Po und sie zog ihn langsam raus. Als meine Herrin es merkte, sprang sie vom Bett und als die Transe ihren Schwanz rausgezogen hat, steckte sie mir einen Finger in mein Po und half mir mich bequem wieder auf dem Bett hinzulegen…
„Halte es schön in dir, ich möchte keinen kleinsten Fleck auf meinem Bett“
Ich spannte meine Po Muskeln an und wartete. Die Transe und meine Herrin setzten sich am Tisch und quatschen über das was grade passiert ist und andere belanglose Sachen.
Bis sich die Transe angezogen, verabschiedet hat und ging.
Ich kriegte mit daß die Transe begeistert war von dem ganzen und sich auf ein nächstes mal freute…
Als die Transe weg war, kam meine Herrin zu mir.
Sie setzte sich neben mir und streichelte mein Po, meinen Rücken…
„Möchtest du jetzt auch kommen? „
Ich nickte.
Sie stand auf, holte den metalplug und steckte mir diesen wieder in mein Po rein.
Dann legte sie sich neben mir und sagte…
„Na dann los, leg dich auf mich und fick mich“
Als sie ihre Schenkel weit auseinander spreizte, legte ich mich dazwischen und steckte ihr meinen Schwanz tief rein…
„Du darfst mich dabei auch küssen, du darfst meine brüste anfassen und küssen und wenn du dann gekommen bist dann lässt du dich schön fallen und gehst erst von mir runter wenn ich es sage“
Ich nickte und küsste sie.
Ich küsste sie am Hals und runter bis zu ihren brüsten.
Ich lutschte ihre nippel und dabei fickte ich sie langsam.
Als es mir kam küsste ich noch mal ihren Mund und ließ mich dann erschöpft fallen.
Erst Minuten später gab sie mir einen kleinen schubser und sagte…
„Das reicht, dreh dich auf den Rücken und warte“
Als sie aus dem Bett stieg, drehte ich mich um und lag eine weile so. In der zeit war sie auf Toilette und als sie wieder kam setzte sie sich auf mein Bauch mit dem Rücken zum meinem Gesicht und legte mir den Schwanz Käfig wieder an. Als sie damit fertig war stieg sie von mir runter und schaute mich an…
„Das muß sein, frag einfach nicht, du wirst schon damit klarkommen. Am Montag sehen wir uns wieder dann werden wir sehen ob das für weitere male nötig ist, vorerst ja.“
Sie nahm die Reitgerte in die Hand und ging zu ihrem Sessel …
„Du kommst jetzt her, wirst mein knie küssen, dich dran ankuscheln und dich für den schönen Abend bedanken. Du sprichst mich ab sofort mit Herrin an.“
Sie schlug sich selbst gegen den Schuh und wartete.
Ich ging runter vom Bett und wollte grade rüber gehen…
„Stop nicht so, auf allen vieren“
Also ging ich zu Boden, und krabbelte hin. Ich küsste ihr Knie und legte mein Kopf auf ihren Oberschenkel. …“Danke Herrin für den tollen Abend „
„Bitte schön, wir sehen uns Montag um 17 uhr. Sei pünktlich“
Hallo Leute, hier sind super schöne Geschichten eingestellt nur leider lassen sich die einzelnen Teile einer Fortsetzungsgeschichte nur sehr schwer finden. Wo ist zum Beispiel der erste Teil dieser Geschichte?
Grüße