Was bisher geschah:
Kapitel 1:
Kapitel 2 :
Kapitel 3:
Kapitel 4:
Kapitel 5:
Kapitel 6:
Kapitel 7:
Kapitel 8:
Kapitel10
Inge saß im Salon und lies sich die Fingernägel maniküren. Als Anton in die Suite kam blickte sie nur auf und sah ihn wütend an. Anton wollte natürlich wissen was los sei und fragte Inge: „Hast du dich gut amüsiert mit Suzy und Lilly?“ Inge antwortete gereizt: „ Amüsiert trieft es wahrscheinlich auf den Punkt um nicht zu sagen auf den G-Punkt.“ Und ihre Augen blitzten ihn streitlustig an. Anton begriff sofort was geschehen war und überlegte wie er nun reagieren sollte. Nachdem aber Suzy das Geheimnis gelüftet hat dachte er sich es wäre das Beste die ganze Sache offensiv anzugehen. Anton ging zu ihr und schob das Sommerkleid nach oben und sah, dass sie keinen Slip mehr an hatte. Er spreizte ihr die Beine und begann sie mit zwei Fingern zu massieren. Inge legte den Kopf zurück schloss ihre Augen und begann leise zu stöhnen.
Die kleine Filipina, ein junges Mädchen von vielleicht 18 oder 20 Jahren, versucht zu ignorieren was da vor sich ging. Sie wollte nur schnell die Nägel der Frau fertig machen und dann sofort verschwinden. Es ist schon einige Male vorgekommen, dass sie in ein Hotelzimmer bestellt wurde und nachdem sie die Nägel gemacht hatte den Kunden oder die Kundin noch mit der Hand oder dem Mund befriedigen musste. Zum Akt hatte man sie zum Glück noch nicht gezwungen, wie es schon einigen ihrer Freundinnen passiert ist. Sie wollte nach dem ersten Mal zu Polizei gehen, aber eine Freundin sagte ihr, dass das wenigste was ihr passieren wird, sein wird, dass sie Sex dem Polizeichef der Wache haben muss. Viele mussten aber, um nicht ins Gefängnis zu kommen es mit jedem in der Wache treiben. Sie wollte danach zurück in ihre Heimat aber ihr Chef sagte ihr: „Wenn du deinen Vertrag nicht erfüllst musst du Strafe bezahlen, und solange bekommst du auch deinen Pass nicht zurück!“ Danach betete sie jeden Tag, dass sie nur einfache Kunden haben wird die keine Extras von ihr wollten. Eine Freundin meinte nur: „Wenn du es sowieso mit den Gästen treiben musst, dann nimm immer ein Kondom mit und biete es gegen Geld an. Und diese sagte auch: „Aber vergiss nicht, zuerst zu kassieren, nicht dass dich der Gast dann einfach vor die Türe setzt ohne zu bezahlen.“
Anton massierte Inge zum Höhepunkt und lächelte dabei das Mädchen freundlich an. Als Inge gekommen war, sah sie wie Anton die Kleine ansah und wurde richtig wütend.
Sie fauchte ihn an: „Willst du die Kleine gerne ficken? Vielleicht hast du es ja schon getan als ich noch nicht hier war?“ Anton griff mit einer Hand ihren Hals und hielt sie fest. Er öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz und drückte ihn gegen ihre Lippen und sagte dabei: „So Inge jetzt wirst du es mir richtig schön langsam mit dem Mund besorgen und wenn ich fertig bin wirst du jeden Tropfen genießen. Das will ich schon seit wir Verheiratet sind, dass du schluckst.“ Inge gefiehl wie Anton mit ihr sprach und öffnete den Mund und begann Antons Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Anton lächelte die Filipina an und fragte: „Gefällt dir was du siehst? Würdest du gerne mitmachen oder soll sie es dir nachher besorgen?“ Doch das Mädchen schüttelte nur den Kopf, stand auf und machte eine kleine Verbeugung, drehte sich um und verließ das Zimmer. In dem kleinen Flur der Suite blieb sie stehen und beobachtete die beiden. Während sie das tat, schob sie schnell ihre Hand in der Hose und machte es sich selber. Es war das erste Mal, dass sie zusehen konnte wie eine weiße Frau, von der sie erwartet hätte, dass sie, sie zum Sex zwingen würde etwas machen musste das sie nicht wollte. Und sie genoss es dabei zusehen.
Als Anton Inge die ganze Ladung in den Mund spritzte musste Inge husten. Aber sie schluckte alles und saugte und leckte alles aus ihm heraus.
Zum Abendessen führen Inge und Anton in die Wohnanlage wo sie mit Thomas und Suzy verabredet waren. Als sie die hohen Mauern der Anlage passiert hatten, fühlte sich Inge viel befreiter als in der Stadt. Anton zeigte auf ein Haus und sagte: „Da oben wohnen Suzy und Thomas und direkt daneben ist unser Apartment.“ Ing sah sich neugierig um, es gefiel ihr hier, all die Palmen und die Beete in denen Blumen wuchsen die in Deutschland nur in Gewächshäuser gezogen werde konnten wuchsen hier einfach so. Es war auch das erste Mal, dass sie einen Weihnachtsstern ausgewachsen als Baum sah. Es war ein schöner Park durch den sie ging und als sie das Haus betrat genoss sie die frische und kühle Luft der Klimaanlage. Das war also der Ort wo sie jetzt wohnen und vielleicht sogar Arbeiten wird. In der Wohnung gekommen saßen sie im Wohnzimmer unterhielten sich und aßen zu Abend. Nach dem Essen stand Thomas auf und meinte er habe noch etwas zu arbeiten, aber alle außer Inge wussten wo er hinwollte. Suzy fragte Inge ob sie mal mit ihr ins Schlafzimmer gehen wolle, sie müsse ihr unbedingt ein paar „besondere“ Kleidungsstücke zeigen. Sie nahm Inge an der Hand und zog sie, gefolgt von Lilly, in ihr Schlafzimmer. Anton meinte nur er gehe mal schnell in ihre Wohnung und sehe wie weit die Handwerker mit der „Reparatur“ währen.
Im Schlafzimmer half dann Lilly zuerst ihrer Herrin einen Zopf zu flechten, und danach sich zu entkleiden. Inge durchstöberte den Kleiderschrank und fand neben den „normalen“ Sommerkleidern einige sehr erotische Mieder aus schwarzem Leder und Stiefel deren Schäfte bis zum Schritt gingen und mit deren Absätzen man ohne weiteres einen Mord begehen konnte. Lilly nahm ein rot/schwarzes Mieder aus dem Schrank und half ihrer Herrin es anzuziehen. Sie schnürte es am Rücken so fest zusammen, dass Inge dachte Suzy würde darin gleich ersticken. Nachdem sie einen Slip der nur aus zwei Bindfäden zu bestehen schien angezogen hatte zog sie noch die Schnürstiefel an und drehte sich zu Inge um und sagte: „Na wie sehe ich aus, gefalle ich dir?“ Inge erschrak richtig, denn so hatte sie ihre neue Freundin noch nie gesehen. Sie fürchtete sich vor Suzy die sich total verwandelt hatte. Inge flüsterte nur vorsichtig: „Du bist Wunderschön.“ „Und jetzt du, los Lilly hilf ihr“ sagte sie darauf nur in einem Ton der Inge das Blut in den Adern gefrieren lies. Lilly drehte sich zu Inge um und half ihr sich aus zu ziehen. Und während sie dies tat streichelte sie immer wieder, wie zufällig, Inges Intimbereich und ihre Nippel. Dies verfehlte seine Wirkung nicht, denn als Inge vollständig entkleidet war, waren ihre Brustwarzen erregt und ihre Scham feucht. Lilly nahm ein Mieder aus dem Schrank, trat hinter Inge und legte es ihr an. Inges Brüste wurden durch das Mieder angehoben und Suzy begann an den Nippeln zu spielen. Sie nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte sie zusammen so das Inge aufschreien musste. Lilly zog unterdessen das Mieder so sehr zusammen, dass Inge glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Suzy drückte die Inges Nippel zusammen und sagte dabei: „Ausatmen bis ich loslasse und dann Luft anhalten.“ Inge blies die Luft heraus und Lilly zog noch fester zu. Die wiederholten sie 3-mal, erst dann verknotete Lilly das Mieder und kniete danach in der Ecke mit weit gespreizten Beinen und nach vorne gedrücktem Brustkorb vor Suzy. Inge konnte nur ganz flach Atmen so war sie zugeschnürt. Erst jetzt bemerkte sie, dass Suzy eine Reitgerte in der Hand hatte und sofort bekam sie 3 Schläge damit auf ihre Scham. Und Suzy sagte: „ Inge Darling, du wirst dich schon an das Mieder gewöhnen und wenn Lilly auf die Knie geht und sich mir anbietet dann machst du das auch!“ Inge kniete neben Lilly und nahm die gleiche Haltung ein wie diese.
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