The Dark Sides 4… ©By Silverpair
Die Story ist fiktiv und entspricht nicht unserer sexuellen Ausrichtung. Desweiteren betonen wir das, das Copyright © bei uns liegt und wir jeglichen Missbrauch rechtlich verfolgen lassen.
*Naomi mit der mich eine gemeinsame Ausbildungszeit in verschiedenen Häusern verband. Würde zwar etwas enttäuscht sein das ich ihre Nachhilfestunden absagte aber es gab ja noch Gelegenheiten genug wenn andere Sklavenschüler/innen da waren….. *
Am Donnerstag wurde unsere Besprechung von dem Anruf des Vorsitzenden vom Dark-Sides Rat unterbrochen. Verwundert über seinen Persönlichen Anruf von Nr.4 schickte ich Luisa aus meinem Büro und er kam sofort zur Sache. „Nr.39 sie haben ein Problem mit der Zukünftigen von Nr.56 und wir müssen sehr sensibel an die Angelegenheit herangehen. Es wird daher eine Anhörung der beiden Streithähne geben. Da sie unser kleinstes Haus leiten, werden sie und ihre Mitbewohner in zwei Stunden vom Shuttle abgeholt.“ „Alle Großmaster?“ „Ja alle auch ihre neue Jungsub.“
Obwohl mir das Herz in die Hose rutschte bei seinem etwas barschen Ton bedankte ich mich und versprach alles Nötige zu veranlassen. Als Luisa wieder im Büro war und meine Sorgenfalten sah fragte sie nur „So schlimm?“ „Ja ich glaube schon komm lass uns kurz nach draußen gehen.
Im Garten der einstmaligen Raubritterburg klärte ich sie auf. „Schatz wenn es wirklich ein Komplott gegen dich sein sollte lass uns die Dark-Sides verlassen und ganz auf unsere Insel ziehen.“ „Bist du dir ganz sicher.“ „Ja ich liebe dich und möchte mit dir Alt werden egal wo wir mal landen.“
Im Bewusstsein das sie bei dem was kommen würde zu mir stand wurde mir wurde ganz warm in meinem tiefsten Innerem und ich erklärte ihr meinen Plan dieses zuletzt notwendige abzuwenden. Aufgeklärt das sie eine entscheidende Rolle spielte küsste sie mich zustimmend und flüsterte… „Egal was kommt und wie es ausgeht Liebling wir sind ein Team und ziehen es durch.“ Etwas erleichtert das, sie bereit war mit mir auch durch die Hölle zu gehen schickte sie ins Haus zurück damit sie sich mit Tamara fertig machen konnte.
Harald hatte sich noch am Mittwoch entschlossen doch zu bleiben und saugte das Wissen was ich ihm vermittelte ein wie ein Blauwal, seinen Krill. Da Eva immer noch in ihrer Zelle saß wurde es Zeit das, sie eine gründliche Dusche und ein kleines Styling bekam. Als ich sie in Hand und Fußfesseln angeleint abholte und sie Harald sah zeigte sie vor uns allen wieder ein Paradebeispiel ihrer eigenen Uneinsichtigkeit in dem sie ihn sofort angiftete.
„Sieste du Minnipimmelmann und Schwanzlutscher ich bin noch da aber bilde dir ja nicht ein das du mich jemals ficken wirst oder ich wegen dir bestraft werde. Dafür wird mein Zukünftiger schon sorgen.“ „Schweigt alle beide und macht euch Reisefertig. Dresscode ist euer Vorführoutfit und nun dalli.“ fuhr ich da zwischen als ich sah wie Harald zu einer heftigen Erwiderung ansetzen wollte.
Auch für mich wurde es Zeit, mich fertig zu machen denn ich musste noch einige Daten sichern bevor sie, wenn mein ungutes Gefühl stimmte, Manipuliert wurden. Als ich fertig war wusste ich dass alle vorhandenen und künftigen Überwachungsdaten doppelt gesichert waren und läutete damals noch unbewusst, das Ende der Dark Sides ein.
Luisa und Tamara waren inzwischen fast fertig und sahen hinreißend aus. Luisa hatte auf meinen Befehl hin ihr Leinenführerinnen Outfit an und trug ihren Lederminni mit der roten Hebekorsage die ihre vollen Brüste mit den goldenen Nippelringen voll zur Geltung brachte Ihre Riemchenheels und das Nietenhalsband rundeten das Bild ab.
Tamara hatte bis auf ihre Hand und Fußfesseln nur ihr weißes Halsband an dazu kam ein aus dünnen Lederriemen geflochtenes Nippelkettchen mit Zugschlaufen die ihre auf ihren D Cup Zwillingen thronenden Nippel schön zur Geltung brachten. Als ich ihr befahl sich um zu drehen und sich zu bücken und die Beine zu spreizen blitzte mich ein Schmuckplug an und Luisa zeigte mir über ihren Rücken hinweg vier Finger die mir sagten das er vier cm. Durchmesser hatte.
Ich prüfte noch ihre Intimrasur und war zufrieden. „So und nun du Luisa.“ Sie konnte sich ein grinsen nicht verkneifen als sie ebenfalls bückte damit ich ihre Intimrasur prüfen konnte, denn wo nichts mehr Dank einer dauerhaften Entfernung wachsen konnte war auch nichts zu Rasieren. Als ich länger als eigentlich nötig ihre Schamlippen massierte spürte ich die erste Freudentränen die aus ihrer Vagina rannen sprach zufrieden. „Prima ihr beiden übt noch ein bisschen vor dem Spiegel in Luisas Zimmer und vergesst nicht eure Lackmäntel über zu ziehen bevor wir das Haus verlassen.“
Nun ging ich zu Harald und prüfte sein Aussehen. „Los bück dich mit gespreizten Beinen und zieh deine Po-Backen auseinander.“ Mit einem Analspekulum öffnete ich seinen Ringmuskel und kontrollierte ob er seinen Darm ordentlich gereinigt hatte. „Prima genau so soll es sein Leg jetzt deinen Harness und den Peniskäfig an.“ Lobte ich ihn über seine Prallen Hoden streichelnd bevor ich zu Eva ging.
Intuitiv schaltete ich entgegen meiner Überzeugung den Sklaven etwas Privatsphäre zu lassen die Überwachungsanlge der Sklavenzimmer ein. Mein inneres Gefühl hatte mich nicht betrogen denn Eva sah mich frech und ungewaschen an als ich eintrat. „Was soll das… du hattest eine klare Anweisung?“fragte ich im strengen aber ruhigen Tonfall obwohl ich innerlich vor Zorn kochte.
„Ich will den Ältesten zeigen wie mies erniedrigend und brutal es hier zu geht damit mein Zukünftiger endlich die Position bekommt die ihm zu steht du Blödmann fuhr sie mich an und zog hinter ihrem Rücken ein kleines Handtuch hervor in dem sie ein Stück Seife hatte um sich offensichtlich noch ein paar Hämatome zuzufügen. Bevor sie zuschlagen konnte wand ich ihr das Schlaginstrument aus den Fingern und warf sie Bäuchlings auf ihr Bett um ihr die Hände auf dem Rücken zu fesseln.
„So jetzt reicht es wenn du mit aller Gewalt ausgeschlossen werden möchtest mach so weiter ich habe mir nichts vor zu werfen und den Rest wird die Anhörung vor den Ältesten zeigen.“ fuhr ich sie an als sie wieder auf dem Rücken lag und nach mir Treten wollte bevor ich ihr die Fußfesseln anlegen konnte. Immer noch wütend giftete sie weiter und verplapperte sich immer mehr was ihre wahren Absichten waren und ich unterbrach sie nicht bis sie zum Abschluss rief…
„Na du Gentleman Dom damit hast du wohl nicht gerechnet mein Zukünftiger ist eben doch schlauer als du Penner.“ Kopfschüttelnd lies ich sie in ihren Fesseln liegend zurück um mich selbst nochmal um zu ziehen nachdem sie mir mein Hemd zerrissen hatte.
Naomi, die dass Shuttle fuhr, hielt direkt vor der Tür und sah entsetzt auf Evas verschmutztes Gesicht und die zerzausten Haare als ich sie in den Multivan mit den abgedunkelten Spezialscheiben, die keinen Einblick in das innere gewährten, brachte. Mich fragend ansehend wartete sie bis Luisa Tamara brachte die als neue noch eine Augenbinde tragen musste bis wir weit genug von unserem Domizil entfernt waren….
(Diese kleine Sicherheitsmaßnahme war in den ersten zwei Jahren wichtig bis die neuen sich als vertrauenswürdig erwiesen hatten und zu den Freigängern zählten die auch außerhalb ihrer normalen Beruflichen Tätigkeiten freiwillig unsere Häuser besuchten.)
Der Grundsatz dass keiner der Sklaven in seinem Beruflichen Werdegang von seinen Sklaven Aktivitäten behindert werden darf war eins der bewährten Grundgesetze die in den Verträgen fest verankert und einzuhalten waren. Gleichzeitig verpflichteten sich die Sklaven/innen außerhalb unseres Kreises keinerlei Sexualkontakte zu haben welches den sofortigen Ausschluss bedeuten hätte.
Die Lernsklaven/innen machten ihre Grundausbildung meisten in mehreren Blöcken während ihrer Urlaube deshalb dauerte es auch mindestens zwei Jahre bis sie so weit waren um ihre Prüfung für die nächste Stufe abzulegen. Selbstverständlich mussten sie regelmäßig zum Arzt und vor Antritt einen Gesundheitsnachweiß vorlegen bevor sie zu einem weiteren mindestens einwöchigen Block zugelassen wurden. Auf diese Art und Weise konnten wir alle, Gesundheitliche Risiken auf ein Minimum reduzieren. Die Neuen Lernsklaven/innen wurden bei ihrer Ankunft nochmal von einem Arzt oder Ärztin untersucht und es herrschte Kondompflicht bis die Ergebnisse vorlagen….
Ca. eine Stunde später kamen wir an die Mosel zu unserem Schiff dessen Eigner zu den Dark-Sides gehörte und es mit einer Mannschaft aus ebenfalls Zugehörigen besetzt hatte. Nachdem Naomi direkt vor der kurzen Gangway gehalten hatte öffnete ich die Schiebetür und wollte die anderen aussteigen lassen. Als Eva die Wartenden erblickte zog sie eine wirksame Show ab indem sie sofort anfing um Hilfe zu rufen ich und sich an die anderen im Shuttle drängte und panische Angst vortäuschte dass ich sie wieder schlagen und misshandeln wollte.
Perplex und von ihrer Dreistigkeit überrascht blieb ich wie angewurzelt stehen und nahm erst wieder etwas war als mich Naomi packte und zu Seite zog.
PS. wie immer ist ein gewisses Feedback der Lohn für jeden Hobby Autoren und animiert ihn zum weiter schreiben.
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