Teufelsbrut – gnadenlos
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Zarte große Hände streichen über meinen dicken Leib. Wie elektrische Entladungen fachen sie eine Gier nach mehr in mir an. Das kleine Wesen in mir stampft einen rhythmischen Tanz der Erregung. Meine Vulva zieht sich krampfartig zusammen. Ich sehne seinen dicken Schwanz herbei, der mich dehnt und ausfüllt bis ins schmerzlichste. Ich schaue in seine, vor Geilheit schwarz schimmernden, Augen.
,,Komm, ich schaffe dich in einen Raum zur Untersuchung.“ Er packt mich und trägt mich zu einem anderen Raum. Die Tür gleitet lautlos zur Seite und gibt mir die Sicht auf ein in Edelstahl glänzendes Labor frei. Angst breitet sich wie ein Lauffeuer in mir aus. Viel zu schmerzhaft sind meine Erinnerungen an den Beginn meines Aufenthaltes hier.
Elfman fährt mit seiner Hand über einen rot glühenden Punkt am Eingang. Von der Decke, wenn man das überhaupt so nennen kann, gleitet ein filigranes Gestell aus Metallbändern nach unten. ,,Entspann dich, die Untersuchung ist notwendig, wenn auch nicht sehr angenehm. Wir müssen sicher gehen, dass der Brut nichts passiert ist während deiner Flucht.“
Und ich dachte, die Qualen wären vorbei, und ich hätte ihn überzeugt, mir keine unnötigen Schmerzen mehr zu bereiten. ,,Bitte keine Schmerzen mehr, ich, wir, fühlen uns wohl. Ich würde spüren wenn etwas nicht in Ordnung wäre.“
Ich hatte kaum eine Chance gegen seine Kraft. Kaum hatte mein Rücken die Bänder berührt, erwachten sie zum Leben. Zuerst wickelten sie sich um meine Handgelenke, meine Oberschenkel, meinen Brustkorb. Immer mehr fixierten mich und beförderten mich in eine ausweglose Position.
,,Dich so zu sehen facht in mir eine Glut an, die ich kaum kontrollieren kann. Schau mich an, schon allein dein Anblick in dieser gefesselten Lage, läßt das Tier in mir zu Tage treten. Mein Schweif pulsiert bei deinem Anblick. Ich will dich erneut abfüllen mit meiner Saat. Solche Gefühle sind uns eigentlich fremd.“
Er tritt nah an meinen schweißbedeckten Leib und betrachtet mich mit kaltem Blick. ,,Sollte ich das nicht mehr steuern können, werden sich meine Wächter um dich kümmern.“
In meiner Hilflosigkeit fange ich an zu weinen. Meine Gefühle nehmen überhand und überfordern mich.
,,Was passiert mit mir, mit dem Baby. Wie lange noch, und was geschieht danach. Werde ich auch als seelenlose Hülle enden. Ich habe solche Angst. Ich will nach Hause.“
Tränen strömen über mein Gesicht und mein Puls hämmert in meinen Ohren. Plötzlich spüre ich einen Stich in meiner Armbeuge, und ein brennen zieht über diesen in meinen ganzen Körper. Es dauert nicht lange und eine lähmende Ruhe bemächtigt sich meiner.
,,Wir fangen jetzt mit deiner Untersuchung an, danach werde ich dich benutzen, so wie es sein sollte, keine Gefühle mehr.“
Stahlinstrumente kommen aus der Luft und positionieren sich über meinem Leib.
,,Zuerst nehmen wir proben aus deiner Gebärmutter. Wir gehen durch deine Scheide, sonst verletzen wir womöglich die Brut.“
Mein Becken wird automatisch nach oben gezogen und ein monströser Metallarm fährt zwischen meine Beine. Zwei Haken schieben sich unaufhaltsam in meine Enge und dehnen mich weit auseinander. Als nächstes schiebt sich der Arm weit in mich hinein. Ich schnappe nach Luft, als der Schmerz mich überrollt. Elfman streicht mir sacht über den runden Bauch. Doch der Schmerz in meinem inneren ist so extrem, dass ich seine Berührung nicht richtig wahrnehme. Ein Dorn schiebt sich durch die Schranke zum Baby, ich spüre das es ihm nicht gefällt, dass es sich bedroht fühlt. Seine Angst überträgt sich auf mich. Trotz der Droge fange ich unkontrolliert zu beben an. Mein Leib wird durchgeschüttelt wie im Krampf. Warum tut er nichts, hilft mir nicht gegen diese Folter. Ich löse mich auf, schwebe auf einen Kreislaufkollaps zu, kann mich nicht dagegen wehren. Mein Blick verschleiert sich, der Raum verzerrt sich wie in einem gebogenen Spiegel. Langsam gleite ich davon und Elfman bekommt davon nichts mit.
Plötzlich wird er panisch, nur am Rande sehe ich Furcht in seinem Gesicht, dann falle ich einen Strudel aus tiefster Dunkelheit.
Alles tut mir weh, meine Muskeln schmerzen. Mein Leib fühlt sich an als ob glühende Speere ihn durchstoßen haben. Ich bin Bewegungslos gemacht, meine Lider sind schwer und heben sich nur unter größter Anstrengung. Rotes Licht umgibt mich und läßt alles um mich herum gespenstisch aussehen.
In meinen Armen stecken Schläuche, mein Leib ist so dick geworden, dass die Haut wie dünnes Pergament gespannt ist und sich durchsichtig über meinen Babybauch zieht. Auch darin stecken silberne Kanülen mit durchsichtigen Kabeln daran. Alles ist Bewegungslos, nichts regt sich. Auch von unten bin ich aufgespießt. Etwas dickes ist in meinen engen Tunnel eingeführt und hat mich stark ausgedehnt. Ein sanftes vibrieren läßt mich aufstöhnen. Der Pfahl in mir bewegt sich langsam vor und zurück und pumpt etwas in mich. Feuchtigkeit rinnt an meinem Po entlang und tropft nach unten. Was ist das? Wie kann ich in dieser Situation Lust verspüren. Ich fühle wie sich mein Baby bewegt, es labt sich an meiner Erregung. Die Vibrationen werden härter, stimulieren mich immer stärker. Meine Schreie sind laut und lustvoll. Die Schmerzen sind vergessen und ich treibe auf einen gigantischen Höhepunkt zu. Finger packen meine Kiefer und öffnen meinen Mund. Ein seidiger großer Gegenstand zwängt sich zwischen meine Zähne und schiebt sich unaufhaltsam bis in meinen Rachen. Verweilt kurz und zieht sich zurück. Er ist so groß, und mit jedem eindringen wächst er weiter. Ich bin von meinem Höhepunkt abgelenkt, was meine Lust nicht vergehen läßt, sondern höher treibt. Immer vor-zurück, vor-zurück. Tiefer, bis in meinen Hals. Immer nur kurz. Fast passt er nicht mehr in meinen Mund, so dick ist er mittlerweile. Dann ist er weg. Der Druck in meiner Scheide läßt nach und der stählerne Pflock zieht sich zurück. Ein Schwall Flüssigkeit platscht auf den Boden. Doch lange währt die leere nicht. Die seidige Härte schiebt sich vor meinen Tunnel und stößt sich vorwärts. Wenn ich dachte, der Pflock war schmerzhaft dick, so werde ich jetzt eines besseren belehrt. Eine heftige Dehnung setzt ein. Meine Scheidenwände werden stark auseinander gedrückt, so das ich laut und schmerzhaft aufschreie. Hände umfassen meinen aufgeblähten Bauch und halten sich daran fest. Das kann nur Elfman sein. Ich hoffe es so sehr. Sein Schwanz ist so groß und dick, kaum das er in mich hinein passt.
Ich weiß nicht ob er beim ersten Mal auch so groß war. Ich befürchte, dass er mich zerreißt. Doch mein Körper passt sich ihm an, je weiter er in mich vordringt. Die Spannung läßt nach und entfesselt meine Erregung auf neue. Er ist bis an mein Ende eingedrungen, stößt nach und kommt noch tiefer. Seine Spitze steckt tiefer in mir, als mein zarter Tunnel es zulässt. Er muß die Grenze durchstoßen haben. Er bewegt sich nicht, wird aber immer noch härter und dicker in mir drin. Mein Baby bewegt sich in einer Ekstase die sich auf mich überträgt. Meine Erregung wächst und Orgasmusartige Kontraktionen Krampfen um ihn herum. Elfman hält immer noch meinen Bauch umspannt und beginnt mit einem pumpenden Rhythmus. Das halte ich nicht lange aus, meine Flügel sind schon ausgebreitet und ich setze zum Flug in eine Erlösung an, die keines gleichen kennt. Seine Stöße sind hart, ein letztes Mal zieht er mich auf seinen fleischlichen Pflock. Tiefer als jemals zuvor. Seine Eichel durchdringt die Barriere und ist in mir. Heiße Flüssigkeit spritzt in meine Gebärmutter. An diesem Punkt gebe ich mich meiner eigenen Befriedigung hin und fliege in den roten Himmel der Erlösung. Seine Erektion wird erneut größer und größer und steckt unverrückbar in mir fest. Und wieder treibe ich auf einen gigantischen Höhepunkt zu. Die Kontraktionen rauben mir fast den Verstand. Sie sind so hart, dass Elfman vor Geilheit stöhnt. Was geschieht nur mit mir, ich komme nicht herunter von diesem Trip. Ich bin am Ende. Mein Baby hat diesen Erregungsmix mehr als genossen und ist beruhigt eingeschlafen. Mein verschwitzter Leib zuckt immer noch im Nachklang der Gefühle. Das alles war zu viel. Noch immer steckt Elfman in mir drin. Circa eine Stunde dauert seinen Erektion, und vorher kann er sich nicht aus mir zurückziehen. Aber ein Stück weit ist er schon zurückgewichen, so das sich meine Pforte wieder schließen konnte. Nicht mehr lange und die leere wird sich wieder meiner bemächtigen. Was wird wohl, wenn das Baby geboren ist. Was geschieht dann mit mir.
Ich spüre wie er sich komplett aus mir herauszieht. Flüssigkeit läuft heraus, ich bin so weit ausgedehnt. Alle Schläuche und Kanülen ziehen sich ebenfalls zurück. Erneut streicht er über einen roten Punkt in der Wand und mein Körper setzt sich in Bewegung. Der Boden öffnet sich und ich werde in eine Versenkung hinabgelassen. Wasserdüsen Sprühen meinen Leib ab und säubern ihn. Sie werden ersetzt durch Luftdüsen, welche mich trocknen. Nach kurzer Zeit steht er wieder über mir.
,,Ich werde dich nun abgeben müssen. Nicht mehr lange, in deiner Zeitrechnung noch zwei Monate, dann werden wir die Brut aus dir herausholen. Da ich meine Gefühle bei dir nicht mehr kontrollieren kann, übernehmen von nun an meine Wächter deine Pflege. Sie werden dich gleich abholen und in dein neues Quartier bringen. Sei ihnen hörig, sonst werden sie dir Schmerzen bereiten. Leb wohl Emma.“
Oh nein, bitte nicht. Trotz meiner Erschöpfung versuche ich mich zu wehren.
,,Bitte nicht, tu mir das nicht an, wie soll ich das überleben ohne dich. Ich will nur dich, und es ist doch auch dein Baby. Ich habe solche Angst. Lass mich nicht allein.“
Elfman schaut mich hart an und wendet sich zum gehen. Als die Glasfront hinter ihm zugeht bricht mein Lebenswille über mir zusammen.
Nicht lange muß ich warten, bis zwei kräftige, menschlich aussehende Männer zu mir treten. Die Stahlschellen sind plötzlich weg und ich krache zu Boden. Ich habe keine Kraft mehr, bleibe einfach liegen. Sie packen mich unter die Arme und schleifen mich hinter sich her. Meine Haut reißt an den Füßen auf, ein brennen breitet sich bis weit nach oben aus. Zu lange werde ich durch weite Flure gezogen und irgendwann wie ein Müllsack in einem Raum in einer Ecke auf einer Matte fallen gelassen. Mein Schicksal ist besiegelt. Ich bin eine Brutmaschiene und mehr nicht. Im Augenblick meiner Erkenntnis ziehe ich mich in mein Inneres zurück. Sie können meinen Körper benutzen, meine Seele bekommen sie nicht.
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