Teufelsbrut
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Teufelsbrut

Teufelsbrut

Emma

Oh Gott, wie bin ich nur hierher gelangt, ich kann mich nicht erinnern. Da ist nur grauer Dunst in meinem Kopf. Alles endet gestern, oder. Verdammt, ich habe keine Ahnung ob es überhaupt gestern war, im Augenblick spielt Zeit nicht wirklich eine Rolle.
Mein Leben war bisher wirklich unspektakulär, vor einem Jahr habe ich meine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen, genau meine Berufung. Schon als Schülerin bin ich ab der siebten Klasse ins Krankenhaus shoppen gegangen, dass hat mir immer total Spaß gemacht. Da fiel es mir leicht, die Frage nach meinem Berufsziel zu beantworten. Tja und dann ging es los, im ersten Ausbildungsjahr war dann plötzlich alles neu, aber noch viel besser. Meine Noten sind super und ich bin die beste in unserem Kurs. Da ich keine Eltern mehr habe und ganz allein bin, wird mir mein Stipendium vom Staat finanziert.
Im Klinikum gibt es unwahrscheinlich viel zu lernen. Die verschiedenen Fachabteilungen machen es möglich sich ein großes Spektrum an Krankheiten zu sehen und draus zu lernen. Zur Zeit bin ich in einer ganz besonderen Einheit. Da mein zweites Ausbildungsjahr losgegangen ist, sind meine Einsatzstationen schon etwas spezieller, sowie durch meinen guten Wissensstand hat man mich auf einer Isolierstation eingesetzt. Seit zwei Wochen bin ich nun dort.
In dieser Zeit sind schon sehr seltsame Fälle eingeliefert worden. Junge Frauen, alle im selben Alter, zwischen neunzehn und zwanzig Jahre alt. Sie fand man im Wald, nicht weit von meiner Heimatstadt entfernt. Mittlerweile sind es fünf Frauen, die erste kam vor einer Woche in einem katastrophalen Zustand, ihr Körper ausgemergelt und unterernährt. Alle Frauen waren komatös und zu keiner Zeit ansprechbar. Der Leib eingefallen, wie nach einer Schwangerschaft, was sich dann auch bestätigte. An Armen und Beinen tiefe Druckstellen von breiten Riemen oder Bändern, das gleiche am Oberschenkel, Becken, Rücken, Oberkörper und Kopf. Woher, weiß keiner. In ihrem Unterleib waren mehrere Löcher und ihre Genitalien, sowie der Anus waren völlig überdehnt. Ihre Brüste wiesen auch seltsame Verletzungen auf. Alle zwei Tage kamen erneut die selben Fälle, insgesamt fünf Frauen im gleichen Zustand. Bis jetzt liegen alle im Koma, sind zwar stabilisiert aber bisher noch nicht erwacht. Viele Spekulationen gingen unter dem Personal umher, aber keine traf bis jetzt zu. Keiner weiß was mit ihnen passiert ist, wer sie auf solch bestialische Weise gequält hat. Es wurde eine Sonderkomision gebildet, um diese Fälle zu aufzuklären.
Dann ging ich ins Wochenende, hatte frei und freute mich drauf. Ich wollte mit zwei anderen Schwesternschülerinnen zum Tanz ins acht Kilometer entfernte Lorma fahren. Einen Freund hatte ich noch nicht, bisher fehlte mir der Mut dazu, da ich seit ich zehn war, ständig bei Pflegeeltern lebte, war das auch gar nicht so einfach. Ich war immer ein Außenseiter und versuchte eher unsichtbar zu sein, was ich auch war. Grad mal Ein-Meter achtundvierzig groß, halblange blonde Haare, sehr schmal mit fünfundvierzig Kilo, eher Knabenhaft vom Körperbau. Wer will schon ein halbes Mädchen als Freundin.
Trotzdem versuchte ich alles aus meinem Aussehen herauszuholen, nun gut , ich könnte noch einen Push up umtun, aber viel mehr Brust hatte ich nun mal nicht, da wäre so ein Teil auch Selbstbetrug. An Schminke benutze ich nur Augenmakeup, das reicht. Der Mann, der mich mal liebt, soll ja nicht einer Sinnestäuschung zum Opfer fallen. Ich habe einen knielangen schwarzen Rock dazu ein weises Shirt mit schwarzen Zeichnungen drauf, und schwarze Lederboots.
Acht Uhr abends treffen wir uns an der Bushaltestelle, der Bus kommt halb neun. Gritta und Morella sind schon da, ganz aufgedreht und voller Vorfreude auf unseren Tanzabend. Die haben bestimmt schon vorgeglüht, war ja klar, aber Alkohol ist eh nicht so mein Ding, ich bleib lieber klar im Kopf.
Mit dem Bus sind wir in fünfzehn Minuten angekommen, wie es wieder nach Hause geht wissen wir noch nicht, zur not können wir auch laufen, mal sehen. Es ist schon einiges los, jeder ist froh mal aus dem Alltagstrott rauszukommen und kann nicht früh genug da sein. Erst mal zur Bar und etwas trinken, für mich Cola und die Mädels trinken Wodka orange und dann abtanzen. Ich liebe es, spüre den Rhythmus im Blut und tanze wie in Trance. Es ist noch vor Mitternacht, ich bin immer noch auf der Tanzfläche. Ein großer, kräftiger Körper reibt sich dicht an mir, na gut, bei meiner Größe sind alle anderen natürlich groß. Aber der Mann hinter mir ist definitiv 1,90 Meter. Als ich mich umdrehe muss ich meinen Kopf in den Nacken legen, um ihn ins Gesicht zu sehen. ,,Hey, Kleines, hast du schon etwas vor heute Nacht? Oder gibst du mir eine Chance dich kennenzulernen.“
Whow, was für ein Typ, hallo, der ist aus nem verfickten Katalog gesprungen, direkt zu mir. Meint der überhaupt mich, oder bin ich hier nur wieder mal irgendwie dazwischen geraten. Doch, ich denke ich bin gemeint, er schaut mir direkt in die Augen. Blau, eindeutig blaue Augen. So geil, ich bin sprachlos und Muskeln, große Hände, möchte mich am liebsten sofort in sie begeben.
,, Na, wie siehts aus, möchtest du vielleicht etwas mit mir trinken? “
Ich mach mich total zum Affen, bin ja noch nicht mal in der Lage zu antworten. ,,Ja gern“ Na also geht doch. Wir gehen zur Bar, und er bestellt uns etwas, was es ist, keine Ahnung, ich kann meine Augen immer noch nicht von seinen lassen. Ich bekomme nicht mal mit, dass er mir das Glas schon etwas länger entgegenhält.
,, Mein Name ist Elfman, wie heißt du? „. Seine Stimme ist sanft, dringt direkt in meinen Bauch, wo ein Schwarm Glühwürmchen aufleuchtet und ihre Hitze bis in mein Gesicht schickt.
,, Emma, ich bin Emma.“ Mehr zu sagen bin ich nicht in der Lage, bin verzaubert, hypnotisiert von diesen Augen. Ich nehme ihm das Glas ab und trinke in hastigen Zügen, um diese Wärme aus meinem Gesicht zu vertreiben. Ups, schon leer, und auch noch Alkohol, das kann nicht gut gehen, wo ich absolut nichts vertrage.
Und schon spüre ich die Wirkung, nur ist diese etwas anders als erwartet. Meine Sinne sind geschärft und konzentrieren sich nur auf mein gegenüber. Als ob eine Nervenbahn direkt zu ihm geschaltet ist und nur auf einen Impuls wartet. Ich habe die Gewissheit, dass er nur auf diese Reaktion gewartet hat um eine Kontrolle über mich auszuüben die mir Angst macht. Mein Unterbewusstsein weiß das es nicht vom Alkohol kommt, aber ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich war durchaus schon einmal betrunken, aber das hier ist anders, völlig anders. Der Zustand verschlimmert sich zusehends, ich bin irgendwie komplett von ihm abhängig. Meine Angst ist enorm und ich will mich ihm entziehen, habe allerdings keine Kraft dies zu tun.
,, Emma, hm das gefällt mir. Emma möchtest du mehr über mich erfahren? “ Es ist zum verrückt werden, schon diese Stimme allein läßt mich zittern und ich würde alles dafür tun, um ihr weiterhin zu lauschen. Also nicke ich, oder war ich das gar nicht, schwer zu sagen, denn immer mehr verliere ich meinen eigenen Willen. Elfman nimmt meinen Arm und führt mich aus dem Lärm und Trubel. Ich bin kaum fähig ein Bein vor’s andere zu setzen, spüre aber einen Arm, der sich um meine Taille legt und zielsicher durch die zuckenden Leiber führt. Wie in Trance lehne ich mich an den muskulösen Körper und lasse mich ins Freie ziehen. Eigentlich spüre ich den Boden schon gar nicht mehr unter meinen Füßen, dass heißt ich werde getragen. Ich schmiege mich vertrauensvoll an einen fremden Mann, dass bin ich nicht, ich war schon immer sehr vorsichtig und wäre nie mit einem Fremden bedingungslos mitgegangen. Schon meine Eltern haben mir eingebläut, als sie noch lebten, vertraue niemandem. Überzeuge dich immer erst mit wem du es zu tun hast. Sorry Mam und Dad, ich weiß nicht was grad mit mir passiert, und würde auch gern auf euren Rat hören, aber es geht nicht, kann mich nicht gegen diese Macht wehren, die von ihm ausgeht.
Ich hab gar nicht mitbekommen das wir plötzlich in einer Limousine sitzen und mir erneut ein Glas entgegengehalten wird. ,, Du möchtest sicher noch etwas trinken, dann werde ich dir von mir erzählen.“ Wieder kann ich nur mit dem Kopf nicken, und selbst das ist unwahrscheinlich anstrengend, nehme ihm aber das Glas aus der Hand und trinke in schnellen Schlucken die Hälfte aus, und schon verschwindet es vor meinen Augen.
Nur kurz dauert es und meine Glieder werden schwer, ich habe keine Kontrolle mehr über mich und rutsche in die weichen Lederpolster des Sitzes. Huch, wenn Elfman mich nicht gehalten hätte, wäre ich vermutlich auf dem Boden aufgeschlagen. Mein Geist ist wach, doch mein Körper ist wie aus Watte. Von meinen Lippen läuft ein dünner Speichelfaden, aber bevor er auf mein Shirt tropfen kann, wird mir ein weißes Tuch vor den Mund gehalten und er wird abgewischt. Es ist mir egal, alles um mich herum ist leicht und weit, es kommt mir so vor als ob ich schwebe. Ich versuche mich weiterhin auf seine Augen zu konzentrieren, drifte aber immer wieder ab.
,, Emma hör mir zu.“ Oh ja, ich versuche es doch, ist aber gar nicht so einfach, doch Elfman spricht weiter, mehr mit sich selbst als mit mir, ich verstehe es trotzdem.
,, Es war etwas zu viel vom Kaluma, es ist eine Beruhigungsdroge aus meiner Welt, dass ist leider nicht so gut, denn nun muss ich leider warten mit der Vorbereitung.“
Ich verstehe nur Bahnhof. Meine Gedanken driften immer schneller ab und ich bewege mich auf einen Abgrund aus Schwärze zu, der mich zu verschlingen droht.
,, Komm, bleib bei mir, ich will dir noch erklären wozu du mir dienen wirst. Du wirst meine Saat empfangen und sie ausbrühten.“ Puh, Saat? Ausbrühten? Mir egal, ich will meine Augen jetzt schließen, der tiefe Abgrund aus schwarzer Masse zieht mich hinab, ich kann mich nicht mehr dagegen wehren und versinke gnadenlos in ihr.

Die Erinnerung ist so schnell wieder da, wie sie mir abhanden gekommen ist. Verdammt, was ist nur los mit mir, ich fühle meinen Körper, kann aber nicht mal einen Finger bewegen. Meine Stimme funktioniert auch nicht mehr, nur ein leises krächzen kommt aus meinem Hals. Dafür spüre ich alles, vor allem Schmerz, jede Zelle in mir vibriert vor schmerzen, es sind Schmerzen der Bewegungslosigkeit. Sie beginnen in meinen Zehen und enden in meinen Haarspitzen. Ich möchte schreien, doch selbst das bekomme ich nicht hin. Allerlei Fragen gehen mir durch den Kopf, wo bin ich, was haben die mit mir vor. Bin ich allein hier, die Angst raubt mir fast den Verstand. Ich spüre die Tränen, die meine Wangen hinunter laufen und auf meine nackten Brüste berühren. Oh nein, auch das noch, ich bin nackt. Warum, wieso, ich beginne zu zittern, mein ganzer Leib schlottert, und irgendwie fange ich an zu schwingen. Das heißt, ich liege nicht irgendwo auf einem Bett oder so, sondern ich hänge. Hänge frei in einem Raum, ganz allein, gefangen in einem Körper den ich nicht bewegen kann, ihn nicht mehr unter Kontrolle habe.
Ich beginne schon wieder in eine Bewusstlosigkeit zu versinken, höre noch im wegdämmern die sanfte Stimme von Elfman.
,, Emma, komm bleib hier, ich brauche dich bei vollem Bewusstsein.“ Doch bin ich schon wieder unterwegs ins Nirwana.
Ich bin gefangen in meinem persönlichen Alptraum. Nichts hat sich verändert, immer noch hänge ich in einem Korsett von der Decke herunter, wie ein aufgezäumtes Pony. Erst jetzt betrachte ich meine Umgebung etwas näher, meine Augen kann ich bewegen, aber mehr auch nicht.
Von der Decke hängen immens viele Schläuche und Kabel, es sieht aus wie in einem Hightech Labor. Ich schwebe in einer äußerst bequemen Position, wenn mir diese Unbeweglichkeit nicht solche Schmerzen verursachen würde, käme ich mir vor wie im Liegestuhl am Strand von Hawaii. Meine Gliedmaßen werden mit durchsichtigen, stabilen Bändern in dieser Lage gehalten, selbst unter meinem Becken, Rücken führen sie durch, nach oben, wo zwei parallel zueinander führende Metallschienen meinen Körper tragen. Das erinnert mich an irgendwas, ich komme nur grad nicht drauf an was. Außerdem habe ich einen enormen Druck auf meiner Blase. Wenn nicht bald wer kommt, geht das ganze auf den Boden. Aber auch das ist mir egal, ich habe immer noch diese leck ich am A…… Stimmung, die Droge wirkt anscheinend immer noch. Oder wird mir regelmäßig verabreicht. In meiner rechten und linken Armbeuge steckt ein silberner Knopf, von der Größe eines Eierbechers. Und mit drinstecken meine ich richtig drin, ich kann spüren, dass ein großer Schlauch in meine Vene führt. Meine Angst kehrt zurück, umso deutlicher mir bewusst wird, was man mit mir angestellt hat.
Ein Summen dringt an mein Ohr, gefolgt von einem zischen. Und plötzlich steht Elfman neben mir und schaut auf mich herunter. Also kann ich gar nicht so hoch hängen, eher die Höhe eines Tisches. Diese schöne Gesicht schaut mich an und lächelt mir zu.
,, Du bist wieder wach. Das ist schön. Du bist eine dieser Brutkammern, die mir ganz schön sorgen macht.“ Brutkammer? Ich verstehe nicht, mein fragender Blick sieht ihn an. ,, Ich weiß nicht ob dein zarter Leib überhaupt dafür geeignet ist, meine Brut auszutragen, aber nun bist du einmal hier, und wir werden es probieren.“
Was hat er vor, wenn er Sex mit mir haben wollte, hätte ich sicher freiwillig mitgemacht,aber das hier ist pervers. Erneut laufen mir Tränen das Gesicht herunter, ich habe so große Furcht, und kann mich immer noch nicht verbal äußern.
Elfman redet schon weiter. ,, Ich werde dich jetzt vorbereiten für das Einsetzen der Saat. Ich hätte es sehr gern selbst in dich gepflanzt, aber leider ist dein Körper nicht geeignet meinen Fortpflanzungsspeer bis zum Ende in dir aufzunehmen. Du bist zu eng, er würde dich zerreißen.“
Das ist nicht sein ernst, ich will hier weg, will das alles nicht. Elfman redet schon weiter, ohne mich zu beachten.
,, Allerdings musst du deine Jungfräulichkeit verlieren, deine Gebärmutter muss bereit sein, und das geht nur durch mich.“ Woher weiß er das ich noch unberührt bin. Meine Angst ist zu groß, das ich noch auf ihn achte, ich möchte lieber wieder Bewußtlos werden, als das zu ertragen. Doch bevor ich mich in die Tiefe Schwärze zurückziehen kann, spüre ich wie mein Körper seine Lage verändert. Die Bänder bewegen meinen Körper langsam etwas nach oben, mein Becken kommt höher und meine Beine spreizen sich extrem weit auseinander.
,, Ich kann dich nehmen, nur ist es mir nicht möglich meinen Samen in dich zu pumpen, da kurz vor meinem Erguss mein Schweif ums dreifache anschwillt. Und das würde zu groß für dich sein. Diesem Risiko werde ich dich nicht aussetzen.“ Schon streichen seine Finger zart über meinen Leib, berühren jeden Zentimeter meiner Haut. Der Schmerz ist vergessen, seine Liebkosungen brennen Furchen in meinen Körper. Ich schmelze dahin, sehne mich nach seiner Hand, die diese Gefühle in mir auszulösen vermag. Was tut er da, eigentlich verabscheue ich sein tun, sehne es aber gleichzeitig herbei. Seine Lippen berühren sacht meinen Mund. Seine Zunge drängt vorwärts und öffnet meine Lippen. So samtig ist seine sie aber auch so fremd, lang gleitet sie doch rasch bis in meinen Rachen und löst eine wahre Gefühlsexplosion in mir aus. Sie veranstaltet einen wahren Tanz in meinem Mund, wie es erst wäre, sie an einer anderen Stelle zu spüren. Solche Gefühle habe ich noch nie empfunden. Etwas rinnt an meiner Spalte hinab und tropft hinunter. Nicht das, ich werde feucht in meinem Lustzentrum, nicht nur feucht sondern naß. Es ist zu peinlich, nur durch einen Kuss, verliere ich die Kontrolle über meine Lust. Nicht das ich schon meinen Körper nicht mehr kontrollieren kann, dafür spüre ich jede einzelne Faser in ihm. Die Gefühle sind so intensiv und unbekannt für mich, jede noch so kleine Pore atmet Elfman ein und verbindet sich mit ihm.
Ich bin schon längst bereit für ihn, auch in dieser ungewöhnlichen Lage. Ich sehne mich nach seiner gesamten Präsenz, kann es kaum erwarten das er mich in Besitz nimmt, auf welche Art auch immer.
Seine Hände streichen sanft meine Haut hinab zu meinen Brüsten und umrunden sie zärtlich, stimulieren sie so lange, bis meine Brustwarzen hart und fest nach oben ragen. ,, Du wirst jetzt schmerzen haben, das kann ich dir leider nicht ersparen, denn nur unter Schmerzen wird die Saat sich in deinem Uterus einnisten können, es braucht die Endorphine, verstehst du mich?“ Aus meinem Mund kommt nur ein verzweifeltes stöhnen, ich kann keine Worte artikulieren und doch gehen mir so viele Gedanke durch den Kopf. Ich will ihm sagen, dass ich jeden Schmerz für ihn ertragen würde, egal welchen und das er mit mir alles veranstalten dürfte, Hauptsache er hört nicht auf, diese Gefühle in mir zu erzeugen.
Die Decke bewegt sich abwärts, nicht die ganze Decke, sondern nur die Schläuche und Kabel. ,, Es geht los, unser System muss sich mit deinem Körper verbinden um deine Bereitschaft für das überleben meiner Saat zu sichern.“ Er presst beide Hände um meine rechte Brust, und drückt sie stark nach oben. Im selben Augenblick gleitet ein dickes durchsichtiges Kabel darauf zu und ein spitzer kräftigen Dorn stößt direkt in meine Brustwarze. Oh nein, was für Schmerzen, etwas derartiges habe ich noch nie erlebt. Das Kabel bildet eine Glocke darüber und saugt sich fest. Der Schmerz geht in einen gleichmäßigen Druck über, etwas kühles gleitet in meinen Körper hinein, wie weit, ich weiß es nicht. Eine schmerzhafte Verbindung entsteht zwischen mir und diesem Kabel. Wellen heißer Pein schießen in meinen Unterleib, worin ein starkes vibrieren sich in grenzenlose Lust verwandelt. Das gleiche passiert mit meiner linken Brust. Das alles ist fast unerträglich, ich habe das Gefühl, dass die Kabel sich in mir bewegen und einen uralten Prozess in Gang setzen. Ich spüre schon, wie meine zarten Brüste anschwellen. Schweiß läuft an mir herab, und nicht nur das, die Nässe zwischen meinen Beinen nimmt zu. Das kann unmöglich real sein, das alles hier gibt es doch gar nicht.
Ich werde eines besseren belehrt, denn die Tortur ist noch lange nicht vorbei.
Elfman bewegt sich langsam um mich herum und stellt sich zwischen meine gespreizten Beine. Seine Hände gleiten an meinen Schenkeln nach oben, direkt auf meine Scham zu. Jetzt sieht er die Misere, ich laufe förmlich über, und das geht schon mal gar nicht. ,,Du bist etwas ganz besonderes, keine vor dir, hat mit solch einer Bereitwilligkeit reagiert. Das muss dir nicht peinlich sein, du bist ein Geschenk für mich. Du liebst den Schmerz, weißt es nur noch nicht. Ich denke ich sollte die Saat selbst in dich pflanzen, du wirst es aushalten, ich bin mir sicher. Leider musst du das durchstehen. Die Frauen vor dir waren leider nicht so belastbar, wir mussten Ihnen zu viel von der Droge Kaluma geben, auf Dauer hat das ihrem Gehirn geschadet. Doch du bist stärker, du wirst es schaffen, nur durch dich werden wir unsere Rasse retten können.“
Ich kann die vielen Dinge, die er mir erzählt, kaum verarbeiten. Was für eine Rasse, er sieht doch eher menschlich aus, bis auf seine Zunge, die war schon irgendwie länger als normal, etwas ganz besonderes, und was sie mit mir angestellt hat. Naja, den Rest von seinem Körper habe ich noch nicht gesehen, das kann nur männlich sein, so schön wie er ist. Jetzt fällt es mir auch wieder ein, er sagte die anderen Frauen. Oh nein, wie furchtbar. Natürlich sind das die Frauen, welche letzte Woche auf meiner derzeitigen Einsatzstation eingeliefert wurden. Die waren verstümmelt, will er das gleiche mit mir anstellen. Natürlich, ihre Leiber, keiner konnte sich erklären warum sie so zugerichtet waren. Und jetzt bin ich sein neues Versuchsobjekt, ich werde genauso verletzt und gequält wie sie. Nicht mal bewegen kann ich mich, welche Möglichkeiten mich zu befreien habe ich denn. Keine, nicht einen Hauch einer Chance. Ich werde hier drin jämmerlich zu Grunde gehen, wenn ich es überhaupt hier raus schaffe, dann genau wie die anderen Frauen, als Zombie. Erneut laufen mir Tränen über mein Gesicht, ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Ein zittern läuft durch meinen Körper und ich werde in meinen Halterungen regelrecht durchgeschüttelt. Elfman kommt an meine Seite und nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände. ,, Schcht, sei ganz ruhig, dir passiert nicht viel, vertrau mir, ich werde persönlich auf dich aufpassen.“
Wohl kaum, wenn ich mich bewegen könnte, hätte ich ihn schon längst in sein überhebliches Gesicht geschlagen. Aber so muss ich alles über mich ergehen lassen, nicht mal anschreien kann ich ihn, ich bin ja kaum in der Lage zu schlucken, selbst das fällt mir schwer. Wobei ich dringend erinnert werde das meine Blase randvoll ist, ich spüre es ganz deutlich, kann aber nicht mal meinen Urin laufen lassen. Was mache ich hier überhaupt, dann will ich doch lieber sterben. Aber bis das soweit ist, werde ich sicherlich noch genug leiden müssen.
Irgendetwas passiert um mich herum, ein Schwarm kleiner gelber Winzlinge, wuselt um mich herum. Warmer Regen geht auf mir nieder, aber das gibt es doch gar nicht, schließlich bin ich in einem Raum. Und doch fühlt es sich so an. Die kleinen Wesen stehen jetzt um mich herum und massieren meinen Leib mit einer Art Schwamm. Meine Haut kribbelt, kurz darauf wird aus dem kribbeln ein stechen, das permanent anschwillt, bis es schier unerträglich wird. Nur darauf kann ich mich konzentrieren, so bemerke ich gar nicht das ich wieder alleine bin. Die komischen Wesen sind weg. Ich versuche durch stöhnen meinen Schmerz zu äußern, ich weiß nicht ob mich jemand hört. Dann steht Elfman plötzlich wieder neben mir. Irgendwie hat er sich verändert, sein Körper ist noch größer und eindrucksvoller geworden, seine Züge sind härter, er strahlt eine furchteinflösende Dominanz aus. Er tritt nah an mich heran und streicht beruhigend über meinen Bauch und meinen Venushügel. ,, Es ist soweit. Bist du bereit meine Saat zu empfangen? Meine Untergebenen haben dich vorbereitet für die Zeremonie, daher auch die Schmerzen, sie sollen dein Blut anreichern mit deinen Glückshormonen.“
Oh, natürlich, man will mich mit schmerzen auf neue schmerzen vorbereiten. Was muss ich noch ertragen, bevor ich zugrunde gehe.
Er tritt wieder zwischen meine Schenkel und legt seine Hand auf meine Scham. ,, Die letzten Notwendigkeiten werden jetzt erfolgen, doch dann gehörst du mir. Leider wird die Pein in den nächsten Wochen dein Begleiter sein, denn nur so kann die Brut in deinem Leib überleben.“
Erneut senken sich drei dickte Schläuche von der Decke herab. Der erste setzt sich mittig auf meinen Unterleib ab. Ein scharfer Schmerz zerreißt mich, und wieder spüre ich wie sich etwas dickes in meinen Unterleib schlängelt und strahlenförmig ausbreitet, ich möchte am liebsten ohnmächtig werden, doch etwas hält mich im hier und jetzt. Die Folter ist noch nicht vorbei, die beiden anderen Schläuche setzen sacht rechts und links am Unterbauch auf. Dann sticht sich etwas in mich hinein, immer tiefer gleitet das unbekannte. Wie unter kleinen Stromstößen zuckt mein Geschlecht rhythmisch zusammen, so als ob dort eine Verbindung besteht, und ich habe das Gefühl das Flüssigkeit aus mir herausspritzt. Nicht auch das noch, jetzt hat sich Urin entleert. Ich kann nicht mehr denken, mein Leib besteht aus einer einzigen großen Wunde. Wie viel muss ich denn noch ertragen, ich kann nicht mehr, meine Kräfte schwinden zusehends. Und war ich auch bis jetzt stark, so verlässt mich nun mein Lebenswille. Ich möchte aufhören zu atmen, nur um diese Gefühle nicht mehr ertragen zu müssen. Ich fühle, wie mein Herzschlag langsamer wird und meine Atmung zu stocken beginnt. Alles wird ruhig und überdeutlich klar, Elfman ruft nach mir, aber ich habe aufgegeben, möchte nicht mehr aufgehalten werden auf meinen Weg ins Licht.
Plötzlich spüre ich wie ein heißer Strom über die Metallknöpfe in meinen Armen in meine Venen gepumpt wird. Ich habe das dringende Bedürfnis tief Luft zu holen, und tue es auch. Ich kehre zurück in diesen Albtraum. Die Geräusche um mich herum sind wieder gegenwärtig und ich fühle einen Verlust in meinem Herzen, so gern hätte ich diesen grausamen Schauplatz verlassen. Fast hätte ich es geschafft, wäre der Qual entkommen, die mir noch bevorsteht.
Mein Bewacher steht an meinem Kopf und streicht über mein nass geschwitztes Haar. Dann geht er zurück zwischen meine Beine. Ich fühle mich wieder kräftiger, egal was man mir injiziert hat, es hat mich zurückgeholt. Wer weiß, vielleicht ist meine Zeit doch noch nicht gekommen.
Seine Hände streichen rhythmisch meine Schenkel entlang und nähern sich immer mehr meinem Schambereich. Schon tasten sie sacht darüber, von oben nach unten dringen sie vorsichtig in meinen Schlitz. Ein Finger fährt hoch und runter. Ich könnte vergehen vor Lust, ein sehnsüchtiges ziehen, aus den Tiefen meines Unterleibes macht mich ganz verrückt. Ich will so viel mehr, weiß aber gleichzeitig das es immer mit schmerzen verbunden ist. Und doch kann ich es kaum erwarten des er weiter geht.
,, So feucht, du bist mehr als bereit für mich. War es bisher immer nur ein Akt der Sameneinpflanzung, bin ich mir jetzt mehr als bewußt, dass ich mich zu dir hingezogen fühle. Dein ganz spezieller Geruch und deine Reaktionen auf meine Schmerzreize machen dich für mich einzigartig.“
Er führt die Finger, die meine Scham berührt haben zu seinem Mund und kosten davon. Ein raues stöhnen kommt aus seiner Kehle, und seine Augen ziehen sich genießerisch zusammen. Wie er so vor mir steht, ein Sinnbild das vor Kraft und Stärke nur so strotzt. Ich sollte Furcht empfinden und mich nicht zu ihm hingezogen fühlen, und doch kann ich es kaum erwarten, das er mich zur Frau macht, mir seinen Samen gibt und mich schwängert.
,, Ich werde langsam in dich eindringen, du wirst dich nicht so schnell an meine Größe gewöhnen. Aber sei beruhigt, es wird auch schön für dich sein, also sorge dich nicht.“
Ich möchte meine Hände nach ihm ausstrecken, ihn anfassen und seine Muskelstränge entlangfahren. Ich will seine Haut auf meiner, will Nähe und Zärtlichkeit, nicht nur einen unpersönlichen Fick, wo ich mich so benutzt fühle. Er kann es nicht wissen und ich mich nicht äußern. Wie gern würde ich im Augenblick meine Zustimmung zu seinem Tun geben, aber ich bin verdammt zum Schweigen. Nur meine Gedanke können Sie mir nicht nehmen.
Über die Schläuche in meinem Leib werden Impulse freigesetzt, welche eine Wärme und ein stetiges ziehen in meinem Unterleib auslösen. Elfman spürt, das etwas in mir vorgeht, was ihm meine Bereitschaft signalisiert. Seine Finger gleiten jetzt zwischen meine feuchten Schamlippen und suchen meinen Eingang. Erst zwei Finger schieben sich vorwärts und machen mich gleitfähig. Es ist so schön, dieses Gefühl einfach überwältigend. Bisher habe ich noch keine Erfahrungen sammeln können, aber so muss es sich anfühlen.
Ein anderer Finger gleitet über meine Perle und stimuliert sie mit kreisenden Bewegungen. Und dann ist es endlich soweit. Ich kann mit meinen Augen verfolgen, wie etwas großes und dickes zwischen meinen Schenkeln nach oben ragt. Eine dunkelrote Eichel im Umfang einer Faust sitzt auf einem Unterarm dicken Penis. Zu groß, viel zu mächtig. Ich bin noch Jungfrau, dass kann nicht passen, er wird mich zerreißen. Ich kenne mich in der Anatomie aus und weiß wie groß eine unberührte Scheide ist, jedenfalls nicht passend für so ein riesiges Exemplar. Ich beginne schon wieder unkontrolliert zu zittern, doch diesmal wird es von Elfman’s zärtlichen streicheln an meinen Schenkelinnenseiten unterbrochen.
,, Sei ganz ruhig, ich werde dich in ruhe nehmen, du schaffst das.“ Ich fühle mich hin und her gerissen, einerseits will ich ihn tief in mir spüren, andrerseits steigt eine immense Panik in mir auf.
Ich habe keine Wahl, besser ich finde mich damit ab und lasse es auf mich zukommen.
Meine Säfte fließen, trotz Angst tropft es aus mir heraus und bestätigt ihm meine Zustimmung.
Elfman nimmt seinen Speer in seine Hand und streicht damit zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Es ist ein erregendes Gefühl, und ich wünsche mir mehr.
Seine Eichel stupst an meinen Eingang an und zwängt sich dazwischen. Meine Atmung geht in ein erregtes hecheln über, der Schmerz geht nur leider erst los. Er schiebt sich vorsichtig weiter nach vorn und teilt mich mit diesem Monster in zwei Teile. Langsam verschwindet der Druck etwas, da er sich ein Stück zurückzieht. Aber im gleichen Augenblick wieder nach vorn fährt. Er gleitet weiter nach vorn und baut erneut einen immensen Druck auf. Und es tut teuflisch weh, nur ist es ein lustvoller Schmerz, der sich immer weiter aufbaut, je weiter er in mich eindringt. Es macht mich an, ich weiß nur nicht warum, bin ich abartig weil es mich antörnt, oder liegt es an der Droge.
Und dann ist es soweit, er verharrt unter lustvollem stöhnen auf der Hälfte in mir.
,, Du weißt, was nun kommt. Ich muss dir jetzt deine Unschuld nehmen. Ich fühle das es dich erregt. Deine Nässe sprudelt wie ein frischer Quell. Das verrät mir deine Lust. Entspanne dich, dann wird es nich ganz so schmerzhaft, aber leider werden das noch nicht die letzte Pein in unserem Akt. Du erinnerst dich was ich dir über mich erzählt habe. Meinen Samen in dich zu pflanzen wird dich an deine Grenzen führen. Denn mein Glied wird zum Ende unseres Aktes seinen Umfang mindestens verdoppeln. Und ich werde mich nicht sofort zurückziehen können. Der Vorgang dauert eine Stunde, erst dann kann ich dein Allerheiligstes wieder verlassen. Und habe ich einmal begonnen, gibt es kein zurück.“
Ich will jetzt auch nicht mehr zurück, bin viel zu erregt. Seine Hände greifen fest mein Becken und fixieren mich mit Kraft in dieser Position. Nur leicht zieht er sich ein kleines Stück zurück nur um erneut nach vorn zu stoßen. Es ist passiert, ein raues stöhnen signalisiert mir das er sich stark beherrschen muss um nicht die Kontrolle zu verlieren. Ein scharfer kurzer Stich, und mein dünnes Häutchen ist gerissen, doch lange kann ich mich mit dieser Feststellung nicht aufhalten, denn der Druck im innersten meines engen Tunnels ist enorm, aber sooo gut. Dann verharrt er tief in mir, um mir Zeit zu geben mich etwas an ihn gewöhnen. Vom Schmerz ist nur ein leichtes brennen zurückgeblieben, kaum wahrnehmbar. Meine Gier wächst, ich will das er sich bewegt und den uralten Rhythmus aufnimmt, welcher uns vorbestimmt ist. Jetzt zählt nur noch der Trieb, und dieser steuert mich in einen Zustand, der mir bisher unbekannt war. Er zieht sich langsam zurück, um diesmal stärker und schneller in mich einzudringen. Mir geht die Luft aus, so tief und kräftig wie er jetzt in immer schneller werdenden Tempo in mich eindringt, fahren meine Gefühle Achterbahn. Ja, genau so, ich weiß nicht wo ich hinsteuere, aber es ist riesig. Ich will es, will dieses Gefühl greifen, es ist so nah und unvergleichlich schön. Doch noch fehlt der entscheidende Auslöser. Ich spüre, dass sich sein Akt dem Ende nähert, und da kommt es. Sein Schweif dehnt sich aus, wird immer dicker und größer. Diese Härte drückt meine Scheidenwände stetig auseinander, bis an den Rand des unerträglichen. Und da ist es wieder, dieses Gefühl. Ich zerspringe in tausend kleine Splitter um in leuchtenden Farben wieder zu mir zu finden. Mein ganzer Körper vibriert, meine Unterleib krampft sich konvulsivisch zusammen. Im selben Moment spüre ich einen heißen Strahl bis in mein Innerstes spritzen. Meine kleine Öffnung saugt diese Hitze in sich auf, um sie sicher seiner Bestimmung zuzuführen.
Ich bin am Ende, mein Herzschlag ist rasant und meine Atmung nur ein schnelles hecheln. Elfman steht mit verklärtem Blick über mir und schaut mich liebevoll an. Ich wünschte er wäre mein Traummann und wir hätten eine Zukunft vor uns. Aber so bin ich nur sein Brutapparat und mehr nicht.
Immer noch ist dieser harte Druck in mir, so als wären wir zusammengewachsen. Seine Hände streichen liebevoll über meinen Unterbauch. Ich habe das Gefühl, dass er etwas angeschwollen ist, oder täusche ich mich. Doch, ich bin mir sicher einen Unterschied zu sehen. Ich habe solche Angst, werde ich das hier überleben?
Diese Härte in mir, die mich mich bis an meine Grenzen gedehnt hat ruht unverrückbar, in mir und erregt mich schon wieder. Leises Stöhnen dringt aus meinem Mund. Elfman sieht mich mit schräg gelegtem Kopf und nachdenklicher Miene an, und ein Hauch von einem Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. Er weiß, wie es um mich steht. Mit seinen Händen streichelt er weiter nach oben über meinen Leib und umkreist massierend meine mit Schläuchen fest verbundenen Brüste. Diese Berührungen ziehen sich bis in mein Geschlecht. Ich möchte mehr, und schon bewegt sich sein Glied in meinem engen Kanal. Nur leicht stößt er erneut in einem sanften Rhythmus in mich hinein. Seine Hände bewegen sich wieder auf mein Zentrum der Begierde zu und streicheln gleichmäßig über meine Liebesperle. Es baut sich schon wieder dieses reine Gefühl auf und droht mich zu verschlingen. Sein Penis stößt fest und tief in meinem innersten an. Dieser Druck stürzt mich erneut in einen Abgrund, aus dem ich so schnell nicht mehr auftauche.
Als ich wach werde, merke ich gerade noch wie er sich langsam aus mir zurückzieht. Ein deprimierendes Gefühl der Leere breitet sich in mir aus, und ich wünschte, Elfman würde noch etwas in mir verweilen. Doch die Unausgefülltheit dauert nicht lange an.
Von der Decke gleiten schon wieder zwei dicke Schläuche zu mir herunter.
,, Du musst dich nun ausruhen, die Brut in dir wächst täglich und fordert deine ganze Kraft. Die Spender an deinen Armen führen dir nun regelmäßig eine leichte Dosis Kaluma zu, so das du deine ganze Energie für die Brut verwendest. Du brauchst dir um nichts sorgen zu machen, dir wird alles abgenommen. Lass es einfach geschehen.“ Erneut wird mir etwas in meine Venen gepumpt und kurz darauf spüre ich schon die Wirkung und falle in einen Zustand der Lethargie, wo mir alles egal ist. Meine Lage verändert sich schon wieder. Mein Becken wird leicht angehoben und mein Rücken bewegt sich etwas nach unten.schon kommt der erste Schlauch und gleitet langsam in meinen Anus. Er schlängelt sich weit nach oben und kommt irgendwann zur Ruhe. Als nächstes schiebt sich erneut etwas großes in meine Scheide, sowie in meine Blase, wo sich augenblicklich der Druck verringert. Es ist mir egal was noch mit mir angestellt wird, ich schwebe in meiner kleinen Blase durch rosarote Wolken, und träume von unserem gemeinsamen Liebesakt, der schöner nicht hätte sein können.
Dann steht er über meinem Kopf und streichelt mich fürsorglich. Zwei Finger schieben sich in meinen Mund. Ich sauge und lutsche daran, stelle mir vor es wäre sein Lustspeer. Doch dann öffnen diese zwei Finger geschickt meine Zähne und ein dicker relativ weicher Schlauch schiebt sich durch meinen Mund weiter bis in meinen Magen.
Meine Augen beginnen zu tränen. Ich fühle mich verletzt und missbraucht. Doch langsam verschwimmt sein schönes Gesicht und ich drifte in einen Albtraum voller Schmerz und Leid.

Bin ich wach. Meine Augen Tasten meine Umgebung ab. Irgendwann bin ich aus einem komatösen Zustand erwacht. Der Raum hat sich verändert, nur meine Lage ist die gleiche geblieben, ich schwebe immer noch in diesen Halterungen und mein Körper ist weiterhin an all diese Schläuche gebunden. In diesem Raum sind mehrere solcher Brutmaschinen, wie ich. Alle sind in der gleichen Position, nur sind ihre Leiber in verschiedenen Stadien. Mir gegenüber hängt ein Mädchen, deren Bauch einen beachtlichen Umfang hat. Die Haut ist so gespannt, dass man darunter sehen kann wie sich etwas bewegt. Oh Gott, werde ich auch bald so aussehen, das ist kurz vorm platzen.
Warum habe ich solche Angst. Ich versuche mich zu bewegen, kann meine rechte Hand geringfügig hin und her drehen. Das dürfte doch gar nicht gehen, bisher hat die Droge mich in einer Starre gehalten. Das ist neu, und bestimmt nicht beabsichtigt. Anscheinend sind die kleinen Medikamentenspender leer. Ich versuche ob meine Stimme wieder funktioniert und spreche die junge Frau mir gegenüber an. Und tatsächlich kann ich leise Worte formen. ,, Hallo, hörst du mich? Ich bin Emma. Kannst du mit mir sprechen?“ Nur ihre Augen fixieren mich, zu mehr scheint sie nicht in der Lage zu sein.
Ich dagegen versuche weiter, meinen Körper zu bewegen. Ich werde es schaffen, in kleinen Schritten, wenn ich mich geschickt anstelle, bemerkt mein Tun auch niemand, dann komme ich vielleicht doch hier raus.
Langsam kommt etwas mehr Gefühl in meine Gliedmaßen, damit aber auch große Schmerzen. Jede noch so kleine Bewegung tut dermaßen weh, dass mir Tränen in die Augen schießen. Ich muss vorsichtig sein, ich weiß nicht ob dieses Areal überwacht wird, dann kann ich meine Flucht vergessen, was mein Todesurteil sein wird.
Mit meiner rechten Hand kann ich jetzt schon nach oben greifen. Zuerst muss ich die Drogenspender entfernen. Ich nehme mir den linken vor und ziehe daran, viel Kraft habe ich noch nicht, aber er bewegt sich ein Stückchen raus. Noch ein ruck und das wars. Nun noch die andere Seite, geht doch. Ich lasse sie vorsichtig zu Boden fallen und hoffe, dass mich keiner gehört hat. Die Schläuche in meinen anderen Körperöffnungen werden schon schwieriger, die sind sicher nicht fest in mir verankert,
aber weh tun wird’s trotzdem. Ich fasse mit beiden Händen den Schlauch in meine Mund an und ziehe daran, etwas bewegt er sich, aber dann würgt es mich so stark, dass ich am liebsten brechen würde. Ich muss das tun, sonst bin ich verloren. Tief einatmen und dann kräftig ziehen. Er rutscht nach draußen. In meinen Mund entleert sich eine sämige übel schmeckende Masse, ich schlucke sie einfach runter, auch wenn es mich erneut würgt. Puh, Nummer eins und weiter geht’s. Wenn ich die Kabel aus meinen Brüsten ziehe wird es bestimmt bluten, hoffentlich nicht zu stark. Meine Furcht ist so groß, je mehr die Drogen aus meinen Körper weichen, umso klarer wird mein Verstand, aber auch mein Entschluss, hier so schnell wie möglich zu verschwinden. Also nehme ich in jede Hand ein Kabel und reiße kraftvoll nach oben. Was für Schmerzen, alles dreht sich und ein schwarzer Dunst flimmert vor meinen Augen. Ich muss erst wieder zur Ruhe kommen. Die Kabel sind raus und auch gleich wieder in der Decke verschwunden. Wie praktisch. Meine Brüste sehen komisch aus, bestimmt drei Nummern größer, dafür aber keine Wunde, kein Blut. Mir fällt ein Stein vom Herzen, jetzt schaffe ich den Rest auch noch.
Mein Blick fällt auf meinen Bauch und ich erstarre vor Schreck, oh nein, wie lange bin ich eigentlich schon hier, oder vielmehr wie schnell wachsen die Babys in mir heran? Ich sehe aus wie im achten Monat schwanger. Das kann doch gar nicht sein, wie soll ich damit vorwärts kommen, ich bewege mich bestimmt wie ein ausgewachsenes Nilpferd. Das kriegt doch hier jeder mit. Aber ich muss weiter machen, sonst werde ich mir nie verzeihen meine Chance vertan zu haben.
Als nächstes kommen die zwei Schläuche rechts und links von meinem Unterleib dran, diese sind nur sehr dünn und waren leicht herauszuziehen, aber der in der Mitte sitzende macht mir Angst. Mein Beschützerinstinkt sagt mir, das ich eventuell dem Baby schaden könnte, aber anderseits muss ich hier weg. Also tue ich es und ziehe ganz kräftig mit beiden Händen am großen Schlauch, und tatsächlich gibt er meinen Bemühungen nach und rutscht heraus. Diese Schmerzen werde ich in meinem Leben nie vergessen. Die Einstichstelle ist sofort wieder verheilt, sehr komisch. Ich streiche sacht über meinen prallen Leib. Es tritt von innen gegen meine Bauchdecke. Es fühlt sich so lebendig an. Tiefe Zuneigung erfasst mich, ich liebe es jetzt schon, egal was es ist und wie es aussieht. Wie lange es wohl noch dauert, bis es aus meinem Bauch will.
Die Kabel sind alle in der Decke verschwunden, nur noch zwei sind übrig. Ich muss mich anstrengen um über meinen runden Kugelbauch nach unten greifen zu können. Der in meiner Scheide ist sehr dick, ich greife ihn mir und rüttle daran. Oh Gott, schon alleine das reicht aus um mich geil zu machen, ich muss an den Akt mit Elfman denken und schon rauscht dieses starke, erregende Gefühl durch meinen Unterleib. Das kann ich grad gar nicht gebrauchen, mich dagegen wehren aber auch nicht. Verzweifelt ziehe ich mehrmals kurz hintereinander daran und ein ungewollter Höhepunkt braust mit einer wilden Heftigkeit über mich hinweg. So schön, sanfte Wellen wogen durch meinen Babybauch, alles wird warm um mich herum. Dieses Gefühl findet auch mein Insasse beruhigend, denn das treten in mir drin hört auf.
Ein kurzer heftiger Ruck, und der Schlauch ist draußen. Ich fühle mich gleich so offen und unausgefüllt und möchte ihn am liebsten wieder reinstecken.
Miene Zeit wird knapp, ich um ich beeilen, also fasse ich von hinten an den Schlauch in meinem Po und ziehe langsam und kontinuierlich bis das Ende aus mir herausflutscht.
Jetzt nichts wie weg, ich halte mit meinen Händen die Gurte fest umschlungen, und steige mit den Beinen zuerst heraus. Gar nicht so einfach mit so einer riesigen Kugel vorne dran. Aber ich schaffe es, und kurz drauf stehe ich am Boden, der gar nicht so tief unter mir war. Ich muss mich festhalten um nicht umzustürzen, denn mein Kreislauf spielt verrückt, und vor meinen Augen schwankt alles, wie auf einem Schiff bei Sturm. Nur etwas warten, dann wird’s schon gehen. Es bessert sich und endlich kann ich mich vorwärts bewegen. Ich will am liebsten die anderen Frauen auch mitnehmen, doch dafür fehlt mir die Zeit. Wenn ich es geschafft habe, kann ich mich immer noch kümmern das sie Hilfe bekommen.
Ich schleiche durch ein Labyrinth aus hängenden Leibern, und versuche einen Ausgang zu finden. Es muss schnell gehen, denn mein Verschwinden wird mit Sicherheit nicht lange unbemerkt bleiben. An der Stirnseite des Raumes ist ein ovales Loch, welches eigentlich nur eine Tür sein kann. Ich schleiche vorsichtig an der Wand entlang darauf zu. Kurz bevor ich dort bin geht ein Getrappel und wuseln los, und mein Herz hört auf zu schlagen. Die kleinen gelben Wesen kommen als Schwarm in den Saal herein. Ich bin verloren, wenn sie mich jetzt entdecken werde ich nie wieder eine Chance bekommen zu entkommen. Doch die haben gar keine Augen für mich, Sie haben eine Aufgabe zu erledigen, und zwar schmerzen zuzufügen. Die hintere Reihe wird wieder mit diesen Schwämmen behandelt. Eine Qual für die Frauen, dafür meine Möglichkeit hier ungesehen abzuhauen. So leise wie möglich, schlüpfe ich durch die Tür und sehe einen langen Gang, von welchem mehrere Türen abgehen. Ich muss da durch, komme was wolle. Doch hier ist niemand, also komme ich ungesehen bis zu einer großen Schleuse, wo ich schon nach draußen sehen kann. Und dort ist es grün. Bis in dieses Grün muss ich es noch schaffen, dann kann ich mich erst mal verstecken. Aber wie komme ich da durch? Ich Taste die Wände ab, schaue nach Knöpfen zum drücken, nichts. Verdammt, da muss es doch einen Trick geben. Und da sehe ich einen roten leuchtenden Punkt über mir, ich stelle mich darunter und im selben Augenblick ertönt ein Rauschen und das Glas gleitet zur Seite. Ich bin draußen, es ist kühl, aber das muss ich jetzt ertragen, und laufe auf ein augenscheinlich undurchdringbares Pflanzenmeer zu und zwänge mich hindurch.
Meine Kräfte sind am Ende, Schweiß läuft mir trotz der Kühle, über meinen Körper. Alles schmerzt. Vor Schwäche bin ich ganz zittrig und ich hab Bedenken das mein Kreislauf das noch lange mitmacht. Ich gebe alles, laufe immer weiter durch dieses Dickicht. Wie lange ich schon unterwegs bin weiß ich nicht, mein Zeitgefühl hat mich schon längst verlassen. Als ich zu taumeln beginne lasse ich mich vor Erschöpfung zwischen zwei übergroßen Wurzeln nieder. Ich muss mich ausruhen, mein Körper hat in den letzten Tagen zu viele Strapazen über sich ergehen lassen müssen, vorerst bin ich am Ende.
Solche Bäume habe ich noch nie gesehen und überhaupt, diese Vegetation kann wohl kaum in meiner Heimat sein. Schließlich kenne ich unsere Wälder, und das hier ist utopisch. Aber das ist mir grad völlig egal, wenn ich schon sterben muss, dann wenigsten in Freiheit und nicht hängend als Brutkasten in einem Versuchslabor.
Ich werde versuchen zu schlafen und etwas Energie tanken. Morgen suche ich einen Weg, wie ich hier raus komme. Ich krümme mich zu einer Kugel und Schlinge meine Arme schützend um meinen Leib. Ich kann nur ganz leichte Bewegungen darin spüren, es ist bestimmt genau so erschöpft wie ich. Trotz meiner Ermüdung finde ich keinen Schlaf, das permanente rascheln hält mich wach. Ich weiß nichts über diese Wildnis, vielleicht gibt es hier gefräßige Bestien für die ich fette Beute bin. Meine Angst ist groß, mittlerweile ist es richtig dunkel geworden. Ich kann die Hand vor Augen nicht erkennen, wie lange es wohl noch dauert bis es hell wird. Meine Erschöpfung ist einer trostlosen Resignation gewichen. Mir laufen Tränen über die Wangen und mein Körper wird von heftigen schluchzen geschüttelt. Plötzlich sehe ich durch die Bäume Licht flackern und höre leise murmelnde Stimmen. Man sucht schon nach mir und sie sind gnadenlos auf meiner Fährte. Weg kann ich jetzt nicht mehr, dazu sind sie schon zu nah. Ich drücke mich noch tiefer unter die Wurzeln und versuche etwas Laub über meinen Leib zu ziehen. Wenn sie mich jetzt erwischen, wars das. Nicht atmen, ich hab das Gefühl das man meinen Herzschlag so laut wie Trommeln hören kann. Die Stimmen kommen näher, so dass ich schon Wortfetzen verstehe.
,, Wir müssen sie unbedingt finden, verdammt wie konnte das passieren. Bisher hat das noch keine geschafft.“ Die Lichter huschen unweit von mir über den Waldboden, durch die Zweige der Bäume und Büsche und malen sie gespenstische Schatten zu mir hin.
Das war sicher nicht Elfman, seine Stimme hätte ich sofort erkannt. Mein Herz zieht sich sich vor Sehnsucht zusammen. Ich weiß nicht warum, aber ich fühle mich so unendlich zu ihm hingezogen, dass es wehtut. Vielleicht ist es auch nur wegen des kleinen Wesens in meinen Bauch. Ich weiß nicht, doch irgendwie löst er in mir ein Gefühl aus, welches ich noch nicht benennen kann. Er ist doch dafür verantwortlich, dass ich hier zusammengekrümmt unter einem scheiß Baum liege, friere, Hunger habe und dem Tod näher bin als dem Leben. Und doch verursacht der Gedanke an ihn ein wärmendes Gefühl. Die Strapazen fordern dann doch ihren Tribut und ich sinke in einen von Albträumen durchzogenen Schlaf.

Ich hänge wieder in diesen Gurten, schmerzen strömen wie Blut durch meine Adern. Überall sind diese kleinen gelben Wesen und schlagen mit Lederpeitschen auf mich ein. Einer steht zwischen meinen Beinen, die Lederschnur die er schwingt malträtiert die Innenseiten meiner Schenkel. Heiße Flammenspuren ziehen grausame Furchen in mein zartes Fleisch. Elfman steht an meinen Kopf und streicht beruhigend über mein Haar und flüstert mir zärtliche Worte ins Ohr. Ich möchte schreien, ihn beschimpfen, werde aber von dem dicken Schlauch in meinem Hals daran gehindert. Ich glühe, stehe in Flammen und bin dabei bis in die Haarspitzen erregt. Wenn er nur einen Hauch über meine Scham pustet, werde ich kommen. Ich bin so kurz davor zu verglühen. Ich stöhne vor Wollust, es ist so frustrierend das mir Tränen in die Augen steigen.
Elfman geht um mich herum und nimmt den Platz zwischen meinen Beinen ein. Er läßt sich die Peitsche von dem Zwerg geben und schickt sie alle weg. Er streicht mit dem Griff über meine Haut, umkreist die in mir steckenden Schläuche mit einer Zielstrebigkeit, das mir schwindelig wird. Dann dreht er die Schnur wieder nach oben und beginnt mit einem konstanten Rhythmus meine weiche Haut mit zartrosa Striemen zu verzieren. Meine Unterleib vibriert, und das kleine Wesen in meinen Leib beginnt mit einem euphorischen Tanz. Oh bitte, lass ihn es zu Ende bringen, ich bin erneut so kurz davor eine ultimativen Orgasmus zu bekommen. Elfman lässt die Peitsche fallen und stellt sich wieder nach unten. Ein Wink, und der dicke Schlauch in meiner feuchten Mitte zieht sich zurück und verschwindet in der Decke. Eine kühle Leere macht sich in mir breit, die er hoffentlich bald wieder ausfüllt. Plötzlich winden sich neue Gurte um meinen Leib und ich beginne mich zu bewegen. Ich drehe mich von oben nach unten, liege so aufgebockt vor ihm, Unverrückbar in einer obszönen Position. Seine Hände streichen über meine Kehrseite. Vier Finger dringen in mich, und schieben sich bis zum Handballen in mich hinein. Meine Säfte laufen aus mir heraus, was ihm ein grollendes Knurren entlockt. ,, Du bist mein, verstehst du. Du kannst mir nicht entkommen, egal wo du dich versteckst. Ich werde dich finden.“ Seine Hand verschwindet und wird durch seine Eichel ersetzt. ,, Du trägst meine Brut in dir, bist damit unsere letzte Hoffnung, komm zurück zu mir, bevor dir etwas ernsthaftes passiert. In den Wäldern dieses Landesteiles lauern viele Gefahren, und ich kann dich nicht vor ihnen beschützen. Nur in meiner Obhut wirst du überleben. Bitte komm zurück zu mir.“ Mit einem harten Stoß dringt sein Schwanz in mich ein und dehnt mich aufs äußerste. Wenn ich schreien könnte, hätte ich ihm damit geantwortet. Er beginnt mit einem harten Rhythmus von unglaublich tiefen Stößen. Diese Härte macht mir Angst, und dieser Schmerz bringt mich in kürzester Zeit erneut an einen tiefen Abgrund. Seine Hand umspannt mein Lustzentrum und massiert es fest und schnell. Das ist der Auslöser für einen heftigen, erlösenden Orgasmus und ich springe in die Tiefe.

Ein lautes Stöhnen, gefolgt von einem langezogenen Schrei dringt aus meiner Kehle und ich wache auf. Ein Traum, es war nur ein beschissener Traum. Wie kann er im Traum mit mir reden, oder hat er durch den Fötus eine Bindung zu mir. Ich weiß es nicht, jedenfalls hat sich alles so real angefühlt. Mein Körper glänzt vor Schweiß und doch klappere ich vor Kälte. Ich liege immer noch zusammengerollt zwischen Laub unter den Riesenwurzeln. Mein Kopf schmerzt und mein Magen krampft sich vor Hunger zusammen, aber dieser Traum war mehr als befriedigend. Wie lange kann ich das noch aushalten, ohne daran zu zerbrechen. Ich habe nicht mehr viel Energie, heute muss ich essen finden und einen wärmenden Schutz. Also mache ich mich auf den Weg. Es ist gleißend hell, doch durch das dichte Blätterdach dieser Wildnis dringt nicht viel Licht zu mir herunter.
Ich bin immer noch nackt, setze einen Fuß vor den anderen. Wohin, keine Ahnung. Nicht in die Richtung aus der ich kam, und schon gar nicht dorthin wohin meine Widersacher verschwunden sind. Ich laufe weiter und weiter, sehe kleine Raubtiere, die mir nicht viel anhaben können, auf laute Geräusche reagiere ich indem ich mich hinter hohen Bäumen verstecke. Hier ist alles riesig, die Stämme so dick, dass es mehrere Personen bräuchte, um sie zu umfassen. Die Blätter der Bäume sind herzförmig und groß, leider liegen hier nur alte vertrocknete Exemplare am Boden. Damit kann ich mich leider nicht bedecken, beim anfassen zerbröseln sie zu Staub. Ich komme vorwärts, bin trotzdem völlig Orientierungslos. Die Pflanzen sind mir ganz fremd, also traue ich mich auch nicht davon zu essen. Und ich habe solchen Durst. Etwas zu trinken zu finden ist noch wichtiger als essen. Ich brauche dringend Flüssigkeit. Wieviel Zeit vergeht weiß ich nicht, das Licht ist gleichbleibend hell, mehr kann ich nicht erkennen. Aber an meiner Konditionen erkenne ich das ich bald am Ende angekommen bin. Ich muss doch mal aus diesem Wald herausfinden. Meine Beine sind schon total zerkratzt und von den Füßen will ich gar nicht erst sprechen. Ich stolpere durch ein dichtes Gebüsch und plötzlich befinde ich mich im freien Fall. Hier war dann wohl die Wildnis doch zu Ende. Im letzten Moment kann ich mich noch zusammenkrümmen um meinen Bauch zu schützen. Mein Körper rutscht abwärts über Geröll und einzelne Wurzeln. Ich schlage auf einzelne Steine auf, und das Ende des Abhangs kommt so abrupt, dass ich nicht schnell genug reagieren kann und mit dem Kopf auf etwas großes, hartes aufschlage. Und dann versinke ich einer gnadenlosen Schwärze.
Das ist dann ja wohl mein Ende. Ich liege hier am Abhang und kann mich kaum bewegen, wie lange, keine Ahnung. Sobald ich versuche meinen Kopf zu heben, überrollt mich eine entsetzliche Übelkeit. Mein Hinterkopf fühlt sich irgendwie feucht an. Als ich mit meiner Hand darüber fahre ist sie voller Blut. Auch das noch, hoffentlich lockt das nicht irgendwelche wilden Tiere an, ist mir allerdings auch egal. Ich bin total geschafft, also schließe ich die Augen und schlafe erneut ein.
Ich schwebe, wohin nur. Was für ein beschissener Traum schon wieder. Ich versuche zu sehen warum und wohin, bin allerdings zu müde und tauche wieder ab in diese tröstliche Dunkelheit.
Langsam öffne ich meine Lider einen Spaltbreit. Ich habe am gesamten Körper unendliche Schmerzen. Ich bin nicht mehr im Freien, liege in einer dunklen Höhle auf einem Strohhaufen. Meine Zunge klebt am Gaumen und mein Magen macht entsetzliche Geräusche. ,, Hallo, ist jemand hier?“ Meine Stimme klingt leise und piepsig. So kann mich doch keiner hören, und ich muss mich bemerkbar machen, sollte ich erneut Bewußtlos werden, war es das. Ich bin einfach zu schwach um mich noch mal aus der Dunkelheit empor zu kämpfen. Ein rascheln dringt aus einer Ecke im vorderen Teil der Höhle. Da kommt jemand. Ich habe solche Angst das ich zu zittern beginne. Doch wenn derjenige mich töten wollte, hätte er mich nur liegen lassen müssen. Eine kleine runzlige Kreatur steht vor mir und wispert mir etwas entgegen, was ich nicht verstehe. ,, Bitte, ich habe solchen Durst und Hunger. Können Sie mir helfen. Bitte.“
Der Kleine neigt seinen Kopf zur Seite und sieht mich fragend an. Mit einer trinkenden Geste, hebe ich meine zittrige Hand zum Mund um zu demonstrieren was ich meine.
,, Ah.“ Faselt er, und verschwindet nach vorn zum Ausgang und bringt ein dunkel aussehendes rundes Gefäß um es mir hinzuhalten. Stürmisch reiße ich dem Fremden die Flasche aus der Hand und trinke gierig den Inhalt aus. Zu hastig, aber das merke ich zu spät, als ich den Inhalt im hohen Bogen neben mein Lager spucke. Dunkle Schlieren kreisen vor meinen Augen, mir ist gar nicht gut. Kalter Schweiß läuft über meinen Körper, und obwohl es hier wärmer ist, habe ich einen schlimmen Schüttelfrost.
Mein Oberkörper fällt zurück auf’s Stroh und mich überkommt die Gewissheit, dass ich verloren habe. Meine Hände streichen liebevoll über meinen dicken, straffen Bauch. Ich hätte das kleine Wesen so gern kennengelernt, doch leider wird es mit mir zusammen dieses Leben verlassen, denn wenn jetzt kein Wunder geschieht, werden wir den morgigen Tag nicht mehr erleben. Erschöpft gebe ich mich der Dunkelheit hin, in der Hoffnung, dass sich jemand meiner erbarmt.

Ich träume wieder von Elfman, der bekümmert neben mir steht und seine Hand auf meinen Bauch gelegt hat. Ich kann meine Tränen nicht zurückhalten und schluchze laut auf. Kein Schlauch verunstaltet meinen Körper mehr. Ich lege meine Hände auf seine. Sie sind so kräftig und doch so zärtlich. Er wäre bestimmt ein guter Vater geworden, wenn es so etwas in seiner Welt gibt. Ich weiß leider viel zu wenig von ihm. Aber seine Methoden widerstreben mir. Vielleicht wenn er mit mir geredet hätte, wäre ich mit ihm gegangen und hätte aus freiem Willem versucht seine Rasse zu retten. Ein Versuch ist es wert, ihm begreiflich zu machen, was sie den Frauen antun. Wer weiß, vielleicht rette ich einige von ihnen.
,, Warum tut ihr den Frauen dieses Leid an, sucht euch welche, die aus freien Stücken mit euch gehen. Was ihr hier macht ist unmenschlich, deshalb gelingt es euch auch nicht, Nachkommen zu zeugen die überleben. Einer schwangeren Frau diese Schmerzen zuzufügen ist wider der Natur. Glückshormone werden auch produziert, wenn man glücklich ist und geliebt wird. Ihr solltet nochmal darüber nachdenken. Nur aus diesem Grund bin ich vor euch geflohen.“ Meine Tränen versiegen, ich muss ihm sagen das ich mich zu ihm hingezogen fühle und ihn und seine Art, lieben könnte. Aber leider ist es nun zu spät.
,,Ich denke wir werden uns nicht wieder sehen, was mir sehr leid tut. Ich habe Gefühle für dich, es ist schade, dass wir uns nicht auf anderem Wege begegnet sind.“ In diesem Augenblick fühlte ich mich frei und leicht und irgendwie glücklich. Allerdings spürte ich, dass es nur ein Traum war, und das rettet mich nicht vor meinem Schicksal.
,, Du bist noch nicht verloren, so lange wie wir Verbindung miteinander haben ist dein Tod noch nicht besiegelt.“ Er massierte kleine Kreise über meinen Leib, was mich ungemein beruhigt. ,, Aber du musst mir sagen wo du bist und was geschehen ist. Dann werde ich dich schnell finden und dir helfen können, also eile dich.“
Ich wusste nicht, ob ich wirklich gefunden werden wollte, dann würden die Schmerzen wieder beginnen, und diesmal würde ich daran zerbrechen. Aber es gab nun mal keine Alternativen mehr, denn ich war mehr tot als lebendig.
,, Versprich mir, mich nicht mehr leiden zu lassen, auch diese Schläuche will ich nicht mehr. Für was sollen die gut sein, ein Baby wächst auch ohne diese Technik im Mutterleib heran, ohne das ihm etwas fehlt.“
Sein Gesicht verzog sich vor Ungeduld, willigte aber ein, mir gewisse Dinge zu ersparen. So erzählte ich jedes Detail von meiner Flucht, dass er nachvollziehen konnte, wo ich mich ungefähr befand. Seine Augen sahen mich zornig an, bevor er sprach. ,,Du bist in großer Gefahr, ein Menschenhändler hat dich gerettet, aber nur weil du sehr wertvoll für ihn bist. Solltest du noch etwas Kraft haben, dann flüchte aus seiner Höhle und versteck dich dort in der Nähe. Ich werde dich finden. Und jetzt wach auf, warte nicht, denn es könnte sonst zu spät sein.“
Ich schreckte aus dem eher ungewöhnlichen Traum auf und starrte in das runzlige Gesicht des kleinen Wesen. Mir stockte kurz der Atem. Wieder hielt er mir diese komische Runde Flasche hin. Doch trotz meines großen Durstes, tat ich nur so als ob ich trank. Denn nach meinem Traumbild hatte ich Angst vor ihm und das er mir Drogen verabreichen würde, um mich gefügig zu machen. Kurz drauf legte ich meinen Kopf nieder und simulierte einen tiefen Schlaf. Und genau so war es, das kleine Männchen stand noch eine Weile bei mir und nach kurzer Zeit rüttelte er mich unsanft. Als er jedoch festgestellt hatte, dass ich nicht wach wurde, schlich er sich aus der Höhle. Das war meine Chance, viel Zeit hatte ich nicht und mein Vorhaben würde mir viel Kraft abverlangen. Ich kroch von meinem Lager herunter und versuchte aufzustehen. Doch sobald ich mich aufrichten wollte, wurde der Schwindel übermäßig. Ich musste kriechen und wenn ich überleben wollte dann schnell. Bis zum Eingang hatte ich es schon geschafft, als ich noch weit entfernt heftig streitende stimmen vernahm. Vor der Höhle war eine kleine Lichtung, von der ein Trampelpfad wegführte. Rundherum wuchsen dichte Büsche mit großen roten Früchten. Sie sahen fast wie Erdbeeren aus, und mir lief das Wasser im Munde zusammen. So nah an einer Behausung würden wohl kaum giftige Beeren wachsen. Ich kroch direkt hinein in die Büsche. So weit wie ich konnte bahnte ich mir einen Weg durch das Gestrüpp. Was ich nicht erkannt hatte war, dass die Zweige lange , spitze Dornen hatten, welche sich schmerzhaft in mein Fleisch bohrten. Dennoch war ich hier vorerst in Sicherheit. Aus den tiefen Wunden der Dornen trat Blut heraus, und einige steckten doch recht tief drin. Aber das kümmerte mich im Moment nicht wirklich. Ich naschte auch von den Beeren. Hm, die waren gut und löschten etwas meinen großen Durst. Seltsam jedoch war nur, dass nach und nach sich ein lähmendes Gefühl einstellte. Selbst meine Zunge wurde taub. Ich konnte mich nicht mehr spüren, nur mein Geist war noch wach. Alles um mich herum, jedes noch so leise Geräusch wurde doppelt so laut und begann zu schwingen.
Da lag ich nun, um mich herum alles in heller Aufruhr. So betrachtete ich meinen schönen Leib. Ich sah die kleinen tapsigen Beulen, die das kleine Wesen durch seine Bewegung im inneren meines Mutterbauches trat und freute mich darüber. Eine unendliche Liebe und Wärme durchströmte mich. Irgendwann wurde meine Atmung flacher und mein Herzschlag langsamer. Ich stand dem ganzen sehr gelassen gegenüber, zwar musste ich mich zwingen weiter zu atmen, aber sicher war es okay, wenn ich damit aufhörte.
Noch einmal blickte ich auf und sah erstaunt auf die große Gestalt, die über mir aufragte. Doch es wer mein letzter Atemzug und alles wurde still um mich herum. Ich spürte wie ich angehoben wurde und dann auf einen weichen Untergrund lag. Schon verblasste das schöne, stolze Gesicht, dann wurde mein Mund geöffnet und ein kleiner Schlauch drang in meine Luftröhre ein und ich bekam Luft in meine Lungen gepumpt. Es war dennoch alles zu viel und ich driftete langsam weg. Die Schwärze war allumfassend und das letzte was ich wahrnahm, der Klang seiner schönen Stimme.
,, Schlaf meine Schöne, wir sehen uns bald wieder.“

Ein unbeschreiblich schönes Gefühl weckte mich aus einem tiefen traumlosen Schlaf. Zarte Berührungen strichen über meinen Bauch und verbreiteten eine wohlige Wärme in meinem Körper. Ich versuchte die Augen zu öffnen, war aber noch nicht bereit mich mit dem hier und jetzt zu stellen. Die Streicheleinheiten genießend driftete ich erneut in einen erholsamen Schlaf.
Ich erwachte erneut von Bewegungen um mich herum, schwebte aber immer noch zur Hälfte in meiner Traumwelt. Zärtliche Finger massierten meinen Leib, griffen dann unter mich und drehten mich auf die Seite.
,,Emma, aufwachen. Komm schon deine Zeit ist bald gekommen.“ Diese Stimme würde ich unter tausenden wieder erkennen. Wie ich den Klang liebte und den Mann dahinter noch viel mehr. Ja, genau so ist es. Er ist der eine, egal was er mir angetan hat.
Die Stimme reißt mich nun gänzlich aus meinem Schlaf und ich öffne meine Augen.

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