So brachen wir auf und machten es uns, in unserem Bungalow angekommen, gemütlich. Wir nahmen, immer noch nackt, auf unserer Sitzgruppe Platz. Ich holte noch eine Flasche Rotwein und vier Gläser.
Nach dem die beiden noch ein wenig von sich und wir von uns erzählt hatten, vor allem über unsere sexuellen Erfahrungen und Vorlieben, blieb es nicht aus, dass zunächst unsere Hände wieder auf Wanderschaft gingen, denen Lippen und Zungen bald folgen sollten.
Wir stellen in diesen Gesprächen fest, dass wir sehr viele weitere gemeinsame Vorlieben außer den vorhin schon ausgiebig ausgelebten hatten. Unsere beiden Mädels standen beide auf anale Freuden. Ein Analplug war ihnen nicht fremd. Wobei beide aber zugaben, und Michael und ich pflichteten ihnen bei, dass gegen einen richtig guten Arschfick kein Plug der Welt ankommen würde. Ich wollte gar nicht glauben, dass Michelle Freude an so einem Monsterschwanz wie dem ihres Süßen Gefallen hätte. „Alles eine Frage des Willens“, entgegnete Michelle mit einem Grinsen und nahm die Eichel von Michael drei-, viermal kräftig saugend in den Mund. Dann kniete sie sich mit den Unterarmen am Sofa abstützend ab, drehte sie mir ihren Po entgegen, und wandte ihren Kopf zu mir nach hinten und fragte: „Gefällt dir mein Arschloch, ich könnte eine Füllung gebrauchen.“ Jetzt ging es flott. Jutta holte eine Creme aus der Schublade und bearbeitete die Arschfotze von Michelle. Ich ging also näher, mein Schwanz protestierte nicht in Form von schlaff werden und so musste ich wohl dem Druck nachgeben, aber etwas Rache musste sein. Und so setzte ich meinen Schwanz an die Arschfotze und rammte ihn ohne Erbarmen bis zum Anschlag rein. Ich fickte Michelle in den Arsch und schaute auf Jutta, die um uns herumschlich, dann, als sie anscheinend genug gesehen hatte, stellte sie sich vor Michelle und sagte spitzbübisch, indem sie mit der Hand den Kopf von Michelle anhob: „So, mein Schatz, wenn du glaubst, allein in diesen Genuss zu kommen, muss ich dich enttäuschen. Kniete sich vor Michael hin und fing an, dessen Schwanz zu blasen, von Michelle kam ab und an, wenn sie Luft holte, mal ein „Geil, verdammt“ oder „ohhh“. Michael genoss seine Schwanzbehandlung sichtbar, in Kürze hatte ihn Jutta zu stattlicher Größe hochgeblasen. Wie geil muss Jutta unser Arschfick gemacht haben, dass sie sich zutraute, diesen Prachtschwanz in ihre Rosette zwängen zu lassen. Beide stellten sich uns gegenüber, Jutta kniete nun direkt vor Michelle und schaute zu, wie ich den zugegebenermaßen geilen Arsch von Michelle hart durchfickte. Ihr Arschloch war so mördereng, dass es nicht lange dauerte, bis ich ihr meinen Saft in die Därme schoss. Erschöpft zu Boden sinkend, sah ich, wie Michael sich bemühte, seine 23cm in Juttas Arschloch unterzubringen. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit ließ meinen Schatz unglaubliche Laute von sich geben. Michelle war durch meine Sahne nicht nur in ihrem Arsch glitschig, sondern auch in ihrer Möse, sie drängte darauf, nochmals von einem Orgasmus geschüttelt zu werden. Ich fühlte mich im Moment dazu nicht in der Lage, was ich ihr auch auf ihre Aufforderung hin deutlich zu verstehen gab: „Im Moment auf keinen Fall!“ Michelle lachte auf und schaute erwartungsvoll zu ihrem Liebsten. „Na gut, dann soll Michael uns beide ficken, wir machen beide auf dem Bett nebeneinander doggy und Michael soll uns dann erst die Fotzen ficken und dann unsere Ärsche.“ ‚Die geilen Luder‘, dachte ich und sah zu, wie sie sich in Position brachten und Michael wartete keine Befehle mehr ab, sondern stieg gleich hinterher, setzte seinen Schwanz zuerst bei Michelle an und schob ihr langsam seinen Schwanz in die Fotze. Ich schaute rüber, wie er gerade wechselte und nun Jutta fickte.
Er knallte ihr seinen nun glitschnassen Schwanz in den Arsch, bis zur Schwanzwurzel, und tobte sich regelrecht in ihr aus. Ich sah und hörte, wie Jutta kam, er stieß aber weiter unaufhörlich kraftvoll in sie hinein, sie verdrehte bereits schmerzverzerrt ihre Augen, ihm floss der Schweiß in Strömen den Körper runter!
Michelle, die immer noch neben Jutta kniete, schaut erwartungsvoll, den Kopf nach hinten drehend, zu ihrem Gatten zurück und der war so in Fahrt, dass er nicht lange fackelte und während er Juttas Arsch weiter bearbeitete, an Michelles Fötzchen die Finger ansetzte und mit diesen in gleicher Geschwindigkeit wie sein Schwanz sie in ihr geiles nasses Loch fickte. Zwei, drei und schließlich die ganze Faust fanden bald darin Platz. Er drückte, immer schneller werdend, die Faust in ihre Möse, bis auch Michelle abspritzte, vier-, fünfmal spritze sie vor dem Sofa auf die die Fliesen. Dann hörte ich Jutta, die laut aufstöhnte, weil Michael seinen Schwanz so tief in die Arschfotze schob, dass sie gesprengt zu werden glaubte. Auch Michelle Lautstärke hatte wieder zugenommen, denn Michael hatte gar nicht daran gedacht, die Faust aus ihrer Möse zu ziehen. Die beiden kamen nahezu gleichzeitig, und wie nicht anders zu erwarten, lief auch bei Jutta der Squirtsaft in Strömen auf den Boden. Michael fickte, nein hämmerte in Juttas Po und pumpte ihr alles in die Arschfotze.
Völlig erschöpft blieben wir zunächst sprachlos liegen, wo wir jeweils niedergesunken waren. Erschöpft vor allem aber müde tranken wir noch unsere Gläser aus, wir verabschiedeten uns, jeder jeden nochmals kräftig drückend und den Schweiß und die Hitze des anderen spürend am Bungaloweingang. „War das ein geiler Tag!“, meinte Jutta noch, nachdem wir noch beide geduscht hatten, um die Reste von Sperma und Pisse vom Körper zu bekommen. „Ja, das war es“, meinte ich und schlief wie mein Schatz auch sofort ein.
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