Fortsetzung vom Teil 6:
Mit Bangen zitterte Helene dem Abend entgegen. Der Strafsaal füllte sich mit den Mädchen. Im Nebenraum saß Dr. Züngli hinter einem einseitig durchsichtigen Spiegel, durch den er den Strafsaal fast ganz überblicken konnte.
„Schülerin Helene hat 15 Schläge über den nackten Hintern auf ihrem Straf-Konto von gestern. Heute sind noch weitere 5 Hiebe dazugekommen. Damit sie sich nicht beklagen kann, sollen die ersten Zehn mit dem Bambusstock und die anderen zehn mit der Hundepeitsche vollzogen werden. Helene, leg dich über!“
Die Ärmste war einer Ohnmacht nahe, doch das änderte nichts am’ Entschluss der Oberin. Vom Hausdiener Otto wurde die sich in Panik Sträubende vorwärts gezogen und über den Prügelbalken gelegt. Da man nicht sicher war, wie sie sich gebärden würde, wurden nach Entfernung ihres Rockes und des Unterhöschens die Hände und Füße an die Holzbeine der Böcke gefesselt. Da erinnerte sich die Oberin an Emils Empfehlung und sagte:
„Um unangenehmen Überraschungen vorzubeugen, werden wir eine Vorsichtsmaßnahme bei unserem Neuzugang anwenden. Schwester Angelique, bringen Sie mir doch bitte Pflock Nr. 5 leicht eingefettet herbei!“
Angelique eilte an die Wand mit den Utensilien und entnahm einer Schublade einen Gummipflock, der die Länge einer Banane hatte und 5 cm Durchmesser aufwies.
Die anwesenden Schülerinnen hielten fast hörbar den Atem an, als sie der furchterregenden Dicke dieses wie ein männliches Glied geformten Analpflockes gewahr wurden. Auch Dr. Zwingli hinter seinem Guckloch leckte sich genießerisch die Lippen in sadistischer Vorfreude auf das sich hilflose Winden des süßen Mädchenpopos, wenn der brutal starke Bolzen sich den Weg durch den eigentlich noch zu engen Schließmuskel erzwang.
Angelique reichte den eingefetteten Pflock der Oberin, die sich ungerührt bückte, die Popobacken des gebückt angebundenen Mädchens auseinanderriss und den grausam dicken Pflock trotz Helenes flehentlichen Gejammers Zentimeter um Zentimeter, aber unnachgiebig pressend in den After rammte.
Helenes pralle Popobacken zitterten und bebten im Schmerz der ungewohnten Dehnung ihres unberührten Afters. Die nah dabei Stehenden konnten gut erkennen, wie das Weiten der Rosette auch die großen Schamlippen der Mädchenfotze aufklaffen ließen.
Dr. Züngli öffnete seinen Hosenlatz und nahm seinen nach dem Schäferstündchen mit Hermine schon wieder steifen Lustkolben heraus.
„Die erste Bestrafung der neuen Schülerin werde ich selbst übernehmen“, verkündete die Oberin und ließ sich vom Hausdiener das Bambusrohr überreichen. Helenes Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Sie schämte sich furchtbar vor ihren Mitschülerinnen, den Lehrern und den Nonnen, die alle ungehindert in ihre klaffende Mädchenfotze unter dem unmenschlich dicken Analpflock glotzen konnte. Gar manches Höschen wurde unter einer nässenden Lustgrotte feucht…
Mit dem schrecklichen Pflock im aufgeweiteten Popoloch kam sich Helene noch nackter als nackt vor. In namenloser Scham schloss sie die Augen, als sie das Fauchen eines Stockes durch die Luft pfeifen hörte.
Sie hatte nicht sehen können, wie die Oberin den Arm hob, denn urplötzlich durchfuhr sie ein rasender Schmerz, als der erste Stockhieb auf ihre noch entspannten Bäckchen prallte. Ein entsetzlicher Aufschrei hallte durch den Saal. Ein blutroter Striemen schwoll auf den sich krampfend verhärtenden und zuckenden Zwillingshügeln auf.
Der zweite Schlag traf die nun verkrampften Backen wie ein glühendes Eisen! Schreiend zerrte Helene an ihren Fesseln, die aber nicht nachgaben. Ihr verzweifeltes Schreien half nichts. Ungerührt brannte die hartherzige Nonne Hieb um Hieb auf das zuckende, sich windende und bereits rötende Sitzfleisch. Beim achten Schlag ging Helenes Geschrei in ein sich überschlagendes Gebrüll über!
Wie sollte sie das durchstehen? Helene wäre am liebsten bewusstlos geworden oder gleich gestorben! Trotz ihrer Fesseln öffneten sich ihre zuckenden Oberschenkel und gaben ohne Hemmungen den Blick der Augenzeugen auf ihre enthaarten Schamlippen und den rasierten Schamhügel frei. In diesem Moment war das Helene total egal! Hauptsache, der brennende Schmerz ließ nach!
„Das waren die ersten zehn mit dem Stock“, verkündete die züchtigende Nonne laut gegen das Brüllen der Geprügelten ankämpfend, „jetzt hab’ dich nicht so wegen der paar Schläge! Jetzt kommen die nächsten zehn mit der Hundepeitsche. Da kannst du mal den Unterschied schmecken!“
Das Aussehen von Helenes Arschbäckchen waren ein „Genuss“ für jeden Sadisten: Fast parallel zierten zehn hoch aufgeschwollene, rote Striemen die beiden Hügel.
Doch nun surrte der geflochtene Riemen der Hundepeitsche bösartig pfeifend durch die Luft und landete mit einen Knall wie ein Gewehrschuss auf dem hochgereckten Mädchenarsch. Das Brüllen überschlug sich zu einen Kreischen. Helenes Zerren ihrer Beine drohten die Fesseln zu sprengen. Die Peitsche wurde von der Nonne nun längs geschlagen, sodass sich auf dem Popo ein Caro-Striemenmuster bildete, wobei der letzte den fünf Hiebe genau in die Sitzkerbe traf und Helene ein fast tierisches Kreischen entlockte. Helene ging förmlich die Luft aus vor lauter Gekreische. Manche Beobachterinnen hielten sich die Ohren zu …
„Angelique, binden Sie ihr die Beine los, bitte!“ Diese tat wie gewünscht und wäre beinahe von den wie ein wildes Pferd ausschlagenden Beinen getreten worden, wenn sie nicht flink zurückgezuckt wäre.
Beim nächsten, den sechsten Hieb flogen die Beine wie vom Blitz durchrast weit auseinander und boten den Anwesenden und dem durch den einseitigen Spiegel geil starrenden Doktor ein Schauspiel, wie es eine Nackttänzerin obszöner nicht hätte darbieten können! Die schlanken Beine schnalzten wie auf glühenden Kohlen stehend wild in die Höhe und sich abwechselnd spreizend und schließend führten sie einen Höllentanz auf. Und beim hemmungslosen Spreizen der Schenkel boten sich jedem Zuschauer die haarlosen Nacktlippen dar, die sich wie ein nach Luft schnappendes Fischmaul öffneten und wieder zusammenpressten.
Weitere Hiebe folgten im Abstand von etwa 10 Sekunden, damit der Schmerz eines jeden Hiebes auch richtig intensiv einwirken konnte, bevor die nächste Feuerstrieme aufsprang. Helene verlor unter diesen Höllenschmerzen die Kontrolle über ihre körperlichen Funktionen und ließ das Wasser unter sich abgehen. Wäre sie nicht mit dem dicken Pflock verstöpselt gewesen, hätte sich vermutlich auch ihr Enddarm entleert. Dr. Züngli wusste schon, warum er Hermine diesen Rat mit dem Arschpflock gegeben hatte, kannte er doch die „gesalzene“ Handschrift der sadistischen Oberin!
Dr. Züngli stöhnte hinter dem Spielglas und eine Fontäne weißen Schleim schoss aus seinem wild gewichsten Schwanz.
Fortsetzung folgt
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