Teil 7

Am nächsten Morgen rief ich Ullrike an, als unsere Männer weg waren. Sie ging ans Telefon und meldete sich mit Namen. Ich sagte nur:“Komm rüber, Sklavin!“ „Ja Herrin.“ antwortete sie. Nach etwa 5 Minuten kam sie. Nur in Heels, halterlosen Strümpfen und Mantel klingelte sie. Ich öffnete die Tür und sie schlich an mir vorbei, lies den Mantel fallen und ging fast nackt vor mir auf die Knie. Sie blickte zu Boden und sagte:“Ihre exhibitionistische, schwanz- und spermageile Schlampe steht ihnen mit allen Löchern als gehorsames und williges Fickstück zur Verfügung!“ Ich sah ihre harten Nippel und wusste, dass sie geil war. „Steh auf, Schlampe!“ Sie stand auf, den Blick immer noch auf den Boden gerrichtet und ich ging auf sie zu. Ich fasste ihr zwischen die Beine und spürte sofort, dass sie sehr feucht war. „Was willst du?“ fragte ich. „Dienen!“ „Ins Wohnzimmer, wir müssen reden.“ Sie ging ins Wohnzimmer und ich deutete an, dass sie sich in einen Sessel setzen soll. Sie setzte sich hin und öffnete ihre Schenkel. Ich erklärte ihr, was ich von ihr verlange. Also ehrlich gesagt, was mein Mann mir aufgetragen hatte. Ich holte ihre Balettheels und sie zog sie an. Dann stand sie auf und wir gingen in die Küche, um einen Kaffee zu trinken. Sie lief auf diesen Dingern mittlerweile sehr sicher. Beneidenswert. Den ganzen Tag blieb sie so bei mir und folgte überall hin. Um 17:45 Uhr erinnerte ich sie an den zu machenden Einkauf. „Ja, Herrin, einen Analplug für mich und Nippelklemmen!“ „Richtig, zieh die Schuhe aus und geh rüber. Ziehe dir an was du möchtest und fahre sofort einkaufen!“ „Ja, Herrin!“ sagte sie und machte sich sofort auf den Weg. Als sie das Haus verlassen hatte, zog ich mich aus, eine tittenfreie Corsage an, die weiße mit den Strapsen, hautfarbene Nylons, rote High Heels und den Weißen Webpelzmantel. Ich nahm den Analdildo aus dem Schrank, die Gleitcreme und rief Ullrikes Mann an. „Hallo Sklave. Wann bist du hier?“ „In ca 5 Minuten Herrin!“ „Ullrike ist einkaufen, komme sofort zu mir und ziehe dich aus bevor du klingelst!“ „Ja, Herrin!“ Ich legte die Gleitcreme und den Dildo unter den Sessel, in dem gerade noch Ullrike gesessen hatte. Dann klingelte es. Ich öffnete die Tür und der nackte Nachbar stand vor mir mit hartem Schwanz. „Komm rein, Sklave, und setz dich in den Sessel!“ Ich lief ins Schlafzimmer und holte Seile. Ich band ihm die Hände so fest an seine Oberschenkel, dass er sie nicht mehr bewegen konnte. An den Unterschenkeln band ich ihn so an den Sessel, dass er mit gespreitzten Beinen vor mir saß. Hilflos, aber mit noch härterem Prengel, sah er mir unterwürfig in die Augen. Ich warf ein Kissen vor ihn auf den Boden, kniete mich darauf hin, schob seine Vorhaut zurück und lutschte seine Eichel. Keine Minute später schluckte ich sein Sperma, dass er mir laut stöhnend in den Mund spritzte. „War der zweite Orgasmus gestern geil?“ fragte ich und meinte die Prostatamassage. „Ja, Herrin! Das hat noch niemand bei mir gemacht und es war super!“ antwortete er, ohne zuwissen, was jetzt auf ihn zu kam. „Der Cockold mag also anale Massagen. Dann geht es heute weiter!“ Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Er war nicht mehr ganz hart, hatte aber gerade eben auch abgespritzt. Während ich in lutschte, nahm ich den Dildo und machte etwas Gleitcreme drauf. Dann hielt ich die Spitze des Dildos an seinen Anus. Er stöhnte kurz auf und hielt ganz ruhig. Gleichzeitig merkte ich, dass sein Prengel härter wurde. Ich drückte den Dildo hinein und er stöhnte auf. Dann zog ich ihn ein Stück raus und wieder rein. Er wurde lauter und forderte:“Ja, Herrin! Ohh jaaaaaa. Macht mich zu eurem willigen Werkzeug. Fickt meinen Arsch! Oh Jaaaaaaaaaaaaaa. Mein Gott jaaaaaaaaa. Ich bin euer Diener. Jaaaaaa. Ich komme. oh ja, ich komme. Oh mein Gott!“ Er hielt den Atem an und spritzte ab. Er zuckte und pumpte sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte, zog den Dildo raus und band ihn los. „Ab nach hause!“ „Ja Herrin!“ flüsterte er. Vor unserer Haustür zog er sich an und ging. Ca 20 Minuten später kam Ullrike und brachte den Plug und die Klemmen. Diesen Mittwoch wiederholte ich Donnerstag und Freitag mit beiden. Ullrike lernte an diesen Tagen das laufen auf Balettheels, und konnte es Freitag abend perfekt. Ihr Mann bekam jeden Tag einen größeren Dildo von mir reingeschoben. Er spritzte jedes mal ab. Samstag Mittag fuhren die beiden Männer Fussball schauen, bei einem Kollegen meines Mannes. Ullrike kam nach Abfahrt unserer Männer sofort rüber zog sich aus und das in Hamburg gekaufte Korsett an. Heute schnürte ich es etwas fester. Dann schlüpfte sie in die braunen Nylons und die Overkneestiefelund legte das Halsband an. Wir hatten noch Zeit. Ich lies mich lecken. Ich kam zwei mal. Dann tranken wir Kaffe, als wenn nichts wäre. Sie saß in nuttigem outfit mir gegenüber. Ich wurde vor wenigen Minuten von ihr zwei mal zum Orgasmus geleckt und wir saßen uns jetzt gegenüber und redeten über unsere fussballverrückten Männer. Um 18 Uhr wollte mein Mann am Pornokino sein. Ich hatte zwei Taschen gepackt, wie von meinem Mann angeordnet. Eine mit Sachen zum Fesseln, die andere mit Klamotten und Spielzeug für Ullrike. Ich zog mich noch um. Halterlose braune Nylons, rote High Heels und ein durchsichtiges, weißes Minikleid. „So, dann wollen wir mal. Ins Auto mit dir und nimm mal die Taschen mit!“ „ja, Herrin!“ Sie machte sich auf den Weg. Ich schnappte mir noch Sneaker eine Jeans und eine Bluse, warf mir einen Mantel rüber und lief ihr nach. Ich öffnete den Kofferraum und wir legten die Sachen hinein. Die Sneaker zog ich an und die High Heels hinter den Beifahrersitz. Ist sicherer beim fahren. Wir waren kurz vor sechs auf dem Parkplatz des Pornokinos und schrieb meinem Mann eine Whatsapp. Er anwortete:“ Brav! Jürgen holt euch gleich ab und begleitet euch ins Kino. Du weisst welcher Raum und was zu tun ist!“ Jürgen kannte ich. 24×6 cm pralle Männlichkeit. Soviel Sperma hat mir noch kein Mann geboten. Ich blies und wichste ihn und er spritzte immer wieder ab. Ich wurde feucht. Ich nahm die Heels und zog sie an. Die Tür zum Kino öffnete sich und Jürgen kam freundlich lächelnd zum Auto. „Hallo, ihr beiden. Schön euch zu sehen.“ Er ging zum Kofferraum und nahm beide Taschen raus. „Dann kommt ma mit!“ „Sehr gerne,“ sagte ich, „aber Moment noch!“ Ich griff in eine Tasche und holte die Leine für Ullrikes Halsband raus und gab es ihr. Sie befestigte die Leine und so führte ich sie ins Kino. Im Kino ging Jürgen sofort in den Raum, wo der Gynäkologenstuhl stannd. Ullrike sah den Stuhl und wurde rot. Ich stellte sie an den Stuhl und fasste ihr an ihre Liebesspalte. Sehr feucht ist sie und stöhnte sofort. Jürgen sah es und lächelte vielsagend. „Mantel aus und auf den Stuhl! Das kennst du ja!“ sagte ich zu Ullrike. „Ja, Herrin!“ antwortete sie und der Mantel glitt zu Boden. Dann legte sie sich auf den Stuhl und spreitzte ihr Beine. Sie legte ihre Unterschenkel auf die Beinablagen und machte es sich so bequem wie möglich. Jürgen setzte sich in die Liebesschaukel, die in einer Ecke von der Decke hing. Eine mächtige Beule zeigte seinen >Erregungszustand. Ich fesselte Ullrikes Beine an den Stuhl und gab ihr die Maske. Sie zog sie auf und ich fesselte ihre Arme an die Seiten des Stuhls. „Bist du bereit, Sklavin?“ „Ja, Herrin!“ „Dann enttäusche mich nicht. Wenn du deinen Kopf nach hinten legst, kannst du blasen. Was bist du?“ Sie legte ihren Kopf nach hinten. „Ich bin eine exhibitionistische, schwanz- und spermageile Sexsklavin. Euer devotes Fickfleisch. Jeder Schwanz, den ihr mir gebt ist willkommen.“ Jürgen stand auf und nahm die Liebesschaukel ab. Nun hing nur noch eine Kette von der Decke, an der er ein Seil befestigte. Dann stellte er sich an Ullrikes Kopf und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Seinen Penis holte er raus und hielt in Ullrike hin. Ich runzelte die Stirn. Jürgen gab mir zu verstehen, dass mein Mann das gesagt hat bis er da war. Ich war sehr eifersüchtig auf Ullrike, die den Schanz jetzt lutschte. Dann kamen unsere beiden Männer. Mein Mann nickte Jürgen zu und er zog sich etwas zurück, packte seinen Penis ein und verlies den Raum. UNser Nachbar stand nur da und schaute auf seine Frau. Dann kam Jürgen wieder und brachte zwei nackte Männer mit. Der eine ging sofort zu ihrem Kopf, der andere schob sich ein Kondom rüber und fing an sie zu ficken. Sie stöhnte Augenblicklich. Wir sahen einige Minuten zu und mein Mann sagte zum Nachbarn: „Ausziehen, Sklave! Und artig sein!“ „Ja, Herr und Meister,: flüsterte er zurück und stand Augenblicke später nackt im Raum. Jürgen nahm aus der einen Tasche, zwei Lederarmfesseln. Diese befestigte er an den Handgelenken unseres Nachbarn. Dann entnahm er der Tasche eine Spreizstange und befestige sie an den Fesseln. So band er ihn an das Seil der Liebesschaukel. Die Hände hoch über dem Kopf, mit steifem, vom Körper abstehenden Schwanz stand er da und schaute zu Ullrike, die von zwei Männer gleichteitig gefickt wird. Jürgen verlies den Raum und kam mit einer Frau wieder. Sie hatte super schön Brüste und high Heels und Minirock an. Sonst nichts. Sie stellte sich vor unseren Nachbarn und streichelte ihre Brust. Dann ging sie einen Schritt nach vorne und küsste ihn sehr leidenschaftlich und sehr lange. Ullrike stöhnte lauter und beide Männer entluden sich gleichzeitig. Sie verliesen den Raum und zwei neue betraten den Raum. Einer direkt zum Kopf, der andere zwischen ihre Beine. Sie stöhnte sofort wieder los. Ebenso wie unser Nachbar, der stöhnte, weil die Frau ihm den Sack kraulte. Dann hockte sie sich hin um ihn zu blasen und unter ihrem Rock sah ich einen Schwanz. Ich war überrascht. Sie nahm den Schwanz in den Mund und lutschte ihn, dann gingen ihre Arme hoch und sie kniff ihm zärtlich in seine Brustwarzen. Er sprtzte stöhnend ab. Kein Tropfen verlies ihren Mund. Sie verlies lächelnd den Raum. Der Mann in Ullrikes Mund Spritzte ab. Er ging und es erschien sofort der Nächste. Ich schaute kurz in den Flur des Raumes und entdeckte noch vier Männer. Ein kleiner Gangbang fand also gerade statt. So wie die Männer abspritzten, wurden sie sofort ersetzt. Als nur noch ein Mann draussen stand, band Jürgen den Nachbarn los und führte ihn raus. Mein Mann ging mit und ich folgte. Draussen sagte mein Mann:“Du erinnerst dich an das Parkplatztreffen? Daran, dass ich sagte, du sollst nicht abspritzten während meine Frau dich bläst, weil sonst eine Strafe droht. Wie oft hast du abgespritzt?“ Vier mal Herr! Es tut mir leid!“ „Zu spät. Du wirst heute deine Strafe erhalten!“ Der Nachbar nickte als antwort. Jürgen führte ihn zurück. Ullrike stöhnte laut. Sie wurde nur noch gefickt und stöhnte immer lauter. Der Mann, der sie vögelte spritzte ab und ging. Jürgen und mein Mann banden Ullrike los. „WIe war es bis jetzt Sklavin?“ fragte mein Mann. „Geil!“ antwortete sie. Jürgen verlies den Raum und kam mit drei neuen Männern wieder. Alle sehr ordentlich gebaut, aber keiner so wie Jürgen. Ein Mann setzte sich auf das Sofa in der Ecke. Ullrike wurde zu ihm geführt und setzte sich auf seinen Schwanz. Sie ritt sofort los, wurde aber von dem Mann festgehalten. Der zweite Mann drang von hinten in Ihren Arsch ein. Der Dritte stellte sich so hin, dass Ullrike ihn Blasen konnte. Dann fingen die zwei an sie zu vögeln. Immer schneller. Ullrike stöhnte und saugte so an dem Schwanz, dass der Mann nur wenige Minuten aushielt. Laut stöhnend spritzte er in ihren Mund. Sie schluckte und konnte nun richtig laut stöhnen. Dann schrie sie:“Ich, Sklavin Ullrike, mache meine Herrin und meinen Herrn und Meister hoffentlich stolz. Macht schneller und härter. Ich möchte noch einen Orgasmus.“ Mein Mann streichelte ihr übers Haar und sagte:“Du machst uns sehr stolz!“ „Jaaaaa. Schneller, Härter. Ich komme gleich. Fickt mich! Jaaaaa!“ Mein Mann hörte auf ihre Haare zu streicheln und fasste an ihre Brust. In jede Hand nahm er eine und kniff dann in ihre Nippel. „JAAAAAAA! OHH GOTT! JAAAAA! Fester. Ich Komme. JAAAAA!“ Sie schrie es heraus. Beide Männer spritzten fast gleichzeitig, ebenfalls laut schreiend ab und zogen sich zurück. Ullrike saß auf dem Sofa. Mein Mann reichte ihr ein Glas Wasser und sie trank es gierig. Er führte eden Nachbarn in SM Raum. Jürgen fesselte ihn an einen Bock. Auf dem Bauch liegend, konnte er so den Ganzen Raum sehen und schaute direkt auf einen zweiten Bock. Ich führte Ullrike zum zweiten Bock und wir banden sie fest. Jetzt zog Jürgen seine Hose aus und lies sein bestes Stück von Ullrike steif blasen. Als er steif war, nahm sich Jürgen den Analplug, drückte ihn Ullrike in den Arsch und drang in sie ein. Sie stöhnte leise beim Analplug und laut als Jürgen eindrang. Jürgen bewegte sich ganz langsam, aber nutzte seine ganze Länge aus.Ganz langsam rein raus. Ullrike wurde immer lauter. Mein Mann ging kurz heraus und kam dann mit der Frau wieder, die eine Überraschung unter ihrem Rock hatte. Wieder ging die Frau zu unserem Nachbarn und küsste ihn Leidenschaftlich. Er konnte nicht genug davon bekommen und ich sah wie die Zungen der beiden miteinander spielten. Ullrike stöhnte und Jürgen bewegte sich immer noch sehr langsam. Nun nahm mein Mann sein Handy und filmte die Küsse. Er berührte kurz die Frau und sie zog sich zurück. Mein Mann filmte, wie unser Nachbar immer wieder zu der Frau sah und zu seiner Frau sah. Dann drehte sich die Frau weg, und öffnete den Reißverschluss ihres Minirockes. Unser Nachbar schaute jetzt nur noch zu ihr. Ullrike stöhnte, aber er hatte nur noch Augen für die Fremde, weil er nicht wusste, was sie als nächstes macht. Sie schaute lächelnd über die rechte Schulter und er lächelte zurück. Dann drehte sie sich um und er sah den steifen Schwanz. Sie ging auf ihn zu und sah nur noch auf den Schwanz. Nur in heels ging sie langsam auf ihn zu und küsste ihn wieder. Er wehrte sich nicht und schloss die Augen. Dann hörte sie auf ihn zu küssen und hielt den Schwanz direkt vor seinen Mund. Der Nachbar schaute zu Ullrike, dann zu meinem Mann, dann zu mir und dann öffnete er seinen Mund. Sie führte sehr langsam den Schwanz in den Mund und er begann zu blasen. „So schnell hätte ich nicht gedacht,“ flüsterte mein Mann mir ins Ohr und griff mir zwischen die Beine. Ich lächelte und wusste nicht wo ich hinsehen sollte. In die Augen menes Mannes, zu Ullrike, die von Jürgen immer noch ganz langsam, fast zärtlich, gefickt wurde oder zum Nachbarn der seinen ersten Schwanz im Mund hatte von einer Frau mit schönen Titten. Dann zog sich die Frau langsam zurück und unser Nachbar streckte seinen Hals, um möglichst lange weiterzulutschen. Dann öffnete er seine Augen und sah, dass die Frau ein Kondom über ihren Schwanz schob. Sie ging hinter ihn, nahm etwas Gleitcreme und führte ihn ganz langam ein. Zuerst riss unser Nachbar seine Augen auf, dann machte er sie zu und biss sich in die Unterlippe. Die Frau bewegte sich ebenfalls langsam rein und raus. Dann flüsterte mein Mann unserem Nachbarn ins Ohr:“Du glaubst, dass das die Bestrafung Ist? Nein! Die Bestrafung kommt jetzt! Sieh zu deiner Frau.“ Er schaute rüber und Jürgen wurde etwas schneller. Die Frau die ihn fickte, wurde auch schneller. Während unser Nachbar immer noch auf seine Lippe biss, stöhnte Ullrike lauter und feuerte Jürgen an, noch schneller zu werden. Dann ging mein Mann zu Ullrike und lies sie an seinem Finger lutschen. Er schaute unserem Nachbarn in die AUgen und sagte:“ Jetzt die Bestrafung!“ Er nahm Ullrike die AUgenbinde ab. Sie sah ihrem Mann in die Augen und er schämte sich. Dann lächelte sie und forderte die Frau auf schneller zu machen. Die Frau zog raus und nahm das Kondom ab. Da sah Ullrike, dass es sich nicht um einen Strapon handelte, sondern um einen echten Penis. Die Frau ging rüber, steckte ohne weiteres aufsehen ihren Schwanz in Ullrikes Mund undspritzte wenig später ab. Sie ging und eine Mann betrat den Raum, der bis auf das Kondom über seinem Schwanz nackt war. Er drang langsam in den Arsch unsres Nachbarn und bewegte sich langsam rein und raus. Der Nachbar stöhnte auf. Mein Mann sagte zu mir:“Ich liebe dich, Schatz! Ich habe mit dir die richtige und beste Entscheidung meines Lebens getroffen!“ Ich war so glücklich und küsste ihn leidenschaftlich. Dann sagte Ullrike:“Ich diene meiner Herrin und meinem Herrn und Meister, aber nur dich lieb ich, Schatz!“ „Ich dich!“ antwortete der Nachbar. Mein Mann zog mir das weiße Kleid aus, drehte mich um, so dass ich mich auf Ullrike abstützen musste. Dann drang er schnell und heftig, tief in mich ein. Ich stöhnte laut:“Jaaaaaa! Endlich!“ Wie auf Signal wurden Jürgen und der andere Mann schneller und gaben Gas. Der Nachbar stöhnte einfach nur laut. Die Schwanzfrau kam wieder rein und wichste ihn, was ihn sofort abspritzen lies. Er wurde weitergefickt und schrie seine Lust einfach hinaus. Ullrike feuerte Jürgen an und Jürgens Becken klatschte laut und schnell an ihren Arsch. „Besorg es mir, fick mich schneller. Mach es mir. Tiefer Oh, Jaaaaaaaaa! Sie verdrehte ihre augen und schrie nur noch ihre Lust raus. Mein Mann fickte mich auch sehr schnell und hart und ich kam zum gleichen Zeitpunkt wie Ullrike. Ich sah zum Nachbarn und merkte nun erst, dass er von einem anderen gevögelt wurde. Er stöhnte und sah zu Ullrike. Jürgen wurde etwas langsamer und ullrike beruhigte sich etwas. Dann zog mein Mann seinen Schwanz aus mir und steckte ihn in Ullrikes Mund. Sofort wurde Jürgen wieder schneller. Ullrike stöhnte nur noch, sprechen war nicht mehr möglich. „Finger sie!“ sagte mein Mann. Ich fasste an ihre Perle und streichelte sie. Sofort wurde Ullrike lauter, verdrehte wieder die Augen und spritzte ab. Dann fasste ich etwas weiter und streichelte Jürgens hin und her schaukelnden Sack. Ich wusste was er brauchte. Eine Minute später schrie er laut auf und entlud sich in Ullrike. Mein Mann spritzte in Ullrikes Mund ab und der Nachbar sah rüber und genoss den Anblick und den Schwanz des Mannes. „Spritz ab!“ sagte mein Mann zu ihm, worauf der Mann schneller und schneller fickte und sich ebenfalls laut schreiend in unseren Nachbarn entlud. Sofort verlies er den Raum, nahm nicht mal das Kondom ab. Wir banden Ullrike los und Jürgen trug sie auf seinen Armen raus. Dann lösten wir die Fesseln unseres Nachbarn und gingen mit ihm einen Raum weiter. Dort lag Ullrike auf einem großen Bett. Ihr Mann legte sich zu ihr und sie beide nahmen sie liebevoll in den Arm. „Ich liebe dich!“ sagten beide fast gleichzeitig und küssten sich. Dann sahen sie sich nur noch in die Augen, lächelten dabei und streichelten sich gegenseitig den Rücken. Mein Mann sah Jürgen an und nickte in meine Richtung. Wortlos nahm Jürgen meine Hand, ging mit mir auf dem Flur und fickte mich dort im stehen von hinten. „Ich will dein Sperma!“ sagte ich und Jürgen flüsterte, „Noch nicht, die beiden dürfen sich nur solange ausruhen, bis ich abspritze!“ In etwa zwei Metern Entfernung standen 3 Männer und wichsten, während sie uns beobachteten. Ich weiß nicht, wie lange Jürgen mich fickte, ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin, aber es war himmlisch. Dann sagte Jürgen:“Ich komme!“. Er zog ihn raus, drehte mich um und nahm das Kondom ab. Ich lies mich auf die Knie fallen und öffnete meine Mund. Langsam schob er seinen Ständer in meinen Mund. Ich nahm in ganz auf. Deepthroat. Mit meiner Zunge leckte ich so gut es ging seinen Sack. Dann kraulte ich mit einer Hand ganz zärtlich seine Sacknaht und schluckte seinen Schwanz. Diese Schluckbewegung in meinem Hals und das kraulen der Sacknaht liessen ihn sofort in meinen Hals abspritzen. Er schrie:“JAAAAAA! Keine bläst besser! Ich komme!“ Er war so tief in meinem Hals, dass ich weder schlucken musste, noch schmecken konnte. Ein überwältigendes Gefühl war das. Ich rülpste und Jürgen und ich lachten. Wir gingen zurück zu den anderen drei und mein Mann sagte:“Fertig machen!“ Mein Stichwort. Ich gab Ullrike die Balettheels. Ihre Overkneestiefel kamen mit allen anderen Sachen in eine der Taschen. Ich gab ihr den Mantel, den sie sofort anzog und nahm ihr das Halsband ab. Sofort zum Auto und die Taschen in den Kofferraum. Ich zog Jeans, Bluse und Sneaker an. Ullrike, Jürgen und die Schwanzfrau stiegen zu mir ins Auto. Mein Mann, der Nachbar und noch ein Mann stiegen in das andere Auto. Wir fuhren los. Ab auf die Autobahn und 80km entfernt auf einen Autohof. Wir stiegen alle aus und gingen rein. Die 3 Männer die da waren, zogen Ullrike mit Ihren Augen aus. Wie sie in den Balettheels lief war wahnsinn. Wir bestellten uns alle an der Theke was zu essen und zu trinken. Jürgen und die Schwanzfrau nahmen Ullrike in die Mitte und Gingen zu einem Tisch in der entferntestens Ecke. Ich sah, wie Jürgen den Mantel von Ullrike aufknöpfte, ihr heraus half und den Mantel sofort über ihre Schultern hing. Mein Mann schickte mich zu den dreien. Ullrike setzte sich mit dem Rücken zum Raum in die Mitte des Tisches. Rechts und links war noch ein Stuhle frei. Jürgen setzte sich links auf den Stuhl. Die Schwanzfrau ging an Jürgens Stuhl vorbei und nahm Ullrike den Mantel von den Schultern und legte ihn auf doe Rückenlehne. Dann setzte sich links hin. Ich wollte mich Jürgen gegenüber hinsetzen, aber er deutete mir, dass ich mich auf den mittleren Stuhl setzen sollte. Ullrike genau gegenüber. Jürgen sah sich um und bemerkte, dass mein Mann und Ullrikes Mann hilfe benötigten. Er sprach kurz mit der Schwanzfrau und beide gingen zur Theke zum helfen. Ullrike sah mich mit großen Augen und errötetem Gesicht an und sagte:“Ich sitze nur mit Ballettheels, Nylons und Korsett, welches meine Titten nur hät und die Nippel frei lässt, in einem Restaurant. Hier und jetzt im Autohof. Ich bin erregt, weil es mich anmacht. Was passiert mit mir?“ Ich lächelte sie nur an und nahm eine Hand von ihr in meine und streichelte sie. Sie lächelte überglücklich zurück. Da kamen die vier mit dem Essen und den Getränken. Als alles verteilt war, begannen wir zu essen. Keiner sagte ein Wort. Plötzlich sagte die Schwanzfrau:“Nachtisch? Ich hole mir ein Eisbecher. Möchte noch jemand?“ Alle verneinten und sie stand auf und ging zur Theke. Wenig später kam sie wieder. Sie hatte nur 2 Kugeln Eis geholt. Sie setzte sich und probierte, dann sagte sie:“Das ist echt lecker. Selbst schuld.“ Jürgen schaute an Ullrike vorbei zu ihr und fragte:“Darf ich mal probieren?“ Die Schwanzfrau nickte und machte etwas Eis auf ihren Löffel. Ich dachte, dass sie den Löffel an Jürgen übergab, hielt aber den Löffel direkt vor Ullrike. „Möchtest du auch mal probieren?“ Ullrike schüttelte den Kopf. Die Schwanzfrau drückte dann das Eis vom Löffel gegen den linken Nippel von Ullrike. Der sowieso schon harte Nippel war nun mit Eis beschmiert. Jürgen fasste mit einer Hand an diese Titte und drückte leicht zu, so das der Nippel etwas weiter vorstand. Dann lutschte er und saugte an dem Nippel. Ullrike stöhnte vor Überraschung und Geilheit leise auf und sofort sah mein Mann sie streng an. Sofort war sie ruhig, schloß aber ihre Augen und biss auf ihre Unterlippe. „Ich habe den Eindruck, dass die kleine Raupe Nimmersatt schon wieder feucht ist und schon wieder gefickt werden möchte. Ist das so Sklavin?“ fragte mein Mann. Jürgen lies vom Nippel ab und Ullrike öffnete ihre Augen. Sie sah meinem Mann in die Augen und sagte:“Ich bin eure Dienerin. Als schwanz- und spermageile Fotze stehe ich jedem Schwanz zur Verfügung, so wie ihr es möchtet, Herr und Meister. Und ja, ich will wieder gefickt werden.“ Die Schwanzfrau stand auf und legte den Mantel über Ullrikes Schultern. Wir standen alle auf und Ullrike steckte ihre Arme in die Ärmel des Mantels, knöpfte ihn zu und so verließen das Restaurant. „Du fährts mir hinterher und wenn ich anhalte, parkst du rechts neben mir!“ Ich nickte meinem Mann zu und wir stiegen in die Autos, wie wir gekommen sind. Jeder auf seinen Platz. Mein Mann fuhr auf die Autobahn und ich hinterher. Als ich kurz in den Rückspiegel sah, sah ich Jürgen ins Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen. Dann sah ich den Hinterkopf der Schwanzfrau von unten kommend kurz im Rückspiegel und wieder nach unten gehen. Jürgen öffnete seine Augen, sah tief in meine und lächelte. Sie bläst ihm einen, dachte ich noch, da setzte mein Mann den Blinker und fuhr auf einen kleinen Parkplatz. Ich hinterher. Am Ende des Parkplatzes fuhr er in eine Parkbuckt und ich rechts daneben wie von ihm gewünscht. Die Schwanzfrau stieg als erstes aus und öffnete die Beifahrertür. Ullrike stieg aus und wurde innig von der Schwanzfrau geküsst. Jürgen stieg aus und warf die Tür zu. Dann half er mir aus dem Auto und riss meine Bluse auf. Er fasste mir an meine Brust und drückte mich ans Auto. Dann küssten wir uns ebenfalls. Ich schloß meine Augen und vergaß alles um mich. Plötzlich zog sich Jürgen zurück und legte sich auf eine Bank. Er holte sen bestes Stück aus seiner Hose. Der Schwanz stand prall aufrecht, so wie ich ihn wollte. Er zog sich ein Gummi drüber und ich mir die Jeans aus. Dann sah ich wie die Schwanzfrau Ullrike zu Jürgen führte und sie anwies sich auf den Schwanz zu setzen. Artig setzte sie sich auf den Prengel und stöhnte sofort los. Langsam fing sie an zu reiten. Hoch und runter. Hoch und runter. Man sah und hörte, dass sie geil war und wenn überhaupt noch möglich noch geiler wurde. Dann sagte mein Mann zum Nachbarn:“Zieh dich aus! Ihr Arsch gehört dir!“ Der Nachbar zog sich sofort und sehr schnell aus. Er trat zu Jürgen und Ullrike und fasste ihr ins Haar, gab ihr einen langen Kuss, während sie Jürgen wieter ritt und drückte sie dann herunter. Sofort küsste sie mit Jürgen weiter und unser Nachbar drang mit einem ruck in ihren Arsch. Sie schrie ein langgezogens ja über den Parkplatz in die Nacht. Jürgen griff ihre beiden Titten und brachte sie in Bewegung. Sie stöhnte jetzt und zwar wurde sie immer lauter. Dann sah ich die Schwanzfrau nackt nur in Heels neben mir stehen. Sie zog sich gerade ein Kondom über. Wenigsten den Schwanz für mich freute ich mich schon. Da ging sie zu dem dreier und sah Jürgen in die Augen. Sofort war keine Bewegung mehr in dem Sandwitch. „Was ist los? Fickt mich weiter. Ich will kommen!“ sagte Ullrike und spürte eine Ruck von ihrem Mann. Als Ullrike sich umsah erkannte sie, dass nicht nur sie gefickt wurde. Die Schwanzfrau drang in den Nachbarn ein, der sofort aufstöhnte und fickte ihn. Sie hielt ihn an seinen Hüften und bewegte ihn vor und zurück. Entweder er steckte ganz im Arsch seiner Frau oder die Schwanzfrau in ihm. Aufjedenfall schien es ihm zu gefallen, denn mit geschlossenen Augen und offenem Mund schrie er seine Geilheit raus. Dem Rythmus passte sich nun Jürgen an und vögelt Ullrike weiter. Mein Mann kam zu mir und fragte was ich will. Dabei faste er mir zwischen die Beine. Ich antwortete, dass er in mich abspritzen soll und das Sperma aus mir rausgeleckt werden soll. Er lächelte und sagte:“Du versautes Miststück. Ich liebe dich.“ Er küsste mich, so wie nur er es konnte. Dann hörten wir unseren Nachbarn schreien:“Ich komme. Es ist so geil, JAAAAAA! Ich komme! Ich spritze ab!“ Er hielt die Luft an und fing an zu zucken. Sofort bäumte sich Ullrike auf:“JAAAA! Gib es mir! Ich komme auch! Spritz in mich! JAAAAAA!“. Jürgen stöhnte kurz auf und spritzte in sie ab. Nur die Schwanzfrau kam nicht. Trotzdem sagte mein Mann:“Schluss jetzt. Ihr beiden fahrt jetzt nach Hause und nehmt Jürgen mit. Setzt in beim Pornokino ab. Dort steht sein Auto. Los jetzt. Anziehen und weg.“ Die Schwanzfrau sah mich verwundert, aber auch enttäuscht an. Sie sagte:“ Noch ein oder zwei Minuten und ich wäre gekommen!“ Die drei fuhren los. Mein Mann setzte sich ans Steuer und ich auf den Beifahrersitz. Die Schwanzfrau hinten in die Mitte. Mein Mann sah in den Rückspiegel und fragte:“Wie lange hast du denn noch Zeit?“ „Bis übermorgen!“ „OK. Und wieso sehe ich deine Titten im Rückspiegel nicht?“ Ich sah nach hinten und sie zog sich aus! Wir fuhren auf die Autobahn und keiner sagte was. Nach zirka 10 Minuten sagte mein Mann:“Ganz schön still, wenn keiner was sagt! Möchtet ihr beiden süßen auch einen Kaffee?“ Wir bejahten und hielten auf einer Raststätte an. Wie es weiter geht im nächsten Teil!