Teil 2
Der Metallstift
Ich hatte heute Geburtstag und das war der Tag an dem ich mal wieder abspritzen durfte. Ist das eigentlich noch das richtige Wort überlegte ich, denn mit verschlossener Eichel ist das natürlich was anderes mit dem Abspritzen. Dennoch freute ich mich riesig, auch wenn ich nicht wusste was für ein Gefühl das werden würde.
Meine Herrin hatte wieder ihre vier Mitstreiterinnen eingeladen, denn sie sollten bei dem Ereignis dabei sein und sich an weiteren Spielen an mich erfreuen. Für dieses kleine Fest hatten sich alle ihr schönstes Lederoutfit angezogen, ich war natürlich nackt und lag erwartungsvoll auf der Liege. Als erstes wurde meine zugenähte und damit dauerhaft verschlossene Eichel begutachtet. Die Fäden waren schon vor zwei Wochen gezogen worden. Es war eine saubere Arbeit, auf der gesamten Länge der Eichel war meine Harnröhre zusammengewachsen. Der ehemalige Schlitz war komplett zu, genauso wie es gewünscht und geplant war.
Meine Herrin nahm meinen Schwanz zog soweit es ging die Vorhaut zurück und zeige ihren Ladys das gemeinsame Werk. „Das haben wir sehr gut gemacht“ stellte sie fest und jede der Assistentinnen dürfte genau prüfen ob es so gut war. Sie versuchten ob sich die Eichelhälften wieder lösen lassen, aber es war alles fest verwachsen. Meine Eichel ist jetzt wie ein Pfropfen auf dem Schwanzschafft.
Dann wollen wir heute mal weitermachen und deine nutzlose Harnröhre füllen. Du warst ja immer willig und begeistert als ich deinen Schwanz mit Metalldilatoren gefickt habe die Pissröhre so gut gefüllt wurde mit dem blanken Stahl. Da deine Eichel zu ist, geht das so nicht mehr. Sie erhob ihre Stimme „Diesen schönen 10 cm langen und 12mm dicken Stab werden wir jetzt in den Sklavenschwanz einführen“ Sie nahm aus einer Schachtel den Metallstab und zeigte den schönen wissbegierigen Jungherrinnen das gute Stück.
Ich freute mich, dass ich wieder mal eine Metallstange in meinem Schwanz spüren durfte. Sie muss halt von unten an meinem neuen Pissloch eingeführt werden, dachte ich mir und stellte mir das schöne Gefühl schon bildlich vor. Das machte mich sofort geil und mein Schwanz wurde schon langsam steif. „Da freut sich aber eine auf die Stange“ stellten die Herrinnen gemeinsam fest, „du weißt aber ein Detail bei der Sache noch nicht“. In der Tat, was ich noch nicht wusste, war dass die Stange nicht nur temporär für einen geilen Harnröhrenfick gedacht war, sondern sie sollte in meinem Schwanz verbleiben.
Meine Herrin fuhr mit ihrem Vortag fort: „Damit er immer Freude an dem Stab hat werden wir ihn mit seiner Röhre verwachsen lassen. Der Stab bleibt also dann immer im Schwanz. Ich habe die Länge so gewählt, dass der Schwanz war nie mehr ganz schlapp und krumm werden kann, aber an der Peniswurzel abknickbar bleibt. Erst in einem weiteren Schritt sollen dann später einmal so die Schwellkörper gefüllt werden, dass er immer aufrecht steht beziehungsweise sehen muss. Dazu werden wir in weiteren kleinen Schritten mehrere lange Metallstifte die Penisschwellkörper einoperieren und dann den Rest der Harnröhre mit einem weiteren Stab versteifen. Mein Ziel ist es ja den ganzen Schwanz mit Metall auszustatten“.
Heute war also der zweite Teil des Projektes dran, der dritte Teil wird zum Ergebnis haben, dass aus meinem Penis quasi ein mit Haut umgebener Metalldildo entsteht. Ob ich für den heutigen Part bereit und einverstanden bin wurde ich gefragt, während ich mich in Gedanken schon daran gewöhnen wollte, dass ich bald immer den Stab in mir habe. „Ja, sehr gerne. Ist mir eine Ehre ihnen so dienen zu dürfen“, sagte ich mit fester Stimme. Dann wurde ich auf der Liege festgeschnallt und bekam einen ordentlichen Knebel in den Mund. Die jüngste der Jungherrinnen meinte plötzlich, ich hab noch nie erlebt wie ein noch dickerer Stab in so einem Schwanz sich macht, zeichnet sich der Stab dann nicht besser an der Unterseite ab? „Da hast du natürlich recht“ sagte meine Herrin. „Wollt ihr, dass ich einen größeren Stab nehme?“ Klar, gerne, wäre toll, warfen alle ein. „Gut, ich habe da noch einen zweiten Stab dabei, der ist 14mm dick. Wird nur etwas schwieriger ihn rein zu bekommen.
Also war es so beschlossen. Ich bekomme den dickeren eingesetzt. Für das dauerhafte tragen und damit er nicht wieder rausrutscht muss der Stab fixiert werden. Aber wie? „Für das dauerhafte fixieren werden wir die Harnröhre aufrauen, damit das Gewebe sich mit dem Metall verbinden kann. Dann werden wir am Ende der Stange die Röhre verkleben, so kann sie dann nicht mehr raus“ , erklärte meine Herrin.
Sie holte eine kleinere Metallstange aus ihrem OP-Besteck, die vorne eine raue Kugel hatte und am anderen Ende einen Griff. „Jede von euch führt nacheinander diese Stange von der neuen Pissöffnung an in den Schwanz und raut von innen den Schwanz auf.“ Die erste Jungherrin ergriff das Gerät und führte es langsam von unten in meinen Penis ein. Sie schob die Stange mit der rauen Kugel soweit vor bis zur Stelle meiner zugenähte Eichel. Dann bewegte sie langsam den Stift ein paar Zentimeter den Stift vor und zurück. Ich merkte schnell wie dadurch mein Schwanz von innen aufgeraut wurde, der Reiz war so stark, dass ich sofort eine mächtige Latte bekam. Damit war es aber noch einfacher mit nur kleinen Bewegungen die Harnröhrenhaut innen abzuschleifen. Dann durfte die zweite Jungherrin übernehmen. Langsam tropfte schon Blut aus, ein Zeichen, dass die Kugel ihre Arbeit erfüllte. Nach einer Weile übernahm die Dritte und nahm sich einen weiteren Abschnitt meiner Röhre vor. Die vierte Jungherrin durfte dann die letzten Zentimeter gründlich aufrauen. Es schmerzte sehr und ich wandte mich in meinen Fesseln aber mein Penis stand immer noch fest nach oben. Es war geschafft, auf gut 10 cm Länge war jetzt meine Röhre vorbereitet und die Haut innen fast vollständig weggeschliffen.
„Jetzt werde ich langsam die Stange einführen“ bemerkte meine Herrin fast beiläufig. Sie desinfizierte nochmals die Stange, die ich nun immer tragen werden darf. Dann setzte sie sie an mein künstliches Pissloch an der Schwanzwurzel zwischen Sack und Anus und drückte das Metall ganz langsam Zentimeter für Zentimeter in meine Harnröhre hinein. Ich fühlte wie diese dicke Stange sich ihren Weg bahnte und dachte, das hält mein Penis nicht aus, gleich wird er platzen, wie eine Bockwurst im kochenden Wasser. Doch die Haut dehnte sich so weit, dass es passte. Ich konnte durch den großen Spiegel der über mir angebracht war sehen, wie sich die Stange unter der Haut schon sehr deutlich abzeichnete. Für die letzten paar Zentimeter brauche meine Herrin eine zweite Stange um die Erste bis zur Endposition weiter bis zur Eichel zu schieben. In einer gefühlten Ewigkeit war es vollbracht, die Stange saß an Ihrem Platz, direkt hinter der Eichel zeichnete sich jetzt die dicke runde Stange an der Unterseite meines Sklavenschwanzes ab. Es pochte gewaltig in meinem Schwanz, der trotz der Schmerzen immer noch hab steif war.
Um das Herausrutschen der Stange zu verhindern musste das Ende noch fixiert werden. Ich dachte, dass wäre überflüssig, weil der Stab so dick war, das er sich sowieso nicht mehr bewegen ließe. Meine Herrin ging lieber auf Sicherheit. „“Ich verklebe jetzt die restlichen paar Zentimeter deiner Röhre, damit sie fixiert bleibt“, sagte sie und holte eine Spritze mit einem speziellen Hautkleber und verklebte den Rest he Harnröhre.
Die Prozedur war nun zu Ende, alle Beteiligten bewunderten nun ausgiebig ihr Werk. „Du hast dir jetzt deine Belohnung verdient, heute darfst du abspritzen.
Abwechselnd wichsten die Jungherrinnen erst vorsichtig, dann immer härter meinen frisch mit der Stange präparierten Schwanz. Es dauerte nicht lange da war er wieder ganz hart und zum Spritzen bereit. Es war einerseits super geil, wie sie ihn so schön bearbeiten, aber zugleich auch sehr schmerzhaft, da er innen ja noch wund war. Ich konnte es nicht mehr aufhalten und mit einem dicken Strahl schoss es aus meinem Ersatzpissloch an der Schwanzwurzel heraus. Ein seltsames Gefühl wenn die Sahne nicht durch den Penis fließt, aber es war so gewollt.
Ich war geschafft und glücklich und durfte mich ausruhen. Ein paar Stunden später stellte ich fest, dass der geplante Effekt, dass mein Schwanz nun immer durch die Stange absteht und halb steif bleiben muss, erfolgreich ist. Meiner Herrin gefiel das sehr und sie meinte, dass zieht schöne Blicke auf dich wenn wir im Sommer wieder zum FKK-Strand gehen.
Dann meinte sie, „wenn du weiter so brav bist, dann werden wir in ein paar Monaten die weiteren Metallstifte in deinen Schwanz rein operieren. Dann wir er ein echter vollständig mit Metall gefüllter, dauerhaft in voller Länge stehender Sklavenschwanz sein“.
Fortsetzung folgt…
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