Teil 11: Disziplin in d. Klosterschule
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Teil 11: Disziplin in d. Klosterschule

Fortsetzung von Teil 10:

Aber sie hatte nicht lange Zeit, sich zu fürchten. Wie ein brünstiger Zuchtbulle warf sich der erregte Graf auf sie, packte sie derb knetend bei den gepeitschten Brüsten, bahnte sich den Weg zwischen ihre Schenkel und platzierte seine voluminöse Eichel direkt vor ihrer vom Peitschen geschwollenen Muschel.
Gudruns herzzerreißender Aufschrei gab von ihrem Schmerz kund, als der Rammpfahl die enge Pforte durchstoßen hatte. Die junge Frau glaubte, auseinandergerissen zu werden!
„Das war der Abschied von deiner Jungfernschaft,“ verhöhnte sie der Graf, „und jetzt werde ich dich durchficken, dass dir Hören und Sehen vergeht, du alberne Zicke!“
Die ersten tiefen Stöße schmerzten Gudrun wahnsinnig, doch je besser das sickernde Jungfernblut den Bolzen schmierte und je tiefer er sich einbohrte, desto stärker durchrieselte sie ein wohliges Gefühl. Anfangs nur behutsam, dann aber immer deutlicher hob sie im Takt seiner Stöße ihm ihr Becken entgegen, keuchend ging ihr Atem, und je heftiger er sie rammelte, desto eifriger tat sie mit, und zum Schluss schien es so, als ob sie nicht genug kriegen könne.
Und in dem Moment, als er sich stöhnend in sie entlud, hatte sie ihren ersten Orgasmus in ihrem Leben, und nochmals schrie sie laut auf, aber diesmal eher vor Wonne als vor Schmerz.
Als der befriedigte Graf von ihrem schweißnassen Körper herunter stieg, sprach er lässig zu ihr herab:
„Siehst du, manche störrische Stute muss man erst zu ihrem Glück zwingen, und dann können sie vom Hengst nicht genug kriegen! Jetzt bleibe hier liegen! Ich lasse nach dem geilen Bengel vom Gärtner schicken, nach welchem du doch immer heimlich geschielt hast. Der kann dich hier unten dann gründlich auslecken, damit du in neun Monaten keine Bescherung erlebst! Und wenn er nicht spurt, zögere nicht, ihm mit der Peitsche hier ordentlich nachzuhelfen!“

VI.

Im Kloster war inzwischen der Morgen angebrochen. Helene hatte trotz des Schreckens über die Entdeckung ihres nach Ansicht der Nonnen Tod-sündigen Tuns tief und gut geschlafen. Eigentlich wusste sie trotz ihrer eben mal knapp 19 Lebensjährchen noch gar nicht genau, was gestern Nacht geschehen war und dass so etwas eine Todsünde sein sollte. Was machte es für einen Unterschied, ob man das, was man in Ermangelung eines Partners sonst alleine tut, nun einmal gemeinsam und sich gegenseitig liebkosend zu Zweit tat? Woher sollte sie von den Genüssen der lesbischen Liebe wissen? Von der in ihren Augen spröden Gouvernante Gudrun vielleicht?
Noch nie hatte sie vorher erfahren dürfen, wie gut es tut, von einer zärtlichen, aber doch leidenschaftlichen Frau befriedigt zu werden. Schließlich wusste eine Frau doch besser als jeder Mann, welche Stellen am weiblichen Körper am empfänglichsten für die Berührungen einer warmen Zunge waren!
Obwohl sie sich einer natürlichen Schuld nicht bewusst war, ahnte Helene doch, dass sie und Yvonne gegen die antiquierten Regeln dieses „Zuchtordens“ verstoßen hatten und dies sicher nicht ohne schmerzliche Folgen bleiben würde.
Nach kurzer Zeit erschien auch schon die Aufsicht führende Nonne im Schlafsaal und winkte die beiden Sünderinnen zu sich. Wegen des noch herrschenden Sprechverbots bedeutete sie ihnen stumm, ihr zu folgen. Sie führte sie in das Zimmer der Oberin.
Mutter Oberin empfing die beiden Mädchen in ihren langen Schlafgewändern mit strengem Blick und eröffnete ihnen dann ihre Vergehen:
„Ihr habt eine schwere Sünde begangen, nämlich die verwerfliche Unzucht unter Gleichgeschlechtlichen, und das wisst ihr genau! Dass dies eine ungewöhnlich strenge Bestrafung nach sich zieht, wird selbst euch dummen Gören einleuchten! Aber ihr habt euch die Folgen selber zuzuschreiben.“
Die beiden Mädels senkten die Köpfe und blickten schuldbewusst aus der Wäsche. Sie ahnten sehr wohl, was ihnen in diesem strengen Haus bevorstand. Sicher wird man sie gehörig auspeitschen. Doch Mutter Oberin war noch nicht fertig mit ihrer Strafandrohung, und zur größten Überraschung der beiden Mädchen sagte sie dann:
„Vorläufig kommt ihr ab sofort erst mal in den Arrest, bis über euer Strafmaß entschieden ist. Ihr werdet von Otto, unserem Hausdiener, hinunter in die Arrestzellen gebracht!“
Yvonne und Helene zogen es vor, sich nicht zu verteidigen oder gar zu widersprechen, sondern folgten gehorsam dem herbei-geläuteten Hausdiener Otto, der sie von der Stelle weg ins Kellergeschoss führte. Dort blieb das Trio vor den Arrestzellen stehen. Otto entzündete die mitgebrachte Laterne. Mit einem riesigen Schlüssel schloss Otto eine eiserne Tür, die ans Mittelalter erinnerte, auf und hieß die Mädchen eintreten. Der Raum war im Schein der Handlampe finster, von der gewölbten Decke hingen Spinnweben herunter und einige Ratten verdrückten sich beim Aufleuchten der Lampe in enge Mauerlöcher.
Entsetzt von diesem grauenhaften Verlies und dem Anblick der davon-huschenden Ratten wollten die Mädchen sich umdrehen und entwischen, aber der breit gebaute Hausdiener verstellte ihnen den Weg und schnauzte sie barsch an:
„Nichts da! Hiergeblieben, ihr verdorbenen Huren! Mir macht ihr nichts vor, ihr Geilchen!“ Mit seinem massigen Körper drängte er sie zurück bis gegen die Wand. Er stellte seine Laterne zu Boden und schrie die verängstigten Mädchen an, sie sollten sich auf der Stelle nackt ausziehen. Die Mädchen sahen sich gegenseitig fragend an. Sie waren verwirrt, ob sie sich verhört hatten und, wenn nicht, was das zu bedeuten hätte.
„Ja los doch, wie lange soll ich denn noch warten? Habt ihr eine lange Leitung oder geniert ihr euch etwa? Das hättet ihr früher tun sollen, ihr heuchlerischen Minischlampen! Dann wärt ihr erst gar nicht in diese Lage geraten! Los, runter mit diesen albernen Nachtröcken!“
Allein der Gedanke, sich vor diesem ungehobelten Kerl zu entblößen, war für die beiden zarten, wenngleich auch neugierig geilen, aber verwöhnten Mädchen eine indiskutable Zumutung! Sie rührten keinen Finger, um dem Ansinnen dieses Rohlings nachzukommen. Da trat Otto dicht heran und knallte Yvonne zwei schallende Backpfeifen ins Gesicht, dass ihr der Kopf dröhnte!
Jetzt kam Leben in die jungen Gestalten, denn auch Helene merkte, dass mit Otto nicht gut Kirschen essen war, und flink streiften die Mädels ihre dünnen Nachthemden ab. Zwei schlanke, zwar noch nicht ganz ausgereifte Mädchenkörper kamen zum Vorschein, doch schon mit festen Birnenbrüsten, straffen Bäuchen und leicht gerundeten Hüften mit runden, prallen Popobäckchen. Lüstern starrte Otto im Schein seiner Handlampe auf Helenes nackten, frisch enthaarten Schamberg, der sie noch kindlicher aussehen ließ, als es ihr zartes Gesicht schon suggerierte. Bei Yvonne war zwischen den Beinen nur ein leichter Flaum zu sehen, wenn auch mehr noch ein Schatten als eine Behaarung, aber durchaus reizvoll!
Der lüsterne Hausdiener weidete sich an diesen lieblichen Anblick ein kurze Weile. Seine wilde Gier funkelte ihm direkt aus den Augen! Unvermittelt packte er die Mädchen an den Haaren und schleppte sie zur Steinwand, an der das Schwitzwasser herab sickerte. Jetzt erst bemerkten die Mädchen, dass in die Wand Eisenringe eingelassen worden waren. Durch die oberen mussten sie ihre Hände und durch die unteren ihre Füße stecken, so dass sie mit weit gespreizten Beinen und ausgebreiteten Armen je wie ein X an der Wand gefesselt hingen. Otto trat zwei Schritte zurück und betrachtete genüsslich sein nicht gerade rühmliches Werk.
Aber was er mit Zufriedenheit sah, waren die mädchenhaften Reize, die seine lüsternen Sinne stimulierten. Er trat an die gefesselte Yvonne heran, grapschte an ihren Brustwarzen herum, dann packte er sie frech in die vollen Kugeln und knetete sie so heftig, dass Yvonne zurückwich, aber beim Hautkontakt mit der feucht-kalten Wand sich gleich wieder nach vorne streckte. Derb krallte der geil grinsende Mann seine Hände in den festen Busen und zischte:
„Nicht so renitent, du geile Wildkatze! Lass’ die auffordernden Fickbewegungen sein! Bleib’ ruhig, sonst gibt’s nochmals Backpfeifen, oder juckt dich deine heiße Votze?“

Fortsetzung im Teil 12

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