Teenie Sex im Urlaub
Geschichte:
Die letzten Sommerferien meines Lebens waren diejenigen, auf die ich mich am wenigsten gefreut hatte. Das war letztes Jahr, ich war achtzehn und wollte eigentlich mit meinen Freundinnen nach Mallorca, aber meine Eltern waren strikt dagegen. Als ich meinte, ich wäre volljährig und könnte auch einfach selbst entscheiden, dass ich sie nicht auf ihren geplanten Familienurlaub begleite, drohten sie mir frech an, mir meinen Führerschein nicht zu finanzieren. Sie wussten ganz genau, wie wichtig mir ein Führerschein war und dass ich ihn nicht riskieren würde. Also bestand mir ein trister Urlaub mit meinen Eltern bevor, die noch dazu wenig von Kontakten zu Jungs hielten, ganz im Gegensatz zu mir.
Ich muss dazu sagen, dass meine Eltern bei meiner Geburt relativ alt waren und dass sie längst dachten, dass sie kein Kind mehr bekommen würden, als meine Mutter überraschend doch noch mit mir schwanger geworden war. Die Freude war riesig und so wurde ich das umhegte und besonders behütete Mädchen geworden. Trotz all der übermäßigen Bemutterung wurde ich eine selbstbewusste junge Frau, die sich längst eingeengt fühlte. Dennoch nahm ich den Urlaub mit den Eltern auf mich, denn ich brauchte einen Führerschein und selbst konnte ich ihn mir nicht leisten. Also ging es im Sommer nach Österreich, ausgerechnet in das Alpenland, fernab von Sonne, Strand, Meer und süßen Jungs.
Es war mir tierisch langweilig in Österreich und die Wandertouren gingen mir ziemlich auf die Nerven. Ich war entschlossen, mir irgendein Abenteuer zu verschaffen, das mich an diesen Urlaub am Ende doch noch glücklich zurückdenken lassen würde. Es war aber nicht einfach, denn ich musste sogar das Hotelzimmer mit meinen Eltern teilen. Vielleicht sah mein Vater aber auch, dass ich wirklich unglücklich war und so gestattete er mir, dass ich mit einem anderen Mädchen in meinem Alter, die an unserem Urlaubsort wohnte und im Hotel regelmäßig aushalf, wenn Not am Mann war, eigenständig die Gegend zu erkunden. Zugegeben, viel war nicht geboten, aber ein Badesee in der Nähe war unser Ziel.
Ingrid und ich freuten uns tierisch, denn wir verstanden uns auf Anhieb. Sie träumte von mehr im Leben, als davon, was ihr augenblicklich geboten war. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie eines Tages ihre Sachen packen würde, um die große Welt zu erkunden. Aber vorerst blieb uns nur der Badesee, der zugegeben wirklich schön war. Noch schöner waren die Jungs, die Ingrid kannte und in ihrer Clique waren. Den österreichischen Dialekt fand ich einfach süß und mir fiel vor allem Anton ins Auge, der mich immer so nett anlächelte und auf seine unbeholfene Art mit mir flirtete. Er sah wirklich lecker aus in seinen Shorts, wenn er in den See sprang, und ich versuchte, mich in seiner Nähe aufzuhalten. Ja, in diesen Jungen verliebte ich mich sofort. Er war drei Jahre älter als ich und wie ich von Ingrid erfahren hatte, hatte er in der Vergangenheit schon ein paar Freundinnen.
Auf eine lange Beziehung hatte ich es nicht abgesehen, dafür war ich zu realistisch. Aber ein Abenteuer, eine Urlaubs-Liebe, das stand mir im Sinn. Doch der Tag ging vorbei und ich musste mit Ingrid zurückkehren zu meinen Eltern. Wir waren pünktlich und daher rechnete ich mir Chancen aus, dass ich am Abend vielleicht doch noch mit Ingrid in die Diskothek gehen dürfte. Sie waren sehr skeptisch, als ich mit Ingrid an meiner Seite darum bat, aber die Österreicherin leistete ganze Arbeit und überzeugte sie doch noch. Freudig fiel ich meinen Eltern um den Hals, dann ruhte ich mich für den Abend aus, machte mich schick und Ingrid holte mich ab.
Ich hoffte sehr, dass Anton auch da sein würde und nach einer Stunde tauchte er auf. Verdammt arg kribbelte es nicht nur in meinem Bauch, als er mich zum Tanzen aufforderte, ziemlich altmodisch, aber süß. Dann wurde ein ruhiger Song eingespielt und er fasste mich an der Hüfte. Eng schmiegte ich mich an ihn, unsere Leiber berührten sich und meine Arme lagen um seinen Hals. Aber eine wahre Gefühlsexplosion erlebte ich, als er mich küsste. Und er konnte richtig genial küssen, so dass ich alles vergaß. Die warme Sommernacht lockte uns aus der Diskothek und Ingrid lächelte mir hinterher, wie ich noch aus dem Augenwinkel erkennen konnte.
Wir gingen ein Stück, bis wir gut geschützt vor Blicken an einer Bank ankamen, wo wir uns nieder ließen. Wieder küsste mich Anton und ich spürte, wie er meinen Rücken streichelte und sich bald zu meinen Teen Titten vorantastete. Ich atmete schwer, als seine Hand unter mein Shirt rutschte und meine nackten Nippel berührte, das Hemd hochschob und sie küsste. Ich war zu allem bereit, ich wollte ihn spüren, so nah, wie man einen Menschen nur spüren kann. Erst streichelte ich seinen Oberschenkel, bis ich mich an andere Regionen traute, die hart und fest die Hose ausbeulte. Nun stöhnte auch er leise, als ich seinen Riemen rieb und ihn schließlich auspackte. Sein pochender Schwanz trieb mir die Geilheit in die Muschi und seine Hand, die unter meinem Rock den Slip an die Knöchel zog, um meine blankrasierte Muschi zu verwöhnen, ebenso.
Mit geöffneten Beinen genoss ich seine gefühlvollen Finger, die meinen Kitzler so geschickt streichelten, dass ich mich nicht mehr bitten ließ. Anton saß auf der Bank, ich strampelte meinen Slip von meinen Knöcheln auf den Boden und setzte mich auf seinen Schoß. Sein Schwanz drängte hart gegen meinen Schamlippen, die sich feucht und willig öffneten und sein Gemächt einließen, dorthin, wo ich ihn haben wollte. Es war ein herrliches Gefühl ausgefüllt vom schönsten Jungen der ganzen Gegend zu sein. Langsam bewegte ich mein Becken auf und ab, vor und zurück, ich war so geil und ich spürte deutlich seine Erregung, die uns schier wahnsinnig werden ließ. Seine warmen Hände auf meinem Po und dann wieder an meinen Brüsten ließen mich beben. Fordernder vögelten wir, in Ekstase und mir war klar, dass es mir bald kommen würde. Mit voller Gier bewegten wir uns darauf zu und just, als ich mit einem lauteren Stöhnen pochend kam, zuckte sein Schwanz tief in mir und seine Hände drückten meinen Arsch hart, als er mich vollspritzte.
Wir kuschelten und streichelten uns, Anton gab mir ein Taschentuch zum abwischen, dann zogen wir uns an und erschrocken merkte ich, wie spät es schon war. Wenn ich Anton noch öfter sehen wollte, musste ich schleunigst mit Ingrid nach Hause, die schon auf mich wartete, als ich in Antons Arm bei der Disko ankam. Zum Glück waren wir pünktlich und ich durfte jeden Tag in die Disko und Anton war da. Es waren die schönsten Nächte meines Lebens mit ihm und ich denke immer wieder an diesen Österreich-Urlaub nur wegen ihm zurück.
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