Eines Nachmittags kam mich Greta besuchen und wir saßen auf dem Sofa. Während wir plauderten, tranken wir Tee. Es ergab sich, dass wir auch über Homöopathie sprachen. Dabei berichtete ich, dass eine frühere Bekannte mal ihren Eigenurin getrunken hatte. „Die hohe Schule ist dann wohl, den Urin von jemand anderem zu trinken.“ schloß ich das Thema ab, und wir wechselten zu anderen Themen. Währenddessen massierte ich ihre besockten Füße.
Auf einmal sagte Greta ansatzlos: „Zieh Dich aus!“ und zog ihre Füße weg.
„Bitte?“ fragte ich.
„Jaa, Du hast schon richtig gehört!“ sagte Greta mit erwartungsvoll leuchtenden Augen „Du hast selbst gesagt, dass ich nur die drei magischen Worte sagen brauche, wenn ich Dich nackig sehen will. Und nun will ich Dich nackig sehen. Also los!“
„Okay!“ grinste ich, stand auf und zog meinen Pulli aus. Dann folgten die Hose, die Strümpfe und das T-Shirt.
„Hätte ich nur früher gewußt, wie einfach das ist!“ kicherte Greta, während sie freudig zuschaute.
Dann rollte ich langsam meinen Slip nach unten und legte meinen Schwanz frei, der sich schon regte. Greta quickte vor Vergnügen. Und mir gefiel das ja auch. Ich stellte mich vor sie hin und drehte meine Hüfte nach links und rechts, damit sie auch alles genau anschauen konnte. Die Lust war in ihr Gesicht geschrieben.
Dann trat ich einen Schritt nach vorne, um der Dame Tee nachzuschenken. Just in diesem Moment als ich nach der Teekanne griff, riß sie ihre Beine nach oben und hielt ihre Füße vor mein Gesicht. Also streckte ich meinen Kopf vor und ihn gegen ihre Socken.
„Besockt…. gibt nur Fusseln im Mund.“ meinte ich
„Dann mach was dagegen.“ flötete sie und schaute ganz unschuldig zu mir hoch. Also hielt ich mit der linken Hand ihre Beine, und zog mit der rechten ihre Socken aus. nun hatte ich freien Blick auf ihre schönen Füße. Langsam streichelte ich ihre Sohlen durch mein Gesicht. Genuß pur! Kichernd steckte sie mir ihre großen Zehen in den Mund. Bereitwillig kam ich dem Befehl „Lutschen!“ nach.
„Ach, ich hab hier ja auch einen Lutscher.“ gurrte Greta, ergriff meinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz und streichelte ihn.
Derweil begann ich, ihre Füße zu küssen und lecken, was mit einem genießerischen „Mmmmmh“ kommentiert wurde. Als meine Zunge ihre Zehenzwischenräume verwöhnte, streichelte sie mit ihrem Daumen mein Bändchen und besonders das untere Ende, also da, wo ich sehr sensibel bin.
„Ich … komme … gleich!“ presste ich hervor.
„Nein, das tust Du nicht.“ antwortete sie betont nebensächlich. Aber sie machte weiter, schaute genau hin, und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie wußte genau, was sie da tat.
Ich nahm ihre beiden großen Zehen in den Mund und saugte daran, als es mir kam. Mein Sperma schoß in hohem Bogen heraus und landete in Gretas Gesicht.
„Heyyyy“ protestierte sie lachend, „was soll das???“ und grinste mich von unten an. „Du spritzt mir einfach Dein Sperma so ins Gesicht? Du ….Duuu … Du Schwanzlurch Du! Und wie bringst Du mich nun zum Orgasmus?“ Aber die Empörung war nur gespielt. Ich stellte ihre Füße ab und ging ein Handtuch holen, womit sie sich das Gesicht sauber wischte.
„Und nun?“ fragte sie.
„Ich könnte Dich ja zum Höhepunkt lecken. Vielleicht erzählen Deine Füße mal Deiner Lustgrotte, was ich so mit meiner Zunge machen kann.“ grinste ich.
„Hört sich nach einem guten Plan an.“ freute sich Greta. „Zieh mich aus!“
Diesem Befehl folgte ich gerne. Ich knöpfte ihre Bluse auf und streifte sie ab. Ihre Nippel zeichneten sich schon durch den BH ab. Ich öffnete ihre Jeans und streifte sie nach unten. bereitwillig stieg sie aus der Hose und drehte sich um, damit ich den BH aufmachen konnte, den sie dann auf den Boden warf. Als sie sich wieder zu mir umgedreht hatte begutachtete ich erst ihre schönen Brüste. Dann küsste ich erst den rechten, dann den linken Nippel. Dabei hakte ich mich mit meinen Zeigefingern in ihren Slip ein und zog ihn runter. Nun war auch Greta nackig!
Ich breitete das Handtuch aus und legte mich darauf. Während sie über mich stieg, lächelte sie erwartungsvoll zu mir herunter und setzte sich dann so auf meine Brust, dass ich schön ihre Muschi leckte konnte. Ein wohliges-lustvolles Stöhnen entfuhr ihr, als ich auch noch mit meinen Händen ihre Brüste streichelte und knetete. Ich merkte, wie ihre Lust stieg.
„Du-huuu?“, fragte Greta schwer atmend „Ich muss mal Pipi, aber das hier ist auch grad so geil. Was machen wir denn da?“
Ehe ich was sagen konnte fuhr sie fort, mit einem überlegenen lustvollen Lachen im Gesicht: „Weißt Du was? Ich pinkel Dir in den Mund! Dann kann ich weiter genießen und muß nicht aufstehen. Und Du kommst auf Deine 2 Liter. Und Du hast mir vorhin ins Gesicht gespritzt. Dafür ist das die Strafe. Und Du bist vorhin schon gekommen, und mich macht das voll an, Dir in den Mund zu pinkeln und zu sehen wie Du schluckst. Einverstanden? Und Du hast vorhin von der hohen Schule gesprochen bei Fremd-Pipi…“ Greta lachte über das ganze Gesicht und warf siegessicher den Kopf in den Nacken.
„Hab ich eine Wahl?“ fragte ich. Greta schüttelte den Kopf.
„Das hast Du schon von Anfang an geplant?“ schob ich nach. Sie nickte zufrieden und meinte: „Du hast mich vorhin ja selber draufgebracht. Und ich dachte, warum nicht. Also?“
„Na dann los!“ sagte ich und öffnete meinen Mund. Greta korrigierte etwas ihre Position, damit auch kein Tropfen daneben ging. Mit einem Lächeln entspannte sie den Schließmuskel und nach etwas Warten lief auch schon ihr goldener Saft in meinen Mund. Sie genoß es und schaute lächelnd zu. Dann stoppte sie und befahl „Schlucken!“ Dem kam ich gerne nach. „Schmeckt etwas salzig. Hast Du noch mehr davon?“ meinte ich, bevor ich wieder meinen Mund aufsperrte.
„Aber gerne doch!“ lachte Greta und pinkelte mir wieder in den Mund, bis er voll war, und ich schluckte. Das ging ein paar Mal so. „Braaav!“ lobte Greta mehrmals. Sie war in ihrem Element und bekam eine Gänsehaut. So sehr genoß sie die Situation. Dann presste sie die letzten Tropfen hervor und triumphierte „Leeheer!“ Als ich geschluckt hatte, begann ich gleich wieder, ihre Muschi zu lecken und ihre Brüste zu streicheln.
„Sehr … auf …merk …sam…!“ presste Greta hervor, als meine Zunge ihre Clitoris streichelte. Und auf einmal presste sie ihre Scheide an meinen Mund, sodaß meine Zunge in sie eindringen konnte, als sie kam. Und sie kam gewaltig! Ich spürte sie zittern.
Dann sank sie etwas zurück. Nach einer Pause meinte sie atemlos: „Also das war echt geil!“ Sie rutschte zurück und legte sich auf mich. Wir kuschelten zufrieden und streichelten uns.
Einen Kommentar hinzufügen