Lange, gefühlt ewig habe ich mich mit dem Thema Teamviewer und Abhängigkeit beschäftigt. Ich fand es immer sehr reizvoll. leider haben die meisten dabei direkt finanzielle Absichten. Bei den meisten „Ladys“ muss man sogar in Vorkasse gehen. Das war nicht so meins, klar gehören auch finanzielle Aspekte dazu, aber es soll sich auch alles langsam entwickeln.
Dennoch wollte ich es versuchen, also habe ich mir das Programm auf den Rechner installiert und eine Kontaktanzeige geschaltet. Ferner habe ich meine Zugangsdaten in speziellen Gruppen in Facebook veröffentlicht. Schon bald waren die ersten auf meinem Rechner, so richtig getraut habe ich mich aber nie, meistens habe ich irgendwann einfach Teamviewer geschlossen und das war es. Ja das Kopfkino war größer.
Ich bekam die entsprechenden und vollkommen richtigen Kommentare. Ja ich war ein Tastenwichser. Ich zog mich online zurück. Nein das wollte ich nicht noch einmal so machen. Das sollte die komplette Unterwerfung und Kontrolle sein, die ich mir immer so gewünscht hatte? Niemals! Ich war zu feige. Ich habe gar nicht mehr über Teamviewer nachgedacht. Nach ein paar Wochen holte mich das Thema wieder ein, ja ich konnte mich dieser Sache nicht entziehen. Also sollte ich nochmal? Würde ich es durchziehen?
Ich überlegte noch einige Tage und beschloss dann es erneut zu versuchen. Ich veröffentlichte auf Facebook meine Daten. Beim surfen loggte sich auf einmal jemand auf meinen Rechner ein. Es war ein Herr aus der selben Stadt. Er schrieb mich auch sofort an. Er teilte mir mit, dass er bereits vor Wochen auf meinem Rechner war. Er habe zwar nichts interessantes gefunden, aber er sei immer noch verärgert weil ich einfach das Programm geschlossen habe. Weiter teilte er mit, dass ich dieses Verhalten noch bereuen würde. Ich war überrascht und aus dieser Überraschung sollte es zum Schock kommen. Ich wollte höflich antworten, aber was war das? Ich konnte nicht tippen, meine Tastatur funktionierte nicht. Ich wollte das Programm schliessen, aber auch das funktionierte nicht. Dann kam eine weitere Nachricht bevor mein Bildschirm schwarz wurde. Mir wurde mitgeteilt, dass meine Tastatur gesperrt sei und auch meine Bildschirm nun gesperrt würde. Nach rund einer Stunde sollte ich wieder Zugriff auf meinen Rechner erhalten.
Was passiert hier gerade? Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Das war es was ich wollte, aber nun wurde es Realität und ich konnte es nicht verhindern. Ich war hilflos, ich war gefangen, aber nicht in meinem Kopfkino, sondern in der Realität. Was habe ich nur gemacht? Was blieb mir übrig als zu warten? Nichts!
Eine Stunde hatte er geschrieben. Die musste aber schon lange um sein, oder? Ich habe das Zeitgefühl verloren. Dann endlich, ich konnte wieder meinen Bildschirm sehen, Teamviewer war geschlossen. Oh Gott der Alptraum war zu Ende. Ich schaute mich noch auf meinem Rechner um, aber ich konnte nichts ungewöhnliches feststellen. Ich fuhr meinen Rechner runter und ging total aufgefühlt ins Bett. Obwohl ich nicht schlafen konnte, versuchte ich es, da ich früh zur Arbeit musste.
Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt auf, auch meine Frau machte sich für die Arbeit fertig. Sie hatte zum Glück nichts mitbekommen, sie weiss nichts von meinen Neigungen. Sie würde sie auch nicht akzeptieren, also umso besser wenn sie es nie erfährt. Ich fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Nach Feierabend hatte ich meine gestrigen Alptraum schon fast vergessen.
Nach dem Abendessen, es war wie gewohnt nichts im Fernsehn, wollte ich erstmal meine Emails checken. Zunächst schaute ich meine spezielle Email-Adresse nach. Bei dieser handelt es sich um eine, die ich nur für meine speziellen Neigungen verwende. Wie üblich einige Spam-Mails und einige Newsletter sonst nichts. Also war der gestrige Teamviewer-Ausflug wirklich beendet. Gut so. Dann noch meine normale Email-Adresse checken und dann mal schauen, was der Abend noch bringt.
Eine Email erregt meine Neugierde. Es klang zwar seriös, aber irgendwas war anders. Ich öffnete die Email und wurde schlagartig kreidebleich. Meine Frau fragte sofort erschrocken nach, ob etwas passiert sei. Ich konnte sie beruhigen und schob es darauf, dass ich mich verschluckt habe. Aber das war es nicht. Was mich geschockt hat ist der Alptraum von gestern. Dieser Alptraum war nicht vorbei, er begann erst.
Ich hatte eine Email, eine Email von dem Kerl der gestern meinen Rechner durchsucht hatte. Woher hatte er diese Email-Adresse? Diese Frage wurde schnell beantwortet. Er teilte mir also folgendes mit:
Hallo Thorsten,
Du bist also so ein Tastenwichser, der gerne weitergehen würde, aber wenn es ernst wird, dann kneifst Du. Du verarscht nur die anderen und wenn Du abgespritzt hast, dann schliesst Du Teamviewer einfach und das war es. Auch mich hast Du so verarscht und ich habe Dir gestern schon geschrieben, dass Du es bereuen wirst. Du willst Deine Neigungen geheim halten, sie vor Deiner Frau verbergen? Das ist auch okay solange Du tust was ich von Dir verlange. Du wirst alles tun, Du wirst, dass er leben was Du immer wolltest. Du wirst von mir versklavt, ich werde Dich in die totale Abhängigkeit bringen. Vielleicht benutze ich Dich, vielleicht lasse ich Dich benutzen. Dein Leben werde ich auf jeden Fall kontrollieren.
Damit Du weisst wie ernst es mir ist, habe ich Dir ein paar Anhänge beigefügt. Die kannst Du öffnen, wenn Du alles gelesen hast. Nur soviel Du hast sehr interessante Sachen auf Deinem Rechner:
– Nacktbilder von Dir
– Bilder von Dir in Damenwäsche
– Bilder von Dir als Transe
– Nacktbilder Deiner Frau
– Nacktbilder Deiner Geliebten
– Deinen Ausweis
– den Ausweis Deiner Frau
– Eure Heiratsurkunde.
Du siehst ich weiss alles von Dir, ich weiss wo Du wohnst und ich werde es gegen Dich einsetzen, wenn Du nicht gehorchst.
Zusätzlich habe ich ein paar Programme auf Deinem Rechner installiert. Du wirst schon merken welche.
So und nun zu Deiner ersten Aufgabe:
Morgen Abend wirst Du ins Pornokino fahren. Ins Novum Lippetal an der A2. Dort wirst Du hineingehen und Dich dann ausziehen. Drunter wirst Du halterlose, einen Damenstring und einen BH tragen. Zusätzlich wirst Du mit einem Lippenstift Deiner Frau Dich wie folgt beschriften:
Stirn: Sklave
Bauch: Zweiloch-Stute
Dann wirst Du Dich benutzen lassen. Wenn Du denkst Du brauchst es nicht machen, dann hole ich Dich persönlich zuhause ab, Deine Adresse habe ich. Wenn Du überlegst, ob ich es herausbekomme, wenn Du nicht hin fährst. Glaub mir, dass tue ich. Vielleicht werde ich ja auf Dich warten. Vielleicht lasse ich Dich von einem Bekannten von mir kontrollieren. Sei Dir sicher, erscheinst Du nicht, erscheine ich bei Dir.
Mit diesen Worten endete die Email. Ich war geschockt. Als ich die Anhänge der Email öffnete, war mir klar er hatte wirklich alles von uns. Die Heiratsurkunde, die Ausweise und viel, viel mehr. Ich musste das verarbeiten und ich musste mich sammeln. Was blieb mir übrig, als den Befehl auszuführen. Aber das wäre doch Wahnsinn, noch mehr Abhängigkeit. Mache ich es nicht und er steht wirklich vor der Tür? Ich war hin- und hergerissen. Ich merkte gar nicht wie spät es geworden war. Es hiess ab ins Bett, schliesslich stand morgen ein normaler Arbeitstag an. Was heisst normal, nichts ist mehr normal.
Morgens war ich total übernächtigt, ich konnte nicht schlafen, meine Gedanken kreisten nur um diese Email. Auf dem Weg zur Arbeit, wieder diese Gedanken. Auch den gesamten Tag konnte ich an nichts anderes denken. Abends machte ich mich dann wie befohlen auf den Weg. Meiner Frau erzählte ich, dass ich mich mit Arbeitskollegen treffen wolle. Sie wünschte mir noch viel Spass. Super, Spass genau das würde es nicht. Ich fand das Pornokino bzw. den Erotikmarkt. Ich parkte und muss wohl über Minuten im Auto gesessen haben. Was sollte ich nur tun? Gedankenversunken merkte ich gar nicht wie sich jemande meinem Auto näherte. Plötzlich klopfte es an meiner Seitenscheibe. Ich erschrak. Vor dem Auto stand ein Mann so Mitte 30, er hatte einen beeindruckenden Körper. Ich war irritiert als es wieder klopfte. Ich öffnete die Tür und fragte was ich tun könne. Der Fremde sagte nur, aussteigen Thorsten. Oh Gott das war er?!
Er riss mich abermals aus den Gedanken. Ich hätte nicht gedacht, dass Du erscheinst, aber ich sehe Dir ist der ernst der Lage bewusst. Hast auch nicht damit gerechnet, dass ich Dich auf dem Parkplatz finde, aber glücklicherweise hattest Du auch Deine Versicherungsunterlagen für Dein Auto auf dem Rechner.
In was bin ich da herein geraten schoss es mir durch den Kopf. Aber ich konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, weil er schon wieder weiterredete.
So ich hoffe Du hast die befohlene Wäsche drunter. Nur beschriftet bist Du noch nicht, aber das hole ich gleich nach. Zuerst werde ich Dich an die Leine nehmen.
Mit diesen Worten legte er mir ein Halsband um und zog an der Leine. So musste ich auf ihn zu kommen. Er holte einen Stift raus und begann mich zu beschriften. Auf meine Stirn schrieb er das Wort „Sklave“, auf meine beiden Wangen das Wort „Blasmaul“. Bevor ich merkte was passiert zog er mich an der Leine hinter sich her. Ich konnte soeben noch mein Auto verschliessen. Er zog mich Richtung Eingang und die ersten Männer blieben stehen und lachten. Dann gib es hinein. Oh Gott, ich war ihm komplett ausgeliefert. Direkt im Kino angekommen musste ich mich ausziehen., Ich stand als in Damenwäsche, mit Halsband und Leine und eindeutig beschriftet im Kino. Was wird jetzt passieren…
Er nahm meine Strassenkelidung an sich. Dann nahm er die Leine und band diese an einen Pfosten. Anschließend fesselte er meine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Mit den Worten, warte hier auf mich, nicht weggehen, nahm er meine Kleidung und ging lachend weg. Was hat er vor schoss es mir durch den Kopf. Weg war er. Wo geht er hin? Doch lange konnte ich nicht darüber nachdenken was passiert, denn plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. Na da hat er uns nicht zuviel versprochen. Da hat er aber wieder eine geile Schlampe gefunden. Ich hörte wie über mich gesprochen wurde. Gleichzeitig wurde ich begrapscht. Ich spürte immer mehr Hände auf meinem Körper, am Arsch, zwischen den Beinen, einfach überall. Ich weiss nicht wie lange es so ging, mir kam es ewig vor. Ich wurde begutachtet und gemustert. Ich fühlte mich schmutzig dabei. Ich spürte es gab kein zurück und hoffte, es würde schnell vorbeigehen. Plötzlich stand mein Herr wieder im Kino. So meine Freunde, da ist das Dreckstück. Ich habe Euch ja erzählt, dass er ein Tastenwichser ist. Aber sein Kopfkino ist nicht schlecht. Leider hat er mal wieder nur mit dem Schwanz gedacht, als er mir seine Teamviewer-Daten zugänglich macht. Nun gibt es kein zurück mehr für Dich Thorsten. Da ich nicht sofort antwortete bekam ich eine Ohrfeige. Um nicht noch eine zu riskieren antwortete ich schnell, ja Herr es gibt kein zurück mehr.
Nun gut, dann wollen wir mal schauen was Du taugst. Mit diesen Worten band er die Leine los und zog mich hinter sich her. Wir gingen in eine Kabine und er liess die Tür offen. Vor der Kabine standen die Männer, die mich eben gemustert hatten. Mein Herr sagte, so dann wollen wir mal, die ersten beiden dürfen. Nicht lange dauerte es und zwei Männer kamen in die Kabine. Auf meinen fragenden Blick meinte mein Herr nur, schau nicht so, du hast doch zwei Löcher. Also mach mir keine Schande. Mit diesen Worten verschwand mein Herr. Ich konnte gar nicht reagieren, da ich schon den ersten Schwanz vor meinem Gesicht sah und auch spürte wie sich der andere Kerl an meinem Arsch zu schaffen machte. Es kam wie es kommen musste, ich bekam den Befehl den Schwanz zu blasen. Ich begann zögerlich, aber der Kerl packte mich und rammte mir seinen Schwanz ins Maul. Gleichzeitig wurde es kalt an meinem Arsch, ich spürte etwas glitschiges und dann plötzlich einen stechenden Schmerz. Der zweite Kerl hatte mir seinen Schwanz in den Arsch gerammt. Ich bliess den einen und wurde vom zweiten gefickt. Es dauerte nicht lange und der erste spritze mir ins Maul. Erholung gab es aber keine. Nach dem ich den Schwanz saubergeleckt hatte, stand schon der nächste bereit. Ohne ein Wort hatte ich den nächsten Schwanz im Mund. Ich bliess wieder, auch hinten wurde gewechselt. So ging es immer weiter. Ein Schwanz im Maul und einem im Arsch. Ein Kerl nach dem anderen benutze mich. Ich weiss nicht wie viele Kerle es waren, aber es waren bestimmt 7 oder 8, vielleicht auch mehr. Einige benutzen mich auch gleich mehrfach. Als der letzte fertig war, nahm er die Leine und band mich in der Kabine fest. Da meine Hände immer noch in Handschellen lagen, war ich hilflos in der Kabine. So kniete ich also da. Immer noch den Sperma-Geschmack im Mund, mein Gesicht und mein Arsch waren verklebt. Zusätzlich schmerzte mein Arsch noch.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam mein Herr wieder. Er sah mich und lachte laut. Na du Schlampe hast du es dir so vorgestellt? Nein Herr, mehr konnte ich nicht sagen. Ja aber du wolltest es immer und so wird es nun sein. Du wirst meine kleine TV-Hure. Das war erst der Anfang.
Er band mich los und löste die Handschellen. Hier deine Autoschlüssel. Du darfst Dich jetzt verabschieden. Bitte was, wo ist meine Kleidung?. Ach so, sagte mein Herr, damit sie nicht wegkommt, habe ich sie schon in dein Auto gepackt. Mit diesen Worten verschwand mein Herr.
Eine ganze Weile saß ich noch in der Kabine, was war passiert? Ich sollte jetzt nur in Damenwäsche quer durchs Kino und über den Parkplatz zu meinem Auto. Nach einiger Zeit fasste ich mir allen Mut und ging ganz vorsichtig los. Es war noch einiges los, einige schmunzelten, einige lachten und andere wiederum pfiffen mir nach. Der Weg schien endlos. Endlich erreichte ich mein Auto, ich öffnete es und stieg ein. Ich wollte nur noch weg, ich wollte irgendwo hinfahren wo ich ganz alleine bin und mich erstmal umziehen. Also ich auf einem einsamen Waldparkplatz ankam wollte ich meine Straßenkleidung anziehen. Als ich meine Hose nahm sah ich einen Umschlag auf meinem Sitz liegen. Ich öffnete ihn und begann zu lesen:
Ich hoffe du hast jetzt verstanden, dass du mir gehörst und dass es kein entkommen mehr gibt. Falls es dir immer noch nicht bewusst ist, denk dran ich habe alle relevanten Daten von dir und deiner Frau. Auch habe ich weitere Daten über dich gesammelt. Zuhause schau dir mal folgende Homepage an.
Eilig fuhr ich nach hause, dort schlich ich zunächst ins Bad, erstmal duschen. Dann aber schnell an den Rechner. Was ich dann dort sah blieb mir das Herz stehen. Es war ein Blog mit sehr eindeutigen Bildern, Bildern von mir, Bildern aus dem Kino. Es war eindeutig zu sehen, dass ich dort benutzt wurde. Damit war ich ganz klar und ohne wenn und aber ihm ausgeliefert. Ich war verzweifelt. Ich nahm mir ein Bier und schlief dann irgendwann ein.
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