Ich hatte diesen Abend bereits einige Touren von Weihnachtsfeiern nach Hause gebraucht und wollte mich gerade mit meinem Taxi auf dem Weg zum Feierabend machen als mich zwei junge Mädels rauswinkten. Es war kurz nach zwei, ich hatte also noch genug Zeit für eine weitere Fuhre und da kurz vor Weihnachten jedes bisschen mehr im Geldbeutel willkommen ist, schaute ich in den Rückspiegel ob die Straße frei war, bremste und fuhr rechts ran. Schon als ich die zwei im Rückspiegel auf mein Taxi zulaufen sah, merkte ich, dass sie offensichtlich ebenfalls ordentlich getankt hatten. Sie stützen sich gegenseitig und gelangten so nur mit müh und not zu meinem Taxi. Ich hoffte nur die zwei würden mir nicht noch auf der letzen fahrt des Tages mein Taxi voll Kotzen. Sie kraxelten auf die Rückbank meines Mercedes und ich musste einige Male nachfragen, bis die eine mir eine Adresse am Rande von Berlin in einer ruhigen Wohngegend nannte, gleich danach ließ sie ihren Kopf auf die Schultern ihrer Freundin sinken. Es würde eine gute halbe Stunde dauern, bis wir da waren, ich hoffte das sich mindestens eine der beiden etwas ausnüchtern würde, sonst würde das Bezahlen ein schwieriges Unterfangen werden. Ich setzte das Taxi in Bewegung und fuhr durch die leeren Straßen der Stadt. Ab und zu Beobachtete ich die zwei im Rückspiegel. Sie schienen schon nach kurzer Zeit beide zu schlafen.
Als ich an der genannten Adresse gute 30 Minuten später ankam schliefen die beiden immer noch tief. Na Klasse dachte ich mir, jetzt muss ich die auch noch wecken. Ich hielt vor dem Haus an und räusperte mich laut. Keine Reaktion. Ich drehte mich zu Ihnen um und sagte Laut dass wir angekommen sind. Immer noch keine Reaktion. Ich versuchte es noch ein wenig weiter, bis ich die Schnauze voll hatte, ausstieg und die Hintertür des Taxis öffnete um sie anzustoßen. Ein Leises Grummeln. Mittlerweile ziemlich genervt, hievte ich eine der beiden aus dem Taxi und half ihr sich auf den Beinen zu halten. Wir torkelten zur Haustür und sie grapschte an ihre Hosentasche. Ich Half ihr, zog den Schlüssel für sie aus der Tasche und so schafften wir es bis in Ihre Wohnung. Eine kleine drei Zimmer Wohnung, die Scheinbar als WG eingerichtet war. Ich trug sie mehr als dass sie ging und legte sie auf das Doppelbett in einem der Zimmer.
Ich ließ sie liegen und machte mich auf den Weg auch das zweite Mädel zu holen. Auch Sie bugsierte ich in die Wohnung und setzte sie auf dem gleichen Bett ab. Ich überlegte, wie ich nun an das Geld für meine Fahrt kommen sollte als das zuerst abgesetzte Mädel hinter mir zu nuscheln anfing. Ich drehte mich zu ihr um und stellte fest, das sie es sogar geschafft hatte alleine ihre Schuhe sowie Jacke auszuziehen und ihre Hose aufzuknöpfen. Erst einige Sekunden später merkte ich, dass ihre eine Hand in Ihrer Hose steckte und sich verdächtig bewegte. Damit hatte ich ja nu garnicht gerechnet und auch wenn ich immer noch an mein Geld dachte konnte ich nicht vermeiden, dass diese skurrile Situation etwas in meiner Hose bewegte. Nicht desto weniger beugte ich mich ein wenig zu ihr rüber um zu verstehen was sie nuschelte. Es schient ein Name wie Mark oder so zu sein. Plötzlich öffnete sie ein wenig die Augen, sah mich über Sie gebeugt, grinste, sagte nun deutlich erkennbar stöhnend „Mark“ und drückte meinen Kopf auf ihre Hose zwischen Ihre Beine. Bereits durch die Hose stieg mir der liebliche Duft ihrer Fotze entgegen und mein Schwanz in der Hose reagiert recht prompt. Sie versucht ihre Hose weiter herunter zu ziehen und wie selbstverständlich half ich ihr dabei nur um im nächsten Moment fest zu stellen, dass sie kein Höschen an hatte und ich nun nur Zentimeter von ihrem heiligsten entfernt lag. Der Geruch nach einer dreckigen Fotze beraubte mich jeglichen Verstands. Sie hatte ihre Beine leicht geöffnet, so dass ich nun freien Blick auf ihre Spalte hatte. Mein Schwanz wollte nun am liebsten meine Hose sprengen und übernahm vollständig die Kontrolle. Ich spreizte Ihre Beine noch ein wenig mehr, so dass ich mich dazwischen legen konnte näherte mich mit meinem Gesicht ihrer Ritze. Sie war offensichtlich wieder völlig in ihren Schlaf oder Besinnungslosigkeit abgedriftet. Ich verlor den Rest meiner Hemmungen und leckte vorsichtig über ihre Schamlippen. Ich schmeckte wie feucht sie war. Ich suchte ihren Kitzler, spielte mit meiner Zunge, saugte an ihm. Zu meinem erstaunen reagierte sie zumindest mit einem leichten Stöhnen. Ich machte eine weile weiter und beobachtete gespannt ihre Reaktionen.
Nun wollte ich langsam auch auf meine Kosten kommen. Da ich schon mein Geld nicht bekommen würde, konnten die beiden wenigstens auf diese Weise für ihre Fahrt bezahlen. Ich knöpfte meine Hose auf und Zog sie aus. Mein Schwanz stand wie eine eins. Hmm.. ich hatte keine Kondome dabei, also suchte ich den Nachttisch nach einem ab und Fand auch prompt eines, riss es auf um es über meinen Schwanz zu stülpen. Dann setze ich ihn an ihre Lustgrotte an und drückte zu. Die Kleine war so feucht, dass ich nicht die Spur eines Gleitmittels gebraucht hätte um meinen Schwanz in ihrer Ritze zu versenken. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und rammte ihn erneut bis zum Ansatz hinein. Ich stieß einige Male recht wild in sie rein, was bei ihr nur ein lautes Atmen hervorrief, während mir ein erregtes Stöhnen entwich. Das war schon nicht schlecht, auch wenn es sich so anfühlte, als ob die Muschi schon eine ganze Menge Schwänze gesehen hatte. Ich überlegte kurz, zog meinen Schwanz heraus und drehte dann das Mädel auf den Bauch um Zugang zu ihrem Hintern zu bekommen. Ich ertastete mit einem Finger ihren Hintereingang und steckte erst einen, dann zwei und immer mehr Finger in ihren Arsch um ihn etwas zu dehnen. Nach einigen Minuten setze ich meinen Schwanz an und presste ihn in ihr Loch wobei ihr ein gequältes stöhnen entwich. Puh, das war schon viel besser. Ihr Arschloch war eng wie eine jungfräuliche Fotze. Ich musste zunächst langsam rein und rausfahren, damit es überhaupt ging. Obwohl sie weggetreten war verriet Ihr Gesichtsausdruck, dass sie scheinbar kein großer Fan von Analsex war. Egal da musste sie jetzt durch und ich konnte langsam an fahrt aufnehmen und meinen Schwanz richtig hart in ihren Darm rammen wodurch sie anfing schwach im Schlaf zu quicken.
Ich steuerte immer mehr auf meinen Höhepunkt zu und entschied mich um es noch etwas heraus zögern zu können erneut auf ihre Fotze zu wechseln. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus. Um das von ihrem Arsch dreckige Kondom nicht in ihre Fotze zu stecken zog ich es ab, kramte erneut in dem Nachschrank nach einem Kondom, konnte aber dieses mal keines finden. Kurz saß ich unentschlossen da, schaute auf das benutze Kondom dann auf ihre Fotze und in mir siegte die Geilheit. Sie würde es so oder so nicht mitbekommen. Also setzte ich meine blanke Eichel an ihre Spalte und drückte meinen Prügel erneut so tief ich konnte in sie. Das Gefühl meiner Eichel in ihrer feuchten Muschi. Wie ihre Grotte meinen Schwanz streichelte überwältigte mich fast. Man hatte ich lange nicht mehr ohne Gummi eine Muschi gehabt. Ich genoss jeden Stoß wobei ich versuchte ihn immer tiefer in sie hinein zu rammen. Ich konnte mein lautes Stöhnen nicht zurückhalten und achtete nicht darauf wie ihr anfängliches Stöhnen nun wieder in ein Quicken übergegangen war wenn ich meinen Schwanz bis zu ihrer Gebärmutter in sie rammte. Ich konnte nicht länger an mich halten. Ich stieß noch ein zwei mal kräftig zu, dann überkam mich der Orgasmus und mein Schwanz Pumpte mit voller kraft seinen Samen in ihren Unterleib. Ich sank erschöpft auf ihr zusammen. Ruhte mich etwas aus, setzte mich dann neben Sie und betrachtete wie das Sperma zwischen ihren Beinen hervorquoll und langsam in einem Rinnsal auf das Bett tropfte…
Mein blick wanderte rüber zur zweiten, noch ungestraften Muschi, die genauso regungslos auf dem Bett lag…
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