©50ShadesOfCum, Juni 2018
Danke für die Kommentare und Bewertungen zum ersten Teil (sowohl die Positiven, als auch die Negativen). Ich bin blutiger Anfänger, was das Schreiben von Geschichten/längeren Texten angeht und jede Ermutigung oder Kritik kann mir nur helfen.
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Taschengeld 02 – ‚Der Diebstahl‘ oder: Susannes erster Blowjob
Die Wege von Susanne und Mia trennten sich relativ früh an diesem Tag. Zwar lag das Wochenende vor ihnen und unter anderen Umständen hätte Susanne bis in die Abendstunden mit ihrer besten Freundin abgehangen, doch nach den den zurückliegenden Ereignissen im Freibad hatte sie das Gefühl alleine sein zu müssen, um nachzudenken.
Doch Mia verließ sie nicht, ohne Susanne einen Hinweis zu geben. Einen Rat, der sich dem Mädchen ins Gedächtnis brennen sollte:
,,Männer sind Tiere, Susanne. Du kannst mit ihnen flirten. Du kannst dir den Müll anhören, den sie dir erzählen und so tun, als ob es dich interessiert… Das ist alles schön und gut. Aber wenn du ihre Schwänze hart machst und sie zum Abspritzen bringst, dann hast du sie in der Tasche. Dann fressen sie dir aus der Hand und tun ALLES für dich!“
Das Viertel in dem die beiden Mädchen lebten, lag kaum fünf Kilometer von der Badeanstalt entfernt. Wie sonst auch hatten sie sich entschlossen, einen kurzen Fußmarsch in Kauf zu nehmen, anstatt sich mit anderen in einen unerfüllten Bus zu quetschen.
Als Susanne in die Straße einbiegen wollte in der sich das Haus des Freundes ihrer Mutter befand (sie weigerte sich, es als ‚Ihr‘ zuhause zu bezeichnen), wurde sie von Mia in eine wortlose Umarmung gezogen. Das Zwinkern mit dem ihre Freundin sich verabschiedete und das schelmische Grinsen, welches sie dabei im Gesicht trug, drückte für Susanne vor allem eines aus: ‚Wir teilen jetzt ein Geheimnis. Du… und … Ich!‘
Dann winkte sie ihr zum Abschied zu und war Augenblicke später um die nächste Ecke verschwunden. Susanne legte ihre Daumen unter die Gurte des Rucksacks und machte sich daran, die letzten Meter zu ihrer momentanen Unterkunft zurück zu legen. Dies war das absolut einzig positive, was sie dem Umzug abgewinnen konnte. Es hatte sich herausgestellt, dass Mia’s Eltern und Mamas Lover nur einen Katzensprung voneinander entfernt wohnten. Die beiden Freundinnen waren sich damit noch näher, als jemals zuvor.
Schlüssel ins Türschloss… Umdrehen… Rein gehen. Im Eingangsbereich verharrte sie kaum eine Sekunde, bevor der Weg sie schnurstracks nach oben zu ihrem Zimmer führte. Dabei kam sie auch an der Küche vorbei, wo ihre Mutter gerade im Begriff war, dass Abendessen zuzubereiten.
,,Susi, du bist spät dran“, wurde ihr vom Herd aus hinterher gerufen. ,,Ich hatte gesagt, spätestens um sieben bist du zuhause.“
,,Sorry Mama. Hab nicht auf die Uhr geachtet.“
,,Aber Vertrag dich jetzt in deinem Zimmer! Wasch dir die Hände und komm dann gleich wieder runter. Essen ist fast fertig.“
,,Ja, Mama.“ Was dachte die Frau sich eigentlich? Susanne hatte den Großteil des Tages in Wasser verbracht, welches mit Chlor angereichert wurde. Außerdem hatte sie sich die Hände gewaschen UND desinfiziert, nachdem…
Susanne hielt inne, als ihr alles wieder ins Gedächtnis kam. Ein Teil von ihr wollte weinen, sich ihrer Mutter in die Arme werfen und gestehen, dass sie eine riesige Dummheit begangen hatte. Doch ein anderer Teil befahl ihr sich umzudrehen und den Rucksack anzusehen, in dessen Seitenfach sich siebzig Euro befanden, die Susanne näher an die anstehende Klassenfahrt und ihren Traum Rom zu sehen heran brachten. Sie seufzte und verkniff sich die Tränen.
Wieder im Erdgeschoss wollte Susanne eigentlich direkt in die Küche gehen, denn außer einer Portion Pommes vom Kiosk des Freibades hatte sie heute nichts gegessen und mittlerweile einen Bärenhunger. Ein Portemonnaie zog ihren Blick magisch an. Es gehörte Markus, Mamas Freund und lag auf einer Anrichte neben der Garderobe. Seit sie gezwungen war hier zu leben, hatte dieses Portemonnaie ihr schon des öfteren geholfen, ihr Taschengeld aufzustocken. Als richtigen Diebstahl wollte Susanne es nicht gerade bezeichnen. Es waren immer nur winzige Beträge, die sie abgezweigt hatte. Ein Euro hier, zwei Euro da. Kleingeld, dass Markus weder auffallen noch vermissen würde.
Vorsichtig spähte das Mädchen den Flur entlang, ob jemand aus der Küche kam. Nachdem sie sich unbeobachtet wusste, schnapptesie mit flinken Fingern nach dem Objekt der Begierde und sah hinein. Kein Kleingeld, außer ein paar Cent Münzen… Dafür ein kleines Vermögen im Fach für Scheine. Ein Fünfziger, zwei Zwanziger und zwei Fünfer. Sollte sie? Könnte sie?
Ohne weiter darüber nachzudenken, zog Susanne einen der zwanzig-Euro-Scheine aus dem Fach und steckte die Banknote flugs in die Tasche ihrer kurzen Jeans Shorts, um anschließend in die Küche zu gehen, wo ihre Mutter und deren Freund bereits wartend am Tisch saßen.
,,Wir müssen wirklich über deine Disziplin reden, junge Dame“, sagte ihre Mutter während sie Susanne Spiegeleier auf den Teller füllte. ,,Wenn wir eine Zeit ausmachen, dann hast du auch zu dieser Zeit daheim zu sein. Ich will nur nicht, dass dir was passiert, versteht du? Du rufst ja nicht mal an, wenn es später wird und man liest jeden so schreckliche Dinge in der Zeitung!“
,,Ja, Mama. Ich weiß. Entschuldige“, sagte das Mädchen und stocherte in ihrem Essen.
,,Nun sei nicht zu hart zu ihr“, warf Markus von der Seite ein. ,,Susanne ist ja nicht mehr zehn. Außerdem ist sie immer mit ihrer Freundin unterwegs. Wie hieß sie noch, Susanne? Mia? Maya? Die beiden passen schon gut aufeinander auf.“
‚Klar machen wir das‘, dachte sie sich. ‚Arschloch! Jetzt tue nicht so, als du Interesse an meinem Leben und meinen Freunden hättest.‘
Irgendwie schuldig kam Susanne sich schon vor, als sie ihn zumindest in Gedanken so beleidigte. Es war nicht so, als ob Markus ein Fiesling war. Er bemühte sich einfach zu sehr, um sich mit dem Teenager gutzustellen und das ging ihr auf den Keks. Sie Begriff einfach nicht, was ihre Mutter an diesem Kerl fand. Mit seinen sechsunddreißig Jahren war er beinahe vier Jahre jünger als sie. In Ordnung, es gab hässlichere Typen auf der Welt. Das war Susanne bereit zuzugeben, aber ansonsten? Es half alles nichts. Sie konnte ihn nicht ausstehen. Egal was er auch unternahm.
Nach dem Essen räumte Susanne den Tisch ab und stellte das Geschirr in die Spülmaschine (einer der wenigen Pluspunkte, die sie Markus zugestand). ,,Kommst du mit ins Wohnzimmer, Fernsehen?“, fragte ihre Mutter danach und erinnerte sie daran, dass sie keinen eigenen Fernseher auf ihrem Zimmer hatte.
,,Was läuft denn?“
,,Oh, der dritte Teil von Matrix“, antwortete Markus stattdessen. ,,Ich habe gehört, der soll genauso gut sein, wie der erste Teil. Da kann man also nicht viel verkehrt machen.“
,,Ja, okay. Warum nicht?“, sagte sie lustlos.
Der Sessel auf dem Susanne es sich wenig später bequem gemacht hatte, stand ein wenig versetzt zur Couch, so dass das Mädchen die beiden Erwachsenen unauffällig beobachten konnte, ohne selbst allzu sehr in deren Blickfeld zu geraten. So blieben ihr auch Markus Annäherungsversuche nicht verborgen, der nach einer Weile bei ihrer Mutter immer mehr auf Tuchfühlung ging, oder zumindest den Versuch unternahm. Denn als er seine Hand von ihrem Knie nahm und sie stattdessen zwischen die Schenkel der Vierzigjährigen schob, holte er sich schnell eine Abfuhr ein.
,,Nicht“, flüsterte Susannes Mutter leise und drückte seinen Arm zur Seite.
,,Sollen wir nach oben gehen?“, antwortete er kaum lauter.
,,Nein. Nicht heute. Ich habe Kopfschmerzen.“
,,Ehrlich? Du lässt mich hier sitzen, wie einen ausrangierten Zuchtbullen? Das kann nicht dein Ernst sein! Mein Schwanz steht mir schon den halben Tag. Ich brauche ein bisschen Action, Baby!“
,,Hör sofort auf damit. Meine Tochter sitzt direkt neben uns. Sei leise, sonst hört sie uns noch!“
‚Zu spät‘, dachte sich Susanne und drehte den Kopf wieder zum Fernseher. ‚Mein Gott! Erwachsene! Könnt ihr euch nicht verziehen? Ich will das weder hören noch sehen.‘
Doch scheinbar hatte Markus den Wink mit dem Zaunpfahl nicht begriffen, denn seine Hand fand sofort den Weg zurück zwischen Petras Beine.
,,Ich habe NEIN gesagt“, ließ diese nun etwas lauter von sich hören und stand genervt auf. Mit einem kurzen Blick auf ihre Tochter, die sich aber nichts anmerken ließ, sagte sie schließlich: ,,Entschuldigt mich, Bitte. Ich habe wieder diese scheußliche Migräne. Ich gehe ins Bett und versuche zu schlafen. Susi? Auch wenn Wochenende ist, um spätestens zehn Uhr geht in deinem Zimmer das Licht aus. Verstanden?“
,,Ja, Mama. Gute Nacht und gute Besserung.“
,,Danke Liebling. Gute Nacht euch beiden.“
Sie streichelte ihrem Freund kurz über die Wange und kam dann herüber, um Susanne einen flüchtigen Kuss auf die Stirn zu geben. Sich die Schläfen reibend, trottete sie anschließend benommen in Richtung Flur und außer Sichtweite.
Die nächste halbe Stunde verging relativ ereignislos, wenn man einmal davon absah, dass der Film immer langweiliger und vorhersehbarer wurde. Susannes Zapfenstreich war noch nicht mal erreicht, da begannen dem Mädchen schon die Augen zu zufallen.
,,Was hältst du davon, wenn wir deine Mutter ein wenig hintergehen und du länger auf bleibst?“, fragte Markus plötzlich von der Seite. ,,Hast du Lust auf Pizza? Ich bestelle uns eine.“
Wow! Das waren mehr Worte an einem Stück gewesen, die er an sie gerichtet hatte, seit Susanne mit ihrer Mutter vor etwa einem Monat bei ihm eingezogen waren. Für die Schülerin war es ohnehin eine merkwürdige Situation gewesen. Petra und Markus hatten sich erst wenige Monate zuvor kennengelernt und bis dahin nur lose gedatet, als die finanziellen Probleme begannen. Urplötzlich hieß es dann: ,,Wir müssen umziehen“, und von einem Moment zum Anderen musste Susanne sich damit abfinden, unter dem Dach eines Mannes zu leben, denn sie nicht im geringsten kannte.
,,Pizza wäre super“, sagte sie müde und rieb sich die Augäpfel.
,,Alles klar. Ist eine stinknormale mit Salami okay für dich, oder soll es was spezielles sein?“
,,Nein. Salami ist okay.“
Markus stand auf und verließ den Raum. Erst als er den Flur betreten hatte und sie ihn nicht mehr sehen konnte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Das Geld! Würde er merken, dass es fehlte? Normalerweise war er ein Gewohnheitstier. Das hatte sie schnell festgestellt. Wann immer die Sprache auf finanzielles fiel, um Einkaufen oder Besorgungen jedweder Art, sagte er stets zu Susannes Mutter, dass er am nächsten Morgen vor der Arbeit beim Geldautomaten vorbeifahren würde und direkt nach der Arbeit zum Einkaufen.
Das hatte sie fest eingeplant, als sie ihm den Schein aus der Geldbörse zog. Susanne hatte gedacht, dass der Verlust nicht auffallen würde, wenn er Tags darauf ohnehin neues Geld hinein tat. Wie jedem Menschen, den ein schlechtes Gewissen trieb, trat Susanne der Schweiß auf die Stirn und Adrenalin begann durch ihre Adern zu rauschen. Sie fing an ihre Finger ineinander zu verschränken und massierte die Knöchel so stark, dass sie knackten. Den Blick starr zu Boden gerichtet, schoss ihr wieder und wieder die dieselbe Frage durch den Kopf: ‚Wird er es merken? Wird er es merken? Wird er es merken?‘
,,Hey!“
Erschrocken fuhr sie zusammen und sah hoch. Markus stand im Türrahmen und blickte hinab. In den Händen hielt er sein Portemonnaie, dessen Fach für Scheine nun deutlich weniger enthielt als zuvor, wie Susanne wusste.
,,Hey… Was?“, fragte sie leise.
,,Ich hätte schwören können, dass da noch ein zwanziger war.“
,,Vielleicht hast du ihn ausgegeben?“
,,Nein, ich bin mir ziemlich sicher“, sagte er ratlos.
,,Vielleicht hat Mama Geld gebraucht und nur vergessen es dir zu sagen? Oder du irrst dich ganz einfach. Das passiert mir auch ständig und ich vergesse, wo ich manche Dinge hingelegt habe“, verhaspelte sich Susanne und verstrickte sich in ihrem improvisierten Netz aus Lügen.
,,Deine Mutter und ich haben eine Abmachung. Ich weiß ja, dass seit sie ihre Arbeit verloren, das Geld knapp ist und ich habe keine Probleme damit auszuhelfen, aber sie fragt. Immer!“
Susanne musste mitansehen wie Markus weiter in sein Portemonnaie starrte. Dann richtete er den Blick in den leeren Flur und dann erneut in seine Hände. Sie konnte buchstäblich spüren, wie der Angstschweiß ihr T-Shirt durchtränkte.
,,Susanne… Sei ehrlich. Bist du bei meinen Sachen gewesen und hast das Geld genommen?“
,,Ich? Nein! Nein, ich habe…“
Doch noch bevor sie den Satz beenden konnte, war Markus bereits auf sie zugekommen und sah mit ernster Miene auf sie hinab.
,,Mach deine Taschen leer“, sagte er emotionslos. ,,Dann werden wir ja sehen, ob du die Wahrheit sagst, oder ob ich mir einen Dieb ins Haus geholt habe. Wenn du ehrlich gewesen bist, solltest du kein Problem damit haben.“
,,Ich habe dich nicht beklaut“, flüsterte Susanne mit eingeschüchteter Stimme, einen letzten verzweifelten Versuch unternehmend, das unvermeidliche zu verhindern.
,,Taschen ausleeren“, raunte er ihr zu. ,,Jetzt…! Mir fällt gerade ein, dass ich den zwanziger als Wechselgeld an der Tankstelle bekommen habe. Irgendwer hatte was mit Kugelschreiber an den Rand gekritzelt. Der Schein wird also leicht zu erkennen sein, falls du zufällig auch anderes Geld dabei hast. Du musst dir theoretisch keine Sorgen machen.“
Oh! Wie sehr sich Susanne in diesem Moment wünschte, dass es so wäre. Sie musste unweigerlich an den zwanzig-Euro-Schein denken, den ihr Frank der Bademeister als Bonus zusteckte, weil sie sich obenrum freigemacht hatte, als sie ihn nur wenige Stunden früher mit der Hand befriedigte. Doch dieses Geld war verborgen in ihrem Rucksack und alles was sich in den Taschen ihrer kurzen Jeans Shorts befand war… Zitternd wie Espenlaub kam ihre Hand wieder zum Vorschein.
,,Aufmachen! Wollen wir doch mal sehen.“
Als sie ihre Finger öffneten kam der Beweis ihrer Schuld sofort ans Tageslicht. Denn selbst einem unaufmerksamen Beobachter wäre die mit Kugelschreiber geschriebene Schrift in der Ecke des zerknitterten Scheins aufgefallen, die sich mit etwas Fantasie als Ziffern einer Telefonnummer herausstellen mochte.
,,Interessant… “ Markus Stimme klang so eiskalt, das Susanne ein Schauer über den Rücken lief.
,,Es tut mir leid.“ Mehr brachte sie nicht heraus.
,,ES TUT DIR LEID?“ Jetzt schien es mit Markus Ausgeglichenheit vorbei zu sein. Sein Gesicht wurde rot vor Zorn und seine Stimme so bedrohlich, dass das Mädchen es mit der Angst zu tun bekam. Erschrocken machte sie einen Satz zur Seite. Es war ein Reflex. Eine Fluchtreaktion, die sie dazu brachte sich umzudrehen und zu einem Spurt anzusetzen, der jedoch ebenso schnell endete, wie er begonnen hatte.
Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und riss sie herum. Ohne zu begreifen was geschah, spürte sie als nächstes Finger an ihrer Kehle. Susanne stolperte rückwärts. Ihr Kopf stieß gegen eine Wand, dann folgte der Rest ihres Körpers und immer noch lagen Markus Finger an ihren Hals. Er drückte nicht etwa zu oder verursachte Schmerzen. Er hielt sie einfach an Ort und Stelle, um weitere Fluchtversuche zu unterbinden.
,,Weißt du“, zischte er. ,,Ich habe geahnt, dass es so kommen würde. Als deine Mutter ihren Job verloren hat und sich euer Haus nicht mehr leisten konnte, da dachte ich: Hey Markus! Du bist ein netter Kerl. Petra ist was besonderes. Das mit euch beiden wird halten. Tue das richtige und lade sie mit ihrem Kind ein, bei dir zu wohnen. Das wird schon…“ Nach einer kurzen Pause in der er schwer atmend Luft holte fuhr er fort. ,,Und was passiert? Ihr kleines, asoziales Balg beklaut mich zum Dank! Ich sollte die Bullen rufen und dich anzeigen. Mit ein bisschen Glück verfrachten die dich in ein Heim für schwer erziehbare. Das passiert öfter als man denkt und geschehe dir zu recht, denkst du nicht? Ich… HEY, WAS ZUM…?“
Der Grund für das abrupte Ende von Markus Zornesausbruch kam plötzlich und für beide Beteiligten gleichermaßen unerwartet. Sie konnte sich im Nachhinein selbst nicht erklären warum sie es tat, aber als der wütende Freund ihrer Mutter so vor ihr stand, mit der Hand an ihrem Hals und sie nirgendwo hin konnte, da machte sich Susannes Körper selbstständig. Es war, als ob ein Autopilot übernommen hätte, der ihren Arm nach unten steuerte.
Markus hatte unmittelbar nachdem er von der Arbeit gekommen war geduscht und trug nun wie meistens am Abend, die legere, locker sitzende Hose eines Trainingsanzugs aus weicher, grauer Baumwolle. Das Material war so weich und dünn, dass Susanne jede Kontur seines besten Stücks und seiner Hoden erfühlen konnte, auf denen ihre Hand jetzt lag. Seine eigene Hand verlor jeglichen Druck. Er hielt sie immer noch an der Wand fest, doch Susanne konnte viel besser Atmen. Er sah sie an.
,,Was machst du? Was soll das?“, fragte er fassungslos, als Susannes Finger sanften Druck ausübten und ihn zu massieren begannen.
Ja, was genau sollte das? Susanne fragte sich selbst. Alles was ihr einfiel waren Mia’s Worte vom Nachmittag. ‚Männer sind Tiere. Mach ihre Schwänze hart. Bring sie zum abspritzen, dann fressen sie dir aus der Hand!‘ … Zumindest der erste Teil davon war bei Markus kein Problem gewesen, stellte sie fest und immerhin… den Bademeister hatte sie auch trotz ihrer gewaltigen Unerfahrenheit mit dem anderen Geschlecht glücklich gemacht.
,,Du hast ja Recht“, begann sie leise zu antworten und sah zu dem beinahe zwei Köpfe größeren Mann auf. ,,Du bist ein netter Kerl und… Und es muss doch nicht sein, dass Mama davon erfährt. Glaubst du nicht auch?“
Susanne hatte keine Ahnung, was sie tat. Ähnlich wie bei Frank reagierte sie nur. Doch selbst ihre unbeholfenen Handlungen, ganz eindeutig der Unerfahrenheit geschuldet, schienen von Erfolg gekrönt zu sein. Anstatt die Handfläche einfach über Markus Schritt gleiten zu lassen, ertastete das Mädchen seinen Schaft und schloss ihre zierlichen Finger darum. Der Penis des Mannes war nun eingepackt in ein enges, warmes Gefängnis aus Baumwollstoff und ihrer Hand, die stetigen Druck ausübte, ohne es von Anfang an zu übertreiben.
Markus ließ endgültig von ihr ab. Wehrlos, so als ob Susanne eine Schusswaffe hielt, mit der sie ihn bedrohte stand er da und sah in seiner sprachlosen Fassungslosigkeit zu, was sie tat. Er machte einen Schritt rückwärts. Dann noch einen. Versuchte er sich zu entziehen? Sie waren schon auf halben Weg zur Couch, als das Mädchen bemerkte, was tatsächlich geschah. Markus ging nicht etwa rückwärts, um sich zu entziehen. Nein! Sie selbst war es, die die Richtung vorgab und den älteren Mann unbewusst an seinem fleischgewordenen Joystick dirigierte, bis er mit den Waden an die Polster des Sitzmöbels stieß und das Gleichgewicht verlor.
Er plumpste mit dem Allerwertesten auf die Sitzfläche. Stumm verfolgte er anschließend, wie die Tochter seiner Freundin ihn erst schweigend ansah, bevor sie langsam auf die Knie ging, um sich einen Platz zwischen seinen geöffneten Beinen zu suchen. Dann erst fand er seine Stimme wieder.
,,Susanne… Du… Das können wir nicht machen. Das… Das geht einfach nicht.“
Kaum hatte er ausgesprochen, da hatten ihre Hände auch schon den Bund seiner Hose gefunden.
,,Susanne… Wirklich… Was machst du da?“
Eine Sekunde später, nach einem kräftigen Zug ihrer Arme befand die Trainingshose sich auf Höhe seiner Knöchel und Markus Schwanz schnellte, wie von einer Sprungfeder angetrieben, in die Senkrechte.
,,Susanne… Bitte…“
Für ihn musste es so aussehen, als ob Susanne ganz genau wusste was sie tat. Eine verdorbene l****a, die schamlos den Lover ihrer eigenen Mutter verführte. Sie fragte sich, wie er wohl reagieren würde, wenn er die Wahrheit kennen würde. Denn schließlich war ziemlich genau das Gegenteil der Fall und Susannes Augen lagen auf dem erst zweiten, echten Penis in ihrem Leben. Das der erste nur wenige Stunden zurücklag und einem erwachsenen Mann gehörte, der eine Schülerin dafür bezahlt hatte, ihn zu befriedigen, war in diesem Zusammenhang ohne Bedeutung.
Susanne betrachtete das hin und her wippende Stück Fleisch vor sich und registrierte die Unterschiede zu dem einzigen anderen Mann, den sie bisher nackt gesehen hatte. Im Gegensatz zu Frank, dem Bademeister war Markus Penis dünner, dafür erschien er ihr aber auch ein paar Zentimeter länger. Ein weiterer Unterschied lag darin, dass der Freund ihrer Mutter unbeschnitten war, was sie fasziniert feststellte, als ihre Finger sich um seinen Schaft schlossen, eine Bewegung nach unten machten und die Vorhaut seine pralle, pulsierende Eichel freigab.
,,Oh“, stöhnte er verhalten auf, als sie Bewegung wiederholte. Im Stillen dankte Susanne ihrer besten Freundin. Anscheinend hatte Mia mit ihren Worten ins Schwarze getroffen. Markus Wiederstand war geschmolzen, wie Eis in der Sonne, nachdem sie ihn angefasst hatte. Es gab ja diverse Sprüche und Weisheiten, die selbst Susanne kannte oder davon gehört hatte. Männer seien Schwanzgesteuert… Männer denken nur mit dem, was sie in der Hose haben… und so weiter. Fast hätte sie belächelt, als sich diese Dinge vor ihren Augen als wahr herausstellten.
,,Hör auf… Wir können nicht…“
,,Pst“, flüsterte sie und versuchte ihn einfach nicht zu Wort kommen zu lassen. Ihre ganzen Bemühungen waren schließlich nur darauf ausgerichtet, dass er den Diebstahl vergass, oder zumindest etwas dafür erhielt, dass Susanne davonkommen ließ, ohne weiteren Ärger zu kriegen. ,,Wie du schon gesagt hast“, fuhr sie fort. ,,Du bist ein netter Kerl und verdienst besseres als ein Balg, dass dich beklaut. Nimm es als Dankeschön, dass du Mama und mich hier aufgenommen hast. Ich will mich nur bei dir bedanken, Markus.“
Während sie sprach hatten ihre Hände die Arbeit fortgesetzt und seinen Schwanz mit langsamen Schüben weiter massiert. Fasziniert nahm Susanne den Erfolg ihrer ‚Arbeit‘ wahr. Es kam ihr immer noch wie ein Wunder vor, dass sich etwas so ‚kleines‘ und schlaffes in etwas von annähernd doppelter Größe verwandeln konnte und das sich zwischen ihren Fingern auch noch so unglaublich hart anfühlte. Als nicht weniger faszinierend empfand sie die Tropfen, welche jetzt aus seiner Eichel austraten. Bei Frank war ihr das gar nicht aufgefallen. Nur der massive Druck, mit dem der Bademeister sein Sperma zum Schluss auf ihre Brust und Arme gespritzt hatte, war ihr in Erinnerung geblieben.
Bei Markus war es anders. Jede Bewegung nach oben, verursachte einen weiteren, kurzen Schub der ein wenig von der weißlichen Flüssigkeit ans Tageslicht beförderte. Mit der Zeit wagte Susanne es etwas schneller zu werden, so das ein stetiger Strom davon entstand, der an seiner Eichel herab und zwischen ihre Finger lief. Zu diesem Zeitpunkt schien Markus jeden Wiederstand aufgegeben zu haben. Der Mann hatte beide Hände über seine Augen gelegt und ließ das junge Mädchen zu seinen Füßen einfach gewähren, dessen Massage- unterstützt durch seine eigenen Körpersäfte- sich immer besser anfühlte und begann, ihn in den Wahnsinn zu treiben.
Susannes Hände wurden durch sein Sperma stetig klebriger. Das warme Sperma war unbeschreiblich schmierig und es wurde immer mehr. Selbst verspürte sie keine Lust oder Erregung. Wie auch ohne jegliche Stimulanz? Doch das Verhalten des älteren Mannes und wie er sich ihr hingab, nahm Susanne so gefangen, dass sie ihre Umgebung völlig vergaß und nur noch Augen für den harten Schaft in ihren Händen übrig hatte.
Die Geräusche des Fernsehers hörte sie kaum. Markus Worte, ein leises Flüstern, hätten ein Gebet oder die Bitte nach mehr sein können. Auch die Hand, die plötzlich auf ihrem Hinterkopf lag, nahm das Mädchen erst wahr, als ihr Gesicht sich nur noch einen Spaltbreit von seinem besten Stück entfernt befand. Sie war so abgelenkt und in Trance gewesen, dass es dem Lover ihrer Mutter ein leichtes war, sie dorthin zu bringen. Erst als ihre Lippen schon gegen die pulsierende Eichel stießen, schaffte sie es ein wenig Gegenwehr zu leisten, was den Druck auf ihren Kopf aber nur verstärkte.
,,Komm schon“, kam es von Markus, der mehr hechelte, als das er sprach. ,,Komm schon, mach den Mund auf! Mach schon!!!“
Susanne hatte ihre Lippen zusammengepresst und versuchte den Kopf zur Seite zu drehen. Doch das Einzige was sie damit erreichte war, dass Markus seine Eichel gegen sie pressen konnte und sein Sperma sich wie ein dünner Film über Susannes Lippen, Nase und Wangen verteilte. Sie registrierte den Duft von Duschgel, zumindest solange bis Markus mit seiner freien Hand ihre Nase erreichte und mit zwei Fingern zukniff. Jetzt war ihr die Möglichkeit zum Atmen genommen und die Versuche sich zu befreien wurden hektischer. Dann ging ihr Vorrat an Sauerstoff endgültig zu neige…
Der harte, gut geschmierte Schwanz drang zwischen ihre Lippen, kaum das Susanne sie geöffnet hatte, um Luft in ihre Lungen zu saugen. Das Verlangen nach Sauerstoff wurde sofort abgelöst von dem Reflex ihren Mund wieder schließen und ihr Kiefer tat genau das.
,,Arghh“, knurrte Markus irgendwo über ihr, während er sie mit festem Griff hielt. ,,Keine Zähne! Lass das sein!“
Immerhin hatte er ihre Nase freigegeben, nachdem sein Prügel ein neues, warmes Zuhause gefunden hatte. Susanne gelang es, sich ein wenig zu entspannen. Ihre in sein Fleisch gepressten Zähne lösten sich und nur die Zunge des Mädchens lag eng an der Unterseite seiner zuckenden Rute.
,,So ist es brav. So ist es brav. So ist es brav“, raunte Markus immer wieder. ,,Brave Mädchen benutzen ihre Zähne nicht! Brave Mädchen lutschen und blasen mit den Lippen, wie es sich gehört.“
Seinen Worten folgten unmittelbar darauf Taten. Gleichzeitig hob er sein Becken in einem stetigen Rhythmus an und übte genügend Druck aus, der Susannes Kopf abwärts beförderte, so dass es nun ihre Lippen waren, die ihn verwöhnten, anstatt ihrer Hände.
Eben jene Hände hielt das Mädchen jetzt ausgestreckt und in die Oberschenkel des Mannes gestemmt, der sie festhielt und der begann ihren Mund mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Der Geschmack seines Spermas breitete sich über Susannes Zunge aus. Es schmeckte eigentlich ziemlich neutral. Vielleicht etwas salzig mit einer Spur von bitter. Komisch was einem auffällt, während man den Schwanz des Mannes im Mund stecken hat, der eigentlich mit der Mutter schläft, oder?
So in seinem Schoß gefangen, war alles was Susanne sehen konnte, die flache Bauchdecke von Markus, welche sich mit jedem neuen Stoß erst näherte, um sich dann wieder für wenige Sekundenbruchteile zu entfernen, bis er zum nächsten Stoß ansetzte. Sie bekam es nicht mit, wie er mit den Fingern ihre roten Haare streichelt. Sie nahm es auch nicht wahr, wie sein Blick immer gieriger wurde und über ihren zierlichen, jungen Körper wanderte, der von der Anstrengung sich zu befreien krampfartig zuckte. Auf diese Weise glitt sein Phallus minutenlang über ihre Zunge und sogar bis in ihre Kehle hinein, was das Mädchen aber eigenartigerweise nicht würgen ließ.
Er schien keinerlei Probleme zu haben, dass von ihm gewählte Tempo beizubehalten und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich an dem ständigen Rein und Raus etwas änderte. Zuerst wurden die Geräusche, die er von sich gab tiefer, irgendwie a****lischer, als ob er sie zwischen gefletschten Zähnen heraus presste. Dann kam ein Stöhnen hinzu und Susanne hatte das Gefühl, dass sein an ihrer Zunge anliegender Schwanz noch weiter anschwoll, falls das überhaubt möglich ist.
Ihre Augen wurden bereits wässerig vor Anstrengung, als plötzlich ein scharfer Schmerz einsetzte. Markus hatte alle zehn Finger in ihrem Haar verkrallt und zog den Kopf des Mädchens erbarmungslos zu sich und nach unten.
,,Hier kommts“, knurrte er. ,,Hier kommts! Schluck es! Schluck es! SCHLUCK ES!!!“
Ein letzter und besonders tiefer Stoß seines Beckens beförderte den Prügel erneut bis in Susannes Kehle. Gerade noch rechtzeitig, bevor er endgültig die Kontrolle verlor und anfing in nicht enden wollenden Schüben abzuspritzen. Dem wehrlosen Mädchen blieb gar keine andere Wahl, als die dickflüssige Sahne zu schlucken, die seine Eichel ausspuckte, wenn sie nicht vorhatte zu ersticken.
Und schlucken war genau das, was Susanne tat. Einmal… Zweimal… Dreimal kontraktierten die Muskeln in ihrem Hals und trotzdem gab noch reichlich Nachschub, der hinterher gepumpt wurde. Ihr aussichtsloser Kampf, das Zappeln ihrer Gliedmaßen und der Rotz, der ihr wegen der Atemnot aus der Nase tropfte, erregten Markus scheinbar nur noch mehr, denn seinen Griff löste er bis dahin um kein Stück.
Erst als alles vorbei war, lange nachdem auch der allerletzte Tropfen seine Hoden verlassen hatte, ließ er sie los und das Mädchen fiel zurück. Sie plumpste auf den Hintern und schnappte gierig nach Luft, was ihr noch länger vorkam, als alles was eben geschehen war. Eventuell beruhigte ihr Körper sich wieder. Susanne schluckte ein letztes Mal und sah zu Markus auf, der unverändert seinen Platz in der Mitte der Couch beibehalten hatte und sich ungläubig mit den Handflächen durch das Gesicht wischte.
Ihre Blicke trafen sich und hielten einander stand…
Eine Minute…
Zwei Minuten…
Fast drei Minuten vergingen, bis der Freund ihrer Mutter den Kürzeren zog und blinzeln musste. Er stand auf und schnaubte. Erst machte er einen Schritt nach links, dann stockte er plötzlich und ging in die andere Richtung. Das wiederholte sich mehr als einmal. Schließlich blieb er wieder genau vor der noch immer am Boden hockenden Susanne stehen.
,,Das… Wir können… Ich meine, deine Mutter… Sie darf nie erfahren, was gerade passiert ist. NIEMAND darf jemals davon erfahren. Hast du verstanden?“, brabbelte er hektisch, als ihm anscheinend erst jetzt klar wurde, was tatsächlich geschehen war.
Susanne hielt es für das Beste mitzuspielen. Markus erschien ihr so gehetzt, so nervös und außer sich, dass jegliche Diskussion oder gar ein Wiederwort ihre Situation nur verschlimmert hätte. ,,Was ist denn passiert?“, war ihre einzige, verhaltene Antwort.
,,Genau… Genau! Nichts ist passiert. Rein gar nichts“, flüsterte er mehr zu sich selbst, als zu ihr. Dann griff er in seine Hosentasche, holte etwas heraus und warf es zu Boden. ,,Ich gehe jetzt ins Bett. Mach das Licht und den Fernseher aus, bevor du hoch gehst“, sagte er so abwesend, dass Susanne sich nicht sicher war, ob er überhaubt eine Antwort erwartete.
Er verschwand und Susanne kroch auf allen vieren zu dem völlig zerknüllten und einem Ball gepressten zwanzig-Euro-Schein, den Markus ihr hingeworfen hatte. Wie pflegte ihr Opa noch in seiner Altersweisheit immer zu sagen? ‚Geld ist nur dann etwas wert, wenn du dafür gearbeitet hast!‘ Als Susanne erneut schluckte und die leichten Schmerzen in ihrer ruppig beanspruchten Kehle spürte, musste sie zugeben, dass ihr Großvater ein enorm weiser Mann war, der wieder einmal Recht behalten hatte.
Müde und erschöpft stand sie auf. Nachdem Fernseher und Licht ausgeschaltet waren, schleppte sie sich mit langsamen Schritten aus dem Wohnzimmer und zur Treppe, die in den ersten Stock führte. Während Susanne Stufe um Stufe nahm, musste sie an ihre Freundinnen in der Schule denken, mit denen sie in jeder Pause zusammenstand. Die Mädchen verbrachten die meiste Zeit zwischen den Unterrichtsstunden damit, kichernd über Jungs zu diskutieren. Wer hatte schon mal einen nackt gesehen? Wer hatte schon geknutscht? Wer hatte schon mal einen Jungen ‚Da unten‘ angefasst? Sie konnte nicht anders, als mit den Augen zu rollen, während ihre Zunge über Zähne und Zahnfleisch glitt und immer noch Reste des Spermas fanden, dass der Lover ihrer Mutter dort hinterlassen hatte. ‚Tja, Mädels‘, dachte sie sich. ‚Die Geschichte werdet ihr wohl nie zu hören kriegen.‘
In ihrem Zimmer angekommen zog Susanne sich aus und huschte über den Flur, um eine schnelle Dusche zu nehmen. Danach warf sie sich fast sofort ins Bett. Sie bekam weder die Textnachrichten mit, die Mia ihr noch schrieb, noch fiel ihr der kleine feuchte Fleck im Schritt ihres Slips auf, bevor sie ihn in den Wäschekorb beförderte.
‚Wow! Dieser Tag war echt lang gewesen‘, dachte sie sich und schloss die müden Augen. ‚Lang… und vor allem ereignisreich…‘
ENDE (von Teil 02)
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Wieder sind es eure Kommentare und Bewertungen, die über eine Fortsetzung entscheiden. Lasst mich wissen, ob die Story euch gefällt, was ich besser machen könnte oder ob ich es sein lassen und etwas anderes anfangen sollte. Bis dahin: Vielen Dank fürs Lesen und (hoffentlich) bis bald!
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