Tante Verena
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Tante Verena

Tante Verena

Das Original ist von boyschorsch aus dem Jahr 2011

Hallo ich bin Marc, diese Geschichte handelt von meiner langjährigen Beziehung zu meiner Tante Verena. Sie heißt eigentlich nicht so, aber ich möchte nicht so viele Details Bekannt geben, aber mein Onkel heißt wirklich Jürgen und wir wohnen in der Nähe von Frankfurt.

Auch bin ich kein Mensch mit einem riesigen Schwanz und einer Potenz der jedes Mal literweise abspritzt. Ich glaube bei mir ist alles eher Durchschnitt.

Sex war für mich aber schon immer sehr wichtig. Deshalb ist bei mir auch schon so manche Beziehung in die Brüche gegangen, weil es teilweise schon nach einem halben Jahr alles „normal“ war.

Tante Verena war die 1 Jahr ältere Schwester meiner Mutter. Ich fand sie immer toll und schon als kleiner Junge habe ich mich bei ihr immer wohl gefühlt.

Sie ist verheiratet mit meinem Onkel Jürgen, ihn mag ich nicht so, weil er immer schnell laut wird und überhaupt sehr von sich überzeugt ist.

Er hatte früher mit einem Freund eine Firma, wurde aber übers Ohr gehauen und muss jetzt wieder im Außendienst arbeiten. Sie haben noch zwei Söhne die etwas älter sind als ich.

Sie heißen Dirk und Robert ich nenne sie einfach Dick und Doof. Der eine studiert in Göttingen und der andere wohnt bei seiner Freundin irgendwo bei Bremen.

Das Interesse für meine Tante fing so mit 13 bis 14 Jahren an, Sie war damals 35 Jahre alt und immer sehr konservativ gekleidet , hatte aber eine tolle Figur. Das konnte ich z.B. bei gemeinsamen Sommerurlauben sehen.

Sie war ca. 160 cm groß und hatte blond gesträhntes Haar. Sie arbeitet Teilzeit auf einer Behörde und ist auch sehr aktiv in der Politik wo sie die zweite Vorsitzende im hiesigen Stadt Parlament ist. Deswegen verlangt auch ihr Mann von ihr immer nach außen perfekt zu sein.

Wie gesagt fing es so mit 13 Jahren an. Ich freute mich immer wenn sie zu Besuch kam. Es war normal das sie mich und meine kleine Schwester in den Arm nahm und an sich drückte, aber es war für mich auf einmal anders als sonst, denn plötzlich fand ich es erregend ihren weichen Busen zu spüren und ich merkte auch das sich in meiner Hose etwas regte.

Durch Zufall entdeckte ich in einer versteckten Foto-Sammlung meiner Eltern auch ein paar Bilder von meiner Tante und meiner Mutter von einem gemeinsamen Mallorca Urlaub, wo sie beide oben ohne waren. Die habe ich mir mitgenommen um es mir immer wieder anzuschauen.

Es war mir peinlich, aber meine ersten Wichs-Fantasien galten nur meiner Tante.

Aber das war ja auch bei anderen nicht anders. So ein halbes Jahr später waren wir bei meiner Tante zu Besuch. Eigentlich wollte ich gar nicht mit, aber mein Vater sagte dass Onkel Jürgen mich etwas wichtiges fragen wollte.

Wir wurden wie immer von meiner Tante sehr herzlich empfangen und diesmal drückte ich sie fest an mich und als ich den Verschluss ihres BH ’s durch die Bluse spürte bekam ich wieder einen Steifen.

Mein Onkel saß derweil mit seiner meistens schlechten Laune im Wohnzimmer vor seinem Aquarium. Das war auch der Grund warum ich mitkommen sollte. Sie wollten nämlich verreisen und da die Söhne nicht mehr im Haus waren sollte ich in der Zeit die Fische füttern.

Er sagte ich bekäme pro Woche 10 DM als Lohn, ich sagte zu und er erklärte mir alles dreimal, da das Becken sein ganzer Stolz war.
Da meine Tante ca. 2 Kilometer von uns weg wohnte war es kein großer Umweg von der Schule vorbei zu fahren und die Fische zu füttern.

Ich stellte also mein Fahrrad an der Hauswand ab und schloss die Haustür auf. Es war total still und ich hatte ein mulmiges Gefühl. Ich ging zum Aquarium und fütterte wie ich es erklärt bekam. Nachdem ich fertig war wollte ich wieder rausgehen.

Doch mein Herz fing auf einmal an heftig zu pochen. Ich wusste das das Schlafzimmer oben ist und ich bekam bei dem Gedanken auch gleich einen Ständer. Ich machte das Licht an und ging die Treppe hoch , überall waren die Rolläden geschlossen.

Im Schlafzimmer angekommen roch es nach dem Parfüm von Tante Verena. Ich war total aufgewühlt und öffnete den großen Kleiderschrank.

Ich nahm zwei, drei BH ’s heraus zog meine Hose herunter und fing an zu wichsen, nach nicht einmal einer Minute kam es mir wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte.

Ich spritzte meine Soße auf den Bettvorleger und danach wischte ich meinen Schwanz mit einem BH sauber.

Das wiederholte ich jetzt jeden Tag. Aber Reizwäsche wie ich sie bei meiner Mutter im Wäscheschrank gefunden hatte, konnte ich bei meiner Tante leider nicht entdecken. Sie hatte nur ein paar hochhackige Schuhe und ein leicht durchsichtiges Nachthemd.

Ich wurde auch immer mutiger so zog ich mich schon unten nackt aus und ging die Treppe hoch. Ich wichste ihr Kopfkissen voll, ihre Pumps, das Nachthemd ich war so richtig geil auf sie.

Das machte ich dann immer bis ich 17 war und meine Schwester die Fische füttern wollte. Was ich jetzt von meiner „Traumfrau“ wusste war das sie Schuhgröße 37 hatte , ihre Kleidergröße war 36 und die Körbchen-Größe 75 C , ihre Lieblingsfarbe schien beige zu sein, denn sie hatte fast nur Unterwäsche in diesen Tönen, leider.

Ich war jetzt 19 Jahre alt und hatte zwar mittlerweile verschiedene Freundinnen gehabt, aber beim Sex dachte ich sehr oft an meine Tante, das war auch bei Lara meiner jetzigen Freundin nicht anders.

Da kam es wie durch einen Zufall zu einem ganz wichtigen Ereignis. In unserem Städtchen war ein großes Sommerfest , das Wetter war super und es wurde schön gefeiert.

Onkel Jürgen und Tante Verena schienen etwas Stress zu haben, aber da sie als Politikerin in der Öffentlichkeit steht machten sie eine gute Miene zu alledem.

Der Grund für die schlechte Laune von Onkel Jürgen war der ehemalige Geschäfts-Kollege von ihm war auch im Zelt. Mein Vater hatte Bedenken dass es eventuell zu einer Schlägerei kommt. So zog er mit Jürgen in die Sekt-Bar um ihn abzufüllen denn er verträgt nicht viel und schläft dann immer.

Meine Freundin Lara konnte an diesem Tag nicht, weil sie mit Kolleginnen zu einem Junggesellinen-Abschied war.

Also ging ich mit in die Sekt-Bar und wir dröhnten uns langsam zu. Nach ca. 2 Stunden kam meine Mutter mit meiner Tante zu uns. Sie waren auch nicht mehr ganz nüchtern.

Jetzt war ich natürlich mutig und nahm zur Begrüßung Verena in den Arm , sie entschuldigte sich das sie so betrunken sei und ich doch bitte keine schlechte Meinung von ihr haben soll.

Da ich auch schon etwas getrunken hatte war ich jetzt etwas mutiger und sagte leise zu ihr das sie für mich die absolute Traumfrau sei und ich nie von ihr eine schlechte Meinung bekommen würde.

Sie wurde etwas rot und meinte ich hätte wohl zuviel getrunken.

„Und was ist mit Lara?“ wollte sie wissen, „es ist doch ein hübsches Mädchen“.

„Ja“ sagte ich „sie ist ein hübsches Mädchen aber du bist eine richtige Frau“. Sie wollte etwas entgegnen aber da kam meine Mutter zu uns.

Sie sagte zu mir „Komm lass uns alte Frauen mal alleine , da vorne an der Theke ist das nicht Nicole aus deiner alten Klasse?“.

Ich drehte mich um und erkannte sie. Sie war meine erste richtige Freundin gewesen und bei ihr hatte ich damals meine Unschuld verloren. Sie war vor etwa einem Jahr weggezogen und seid ich Lara hatte, haben wir nicht mehr telefoniert.

Nicole war was den Sex betrifft sehr unkompliziert, sie wollte auch mit mir nie eine feste Beziehung und so war es immer auch sehr ungezwungen. Sie begrüßte mich herzlich und gab mir zur Begrüßung auch sofort einen Zungenkuss.

Ich dachte hoffentlich sieht uns hier kein Bekannter von Lara. Wir tranken weiter und nach ca. einer Stunde meinte Nicole ob wir nicht rausgehen sollten sie möchte gerne mit mir wieder einmal poppen.

Das war bei Nicole normal sie hatte mich früher manchmal mitten in der Nacht angerufen sie sei jetzt geil und ob wir uns nicht schnell treffen wollen.

Wir verabredeten uns für 10 Minuten an der Grillhütte am Parkplatz. Sie ging vor und ich lief noch einmal am Tisch meiner Eltern vorbei.

Es war schon 2 Uhr, Onkel Jürgen schlief am Tisch, meine Eltern unterhielten sich mit anderen Bekannten , Tante Verena konnte ich nicht sehen. Vielleicht ist sie auf der Toilette oder schon nach Hause gefahren dachte ich.

Ich verließ dann auch das Festzelt, am Eingang traf ich noch einen Freund der mich wieder mit ins Zelt nehmen wollte, doch ich konnte ihn gerade noch abwimmeln.

Nicole wartete schon, wir kamen gleich zur Sache. Wir küssten uns wie wild, ich zog ihre Jacke runter und warf sie auf den Boden.

Ich griff ihr an die Brust, durch das Shirt konnte ich ihre festen Nippel spüren, sie zog ihr T-Shirt aus, im Sommer trug sie selten BH ’s und sie standen auch immer noch wie eine eins. Ich begann sofort an ihren Brüsten zu saugen, derweil rieb sie meinen Schwanz durch die Hose.

Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und nahm ihn sofort in den Mund um an ihn mit schmatzendem Geräusch zu saugen. Wir waren beide richtig geil, ich zog sie wieder hoch öffnete mit ihrer Hilfe ihre Jeans.

Ich drehte sie um zog ihre Hose herunter und steckte meine knallharten Schwanz von hinten langsam in ihre Muschi. Sie half mir noch, indem sie mit ihrer Hand die Schamlippen auseinander machte.

Kaum dass ich in ihr drin war knetete ich von hinten ihre Brüste. Sie stöhnte laut und feuerte mich an sie noch fester zu rammeln, da ich schon ein paar Biere getrunken hatte war ich auch so richtig hemmungslos geil, der Holzzaun an dem sie sich abstützte wackelte verdächtig.

So ritten wir uns zum Höhepunkt. In unserer Geilheit hatten wir gar nicht mitbekommen das an der Grillhütte auf einer Bank auch zwei Leute saßen. Sie küssten sich, aber mehr war nicht zu sehen.

Wir waren etwas leiser auf einmal hörte ich einen Handy-Klingelton der mir bekannt vorkam. Es war das Handy meiner Tante, ich traute meinen Augen nicht, meine solide Tante seriös und bieder knutscht auf einer Parkbank mit einem Mann.

Nicole bekam das alles nicht mit. Sie hatte ihre Last sich am Zaun abzustützen. Ich beobachtet weiter meine Tante. Sie stand auf und telefonierte, danach lief sie, nachdem sie das Gespräch beendet hatte, an uns vorbei zum Festzelt.

Der Mann der dabei ist redet auf sie ein, doch sie läuft weiter, nur 5 Meter von uns entfernt bleiben sie noch einmal stehen .

Sie gibt dem Mann noch einmal einen Kuss und dreht sich in unsere Richtung. Man muss dazu sagen dass ich immer noch in Nicole steckte. Sie hatte auch mitbekommen dass Leute in der Nähe waren und hat mit dem Stöhnen aufgehört.

Bewegte aber ihr Becken in leichten, kreisenden Bewegungen weiter. Dann kommt der Schock der Mann den meine Tante geküsst hat ist der ehemalige Geschäftspartner von Onkel Jürgen.

Es ist zwar Dunkel aber die Straßenlampe am Parkplatz reicht aus um ihn zu erkennen. Als meine Tante auf unserer Höhe ist sage ich nur “ Hallo Verena“. Sie bleibt verdutzt stehen, sie antwortet mit zittriger Stimme.

„Bist du es Marc?“. Nicole kennt meine Tante nicht und sagt in ihrer unnachahmlichen Art: „Ja es ist Marc aber wir ficken erst noch fertig.“

Verena ist total verdutzt und rennt schnell davon. Der Mann hat sich auch schon aus dem Staub gemacht.

Wir fickten dann wirklich noch fertig und gingen danach noch einmal ins Zelt. Meine Eltern und die anderen waren schon weg. Ich blieb auch nicht mehrt lange,trank mit Nicole noch zwei Vodka-O. Danach brachte ich Nicole nach Hause zu ihrer Oma bei der sie übernachtete und ging auch heim.

Am nächsten Tag erzählte mir meine Mutter dass Jürgen so voll gewesen war und Tante Verena eine halbe Stunde auf der Toilette verschwunden war, sie wäre dort eingeschlafen gewesen hätte sie gesagt.
Es war mittlerweile Sonntagnachmittag, Lara lag bei mir auf der Couch sie war auch müde von ihrer Tour und ich hatte auch ein richtig schlechtes Gewissen ihr gegenüber.

Aber bei ihr ist immer nur Blümchen-Sex angesagt mit Musik und Kerzen usw. High Heels, Dessous oder ähnliches kann ich bei ihr abhaken, leider.

So gegen 18 Uhr kommt meine Schwester rein und meint es gibt etwas zu Essen, außerdem seien Tante Verena und Onkel Jürgen da. Lara hatte keinen Hunger und wollte außerdem auch heim. Ich brachte sie zur Türe und ging anschließend in unser Wohnzimmer.

Als ich rein kam war Jürgen schon wieder am schimpfen wegen seines ehemaligen Kollegen und was er mit dem alles machen könnte usw.

Tante Verena saß da wie ein Häufchen Elend, war gar nicht so fröhlich wie immer. Ich sagte Hallo und meinte nachdem ich mich neben meine Tante gesetzt hatte. Ich bin auch schon einmal auf der Toilette eingeschlafen.

Da war ich aber 2 Stunden weg, kann jedem passieren. Jürgen schimpfte jetzt auch noch über sie , wie das wohl aussieht sie als Politikerin und in ihrem Alter. Ich dachte mir wenn der nur wüsste.

Wir unterhielten uns über belanglose Dinge , auf einmal sagte meine Tante ob sie sich von mir eine DVD ausleihen kann, Jürgen sei nächste Woche auf Geschäftsreise und da wolle sie es sich mal gemütlich machen.

Wir gingen hoch in mein Zimmer und kaum das wir oben waren fing sie an wie ein Wasserfall zu reden, es wäre nicht so gewesen wie es aussieht und überhaupt Jürgen würde sie dann fertig machen und ihre Karriere, sie fing auf einmal an zu weinen.

Sie tat mir so richtig leid und ich nahm sie in den Arm, sie schmiegte sich an mich und ich wäre am liebsten in sie rein gekrochen. Mein Schwanz beulte meine Hose aus und mein Herz raste, ich hätte sie am liebsten geküsst.

Nachdem wir so 1-2 Minuten gestanden haben, hatte sie sich wieder beruhigt und meinte, so hätte sie noch kein Mann im Arm genommen und gab mir einen Kuss auf die Backe.

Ich sagte zu ihr noch einmal das sie für mich die tollste Frau der Welt sei und dass sie sich keine Sorgen machen solle, von mir erfährt keiner was.

Sie wischte sich die Tränen ab und gab mir ein Briefumschlag und meinte wieder lächelnd es sei Schweigegeld. Ich öffnete den Umschlag und es waren 300 DM drin. Ich wollte das Geld natürlich nicht annehmen aber sie bestand darauf.

Ich sollte von dem Geld meinem Schatz etwas tolles kaufen. Sie nahm sich drei Filme mit und wir gingen wieder runter zu den anderen. Tante Verena schien sichtlich erleichtert.

Ich war ja erst im 3. Lehrjahr und Geld konnte man eigentlich immer gebrauchen, also behielt ich es. Montags hatte ich Berufsschule in Frankfurt und da Lara in Frankfurt studierte trafen wir uns mittags.

Ich hatte ja etwas Geld und wollte mit Lara bummeln gehen. In verschiedenen Boutiquen und Läden sah ich schöne sexy Sachen aber Lara konnte ich für nichts begeistern und das einzige was sie sich von mir kaufen ließ war ein Frottee-Schlafanzug.

Ich war bedient und sie meinte ich solle mal zum Psychiater gehen wegen meiner, wie sie sagte abartigen Wünsche wie Strapse und durchsichtiger Kleidung und außerdem seien hohe Absätze ungesund für Füße und Gelenke. Wir trennten uns im Streit und ich hatte jetzt keine Lust auf sie.

Sie ging wieder zur Uni und ich lief langsam zum Parkhaus. Auf dem Weg dorthin kam ich wieder an der Boutique mit den sexy Sachen vorbei und fasste mir allen Mut und ging hinein. Es war nicht viel los und eine freundliche Verkäuferin kam auf mich zu und fragte ob sie mir helfen könne.

Ich sagte ich suche für meine Freundin ein paar schöne Sachen und nannte ihr die Konfektionsgröße meiner Tante.

Ich glaube ich stand da wie ein kleiner Junge. Die Verkäuferin wollte wissen wie alt denn meine Freundin sei. Ich log und sagte sie wäre 22 Jahre.

Sie holte die verschiedensten Sachen bei und mir wurde es immer heißer. Ich entschied mich dann endlich für einen schwarzen String-Tanga der vorne durchsichtig war. Des weiteren einen passenden Straps-Gürtel mit 2 verschiedenen Strümpfen zur Auswahl, eine mit Naht hinten.

Dazu einen Spitzen-BH der eher eine Büsten-hebe war. Kleider hatte sie mehrere zur Auswahl und es viel mir schwer. Ich nahm dann eins welches einen Satin-Look hatte und von vorne zu knöpfen war. Der Kragen konnte dazu hochgestellt werden und es war sehr Figurbetont geschnitten, alles in schwarz.

Ich war total aufgeregt als ich damit zur Kasse ging. Die Verkäuferin fragte ob ich auch gerne die passenden Schuhe dazu wolle. Ich sagte dass ich erst einmal den Preis für das alles wissen wolle. Sie rechnete alles zusammen und kam auf 189 DM, ich schluckte erst einmal. Sie sagte aber sie könne mir ab 200 DM noch einmal 15 % ermäßigen. Also ließ ich mir einen Stockwerk höher noch die Schuhe zeigen.

Da fielen mir sofort ein Paar Pumps auf die einen verchromten Absatz hatten, sie kosteten noch einmal 99 DM, doch das war mir jetzt egal sie waren einfach super.

Total aufgeregt fuhr ich nach Hause. Ich schloss mich in mein Zimmer ein und packte die Sachen aus, als ich mir vorstellte wie meine Tante darin aussah war ich total geil und wichste mir einen.

Den selben Abend packte ich alles in einen Karton und legte vorher noch einen Brief für meine Tante dabei es. In dem Brief schrieb ich dass ich das Geld nicht annehmen will und ihr halt dafür die Sachen gekauft habe die meiner Meinung nach eher zu ihr passen als der langweilige Oma-Look.

Außerdem lud ich sie am kommenden Freitag in ein kleines italienischer Restaurant ca. 30 Kilometer entfernt von hier , ein. Zum Schluss schrieb ich noch sie könnte mir eine große Freude bereiten wenn sie die Sachen dann anziehen würde, als danke schön für meine Verschwiegenheit.

Ich brachte das Paket gleich Dienstags zur Post und hoffte das es bis spätestens Donnerstag bei meiner Tante ankommen würde.

Als ich Donnerstags von der Arbeit nach Hause kam meinte meine Mutter ich solle bitte sofort bei Tante Verena anrufen, sie hätte Probleme mit dem Aquarium.

Ich nahm unser Funktelefon von der Basisstation und ging hoch in mein Zimmer. Ich stellte mein Radio an und rief bei meiner Tante an. Ich ließ es mehrmals läuten und wollte schon aufhängen, da hob sie doch ab.

Ich sagte :“Hallo liebe Tante du hast Probleme mit dem Aquarium?“

Sie antwortete;“Nein, nicht ich habe Probleme sondern du, was sind denn das für Klamotten, da sehe ich ja aus wie eine Nutte.“

„Ich finde die Sachen seeeehr sexy und genau richtig für so eine tolle und attraktive Frau wie dich“.sagte ich etwas stotternd.

„Du kannst mir doch keine Klamotten kaufen das macht noch nicht einmal mein Mann“,sagte weiter, immer noch empört.

„Der hat ja auch keine Ahnung welch super Frau er hat.“ entgegnete ich.

„Jetzt übertreibst du es aber wirklich“, mittlerweile klang sie schon etwas versöhnlicher. „Hast du die Sachen schon einmal anprobiert?“ wollte ich wissen.

„Ja, aber , so kann man doch nicht außer Haus gehen“.

„Mensch bist du prüde, passend zu deiner Partei“. „Das stimmt aber nun wirklich nicht, das ich prüde bin“.

„Weißt du was ,ich gebe dir mal einen Tip. Mach doch einfach bei dir alle Rolläden herunter und zieh dir die Sachen an und dann läufst damit den ganzen Abend im Haus herum, egal wenn du im Keller was zu trinken holst oder im Wohnzimmer fern siehst.

Ich denke auch das der Anblick geil ist wenn du die Treppe hoch und runter läufst und du dich im großen Spiegel vor eurer Garderobe siehst. Wenn du ganz mutig bist kannst du dann auch den Müll raus bringen“.

Sie lacht „Das hättest du wohl gerne, ne ne, ich bin schon ganz aufgewühlt von deinem gequatsche, du machst mich total verlegen. Das mit den Klamotten überlege ich mir noch aber das mit dem Essen ist o.k.“

„Prima, ich hol dich um kurz vor acht ab und dann fahren wir dahin, Onkel Jürgen kommt doch frühestens am Samstag“.sagte ich.

„Ach das weist du also auch na, ja in Ordnung aber es darf keiner wissen, versprochen“.

„Logisch, ich freue mich sogar sehr“, meine Freude war riesig und das schien sie auch zu spüren.

„Na dann bis morgen kurz vor acht“.

Ich konnte mich den ganzen Tag nicht auf meine Arbeit konzentrieren und mein Chef meinte das es für mich Zeit wird ins Wochenende zu gehen.

Ich zählte die Stunden, als ich zu Hause war musste ich am Telefon erst noch Lara abwimmeln, ich hatte auf sie zur Zeit gar keine Lust.

Ich ging in die Dusche und machte mich fertig, ich fand noch die Enthaarungscreme meiner Mutter , damit entfernte ich mir untenherum fast alle Haare. Ich zog mich für meine Verhältnisse chic an und fuhr viertel vor acht los. Ich saß gerade im Auto als mein Handy klingelte.

Ich dachte das sie jetzt noch absagen würde, aber sie meinte ich solle nicht zu ihr nach Hause kommen sondern auf den Baumarkt Parkplatz in unserer Nähe.

Als ich dort ankam stand ihr Auto ein Audi Cabrio, schon da. Das Verdeck war verschlossen. Ich hielt neben ihr an, und stieg schnell zu ihr ins Auto.

Sie hatte die Haare hochgesteckt, da kam ihr hübsches Gesicht sehr schön zur Geltung, sie war geschminkt und trug Perlen-Ohrringe und eine, wie ich später sah, passende Perlenkette dazu.

Es roch verführerisch nach ihrem Parfüm, leider trug sie einen langen dünnen, beigen Mantel, aber die neuen Pumps konnte ich erkennen.

„Komm rein mein kleiner Casanova“ rief sie, dann fuhren wir los.

Da das Restaurant sehr versteckt lag kamen wir zwar etwas später an, aber die Plätze waren noch reserviert. Meine Tante hatte immer noch den Mantel an und der eine Kellner am Eingang fragte sie ob er den Mantel an der Garderobe aufhängen kann.

Sie öffnete den Gürtel und und legte den Mantel ab. Mir fiel die Kraft aus meinem Gesicht was für ein toller Anblick, es sah noch besser aus als ich es mir vorgestellt habe. Auch der Kellner machte ihr Komplimente.

Er lief voraus um uns unseren Tisch zu zeigen, ich ließ Verena vor und ich konnte sie jetzt von hinten betrachten. Sie hatte die Strümpfe mit der Naht angezogen und ihre Hüfte wippte im Takt ihrer Pumps.

Von anderen Tischen sah ich bewundernde und auch neidische Blicke. Wir bestellten gleich eine Flasche Wein, und sprachen anfangs über belanglose Sachen.

Sie meinte: „Was die Leute wohl denken so eine alte Frau mit einem jungen hübschen Mann“.

„Mit diesem Outfit gehst du locker als 30 jährige durch“

Sie drückte meine Hand und sagte „Danke solche Komplimente hebe ich noch nie gehört, das tut mir gut.“

Sie schüttete mir ihr Herz aus, das es mit Jürgen nicht mehr läuft wusste ich auch. Aber dass er mit ihr schon mehrere Wochen kein Sex hatte fand ich schon komisch.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, sah sie mich lange an und sagte: „Marc was wir hier machen ist nicht o.k. Du machst mir so tolle Komplimente, kaufst mir so eindeutige Sachen und so schön romantisch Essen wie heute, war ich in meiner ganzen Ehe noch nicht gewesen.

Aber das schlimmste ist du bist der Sohn meiner Schwester und 20 Jahre jünger, so was ist unmoralisch“, ihre Stimme zitterte „Wir dürfen das nicht“.

Ich nahm ihre Hände und sagte „Ich sehe das anders„, dabei sah ich ihr fest in die Augen, „wir machen nichts schlimmes und außerdem leben wir nur einmal.

Sag ganz ehrlich es ist doch sehr aufregend und ich genieße es dich einfach nur anzuschauen. Wenn ich ganz ehrlich zu dir bin, ich befriedige mich fast täglich nur weil ich an dich denken muss“.

„Wie?“, fragte sie erstaunt „täglich“.

„Ja mindestens, manchmal auch öfters“, entgegnete ich.

„Puh, Jürgen und ich machten es am Anfang unserer Beziehung höchstens einmal die Woche, wenn überhaupt. Ich dachte das sei normal“

„Du Arme“ sagte ich mitleidsvoll, ich hielt immer noch ihre Hände. „Aber mal was anderes woher hast du denn meine Klamotten-Größe gewusst, hast etwa deine Mutter gefragt?“

Ich erzählte ihr von meinen Aktionen während dem Fische füttern, und das ich damals alles mögliche von ihr besudelt hatte.

Sie wurde sichtlich verlegen. Ich erzählte ihr auch von dem Foto von ihr und was ich in meinen feuchten Träumen mit ihr gern gemacht hätte.

Ihr wurde dabei sichtlich heiß und sie meinte. „Hör bitte auf, ich bin ja ganz verlegen, woher weißt du denn solche Sachen?“

Mit der Zeit, und nach der ersten Flasche Wein wurde auch sie etwas lockerer. Da erzählte sie mir das sie sich als junges Mädchen auch ab und zu befriedigte, aber sie sei von ihrer Mutter dabei erwischt worden und hatte außer einer Tracht Prügel immer wieder ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommen.

Unsere Unterhaltung war für uns beide sehr angenehm Mittlerweile war es schon elf Uhr vorbei und die Gäste waren alle schon weg. Von der zweiten Flaschen Wein war auch nichts mehr übrig.

Zum Schluss tranken wir noch einen Grappa aufs Haus, zahlten und gingen zum Auto. Es stand ganz am Ende des Parkplatzes, wir waren fast angekommen da ging bei meiner Tante das Handy. Sie kramte es aus ihrer Handtasche.

„Oh Gott“, sagte sie „Es ist Jürgen sei bitte mal leise“.

Sie meldete sich und erzählte das sie auf einer Kreistags-Sitzung sei und jetzt heim fahren will. Onkel Jürgen wollte wissen was beschlossen wurde usw.

Meine Tante stand am Auto die eine Hand auf dem Autodach und die andere am Handy, ich trat von hinten an sie heran. Ich war mittlerweile richtig scharf auf sie, die anregenden Unterhaltungen und auch als ich ihre Hand hielt hat sie meinen Händedruck erwidert.

Mein Herz raste, ich stand jetzt nur wenige Zentimeter hinter ihr. Ganz vorsichtig legte ich meine Hände um ihre Taille, sie zuckt leicht zusammen, redet aber weiter. Ich griff jetzt etwas fester zu und presse mich ganz sanft an sie.

Sie hatte ihre Haare hochgesteckt, ich berühre mit meiner Nase ihre Haare, sie riecht so toll. Ich sauge laut die Luft ein, ein Wahnsinns-Gefühl. Ich berühre ganz vorsichtig mit meinen Lippen ihren Nacken.

Sie zuckt wieder etwas zusammen, aber ich merke dass es für sie angenehm sein muss. Dann fing ich an ihren Nacken zu küssen. Ich hatte eine ganz schöne Beule in der Hose und drückte mich jetzt fester an sie. Ich meinte zu fühlen wie sie den Druck erwiderte.

Ich knabberte an ihrem freien Ohrläppchen, während am anderen Ohr Onkel Jürgen über alles mögliche schimpfte, das war mir aber jetzt egal. Ich griff von hinten um sie herum und drückte meinen Unterleib fest an ihren Hintern, dabei öffnete ich den Gürtel ihres Mantels und saugte leicht an ihrem Hals.

Ich spürte wie die Hitze in ihr aufstieg. Ganz vorsichtig schob ich meine Hände höher zu ihrem Busen, sie atmete schwerer.

In gewisser Hinsicht war sie mir ausgeliefert, denn sie konnte mich ja nicht in die Schranken verweisen, wenn sie gerade mit Onkel Jürgen telefonierte.

Ich begann jetzt das Kleid von oben an auf zu knöpfen, sie drückte meine Hand weg, mein Schwanz fühlte sich an als würde er platzen. Ich presste ihn an ihrem geilen Hintern, und fing wieder an das Kleid weiter auf zu knöpfen.

Ihr Atem wurde schwerer und ihr Kopf war ganz heiß. Ich leckte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen.

Jetzt hatte ich sie endlich soweit, denn sie drehte kurz ihren Kopf und steckte mir kurz und verlangend ihre Zunge in den Mund um dann gleich weiter zu telefonieren. Ich glaube diese Situation geilte sie sehr auf.

Ich zog ihren Mantel über ihre Schulter nach hinten aus, während sie geschickt das Telefon von der einen zur anderen Hand wechselte.

Ich knöpfte ihr Kleid ganz auf, sie trug wirklich die Sachen die ich ihr gekauft hatte, ich konnte ihre Nippel spüren sie standen über den Rand ihres BH ’s und waren ganz hart. Das machte mich fast rasend, ich konnte nicht mehr an mich halten.

Ich zog das Kleid hoch, sie hatte so einen geilen Arsch und dazu noch die Strapse mit den tollen Strümpfen und die High Heels was für ein Wahnsinn. Ich kniete mich hinter sie und küsste ihren Hintern, dabei zog ich die Pobacken auseinander und begann von hinten ihre Muschi zu lecken.

Sie war so nass und ich begann an ihr zu saugen. Sie stammelte am Telefon nur noch wirres Zeug und meinte dass sie müde sei und heim wolle und außerdem sei ihr Akku leer, dann legte sie auf.

Sie drehte sich um, zog mich hoch und wir küssten uns nun hemmungslos, wir ließen unsere Zungen tanzen, wir saugten uns aneinander fest.

Für mich ging ein nie geahnter Traum in Erfüllung, meine jahrelange Wichsvorlage, meine Traumfrau was kann es schöneres geben.

Ich zog ihr Kleid über ihre Schultern, ihre beiden großen Brüste mit den riesigen Brustwarzen streckten sich mir entgegen, ich knetete sie und saugte an beiden, Verena stöhnte.

Ich sagte zu ihr „Ich möchte dich jetzt ficken, ich möchte meinen harten, geilen Schwanz in deine nasse Fotze stecken und dich dann richtig geil ficken“.

„Oh Marc es geilt mich auf wenn du so mit mir sprichst, bitte hol ihn raus“.

Sie öffnete meine Hose und befreite mich endlich von meiner engen Jeans. Sie ging in die Hocke und steckte ihn sofort in ihren Mund um ihn kurz zu lutschen. Ich zog sie dann hoch und küsste sie leidenschaftlich, wir fraßen uns förmlich auf unsere Zungen spielten wie wild durcheinander, der Speichel lief förmlich die Wangen herunter.

Dann schob ich sie auf die Motorhaube ihres Autos. Sie sagte:

„Bitte nimm mich und fick mich wie du noch nie vorher gefickt hast“.

Sie legte sich mit dem Rücken auf die Motorhaube und reckte ihre Arme nach oben. Ich zog ihren String aus dann hob ich ihre Beine hoch und legte sie auf meine Schulter. Mein Lümmel glitt förmlich in sie hinein und sie schrie laut auf, es triefte vor Geilheit und Lust. Ich wurde immer geiler, ihre Titten wippten.

Bei jedem Stoß gab es schmatzende Geräusche. Ich stieß heftig zu, es war das reine Verlangen ich wollte sie förmlich aufspießen, so hart fühlte sich mein Schwanz jetzt an. Sie stöhnte das sie noch nie im Leben so gefickt wurde, ich war jetzt kurz vor dem abspritzen , wollte aber noch nicht. Ich zog meinen Schwanz raus doch sie drückte sich mir entgegen.

„Bitte nicht aufhören“ stammelte sie „ich komme gleich es ist so geil“.

Ich fragte sie ,eigentlich mehr scherzhaft, „Was bekomme ich dafür?“

Ich musste jetzt sprechen, ich war wie von Sinnen, ich wollte es noch etwas genießen aber meine Eier waren gefüllt und wollten meine angestaute Geilheit herausschleudern.

„Alles was du willst doch fick mich nur weiter“.

„Alles was ich will? ich will aber viel.“

„Egal, schneller.“

„Willst du für mich immer das machen was verlange?“

„Jaa ich komme gleich“.

„Ich will dass du meine Hobby-Hure bist“.

„Ja ich bin deine Nutte, deine Schlampe ich mach was du willst, du bist der größte Ficker“ sie schrie das letzte Wort förmlich heraus.

Da kam es mir, im gleichen Augenblick dachte ich sie würde pinkeln, so lief ihr Fotzen-Saft aus ihr heraus. Ich pumpte derweil meinen heißen Sperma tief in ihre nasse Lust-Grotte, es war alles so nass, was für ein herrlicher Orgasmus.

Ich ließ meinen abschwellenden Schwanz in ihr und legte mich auf sie. Sie hatte Schüttelfrost am ganzen Körper .

Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir „So etwas habe ich noch nie erlebt, ich hatte auch noch nie solchen Sex.“

Etwas fertig aber überglücklich antwortete ich „Das ist erst der Anfang wir können noch viele tolle Sachen miteinander machen“.

Wir küssten uns lange und zärtlich. Dann zogen wir uns an. Sie meinte ich solle fahren, sie sei noch etwas erschöpft .

Ich fuhr langsam da es alles Landstraße war. Nach einer knappen halben Stunde kamen wir in die Nähe unseres Städtchens.

„Hier geht mein Wahlbezirk los“, sagte Verena „Gott sei dank schlafen sie alle wenn die mich so sehen würden“.

„Warum denn?“

„So wie ich aufgemacht bin sehe ich nicht aus wie eine konservative Politikerin“.

Ich hielt an. „Warum bleibst du stehen?“ wollte sie wissen.

„Wie geht dein Dach auf?“ „Dieser Knopf warum fragst du?“ Ich drückte den Knopf und das Dach zog sich auf.

„Was hast du jetzt vor?“

„Du sagtest doch vorhin du würdest alles für mich tun?“

„Ja, aber“

„Nichts aber“ entgegnete ich bestimmt. Ich beugte mich zu ihr rüber, „Mach bitte mal deine Beine breit!“ sie machte es bereitwillig.

Ich steckte meinen Mittel und Zeigefinger in ihr Loch sie war immer noch total feucht, ich begann langsam zu reiben , nachdem sie leicht stöhnte steckte ich jetzt noch meinen Ringfinger rein und küsste sie.

Sie drückte mir ihre gierige Pussy entgegen als nächstes kam noch mein kleiner Finger dazu, es schien ihr zu gefallen denn sie küsste mit einer riesigen Hingabe. Ich bewegte meine Hand schneller, sie schien wie in Trance.

Ich fickte sie jetzt schon mit vier Fingern , sie stöhnte, als nächstes nahm ich noch meinen Daumen dazu, ich presste jetzt meine komplette Hand ganz langsam in ihre Muschi, sie presste mir ihren Unterleib entgegen und schnaufte laut nach Luft.

Leicht hechelnd sagte sie „Bitte nicht aufhören, warte ganz kurz bitte presse ,jaaaa tut das gut“. Jetzt war meine Hand ganz in ihr verschwunden, sie atmete hörbar aus, ihre Augen waren halb geschlossen.

Ich sagte: „Es macht dich doch geil benutzt zu werden, sonst wärst du doch schon lange nicht mehr mit Jürgen zusammen, du brauchst doch jemand der dich beherrscht, und unterdrückt.“

Sie schloss ihre Augen, sie war schon wieder so nass dass es schmatzte. „Ich glaube du hast eine exhibitionistische Ader, es ist mir aufgefallen das du es genossen hast wie du beim Italiener angeschaut wurdest, und jetzt sind wir mitten im Ort in deinem Auto und ich stecke mit meiner kompletten Hand in deiner triefenden Fotze“

„Ja es stimmt, es hat mich sehr erregt wie sie alle auf mich schauten“ sagte sie mit geschlossenen Augen.

„Es ist geil wenn mich Leute anstarren, besonders auch weil ich so aufreizend angezogen war, als wir auf dem Parkplatz fickten habe ich gesehen wie der Kellner uns heimlich zuschaute das hat mich aufgegeilt und wie du mir erzählt hast dass du dir einen runterholst und dabei an mich denkst das macht mich nass“.

Ich zog langsam meine Hand aus ihr heraus und sagte „Ich will dich dann noch einmal ficken doch du musst mir vorher einen Gefallen tun“.

„Ja gern was du willst“.

Ich sagte .“Wir fahren jetzt noch einmal durch den Ort aber ich möchte das du dich während der Fahrt ausziehst bis auf die Strapse und die Schuhe“.

„Du bist verrückt, wenn mich jemand sieht ist es aus mit meiner Karriere.“

„Dich sieht keiner um diese Uhrzeit sind hier die Bürgersteige hoch geklappt, wenn du es machst dann bekommst du von mir eine tolle Belohnung“.

„Es ist ja mittlerweile halb zwei wenn du unbedingt willst.“

Ich drehte und fuhr durch Ort zurück. Verena zog als erstes den Mantel ganz aus , danach folgte das Kleid. Allein dieser Anblick ließ mich schon wieder geil werden. Jetzt öffnete sie den BH und ihre großen Brüste fielen leicht nach unten.

Zu guter letzt war dann noch der String dran. Sie hatte die Augen verschlossen und die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt.

Ich bog in eine Seitenstraße ein und hielt an, Sie öffnete die Augen und erschrak. Wir standen vor dem Büro ihrer Partei. Hier hatte meine Mutter sie öfters besucht als wir noch Kinder waren

„Was willst du denn hier?“ fragte sie ängstlich.

Ich gab ihr den String und sagte: „Ich möchte dass du ihn bei euch in den Briefkasten wirfst.“

„Ja aber da muss ich doch aussteigen“.

„Na und“ entgegnete ich.

Sie war mittlerweile mutiger geworden. Öffnete die Tür und lief nur mit High Heels und Strapsen über die Strasse. Anfänglich lief sie zögernd und etwas unsicher, es waren ja immerhin ca. 50 Meter. Sie warf den String in den Briefkasten, gleich daneben war ein Plakat auf dem sie seriös und anständig abgebildet war.

Selbstbewusst lief sie wieder zu mir ins Auto. Die Pumps klackten über den Asphalt wie Hammerschläge in der Nacht. Ich küsste sie leidenschaftlich.

Sie sagte, „Was hast du nur mit mir gemacht, ich kenne mich nicht mehr wieder.“

„Ist doch ein super Gefühl, oder und ich habe noch viele andere geile Sachen mit dir vor“ entgegnete ich.

„Aber mein lieber Schatz wir dürfen es nicht übertreiben, ich weiß nicht wohin das alles noch führen kann.“

Ich fuhr jetzt wieder weiter aber nicht zu unserem Städtchen das etwa 10 Kilometer entfernt war sondern auf die Autobahn. „Wo willst du denn jetzt hin?“ fragte Verena.

„Ich habe noch eine tolle Idee“ antwortete ich.

Ich schob den Fahrersitz etwas zurück, öffnete meine Hose und holte meinen wieder angeschwollenen Schwanz heraus. „Komm setz dich auf mich, ich möchte dich während der Autofahrt ficken“.

„Wo hast du nur die verrückten Ideen her, geht das überhaupt“ wollte sie wissen.

Sie war ja immer noch nur mit Schuhen und Strapsen bekleidet. Die Autobahn war hier teilweise dreispurig und wenig befahren. Sie stieg mit einem Bein über mich rüber und setzte sich langsam auf meinen Schoss.

Für kurze Zeit sah ich nichts von der Strasse, sondern nur ihre schönen großen Titten vor mir baumeln, ein geiler Anblick. Sie zog jetzt ihre Schamlippen auseinander und mein Schwanz glitt in sie hinein.

Jetzt konnte ich wieder die Strasse sehen, sie lehnte sich mit dem Rücken ans Lenkrad und begann langsam mit auf und ab Bewegungen. Ich gab etwas Gas , ihre Bewegungen wurden immer schneller.

Ihre Fotze war so nass, ich spürte fast keine Reibung. Mit der linken Hand lenkte ich das Auto, die Heizung hatte ich voll aufgedreht, denn durch den Fahrtwind wurde es trotz sommerlichen Temperaturen etwas frisch.

Sie stöhnte, ich forderte sie auf noch lauter zu schreien, „Dich kann keiner hören, Schrei deine Geilheit raus, du geiles Stück“ forderte ich sie auf.

Mit meiner freien rechten Hand massierte ich erst ihre schwingenden Titten. Dann gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern, sie stöhnte lauter, mit jedem Schlag auf ihre Pobacke wurde sie nasser ich dachte schon wieder sie würde pissen so nass war es auf meinem Schoss.

In ca. 1 Kilometer Entfernung konnte ich die Rücklichter von zwei LKW ’s sehen , die wir bald überholen mussten. Aber es war mir egal, es törnte mich sogar noch an mit offenem Verdeck, meine geile Tante fickend, an den LKW ’s vorbeizufahren.

Verena war mittlerweile kurz vor ihrem Orgasmus. Ich konnte mich auch nicht mehr lange zurückhalten. Mit meiner Hand massierte ich ihren Hintern, die ganze Spalte war nass.

Mittlerweile waren wir in etwa der gleichen Höhe wie der erste LKW. Der Fahrer merkte erst was bei uns abging, als wir schon an ihm vorbei waren. Als wir ihn überholt hatten wechselte er sofort auf unsere Spur und machte das Fernlicht an und hupte. Der andere Lkw-Fahrer, es waren beide aus Polen oder Litauen, schaute aus dem Führerhaus und machte eindeutige Gesten. Wir wurden immer geiler ich steckte ihr mein Mittelfinger in ihr Po-Loch, eine Ladung Fotzen-Saft lief mir mittlerweile an meinen Eiern vorbei.

Ich forderte sie auf: „Komm zeig den geilen LKW-Fahrern wie scharf du bist, sie wollen dich heute als ihre Wichsvorlage haben, komm saug an deinen Nippeln“.

Diese geile Weib das mich hier so fickte konnte unmöglich meine liebe Tante sein dachte ich mir, sie ist ja fast wie Dr.Jekyll und Mr. Hide. Sie knetete ihre Brüste und saugte an den großen Brustwarzen die Nippel standen wie eine eins.

„Ich bin so geil mein Schatz“ stöhnte sie „Bitte spritz ab ich kann nicht mehr“.

„Ja gleich spritz ich in dich“ Sie fiel jetzt nach vorne und umarmte mich, ihre Brüste presste sie fest an mich. Ich hatte meine Mühe das Auto zu lenken. Mein Finger war immer noch in ihrem Anus.

Mittlerweile hatten wir den letzten LKW hinter uns gelassen. Ich konnte mich nicht mehr halten und es kam mir so heftig dass ich fast das Auto nicht mehr lenken konnte. Verena kam auch, aber wie, sie verdrehte die Augen und schrie ihre ganze Lust heraus, ihre Stimme überschlug sich.

„Jaaa, fick mich du geiler Hengst, ich will nur noch ficken, ich mach was du willst, Hauptsache ich darf deinen geilen Schwanz in mir spüren Marc, Marc Jaaaa“ die letzten Worte waren pure Lust.

Sie spritzte auch ab, es war einfach abartig geil. Dann sackte sie auf mir zusammen. In dieser Stellung fuhren wir bis zur nächsten Abfahrt. Ich hielt am Straßenrand an und machte erst einmal das Verdeck zu.

Ich nahm sie in den Arm und wir saßen so fast 10 Minuten ohne etwas zu sagen, ab und zu zitterte Tante Verena.

„Was ist das für ein Gefühl zu wissen das die LKW-Fahrer sich jetzt einen runterholen und an dich denken“ fragte ich sie.

„Sehr Aufregend und auch sehr erregend, aber auch sehr ungewohnt. Das alles was mir mit dir passiert ist kannte ich vorher nicht. Ich kenne mich selbst nicht wieder. Und außerdem hatte ich noch nie zweimal hintereinander Sex gehabt“.

„Das ist doch erst der Anfang“, sagte ich scherzhaft. Sie zog sich jetzt wieder an. „Lass uns jetzt fahren es ist schon fast 3 Uhr und ich bin Hundemüde“.

Wir fuhren zu meinem Auto auf dem Baumarkt Parkplatz. Bevor ich ausstieg gab sie mir einen zärtlichen Kuss und meinte „Ich muss das alles erst einmal verarbeiten, lass mir etwas Zeit , morgen kommt Jürgen von seiner Geschäftsreise wieder, am Montag habe ich Sitzung, am Donnerstag ist eine Podiumsdiskussion und am Samstag hat deine Mutter Geburtstag. Da sehen wir uns ja, o.k.?“

„Na klar“ antwortete ich „Aber was soll ich machen wenn ich geil werde?“ Sie überlegte kurz, dann zog sie ihre Straps-Strümpfe aus gab sie mir und sagte: „Wichs hier herein und denke an mich“.

Ich stieg aus mit einem riesigen nassen Fleck auf meiner Hose. Jeder fuhr dann mit seinem Auto nach Hause.

Am nächsten Tag schlief ich bis 15 Uhr, meine Hose habe ich nachts noch in die Waschmaschine gelegt. Lara weckte mich ganz lieb und legte sich zu mir ins Bett.

Ich hatte noch nicht geduscht und alles an mir roch nach meiner Tante. Ich bekam schon wieder einen Ständer, die vergangene Nacht war schon ganz schön heftig gewesen. Lara wollte mit mir reden und meinte wir sollten uns erst mal eine Auszeit nehmen. Vor einer Woche noch wäre ich verzweifelt gewesen, jetzt war es mir egal.

Ich musste nur noch an meine Tante denken. Bis Samstag war es noch ziemlich lange.

Durch Zufall bekam ich mit wie meine Mutter zu meinem Vater sagte sie wolle zur Podiumsdiskussion von Tante Verena gehen.

Es wären verschiedene Politiker da und sogar das Regional-Fernsehen würde berichten. Meine Eltern waren beide erstaunt als ich sagte dass ich auch mitfahren möchte.

Also fuhr ich mit meiner Mutter hin. Es waren jede Menge Leute da, Onkel Jürgen hatte uns ganz vorne Plätze frei gehalten. Tante Verena konnte ich nicht sehen.

10 Minuten vor Beginn kam sie dann mit anderen Leuten aus einem Seitenraum. Es war sehr laut und ein Mann mit einem Megafon gab noch ein paar Anweisungen. Sie hatte uns gleich entdeckt und ging zu uns.

Ich merkte wie sie leicht errötete als sie mich sah. Sie umarmte mich wie immer . Ich drückte sie an mich und sagte leise in ihr Ohr „Bis Samstag halte ich es nicht mehr aus“.

„Mir geht es doch auch so,Marc“, antwortete sie knapp.

Sie unterhielt sich noch kurz mit meiner Mutter wegen derer Geburtstagsfeier und ging dann .

Was da vorne auf der kleine Bühne abging interessierte mich recht wenig, ich hatte nur Augen für meine Tante. Sie war schon eine tolle Frau. Ihr Outfit war nicht mehr so spießig wie sonst. Sie trug höhere Schuhe auch konnte man ihr Dekolleté sehen.

Sie hatte eine Bluse an und darüber eine Sakko Jacke, und auch der Leder-Rock hatte einen Schlitz, der etwas mehr Bein zeigte. Während der Pause kam sie zu uns.

Onkel Jürgen meinte sie solle sich mal andere Klamotten kaufen, das würde nicht zu ihr passen. Meine Mutter schimpfte mit ihm und meinte dass meine Tante ja noch keine alte Oma sei, und er solle lieber uns etwas zu trinken holen.

Mürrisch trottete er davon. Tante Verena und Mutter unterhielten sich weiter über die Geburtstagsfeier. Zum Glück musste meine Mutter zur Toilette so war ich endlich mit ihr alleine .

Die Leute um uns herum sprachen sehr laut, so konnten wir uns normal unterhalten. „Und Tante hast du am Freitag gut geschlafen?“

„Nee, ich war total aufgewühlt, ich glaube ich habe kein Auge zu gemacht“.

„Als ich dich eben da oben sah wäre ich am liebsten hoch und hätte dich geküsst“

„Und warum hast du es nicht gemacht kleiner Feigling“ antwortet sie frech.“

„Ich stellte mir vor wie ich dich auf den Tisch lege dir die Kleider vom Leib reiße und dich vor den ganzen Leuten so richtig durch-ficke“

„Sei leise bitte“,

„Und dann stelle ich mir noch vor wie die Männer um uns herum stehen sich ihre Schwänze wichsen und ihr Sperma auf dich wichsen“. Sie läuft hochrot an.

„Sei bitte leise“,

„Oh ja ich stelle mir vor wie du anderen Männern denn Schwanz wichst während ich dich ficke und alle spritzen dann ihr Sperma auf dich.“

„Pssst,sei ruhig du bringst mich ganz durcheinander. Ob ich so etwas machen könnte glaube ich nicht, aber daran zu denken ist schon irgendwie geil. Aber entschuldige mich kurz, es geht gleich weiter und ich muss noch mal schnell auf die Toilette“.

„Soll ich mitkommen?“ fragte ich scherzhaft

„Nein, oh Gott nein, lieber nicht.“

Sie wollte sich gerade abwenden da hielt ich sie noch am Arm fest und sagte: „Ich möchte dass du dir auf der Toilette dein Höschen ausziehst und es mir gibst, als Beweis“.

„Wie soll ich denn das machen?“

„Las dir was einfallen, du musst mehr Phantasie haben, ab jetzt soll dein Leben richtig losgehen, ich helfe dir dabei, das war alles nur der Anfang.“

Sie bekam einen roten Kopf und meinte: „Ich kenn mich auf der eine Seite selbst nicht mehr wieder, aber nur der Gedanke was da noch alles kommen kann , da wird mir ganz heiß, also bis gleich“. Sie drehte sich um und ging.

Ich sah ihr hinter her. Sie hatte wirklich eine tolle Figur und in dem Leder-Rock wirkte ihr Hintern richtig geil, und da sie auch die Schuhe mit hohen Absätzen anhatte, hatte ihr Gang etwas laszives .

Mittlerweile kam Onkel Jürgen mit den Getränken und meine Mutter von der Toilette. Onkel Jürgen gab uns die Getränke und fragte nach Tante Verena. „Die ist auf dem Klo“ antworteten Mutter und ich fast gleichzeitig.

Kurze Zeit später, fast alle hatten schon Platz genommen, kam Verena von der Toilette. Sie stellte ihre Handtasche bei uns ab, lächelte uns an und meinte nur kurz „Auf zur zweiten Runde“ und ging die Stufen zur Bühne hoch.

Gebannt schaute ich auf ihren Rock, konnte aber nichts erkennen. Die letzten Zuschauer nahmen jetzt Platz. Auf einmal stand Tante Verena auf und winkte mir zu, und hielt ihr Handy hoch.

„Die mit dem blöden Handy“, raunte Onkel Jürgen.

„Ich hol es schnell“, sagte ich und lief zu Tante Verena die jetzt seitlich der Bühne stand. Die Diskussion hatte mittlerweile wieder angefangen und irgend ein Politiker fing an laut ins Mikro zu labern.

Da die Bühne so ca. 1,50 Meter hoch war musste meine Tante in die Hocke gehen. „Leg bitte das Handy in meine Handtasche, und da in das Fach mit dem Reißverschluss. Und ist so recht“. sagte sie und spreizte beim hochgehen leicht die Beine.

Ich glaube jetzt bekam ich einen roten Kopf. Es war ein wunderschöner Anblick ihre teil-rasierte Muschi, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, zu sehen.

Ich lief wieder zum Platz zurück, jeder der Zuschauer lauschte der Diskussion, auch Mutter und Jürgen. Als ich das Handy dann in die Handtasche steckte entdeckte ich auch ihren Slip. Da er ziemlich klein war und alle nach vorne schauten konnte ich ihn unbemerkt in meiner Hand verschwinden lassen, und steckte ihn ein.

Die Diskussion war für mich total langweilig, ich schaute eigentlich nur meine Tante an. Der Gedanke dass sie da oben ohne Höschen sitzt und dabei über Moral und Anstand debattiert war schon komisch.

Besonders lustig fand ich dass sich eine Kollegin von Tante Verena darüber aufregte das irgend welche Perverse wie sie sagte ihre Reizwäsche im Briefkasten ihrer Partei entsorgten.

Mittlerweile stellte ich mir die dollsten Sachen vor und für meinen Schwanz war meine Hose schon lang zu eng.

Ich entschuldigte mich höflich bei meiner Mutter neben mir und sagte dass ich mal dringend zur Toilette müsste. Dort angekommen schloss ich mich ein und holte den Slip von Tante Verena raus. Er roch so herrlich nach ihrer Fotze. Ich machte meine Augen zu und dachte an den letzte Freitag.

Es dauerte gar nicht lange und ich spritzte ab vorher legte ich Verenas Slip über meinen Schwanz so das alles darauf spritzte. Ich war erst einmal erleichtert. Er war jetzt natürlich ganz nass aber ich steckte ihn trotzdem ein.

Ich ging zurück in den Saal und setzte mich wieder hin, keine 5 Minuten später war dann Schluss. Wir standen dann noch kurz zusammen, den Slip konnte ich vorher wieder unauffällig in ihre Handtasche legen.

Ich meinte beim rausgehen zu ihr dass ich das Handy ausgeschaltet hätte. Als sie dann in die Handtasche rein griff um das Telefon raus zu holen griff sie wohl auf ihren Slip.

Sie reagierte nur ganz kurz überrascht und sagte: „Darum kümmere ich mich daheim“. Mutter und Verena sprachen noch kurz über die bevorstehende Geburtstagsfeier meiner Mutter an schließend verabschiedeten wir uns und jeder fuhr nach Hause.

Ende…

PS: Wie die Geschichte weiter geht überlasse ich Eurer Phantasie…Falls vorhanden…

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