So lange Martin sich erinnern konnte, war Ruth seine Lieblingstante gewesen. Schon als er sechs Jahre alt war, spürte er eine starke Kraft, die ihn zu ihr hinzog.
Ruth hatte damals eine Wohnung im gleichen Haus wie seine Eltern, Martin brauchte nur zwei Treppen höher zu gehen und schon stand er vor ihrer Tür. Er klingelte dann immer und wenn sie die Tür öffnete fragte er artig:
„Darf ich bei dir spielen, Tante Ruth?“
Meistens hatte sie Zeit und ließ ihn herein. Er spielte dann – meistens auf dem Boden – und schaute magisch angezogen immer wieder zu ihr hin. Oft saß sie lesend am Küchentisch und Martin spielte unter dem Tisch. Dann schaute er sich genau ihre Beine an und wenn sie weit vorn auf der Stuhlkante saß, dann legte er sich auf den Rücken und betrachtete fasziniert die Haut über dem Rand ihrer Nylonstrümpfe. Genauso gebannt schaute er sich ihre Füße an. Manchmal hatte sie auch die Beine etwas gespreizt und er konnte etwas von dem Schamhaar sehen, das seitlich unter ihrem Slip hervorkräuselte.
Martin war sehr traurig, als Ruth und ihr Mann, der Bruder seiner Mutter, in eine andere Stadt zogen. Er besuchte sie in den folgenden vier Jahren ein paarmal mit seinen Eltern, konnte ihr dann aber nie so nahe sein, wie er es sich wünschte.
Dann bekam Ruths Mann eine Anstellung in den USA, in Seattle. Kurze Zeit später zogen sie dorthin. Das war jetzt 12 Jahre her. Seitdem hatte er seine Tante nicht mehr gesehen, sondern nur einigemale telefoniert. Seine Phantasien ihr gegenüber hatten sich in der ganzen Zeit nicht verändert. Immer noch war sie die Frau seiner Träume
Seit zwei Jahren wohnte er nicht mehr bei seinen Eltern, sondern hatte sich ein kleines Haus in einer anderen Stadt gemietet. Meistens arbeitete er recht lange. Seine Abende verbrachte er meistens so, dass er sich seine Sammlung von Magazinen durchschaute. . Die Bilder, die er aus seinen Kindertagen im Kopf hatte, hatten eine spezielle Neigung in ihm ausgelöst. Er liebte Bilder und Geschichten von Frauen, die sich von Männern ihre Füße und Beine verwöhnen ließen und die Männern zwischen die Beine traten. Er stellte sich dann immer vor, dass er seine Tante verwöhnen würde und dass sie ihm zwischen die Beine trat. Meistens brauchte er nicht lange, bis er hemmungslos zu masturbieren begann.
Er war erstaunt, als eines Abends das Telefon klingelte. Er hob den Hörer ab und meldete sich.
„Hallo“, sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung, „hier ist Tante Ruth.“
Er war überrascht und erregt zugleich.
„Hallo Tante Ruth“, antwortete er, „es ist schön, deine Stimme zu hören.“
„Ja, ich dachte, ich melde mich mal. Ich weiß nicht, ob deine Eltern es dir schon gesagt haben. Ich werde nach Deutschland zurückkehren. Dein Onkel wird hierbleiben. Er und ich haben uns getrennt.“
Martin wollte etwas murmeln, dass ihm das leid täte aber sie schnitt ihm das Wort ab.
„Spar dir das! Er wurde mir einfach langsam zu alt. Mein Flug geht morgen mittag. Ich lande um 18:30 Uhr. Da der Flughafen ja wohl nicht sehr weit von dir weg ist, hol mich doch bitte ab.“
„Ja, natürlich, das werde ich machen“, beeilte Martin sich zu versichern.
„Also schön, dann bis morgen“, sagte Ruth und legte auf.
Den Rest des Abends und den folgenden Tag konnte Martin sich kaum auf etwas anderes konzentrieren als das bevorstehende Wiedersehen mit seiner Tante. Er hatte sich extra die nächstenTage freigenommen um möglichst flexibel zu sein, falls er etwas für sie tun konnte.
Pünktlich um 18:30 Uhr war Martin am Schalter und beobachtete durch die Absperrung die ankommenden Fluggäste. Endlich sah er seine Tante. Sie sah immer noch toll aus und schien sich in den Jahren kaum verändert zu haben.Sie nahm ihr Gepäck vom Rollband und ging zum Ausgang. Er eilte ihr entgegen.
„Hallo Tante Ruth“, sagte er aufgeregt.
Sie schaute ihn prüfend an.
„Hallo Martin, groß bist du geworden. Du siehst deinem Onkel ähnlich. Wie geht es dir?“
„Gut, mir geht es gut“, erwiderte er eilig und aufgeregt. „Und wie geht es dir?“
„Mir geht es auch gut“, sagte sie. Etwas vorwurfsvoll fügte sie hinzu: „Noch besser würde es mir aber gehen, wenn ich nicht mein Gepäck selbst schleppen müsste.“
„Natürlich, entschuldige“, beeilte er sich zu sagen. „Ich nehme deine Koffer.“
Er belud sich mit ihrem Gepäck.
„Mein Wagen steht nicht weit von hier geparkt“, sagte er.
„Das will ich hoffen, ich bin müde von dem langen Flug und will so schnell wie möglich ins Hotel. Du hast doch für mich etwas reserviert?“
„Äh, nein, ich wusste ja nicht, dass du das wolltest, ich dachte eigentlich, du kommst mit zu mir, ich habe ein kleines Haus mit einem Gästezimmer.“
Ruth schaute ihn prüfend und etwas amüsiert an.
„So, dachtest du? Naja fahren wir erst mal zu dir und sehen dann weiter.“
Sie hatten den Wagen erreicht. Er verstaute das Gepäck im Kofferraum. Sie wartete, dass er ihr die Autotür öffnete, dann stieg sie ein. Während der Autofahrt schaute sie ihn immer wieder mal prüfend von der Seite an. Er bemerkte ihre Blicke und wurde rot. Sie wechselten einige Sätze über Belangloses. Wenn sie nicht zu ihm herüberschaute, sah er, so oft es der Verkehr zuließ, zu ihr herüber. Sie hatte sich wirklich kaum verändert. Eigentlich erschien sie ihm noch schöner als früher. Besonders ihre Beine zogen immer wieder seine Blicke an. Er spürte, dass er eine gewaltige Erektion bekam und hoffte, dass sie es nicht merkte.
Als sie bei ihm angekommen waren, wartete Ruth wieder, dass er ihr die Wagentür öffnete. Sie stieg aus und sah sich um.
„Hier wohnst du also?“ fragte sie.
„Ja, bitte komm rein“, erwiderte er und öffnete die Haustür. „Dein Gepäck hole ich gleich.“
Er führte sie durch den Hausflur ins Wohnzimmer.
„Bitte nimm doch Platz“, sagte er und deutete auf seinen bequemsten Sessel.
Sie schaute sich um.
„Sehr groß ist es nicht“, sagte sie und setzte sich „aber lassen wir das jetzt.“
Martin ging die Koffer holen. Er stellte sie im Hausflur ab. Dann fragte er:
„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?“
„Ja, ich möchte eine Tasse Tee“, antwortete sie.
Martin beeilte sich mit dem Tee und brachte ihn ihr. Sie nahm einen kleinen Schluck und stellte die Tasse ab.
„Mir tun die Füße weh“, sagte Ruth und streift ihre Schuhe ab. Wieder schaute sie ihn mit diesem prüfenden Blick an. „Willst du sie mir nicht etwas massieren?“
Martin glaubte, nicht recht gehört zu haben. Schon immer hatte er sich das gewünscht und nun fragte seine Tante, ob er nicht genau das tun würde.
„Doch, natürlich tue ich das für dich“, beeilte er sich zu sagen.
Er wollte sich auf den Boden setzen und beginnen als Tante Ruth meinte:
„Es geht besser, wenn du dich vor mich kniest und dich dann auf deine Fersen setzt.“
„Ja, das mache ich“, sagte er aufgeregt und kniete sich wie verlangt vor sie hin. Er war sehr erregt und hatte eine mächtige Beule in der Hose. Er schaute zu ihr auf.
„Soll ich anfangen?“, fragte er heiser.
„Ja, mach schon, ich warte“, erwiderte sie nun etwas ungnädig.
Vorsichtig und ehrfürchtig nahm er ihren rechten Fuß und begann zu massieren. Er glaubte sich im siebten Himmel. Niemals zuvor war er so erregt gewesen. Ihr Fuß fühlte sich wunderbar unter dem dünnen Nylon an. Er verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum.
Nach einer Weile entzog ihm Ruth ihren Fuß und meinte:
„Ich habe noch einen linken Fuß, auch der möchte massiert werden.“
Mit diesen Worten hob sie ihren linken Fuß fordernd in Höhe seiner Hände und stellte ihren rechten Fuß genau auf der Beule in seiner Hose ab. Martin glaubte zu träumen.
„Na los, was ist“, meinte Ruth, „wann fängst du endlich wieder an?“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, übte sie mit ihrem rechten Fuß kurz Druck aus. Martin zuckte zusammen, nicht vor Schmerz, sondern wieder vor Erregung.
„Sofort, Tante“, sagte er und begann wieder mit der Massage.
„Hm, was hast du denn da?“ fragte seine Tante amüsiert lächelnd und drückte wieder etwas mit dem Fuß auf die gut sichtbare Beule in seiner Hose.
„Nichts, Tante Ruth“, erwiderte er mit vor Erregung zitternder Stimme.
„Wirklich nicht? Ich glaubte, gerade etwas gespürt zu haben, das da nicht hingehört!“
Wieder trat sie zu, diesmal fester. Martin zuckte und konnte sich kaum noch beherrschen. Er war vor Erregung dunkelrot und zitterte am ganzen Leib. Er antwortete nicht. Noch einmal trat Ruth kurz zu, wieder zuckte Martin zusammen.
„Das schaue ich mir besser gleich mal an“, sagte Ruth. „Los, steh auf!“
Martin gehorchte und wartete zitternd, was jetzt kommen würde.
„Zieh dich aus“, befahl ihm seine Tante nur.
„Aber Tante, ich kann doch nicht…“, erwiderte er schwach.
„Halt den Mund und tu, was ich dir sage.“
Er gehorchte und zog zuerst T-Shirt und Schuhe aus, dann seine Hose.
„Alles ausziehen?“ fragte er, als er in seiner Unterhose vor ihr stand. Um zu sehen, dass er eine riesige Erektion hatte, wäre es nicht nötig gewesen, alles auszuziehen aber Ruth antwortete genüsslich lächelnd:
„Alles, mein kleiner Neffe.“
Als er seine Unterhose herunterzog, sprang sein steifer Schwanz hervor.
Ruth lehnte sich in ihrem Sessel zurück und lächelte fast unmerklich.
„Ich habe es mir doch gedacht. Du kleines Schwein geilst dich also tatsächlich an deiner eigenen Tante auf. Ich denke, was du brauchst ist eine kleine Lektion in Sachen Erziehung. Du hast Glück, das ich heute dafür zu müde bin. Los, bereite mein Zimmer, ich will mich hinlegen.“
„Darf ich mich wieder anziehen, Tante?“ fragte Martin.
„Nein“, war die kurze Antwort. „Beeil dich lieber.“
Martin ging beschämt und wollte das Gästezimmer herrichten. Ruth folgte ihm und sah sich um.
„Das Zimmer gefällt mir nicht“, sagte sie, „zeig mir dein Zimmer.“
Er führte sie wortlos in sein Schlafzimmer.
„Ist auch nicht viel besser, aber ich nehme es“, meinte Ruth. „Bezieh das Bett für mich mit frischer Wäsche!“
Er tat, wie ihm geheißen. Sie beobachtete, wie er nackt beschäftigt war, ihren Anweisungen zu folgen. Noch immer hatte er eine Erektion. Sie ließ ihn nicht merken, wie sehr sie die Situation genoß.
„Du darfst dich jetzt zurückziehen“, sagte Ruth. „Morgen früh schlafe ich aus, dann sehen wir weiter. Noch etwas: Wehe, du kleiner geiler Bock wagst es, dir einen runterzuholen. Du hast so schon genug Ärger, verstanden?“
„Ja. Gute Nacht, Tante“, erwiderte er und schloss die Tür.
Ruth zog sich aus und holte ein ziemlich durchsichtiges Nylonnachthemd aus ihrem Koffer, zog es an und legte sich hin. Sie freute sich schon auf den kommenden Tag. Nach einer Weile schlief sie ein.
Am nächsten Morgen erwachte sie erfrischt und tatendurstig. Sie stand auf, schlüpfte in ihre hochhackigen Pantoffeln, die ihre makellosen Zehen freiließen und sah sich im Zimmer um. Dann öffnete sie einige Schubladen und sah hinein. Nach einer Weile fand sie, wonach sie gesucht hatte. Sie lächelte.
In ihrem Nachthemd verließ sie das Zimmer und fand Martin im Wohnzimmer. Er saß angezogen auf dem Sofa und blickte auf, als sie das Zimmer betrat. Ihm stockte der Atem, als er seine Tante in ihrem fast durchsichtigen Nachthemd und diesen erregenden Pantoffeln sah.
„Guten Morgen, Tante Ruth“, brachte er krächzend vor Erregung hervor.
Statt seinen Gruß zu erwidern, stemmte sie die Hände in die Hüften und meinte nur:
„Ich kann mich nicht erinneren, dir erlaubt zu haben, dich anzuziehen.“
Martin schaute verwirrt.
„Ich will nicht, daß du dich wieder heimlich aufgeilst. Raus aus deinen Sachen, aber schnell!“
Er zog sich aus. Wieder sprang sein steifer Schwanz hervor, als er sich die Hose herunterzog und wieder quittierte sie dies mit einem unmerklichen Lächeln.
„Also geilst du dich tatsächlich schon wieder auf. Aber lassen wir das jetzt. Wo ist mein Frühstück?“ fragte Ruth.
„Äh, ich habe noch keins gemacht, ich wusste ja nicht, wie lange du…“
„Das darf nicht wahr sein“, meinte Ruth ungeduldig. „Los, ab in die Küche!“
Martin beeilte sich, schnell ein Frühstück zu bereiten. Sie beobachtete ihn mit verschränkten Armen, wie er nackt hin- und herlief. Wenn er sich unbeobachtet fühlte, sah er verstohlen zu ihr herüber. Sie sah einfach hinreißend aus.
Als er fertig war, nahm sie Platz. Sie frühstückte in aller Ruhe während Martin abwartend neben dem Tisch stand. Sein Schwanz stand die ganze Zeit.
Als sie fertig gefrühstückt hatte, sagte sie unvermittelt: „Wir haben heute etwas zu erledigen, wie du weißt. Gestern war ich zu müde. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Na los, komm mal näher. Ich möchte was überprüfen.“Dabei stand sie auf.
Gehorsam kam er näher.
Sie trat ihm unvermittelt zwischen die Beine. Ihr Fußspann fand mit einem klatschenden Geräusch genau das anvisierte Ziel. Er stöhnte und sank in die Knie. Sie stieß ihn mit dem Fuß um, so dass er auf dem Rücken lag. Sie überprüfte, ob er immer noch einen Steifen hatte. Das war der Fall.
„Gefallen dir meine Füße?“, fragte sie.
Er konnte nur stöhnend nicken.
„Sie gefallen dir, obwohl ich dir gerade in die Eier getreten habe?“
Wieder nickte er stöhnend.
„Das dachte ich mir, denn ich habe einige sehr interessante Magazine in deinem Schlafzimmer gefunden. Du weißt, was ich meine. Los, hol sie hierhin.“
Er rappelte sich hoch, ging in sein Zimmer und holte die Hefte.
„Leg sie auf den Tisch und zeig mir, welche Bilder dir besonders gefallen“, verlangte sie.
Er schlug eines der Magazine auf und deutete auf ein Bild. Es zeigte eine Frau in Reizwäsche, die einen nackten Mann in die Eier trat. Der Tritt wurde offensichtlich kräftig ausgeführt, da der Mann durch die Wucht des Trittes ein Stück vom Boden abhob. Dann nahm er ein anderes Heft und fand nach kurzem Suchen ein Bild auf das er deutete. Es zeigte einen Frauenfuß in High Heels, der den Sack eines sitzenden Mannes auf dem Boden plattquetschte.
Ruth lächelte. „Weiter“, sagte sie.
Martin blätterte weiter und deutete auf ein Bild, das eine Frau zeigte, die offensichtlich im Begriff war, einen Mann zu kastrieren. Sie hielt seinen Hodensack mit festem Griff stramm vom Körper ab und hatte ein Messer angesetzt um ihn abzutrennen.
„Was hast du gemacht, wenn du dir die Bilder in diesen Heften angeschaut hast?“ wollte Ruth wissen.
„Ich habe dabei masturbiert“, antwortete Martin verlegen.
„Was genau hast du dir beim Betrachten der Bilder vorgestellt?“ fragte Ruth weiter.
„Ich habe mir vorgestellt, daß ich der Mann bin, und du die Frau.“
Ruth lächelte wieder etwas und atmete tief durch. „Nun gut“, sagte sie, „kommen wir nun zu der Erziehungslektion, die dir zu fehlen scheint. Immerhin hast du dich öfter unerlaubt an deiner Tante aufgegeilt und wenn ich mir jetzt deinen Schwanz anschaue, tust du es gerade schon wieder.“
Mit diesen Worten versetzte sie seinem steifen Schwanz einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand, so dass er hin- und herpendelte.
Martin schrie vor Überraschung und Schmerz auf. „Aber das ist doch nur, weil du für mich die begehrenswerteste Frau der Welt bist“, rief er. „Ich kann nicht anders, als bei deinem Anblick erregt zu sein.“
„Du sagst es“, erwiderte Ruth und schlug erneut auf seinen Schwanz, diesmal noch kräftiger. „Deshalb jetzt die kleine Lektion.“
Ohne ein weiteres Wort umfasste sie seinen Sack und zog ihn nach unten. Er konnte nicht anders, als in die Knie zu gehen.
„Zunächst erweist du deiner Tante die gebührende Ehre“, sagte sie streng. „Küss meine Füße so ehrerbietig du kannst. Küss sie so, als ginge es für dich dabei um deine Eier.“ Sie lächelte grausam. „Wer weiß, vielleicht geht es ja um deine Eier.“
Martin tat, wie ihm geheißen. Er küsste die Füße hingebungsvoll und vergaß keine Stelle. Er küsste ihren Spann, die Seiten der Füße, die Knöchel und ihre Zehen.
„Es reicht“, sagte sie nach einer Weile, „nun beginnt die eigentliche Lektion. Dir gefiel doch dieses Bild, wo ein Mann einen kräftigen Eiertritt bekommt, nicht wahr?“
Er nickte nur stumm.
„Gut, stell dich hin. Steh still, nimm die Hände auf den Rücken und spreiz deine Beine. Dann schließt du die Augen.“
Martin tat, wie ihm geheißen. Er hatte bei aller Erregung nun doch ziemlich Angst. Seine Tante war gut in Form und wenn sie voll zutreten würde, dann… Er wollte diesen Gedanken gar nicht zu Ende denken.
„Bitte, Tante“, sagte er flehend mit geschlossenen Augen. „Du hast sicher recht, wenn du sagst, dass ich eine Erziehungslektion brauche aber wenn du mich trittst, dann tret bitte nicht ganz so fe…“ Weiter kam er nicht.
Ein gewaltiger Tritt traf ihn zwischen die Beine und hob ihn etwas vom Boden ab. Als er ihn wieder berührte, war er vor Schmerz unfähig, sich auf den Beinen zu halten. Er brach zusammen und blieb stöhnend liegen. Das Blut rauschte in seine Ohren und bunte Sterne tanzten vor seinen Augen.
„Oh, du wolltest noch etwas sagen?“ hörte er seine spöttisch Tante fragen. „Da habe ich dich wohl unterbrochen. Egal, war sicher nicht so wichtig. Na los, ruh dich nicht so lange aus. Für die nächste kleine Lektion darfst du dich auf den Boden setzen.“
Er setzte sich stöhnend auf und blieb wegen der Schmerzen leicht vornübergebeugt sitzen.
Tante Ruth verlor keine Zeit.
„Dir gefiel doch auch das Bild von dem plattgetretenen Sack?“ fragte sie.
Er ahnte, was jetzt kam. Trotzdem nickte er stöhnend. Sie beugte sich zu ihm hinunter und legte seine Genitalien auf dem Boden zurecht. Dazu zog sie seinen Sack so weit es ging vom Körper ab.
„Schau her“, sagte sie.
Er schaute hin. Langsam näherte sie ihren Fuß, der immer noch in dem hochhackigen Pantoffel steckte, seinem Genital. Sie schob mit der Fußspitze seinen Schwanz beiseite und setzte die Sohle auf seinen Sack. Langsam erhöhte sie den Druck. Dabei hielt sie die Sohle gekonnt etwas schräg, damit sich seine Hoden nicht in den Körper zurückziehen konnten. Als sie ihr gesamtes Gewicht auf diesen Fuß verlagerte hielt er es nicht mehr aus. Er schrie, umklammerte flehend ihr Bein, schrie und winselte abwechselnd um Gnade.
Nach einer Zeit, die ihm endlos erschien, verringerte sie den Druck und nahm schließlich den Fuß weg. Martin winselte nur noch leise. Sie stieß ihn erneut mit dem Fuß um, so dass er wieder auf dem Rücken zu liegen kam.
„So, dann wollen wir mal weitermachen“, sagte Ruth. „Du kleines Schwein geilst dich ständig an mir auf aber ich weiß, wie ich das endgültig abstellen kann. Dir ist doch klar, dass du meiner nicht wert bist, oder?“
Er nickte nur stumm.
„Und du weißt auch, daß keine andere Frau sich mit mir vergleichen kann, oder?“
Wieder nickte er stumm.
„Also ist es für dich uninteressant, anderen Frauen nachzustellen, richtig?“
„Ja“, sagte er leise.
„Gut“, meinte Ruth nur. „Dann gibt es etwas, das du ab jetzt nicht mehr brauchst. Übrigens, mein Frühstück war nicht komplett. Du hast etwas vergessen, was ich zum Frühstück besonders mag. Ist aber nicht so schlimm, das können wir jetzt noch nachholen.“
„Was denn, Tante?“fragte Martin ahnungslos.
„Eier, Martin“, hörte er sie gurrend sagen. „Zwei Eier will ich jetzt!“
„Ich habe aber keine im Haus“, sagte er, immer noch nichtsahnend.
„Oh, doch“, sagte sie sehr bestimmt, „das hast du!“
Langsam begriff Martin. Er sah entsetzt hoch und blickte in ihr lächelndes Gesicht.
Mit einer schnellen Bewegung setzte Ruth ihren Fuß auf seine Kehle und drückte ihn so zu Boden. Mit der einen Hand hielt sie seinen Sack fest, in der anderen hielt sie ein Messer, das sie vom Tisch genommen hatte.
„Es ist Zeit, mit der Erziehungslektion zum Ende zu kommen. Nun führe ich dich deiner Bestimmung zu, wie ich es schon bei deinem Onkel getan habe.“, sagte sie.
Sie zog den Sack vom Körper ab, setzte das Messer an und schnitt seinen Sack ab. Erneut wurde er von einer schier unglaublichen Schmerzwelle überflutet. Ruth hielt ihm den abgeschnittenen Sack vors Gesicht.
„Es ist Zeit für mein zweites Frühstück. Es gibt also Arbeit für dich,“ sagte Ruth. Sie beugte sich etwas vor. „Willst du mich nicht fragen, wie ich meine Eier möchte?“
Martin stöhnte. Er ahnte langsam, dass man vorsichtig mit seinen Wünschen sein sollte. Manchmal gehen sie in Erfüllung…
Ende
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