Tante Kristina und unser Weg in die Zukunft
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Tante Kristina und unser Weg in die Zukunft

Alle Welt freut sich über das Erreichen der Volljährigkeit, den Führerschein, die voranschreitende Abnabelung von zu Hause.
Ich nicht. Ich habe die Buchse gestrichen voll. Die bevorstehenden Wochen rauben mir den Schlaf. Nach Kräften blende ich meine Zukunft aus, lebe im Hier und Jetzt, sauge jeden Augenblick ein und konserviere ihn in besonders schönen Ecken meines Gedächtnisses.

Ich sollte wohl anmerken, dass ich der durchschnittlichste Durchschnittstyp aller Zeiten bin. Doch mein Leben ist das nicht.
Meine leiblichen Eltern fielen einem Unfall zum Opfer, als ich allmählich zu begreifen anfing, dass ein Töpfchen kein Spielzeug ist. Dadurch geriet mein Lebenszug auf ein Nebengleis. Tante Kristina nahm mich unter ihre Fittiche und war mir die liebevolle Mutter, cooler Vater, hilfsbereite Kummerkasten-Tante, Spielkameradin, Krankenschwester, Seelentrösterin, Weggefährtin und Vorbild in einem.

Auch ihr hatte das Schicksal übel mitgespielt. Ihr damaliger Verlobter verstarb vier Wochen vor der geplanten Hochzeit im Unfallwagen meiner Eltern. Vermutlich durch Stress und Trauer verlor sie kurz darauf ihr ungeborenes Kind in der 12. Schwangerschaftswoche. Die Stricke, die uns verbinden, sind weit mehr als nur gemeinsame Verwandte. Das Schicksal fesselte uns mit Ketten aneinander, die selbst der Hulk nicht zu sprengen vermag.

Was mich angeht, ich bin mit 18 noch immer Jungfrau und verspüre keinen Drang dies baldigst zu ändern. Mein Leben lehrte mich, dass es ein hohes Risiko ist, andere Menschen nah an sich heranzukommen. Es genügt ein Auto, ein LKW und eine Kreuzung, schon zerbricht die schöne Welt. Statt Liebe gibt es dann Kummer und Schmerz.

Ich habe ein Abitur in der Tasche, das gut genug ist, um mir die Tore zu einer der renommiertesten medizinischen Fakultäten des Landes zu öffnen. Doch dafür muss ich in fast 300 Kilometer Entfernung ein neues Leben beginnen. Ich muss aus dem Nest springen und inständig hoffen, dass meine Flügel mich tragen.
All meine Schulkameraden können es nicht erwarten, endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Ich hingegen bekomme bei solchen Gedanken Panikattacken, denn im Gegensatz zu meinen unbekümmerten Schulfreunden weiß ich, dass die Welt furchterregende Zähne hat und nur darauf wartet, diese in deinem Allerwertesten zu vergraben.

*

Es ist Freitag Abend. Tante Kristina und ich feiern meinen Geburtstag nach. Dazu habe ich bei der neuen kulinarischen Sensation der Stadt reserviert. Wir sind der Blickmagnet als wir gemeinsam das Restaurant betreten. Tante Kristina wird von den Kerlen angeschmachtet und von Frauen mit neiderfüllten Blicken bedacht. Mir hingegen werden anerkennende Blicke zuteil, weil meine Begleitung im roten Kleid, das auf atemberaubende Weise die weiblichen Reize betont, nicht mal in der Nähe meiner Liga spielt. Ich bin sogar bei Bundesjugendspielen nur geduldeter Teilnehmer. Kristina bestreitet das Finale bei den Olympischen Spielen. Mit ihren 38 Jahren gehört sie auf das Cover der Vogue – und das jeden Monat.
Ihre sportliche Figur hält sie durch viele Stunden Joggen, Fitness, Yoga und Bouldern aufrecht. Ihre Anziehungskraft bezieht sie aus ihrem unerschütterlichen Selbstvertrauen und regelmäßiger Meditation. Und ihr atemberaubendes Auftreten ist Teil ihrer Profession als Chefredakteurin einer Modezeitschrift. Vollendet wird das Meisterwerk durch strikten Verzicht auf jedwedes Genussmittel und konsequent gesunde Ernährung.
Ich hingegen … nun, ich bin ihr stolzer Begleiter. Das ist alles, was ich dazu sagen kann.

Nach dem Essen (Kristina verzichtete trotz meiner Überredungsversuche auf das köstlichste Dessert, das diese Stadt je gesehen hat) genießen wir die laue Sommernacht im kunstvoll angelegten Rosengarten, lauschen den einschmeichelnden Klängen des Sommerkonzerts, die uns vom Wind aus dem Innenhof der Wandelhalle zugetragen werden.
Wir sitzen die meiste Zeit stumm nebeneinander und schauen in den Nachthimmel, der, so scheint es, für uns die Sterne aufpoliert hat.

* *

Erst als die auffrischende Brise uns frösteln lässt, gehen wir nach Hause, schlüpfen in bequemere Klamotten und treffen uns im Wohnzimmer.
Wir sitzen stundenlang, unterhalten uns und kichern gemeinsam, schweigen und lassen uns von den harmonischen Klavierklängen aus den Lautsprechern bezirzen, als Kristina ihre Füße auf meinen Schoß legt, wie sie es schon tausend Male zuvor getan hatte.

Doch diesmal ist es anders. Vielleicht liegt besonders viel Magie in dieser Nacht. Vielleicht beeinflusst mich meine ungewisse Zukunft, weil ich verbissen kämpfe, dass sie mich nicht beeinflusst. Vielleicht hatte in den Tagen zuvor die rechte Hand meinen Bismarckhering vernachlässigt. Ich weiß es nicht.
Dafür weiß ich mit absoluter Sicherheit, dass urplötzlich mein Schwanz erwacht und mit den Füßen meiner Tante kuscheln will.
Ich ringe um Gelassenheit und wundere mich über Tante Kristinas merkwürdiges Grinsen.

Mein Schwanz pocht gegen die Ferse ihres Fußes. Ich hoffe inständig, dass diese ungehörige Annäherung unbemerkt bleibt.
Kristina stellt ihr Glas ab, lehnt sich mit dem geheimnisvollen Lächeln der Mona Lisa zurück und mustert mich eingehend.

„Entspann dich“, sagt sie.
Ein Satz, den ich sehr oft von ihr gehört hatte, der harmloser nicht sein könnte. Ein Satz der mir stets Verständnis, Anteilnahme und Geborgenheit vermittelte.
Er scheint mir unangemessen. Ich scheine unangemessen. Mein frecher Schwanz ist in jedem Fall unangemessen. Man berührt die Frau, die man mit den Göttern der Welt auf ein Podest stellt, nicht mit dem Schwanz.

Weder mein stilles Flehen noch meine Verwünschung führen zum Erfolg. Mein Schwanz wächst unaufhörlich und klopft immer stärker gegen den Fuß. „Hallo? Hallo! Jetzt nimm mich endlich wahr“, scheint er zu morsen.

Kristina bewegt ihren Fuß und legt ihn direkt in meinen Schritt. Mein Herz stolpert. Kristina erhöht den Druck und beginnt mit sanften Bewegungen meinen Schwanz zu reiben.
Verwirrt blicke ich sie an.
„Entspann dich“, flüstert sie nur. Mein Schwanz wächst und gedeiht.

Sekunden blähen sich zu Ewigkeiten auf, bevor Kristina den Fuß wegnimmt. Es fühlt sich an, als füllten sich meine Lungen zum ersten Mal mit Luft. Kristina steht auf und löscht das Licht, setzt sich neben mich. Das Mondlicht, das nun als einzige Lichtquelle den Raum durchflutet, beruhigt meine flatternden Nerven. Dann spüre ich Kristinas Brüste, die sich sanft an meinen Arm schmiegen und Kristinas Hand, die anfängt meinen Oberschenkel zu streicheln.
„Entspann dich“, höre ich erneut. Spätestens jetzt ist das allerdings schlicht unmöglich.

Kristinas Hand findet meinen Schwanz durch den Stoff der Hose. Ich ächze wie unter Schmerzen.
„Bleib ganz ruhig. Entspann dich.“

Ich blicke nach unten, beobachte ihre Finger die zärtlich über meinen Schwanz gleiten, drehe den Kopf und versinke augenblicklich in Kristinas funkelnden Augen.

„Bist du bereit?“, fragt sie mit säuselnder Stimme.
Bin ich das? Mein Schwanz ist es gewiss. Doch bin ich es auch? Ist nicht allein der Gedanke das schlimmste Sakrileg von allen?

„Nur ein Kuss“, bittet sie mich. Ihr Atem streicht mir über das Gesicht, so nah ist sie inzwischen.
Ich rühre mich nicht, entziehe mich ihr allerdings auch nicht. Quälend langsam nähert sich ihr Gesicht. Sie legt den Kopf zur Seite, vermeidet so die Kollision der Nasen, dann verharren ihre leicht geöffneten Lippen nur Millimeter vor meinen. Nah genug, dass ich sie intensiver riechen kann als je zuvor. Nah genug, damit ihr Atem meine Nase kitzelt. Nah genug, dass ich glaube, Funken würden überschlagen.
Unsere Lippen berühren sich sanft. Es ist, als würde mich ein Schmetterling mit seinen Flügeln streifen. Ich spüre ihre saftigen Lippen, spüre ihren Atem, spüre ihre Zunge, die meine Lippen streichelt. Und ich spüre ihren Blick, obwohl er außerhalb meines Sichtfeldes liegt. Ich weiß, dass mich Kristina fragend und abwartend mustert.

Ich öffne die Lippen und sofort drängt sich ihre Zunge in den kleinen Spalt. Wie kann ein derart berauschendes Gefühl eine Sünde sein?

Sind es Sekunden oder Äonen, die dieser Kuss andauert? Macht das überhaupt einen Unterschied?

Ihre Zungenspitze findet die meine, ein leidenschaftlicher Tanz entfacht.
Mein Schwanz pocht und schmerzt etwas. Er begehrt gegen sein enges Gefängnis auf. Er möchte ausbrechen und mitspielen.
Kaum habe ich diese Empfindung, öffnet Kristinas Hand Knopf und Reißverschluss der Hose, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Finger schlüpfen in die Öffnung, suchen den Schwanz und befreien ihn.

Ich wage es und streichele ihre Brüste durch den Stoff des Oberteils, spüre ihre harten Knospen und muss mich zusammenreißen, um nicht wie ein wildes Tier über meine Tante herzufallen.
Ich wage mehr, öffne das Oberteil und genieße ihre Brüste ohne störenden Stoff.
Kristina beginnt meinen Schwanz zu wichsen. Ich ächze direkt in Kristinas Mund. Ich spüre ihre Lippen lächeln, dann unterbricht Kristina den Kuss, auch mein Schwanz fühlt sich plötzlich sehr einsam und verlassen.
In Windeseile zieht sich Kristina aus, schält danach mich aus den Klamotten.
„So ist es besser“, flüstert sie, als sie sich wieder annähert.
Unsere Zunge verschmelzen erneut. Ihre Hand wichst meinen Johannes. Ich knete und streichle Kristinas Brüste und hoffe, dass sie meine unerfahrenen Liebkosungen genießen kann.

Der wilde Tanz unserer Zungen erlahmt. Kristina beendet den Kuss, lächelt mich vieldeutig an, ihr Gesicht taucht ab und mir stockt zum wiederholten Mal der Atem als sich ihre Lippen um meinen Schwanz schließen.
Kristina küsst, leckt und saugt an meinem Schwanz, derweil kneten ihre Finger zärtlich meine Hoden. Meine Tante reist damit die Kontrolle an sich. Meine Atmung hängt nun von ihren gierigen Lippen ab. Mein wohliges Stöhnen erfolgt im Takt ihres Saugens.

Ich streichle ihren Rücken entlang, bis mein Finger ihr Hinterteil erreichen, das weit über Kristinas Kopf in die Luft ragt. Ich streichle ihren festen Po, tauche mit den Fingern zwischen den Arschbacken ab und streichle ihr zuckendes Poloch. Inzwischen hat sich Kristina die ganze Länge meines Schwanzes einverleibt. Auf und ab, auf und ab. Unermüdlich, unersättlich gleiten ihre Lippen bis bis zu meiner Schwanzwurzel. Ich fühle mich wie von Drogen benebelt. Mit jedem Millimeter ihrer Lippen steigt der Rausch und das Verlangen.

Meine Denkfähigkeit verschwindet, reißt die allerletzten Zweifel hinfort. Instinkte steuern nun mein Handeln. Ich untersuche Kristinas Poloch, drücke meinen Finger gegen das Zentrum, dann wandern meine Finger tiefer. Mit jedem Millimeter steigert sich die Hitze, die sich am Ziel ins Unermessliche auszudehnen scheint. Kristinas Fotze ist ein feuchtes Biotop, in dessen Innern ein Vulkan brodelt.

Kristina dreht den Unterleib ein, wodurch meine Finger leichteres Spiel haben. Ich teile die Schamlippen, umkreise den Kitzler, dann gleiten die Finger zielsicher zur Pforte ihrer Vagina.

Ich bohre den Finger in meine Tante. Es geht ganz einfach. Es ist als gehöre mein Finger in dieses tropische Paradies. Ich stoße einen zweiten Fingern in Kristinas Vagina. Es geht ganz leicht. Als wäre es das Normalste der Welt.
Meine Finger erkunden das unbekannte Terrain. Ich krümme die Finger, ich spreize sie. Kristina stöhnt in meinen Schwanz und ich beginne meine Tante mit den Fingern zu ficken.

Ich ficke die Fotze meiner Tante mit den Fingern! Heilige Filzlaus, wie unfassbar falsch das klingt. Wie sündhaft. Verderbt. Abscheulich.
Doch so falsch wie es klingt, so richtig fühlt es sich an. Als hätte der Urknall nur ein einziges Ziel verfolgt: meine Finger in Tante Kristinas vor Geilheit überkochender Fotze.

Meine Eier beginnen zu brodeln und Kristina lässt von meinem Schwanz ab. Sie setzt sich, wodurch meine Finger aus ihr gleiten und ich Gelegenheit habe, meine mit ihrem süßen Honig benetzten Finger zu bestaunen.
Kristina rückt näher, schlingt ihre Arme um meinen Nacken und küsst mich.

„Bist du bereit“, höre ich ihre liebliche Stimme direkt an meinem Ohr.

„Ja Tante.“ Meine Stimme klingt merkwürdig. Wie die eines an der Beatmungsmaschine angeschlossenen Kettenrauchers auf dem Sterbebett.

„Willst du mich?“, haucht die verlockende Stimme.

„Ja Tante.“ Auch das klingt nach einem Fremden. Ich räuspere mich.

„Sag es.“

„Ich will dich“, antworte ich mit meiner eigenen Stimme.

„Sag es richtig, Schatz.“

„Ich will dich, Tante Kristina. Ich begehre dich, wie ich nie zuvor etwas begehrt habe.“

Sie küsst mein Ohr, knabbert am Ohrläppchen, lässt von mir ab und legt sich mit obszön weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken.

„Komm her“, lockt sie mit Engelszungen. „Nimm mich.“

Ich krieche zu ihr, krabbele über sie, bis ihr Atem erneut mein Gesicht streichelt und ich in ihren Augen versinken kann. Kristina schiebt ihren Arm zwischen unsere Körper, packt meinen Schwanz und führt ihn direkt zur sprudelnden Quelle ihrer Liebessäfte.

Die Hitze ihres Unterleibes erfasst meinen Schwanz. Kristina lässt los und ich stoße zu. Ohne Schwierigkeiten erobert mein Schwanz Kristinas Fotze. Überwältigt reiße ich die Augen auf und starre in Kristinas ebenso weit geöffnete Augen.
Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihr und plötzlich beschleicht mich die Furcht, dass ich übereilt meinen Samen vergieße, ohne diesen unbeschreiblichen Moment ausgiebig genossen zu haben.

Ich verharre reglos. Ich spüre wie sich Kristinas Inneres neu sortiert, sich sanft um meinen Schwanz schmiegt und meinen Kaiser Wilhelm in Wolken bettet.
„Fick mich, Schatz“, haucht Kristina. Nun findet mein Zaudern ein Ende. Ich mustere ihr Gesicht, lese in Kristinas Augen, während mein Schwanz sich in gemächlichem Tempo warmläuft. Kristina streichelt meinen Rücken und stöhnt leise. Vorsichtig steigere ich mein Tempo und erkenne Zustimmung in den Augen meiner Tante.

Ich küsse Kristina. Unsere Münder verschmelzen wie unsere Geschlechtsorgane.
Kristinas Hände wandern zu meinen Arschbacken, zugleich spreizt sie die Schenkel etwas weiter und mein Schwanz erobert neue Tiefen.
Finger bohren sich in meine Arschbacken.
„Fick mich“, fleht Kristina fordernd. Ich erkenne lüsterne Gier in ihren Augen.
Ich stoße härter. Kristina stöhnt.
„Fick mich“, ächzt sie. Ihre Augen flehen mich an. Ich stoße härter und härter. Vergrabe meinen Schwanz in ihr. Ein neues Geräusch stellt sich ein. Ein obszönes Geräusch. Ein passendes Geräusch. Das Schmatzen ihrer Fotze. Es klingt für mich wie tosender Applaus. Es spornt mich an.

Kristinas Mund steht offen. Sie hechelt und stöhnt abwechselnd. Mein Arsch schmerzt wegen ihrer zu Klauen geformten Finger.
Ein Zittern durchströmt ihren Körper und geht auf meinen über. Ihre Fotze scheint meinen Schwanz festhalten zu wollen, die Reibung steigt und ich rase mit Affentempo dem unausweichlichen Ende der wilden Fahrt entgegen.
Kristinas Körper bäumt sich auf. Sie zittert am ganzen Leib. Ihre Muskeln verkrampfen sich, kontrahierende Wellen durchfluten das Innere ihrer Fotze, massieren meinen Schwanz, melken ihn.
Auch mein Körper versteift sich. Meine Muskulatur verkrampft. Mein Samen schießt in den Unterleib meiner Tante. Ich ächze. Kristina stöhnt. Schuss für Schuss feuere ich ab, während mich ihre Scheidenmuskulatur festhält und unablässig melkt.

Schweiß bricht durch meine Poren. Meine Lunge brennt. Meine Kräfte schwinden. Meine Wahrnehmung verschwimmt.

Ich schlage die Augen auf. Ich liege neben Kristina, die mir liebevoll die Wange streichelt.
War ich weggetreten? Ich spüre, dass in meiner Erinnerung ein Loch klafft. Fehlen Sekunden oder Stunden?

Getrockneter Schweiß klebt auf meinem Oberkörper.
Kristina küsst mich und lächelt zufrieden.
„Jetzt bist du endlich entspannt“, schmunzelt sie.

Von wegen. Mein Schwanz erwacht.

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