Tante Hildegard
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Tante Hildegard

Tante Hildegard hatte zur Audienz gebeten, oder befohlen, das war prinzipiell das gleiche. So ganz gegen die Familientradition ignorierte ich diese Einladungen zu meiner Tante. Sie war die unangefochtene Beauftragte für Moral und Anstand in unserer Familie. Die Sache hatte nur einen Haken, niemand hatte sie jemals darum gebeten zu allem ihre Meinung zu äußern. Aber irgendwie war es so üblich, dass ein jeder den Einladungen von Hildegard folgte, um sich seine Stammpredigt bei ihr abzuholen. Nur ich entzog mich seit frühester Kindheit dieser Tradition. Also sahen wir uns hin und wieder bei Familienfesten, und ihr war deutlich anzusehen, dass sie nur darauf gewartet hatte, mich in die Finger zu bekommen. Es war immer das gleiche Ritual, sie kam mit wogendem Busen auf mich zugestürzt, erhob mahnend den Zeigefinger und zischte
„Ich muss dir mal was sagen!“
Und sie bekam immer die gleiche Antwort von mir
„Nein Tantchen! Du musst überhaupt nicht! Und ich will es auch überhaupt nicht hören!“
Tja, dass hatte mich mit großer Sicherheit schon mein Erbe gekostet, aber mein freier Wille war mir nun doch mehr Wert. Aber Tante Hildegard ließ nie locker, und so rief sie in regelmäßigen Abständen bei mir an, um mich zu sich zu bitten. Und ein jedes Mal vereinbarte ich einen Termin mit ihr, den ich dann breit grinsend verstreichen ließ. Doch ihr letzter Anruf hatte mich neugierig gemacht, denn sie hatte doch tatsächlich
„mir wäre es wirklich wichtig dich zu sprechen – bitte komm vorbei“
gesagt. Zunächst hatte ich den Verdacht ich hätte mich verhört, denn Tante Hildegard bittet um nichts. Auf die Gefahr, dass sie mich ordentlich ins Bockshorn gejagt hatte mit einer neuen Masche, machte ich mich nun tatsächlich auf den Weg zu Tante Hildegard. Sie wohnte in einer sehr vornehmen Gegend der Stadt, alles sehr sauber, ordentlich und gepflegt – und so fürchterlich kleinbürgerlich. Hildegards uralter, aber optisch wie fabrikneuer, Jaguar XJ parkte wie immer in der Einfahrt des Anwesens. An diesem warmen Sommerabend hatte ich mich für Tantchen richtig chic gemacht. Kurze Hose bis kurz unter die Knie, T-Shirt und meine besten Flip-Flops. Hildegard würde es hassen, da war ich mir ganz sicher. Und sie würde sich vor ihren piefigen Nachbarn in Grund und Bogen schämen für ihren missratenen Neffen – den tätowierten. Ich läutete an der Tür, und innerhalb eines Augenblickes wurde mir von meiner Tante schon die Tür geöffnet. Sie war entweder auf Drogen oder erwartete eigentlich den Herrn Pfarrer, denn sie begrüßte mich mit einem warmherzigen Lächeln. Was war nur in sie gefahren? Sie bat mich ihr auf die Terrasse zu folgen, denn es sei ja so ein wundervoller Sommerabend. Da hatte sie recht. Ich flippte und floppte hinter ihr her und stutze kurz als ich die Terrasse betrat. Hildegard hatte doch wirklich keine Kosten und Mühen gescheut. Der Tisch war eingedeckt, und überall standen Platten mit den köstlichsten Leckereien. Und zu meiner völligen Verwunderung wurde ich gefragt, was ich den trinken wolle. Normalerweise bekam man einfach was vor die Nase gestellt und hatte damit zufrieden zu sein. Ich entschied mich für einen Rose, genau richtig für einen lauen Sommerabend. Ansonsten war alles wie immer – sehr gediegen und nur vom Besten. Aber nicht nur Speis und Trank, auch Tante selbst. Ihre 61 Jahre sah man ihr nun wirklich nicht an, ihr Übergewicht schon. Sie war um die 1,70m groß und dürfte ihre 100kg gut auf die Waage bringen. Für ihr Alter war sie immer passend geschminkt, nicht zu viel, nicht zu wenig. Ihre Kleider waren nur aus den Besten Boutiquen der Stadt, alles sehr eng anliegend. Den voluminösen Körper brachte sie sicherlich mit Miedern in Form. Doch etwas war anders an diesem Abend. Der leichte Sommerrock und die Pantoletten in denen ihre nackten, sehr gepflegten, Füße steckten, waren noch ganz Hildegard. Dass sie über dem Spaghetti-Top keine Bluse trug, war jedoch ungewöhnlich. Denn mit nackten Armen empfing man keinen Besuch. Da musste ich also 41 Jahre alt werden, um die nackten Arme meiner Tante zum ersten Mal zu sehen. Es waren nicht mehr die Arme einer jungen Frau. Sie waren weich und etwas wabbelig, aber ansonsten ebenso gepflegt wie der gesamte Rest der Seniorin. Bevor sie mich mit ihrer Stammpauke nerven konnte, machte ich mich genüsslich über das Essen her. Hildegard betrachtete mich dabei mit einem Schmunzeln. So langsam aber sicher wurde sie mir unheimlich. So kannte ich sie nun wirklich nicht. Denn wer sich nicht genau an Tante Hildegards Etikette hielt, wurde mit verächtlichen Blicken gestraft. Nun, ich hatte nicht die Angewohnheit wie ein Ferkel zu essen, aber es entsprach in keinster Weise den Vorgaben meiner Tante. Mit dem hervorragenden Essen und zwei Gläsern exquisiten Rose im Bauch lehnte ich mich wohlig zurück und zündete mir eine Zigarette an. Spätestens jetzt würde sie ihr wahres Gesicht zeigen. Kommentarlos stand sie auf und verschwand im Haus. Einen kurzen Augenblick später kam sie zurück, und stellte mir einen Aschenbecher mit dem Kommentar
„Entschuldige – den hatte ich vergessen“
hin.
Nein, nein – das war nicht meine Tante, an der ganzen Nummer war etwas faul, und ich wollte nun endlich wissen, was es war. Ich zog noch einmal an der Zigarette, und fragte dann
„So Tantchen, nun mal raus mit der Sprache! Was ziehst du hier für ein Spielchen ab!?“
Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig, aber nicht so, wie ich es erwartet hatte. Da war kein Zorn, sondern so etwas wie Traurigkeit in ihrem Blick. Nach einer Weile antwortete sie
„Ach weißt du. Was war ich doch all die Jahre eine törichte Gans! Und den Einzigen Mensch aus unserer Familie der immer ehrlich war, den habe ich verachtet. Und dafür möchte ich mich bei dir entschuldigen!“
Mir blieb die Spucke weg. Ich konnte keinen Ton sagen. Stattdessen schenkte ich mir noch ein Glas Wein ein, und spülte es in einem Zug hinunter. Nach einigen Minuten des Schweigens fand ich meine Stimme wieder und sagte
„Und was hat diesen Sinneswandel bei dir bewirkt – wenn ich fragen darf?“
„Du darfst mein Lieber. Nun, du kennst doch Gisela, mein beste Freundin?“
Ich nickte bestätigend und fragte mich, was die alte Giftschleuder mit der Sache zu tun hatte.
„Also Gisela ist da in eine dumme Sache geraten. Sie hat sich von einem windigen Kerl eine Geldanlage aufschwatzen lassen. Und von heute auf morgen war der Halunke mit dem gesamten Geld verschwunden!“ Tante schüttelte dabei ärgerlich mit dem Kopf um dann weiter zu erzählen. „In ihrer Not wand sich Gisela an ihre Familie. Und was soll ich dir sagen, niemand wollte ihr helfen. All die Jahre hat Gisela ihre Familie finanziell unterstützt. Und als sie selbst Hilfe brauchte, haben sich alle von ihr abgewandt!“ Hildegard war außer sich, ihre Wangen glühten vor Zorn. Mit Rose Nummer vier in der Hand lehnte ich mich zurück und erwiderte „Tja Hildegard, Zuneigung kann man sich nun mal nicht erkaufen. Da zählen nun mal andere Dinge!“. Meine Tante nickte bestätigend. „Da hast du völlig Recht!“ Sie leerte nun auch schon das zweite Glas Wein, und ich schenkte ihr nochmal nach. Sie nippte daran und erzählte weiter. „Das hat mich alles sehr nachdenklich gemacht, und so habe ich die gleiche Geschichte unserer Familie erzählt und……“ Ich fiel ihr ins Wort „Lass mich raten! Mit dem gleichen Ergebnis wie Gisela! Stimmts oder hab ich Recht!?“. Verdrossen nickte sie „Ja! Leider hast du Recht!“. Achselzuckend sagte ich „Wundert mich überhaupt nicht. Zum einen leben die doch eh alle auf Pump, und natürlich von deinen milden Gaben. Und zum anderen warst und bist du eben nur die Hausbank für Darlehen, die man niemals zurückzahlen muss. Sag mal Tante Hildegard. Du bist doch eine gebildete Frau, hast du das wirklich erst jetzt bemerkt?“ Die mollige Seniorin stellte ihr Weinglas ab, und griff die Servierte vom Tisch. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Nun tat sie mir wirklich leid. Ich war immer der Ansicht, dass ihr das alles klar war. Und sie über ihre Finanzspritzen die gesamte Familie wissendlich gefügig gehalten hat. Da lag ich wohl falsch. „Und wie bist du zu der Einsicht gekommen, dass ich nicht so bin?“ fragte ich die leise weinende Tante. „Ganz einfach, weil du der einigste warst, der mich niemals um Geld gebeten hat“. Nach dieser Antwort brach sie vollends in Tränen aus. Ich kam mir irgendwie schäbig vor, dass ich sie die ganzen Jahre so kaltherzig eingeschätzt hatte. Als ich aufstehen wollte, musste ich kurz innehalten, denn der Wein zeigte seine Wirkung. Dann ging ich zu meiner Tante auf die andere Seite des Tisches und legte etwas unbeholfen meinen Arm um ihre Schultern. Noch bevor ich etwas sagen konnte, wurde mir schwarz vor Augen. Vier Gläser Wein auf meine Schmerztabletten zu trinken, die ich vor meinem Besuch eingenommen hatte, war wirklich keine gute Idee.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit rasenden Kopfschmerzen im Gästebett von Tante Hildegard. Als ich die Decke zurück schlug, stelle ich fest, dass ich völlig nackt war. Wie ich von der Terrasse aus meinen Kleidern in dieses Bett gekommen war, wusste ich nicht mehr. Und ich konnte mich auch nicht erinnern, wo ich meine Kleider abgelegt hatte, im Gästezimmer waren sie definitiv nicht. Etwas ratlos öffnete ich die Tür einen Spalt und lugte hinaus. Aus der Küche konnte ich leises klappern hören. Ich rief „Tante Hildegard! Wo sind denn meine Kleider?“. Das Klappern verstummte und Hildegard kam im seidenen Morgenmantel aus der Küche. Ich zog die Tür etwas weiter zu, und stellte mich so hinter die Tür, dass von meiner Blöße nichts zu sehen war. „Die musste ich doch waschen, wegen des verschütteten Weines, weißt du nicht mehr?“ Nein, ich wusste nicht mehr. „Ich dachte, ich hätte dir einen Bademantel auf dein Bett gelegt?“ sagte Tante Hildegard. „Hm…….“ Ich blickte auf das Bett, und antwortete dann „Nein, da ist keiner!“. „Hui, dann habe ich das in der Aufregung vergessen, tut mir leid“ erwiderte sie. Auf Hildegards Geheiß durchsuchte ich den Kleiderschrank des Gästezimmers, konnte aber auch hier keinen Bademantel finden. „Da ist auch keiner Tante………..“ als ich dies sagte, dreht ich mich bereits um und sah unvermittelt meine Tante vor mir. Völlig betröppelt und ebenso völlig nackt stand ich vor der Seniorin. „Ähm….ähm……Tante! Ich bin nackt!“ stammelte ich. „Ja, ich weiß, ich hab doch Augen im Kopf mein Lieber!“ antwortete sie völlig gelassen und fügte dann hinzu „Und außerdem sehe ich dich heute nicht zum ersten mal nakelig, oder was glaubst du, wer dich gestern Abend ausgezogen und gewaschen hat?“ Sie schmunzelte frech. Eigentlich hatte ich mit Nacktheit nun wirklich keine Probleme, ich war nur von meiner völlig gewandelten Tante völlig überrumpelt. Ihrem nackten Neffen gegenüberzutreten – das hätte es doch nie gegeben – so eine Ferkelei! Langsam fand ich meine Spontanität wieder und antwortete mit einem ebenso frechen Grinsen. „Nun, wer das war weiß ich nicht, aber ich will doch hoffen, es war nicht deine Freundin Gisela!“. Meine Tante zwinkerte mir zu und erwiderte „Och, warum denn. Sie hat sehr zärtliche und einfühlsame Hände!“. Ein weiteres Mal hatte es meine Tante geschafft, mich sprachlos zu machen. Diese Antwort war ja wohl sehr eindeutig zweideutig. Insgeheim war mir der Gedanke von Gisela ausgezogen und gewaschen zu werden gar nicht so unangenehm wie ich vorgetäuscht hatte. Obwohl sie noch ein Jahr älter als meine Tante war, so war sie doch eine attraktive Dame. Hätte man es nicht besser gewusst, so hätte man die beiden Seniorinnen für Schwestern halten können. Fast gleich groß, Gisela mag noch ein paar Pfündchen mehr auf die Waage bringen als Tante Hildegard, so waren beide vom gleichen Schlag. Gebildete, sehr gepflegte und attraktive Damen reiferen Alters. Nur dass Gisela noch wesentlich spitzzüngiger war als Hildegard. Beide waren schon seit frühester Kindheit eng befreundet, daran konnten auch ihre Ehen nichts ändern. Und irgendwie war es wohl dann auch kein Zufall, dass sie sich beide für sehr ähnliche Männer entschieden hatten. Schicksal war es dann, dass meine Tante wie Gisela sehr früh Witwen wurden. Nicht mal ein Jahr lag zwischen den beiden Todesfällen. Rein von der finanziellen Seite betrachtet, waren sie zwei wohlhabende Witwen im besten Alter, gerade einmal Mitte Vierzig. Warum sie niemals wieder geheiratet hatten, war mir etwas schleierhaft. An Verehrern hatte es sicherlich nicht gemangelt. Einen Grund wir es gegeben haben, dass beide kinderlosen Frauen lieber alleine geblieben sind. Ganz in Gedanken an Gisela, wie sie mich langsam entkleidet um mich anschließend zu Waschen, ries mich meine Tante aus meiner Fantasiewelt. „Ich bringe dir einen Bademantel, warte kurz“. Mit wogendem Gesäß unter ihrem seidenen Morgenmantel verließ sie das Gästezimmer. Die Pantoletten an ihren nackten Füßen verursachten bei jedem Schritt ein leises Klatschen. Ich mochte dieses Geräusch, und ganz sicher war Hildegard der Grund für meine Vorliebe für diese Art von Schuhen – und die von Füßen. Schon als kleiner Knirps faszinierte mich dieser Anblick. Das Klatschen der Pantoletten auf die nackten Fußsohlen meiner Tante kam wieder näher. Mit einem seidigen etwas in der Hand betrat sie das Gästezimmer. „Hier mein Guter, ein Morgenmantel von mir, ich kann diesen Bademantel für Gäste einfach nicht finden“ sagte sie zu mir, während sie mir den geblümten Morgenmantel hin hielt. Er passte mir natürlich, schließlich war Tante ja nicht eben zierlich gebaut. Sie betrachtete mich und sagte dann mit entschuldigendem Ton „Nun, bis deine Kleider trocken sind ist es wenigstens ein Notbehelf“. Mir war es durchaus angenehm, denn eine weitere Leidenschaft von mir war es, hin und wieder ganz in die Rolle einer Frau zu schlüpfen. Es war also nicht das erste Mal, dass ich einen seidenen Damen-Morgenmantel trug. Aber das musste ich ihr ja nicht zwingend verraten. In den seidigen Mantel gehüllt folgte ich ihr in die Küche. Dort hatte sie bereits das Frühstück vorbereitet, dass ich mir umgehend schmecken ließ. Dabei erzählte sie mir dann, dass ich am Abend zuvor völlig unverhofft zu Boden gesunken sei. Dabei ries ich noch die halbe Tischdecke herunter, und Wein sowie Speisereste landeten auf mir. Sie hielt mich schlicht für betrunken, schaffte es tatsächlich mich von der Terrasse ins Gästezimmer zu bringen, laut ihrer Aussage konnte ich auch noch halbwegs gehen, mich dort auszuziehen um mich zu Waschen. Der seidene Morgenmantel hob sich etwas zwischen meinen Beinen als sie mir dies erzählte. Zu schade, dass ich mich an die Waschung nicht mehr erinnern konnte. Ob sie mich auch intim Gewaschen hatte, fragte ich mich selbst. Oder warum hatte sie mir auch die Unterhose ausgezogen? Und was hat sie sich bei dem Anblick meines enthaarten Körpers gedacht? Selbst wenn ihr entgangen sein sollte, dass ich den gesamten Körper enthaare, so muss sie doch spätestens beim Anblick meines Intimbereiches und meiner blanken Achseln stutzig geworden sein. Auch wenn ich im Intimbereich immer einige Haare stehen ließ, schön in Form getrimmt und rasiert, so muss ihr das aufgefallen sein. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sagte sie „Ich muss schon sagen, du bist ein außerordentlich gepflegter Mann“. Ich überlegte kurz, ob ich ihre Bemerkung unkommentiert lassen sollte, fragte dann jedoch „In einer speziellen Hinsicht, oder im Allgemeinen? Ich meine gepflegt?“. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee und antwortete „Im Allgemeinen und im Speziellen würde ich sagen. Das dir Körperpflege wichtig ist, dass erkennt man ohne hin, schon beim Anblick deiner Hände und Füße. Dein glatter Körper und deine samtweiche Haut ist allerdings schon etwas spezielles, was man bestimmt nicht bei jedem Mann findet. Und, wenn ich das sagen darf, habe ich nur sehr sehr selten so akkurat ausrasierte Schamhaare bei einem Mann gesehen wie bei dir“. Ich nickte, und stellte mir die Frage, wo Tante überhaupt jemals einen Intimrasierten Mann gesehen hatte. Und wieder schien sie in meinen Gedanken lesen zu können, denn ohne dass ich sie fragen musste sagte sie „Als passionierte Saunafreundin ist mir der Anblick männlicher Geschlechtsteile nicht fremd. Und natürlich rasieren sich noch mehr Männer intim. Aber eben nicht so fantasievoll und gewissenhaft wie du dies machst“. Dass meine Tante eine, wie sie selbst sagte, passionierte Saunafreundin war, wusste ich bis zu diesem Moment auch nicht. Ausgerechnet meine Tante Hildegard! Bisher war ich der Ansicht, dass sie sich ihre Scheide mit Weihwasser wusch, und ganz bestimmt nicht einen Sündenpfuhl wie eine Sauna besuchte. Aber seit gestern Abend wunderte mich eigentlich nichts mehr. Sie machte mich immer neugieriger, wer sie eigentlich wirklich war. Denn der Familiendrache für den ich sie immer hielt, war sie wohl nicht. Ganz beiläufig, an meiner Kaffeetasse nippend fragte ich „Bist du auch intim rasiert? Ich meine, so als passionierte Saunafreundin“. Ohne eine Sekunde des Nachdenkens antwortete sie freimütig „Ja, das bin ich. Überrascht?“. „Nun, ein wenig schon um ganz ehrlich zu sein. Und wiederrum nicht. Denn du bist ja eine sehr gepflegte Dame. Bloß ……….“ Sie fiel mir ins Wort „Das ich meine Vagina rasiere hättest du mir nicht zugetraut – liege ich richtig?“ Ich nickte bestätigend und fügte hinzu „Du hast nun mal den Ruf des Moralapostels, und sei mir nicht böse, aber daran bist du nicht ganz unschuldig“. Tante Hildegard dachte kurz nach um zu erwidern „Ja, da hast du Recht. Was war ich all die Jahre so töricht“. „Nun, eine späte Einsicht ist besser, als keine“ gab ich ihr zurück. Ich stand auf, und begann den Frühstückstisch abzuräumen. „Nein nein, lass bitte, dass mache ich“ sagte sie und wollte ebenfalls aufstehen. Mit sanftem Druck auf ihre Schulter hinderte ich sie jedoch daran. „Hör mal, nach meiner Aktion von gestern Abend ist das ja wohl das mindeste was ich tun kann“ erwiderte ich ihr. „Übrigens. Ich war nicht betrunken, sondern ich Dussel hatte eine Stunde zuvor zwei Schmerztabletten wegen meines Rückens eingenommen. Und die vertragen sich so überhaupt nicht mir Alkohol“. Es war mir wichtig, dass sie mich nicht für jemanden hielt, der nicht weiß, wann er genug hat. Sie tippte mit ihrem Zeigefinger an ihre Lippen. „Immer noch wegen deines Autounfalls?“ fragte sie mich. Ich nickte „Ja, das ist mittlerweile eine chronische Sache. Durch die Schädigung der Wirbelsäule verkrampfe ich sehr oft, und man soll nicht glauben, welche Schmerzen eine verkrampfte Muskulatur verursachen kann“. Tante Hildegard bekundete mir ihr Mitgefühl, denn es sei ja wirklich sehr unangenehm, und das in meinem Alter. Ich räumte das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine, und als ich mich bückte, um die Teller in den untersten Korb des Gerätes zu stellen, hörte ich meine Tante sagen „Holla! Ein schöner Männer-Popo macht sich ja wirklich gut in einem seidenen Morgenmantel!“. Ich drehte mich mit gespielter Entrüstung zu ihr um und sagte „Aber Tante Hildegard! Wo schaust du denn hin?“. Sie lachte und antwortete „Na, auf dein Hinterteil mein Lieber. Den Anblick lasse ich mir doch nicht entgehen!“. Ich musste ebenfalls lachen, kniete mich neben ihren Stuhl und sagte „Ich hätte niemals gedacht, dass du so ne Granate bist Tantchen. Aber ich finds super!“. Hildegard lächelte, es wirkte fast etwas verlegen. Als ich sie so ansah, hatte ich das Bedürfnis sie zu umarmen. „Darf ich dich mal drücken?“ fragte ich sie. Ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen stieß sie aus „Aber gerne doch!“. Die Seniorin erhob sich von ihrem Stuhl, rückte ihren Morgenmantel zurecht und wir umarmten uns. Diese Frau roch fantastisch gut. Sie wusste genau, wie viel Parfüm man auflegen musste, damit es angenehm roch, ohne das es erdrückend wirkte. Allerdings war sie an diesem Morgen sicherlich noch nicht unter der Dusche, denn der Duft ihres Parfüms war nicht mehr so intensiv wie noch am Abend zuvor. Ihre Haare rochen dezent nach Haarspray, ihr Morgenmantel nach einem sehr blumigen Waschmittel. All diese Aromen verbanden sich zu einer angenehmen Komposition. Doch vernahm meine auf Düfte geschulte Nase noch etwas anderes. Es war nur ein kleiner Hauch, wie das leise Zwitschern eines Vogels, das man mehr unterbewusst wahrnimmt, zwischen all den Geräuschen unserer Zivilisation. War da nicht ein Anflug von Achselschweiß zu erahnen? Ich war mir ganz sicher, meine Tante Hildegard hatte in der vergangenen Nacht ebenso geschwitzt, wie tausend andere Menschen in dieser warmen Sommernacht. Tief und genüsslich sog ich ihren Duft ein, und in meiner Fantasie näherte sich meine Nase ihrer duftigen Achsel. Ich musste mich selbst aus meinen Gedanken reisen, denn mein seidener Morgenmantel begann sich wieder zu regen. Nur sehr widerwillig lösten wir unsere zärtliche Umarmung, ihr weicher, warmer Körper fühlte sich traumhaft an. Hildegard blickte mir tief in die Augen und sagte leise „Das hat mir sehr gut getan – danke!“. „Mir auch, mir auch!“ versicherte ich ihr.
Nach einer erfrischenden Dusche trafen wir uns eine Stunde später auf der Terrasse. Obwohl Tante Hildegard mir meine trockenen und gebügelten Kleider vor das Gästebad gelegt hatte, trug ich weiterhin den seidenen Morgenmantel von ihr. Schon der Gedanke daran, dass sie ihren molligen, nackten Körper bereits darin eingehüllt hatte, versetzte mich in freudige Erregung. Als Hildegard auf die Terrasse trat schaute sie mich zunächst erstaunt an, sagte jedoch nichts. „Ich habe meine Kleider gefunden, aber ich fühle mich so richtig wohl in deinem Morgenmantel. Ich hoffe, es macht dir nichts aus“ erklärte ich ihr. „Ist es nicht komisch, oder gar etwas widerlich für dich, den Morgenmantel einer alten Frau zu tragen?“ wollte sie von mir wissen. Ich schüttelte vehement mit dem Kopf „Ganz im Gegenteil. Und außerdem bist du keine alte Frau, sondern eine reife Dame“. Sie strahlte mich mit einem bezaubernden Lächeln an. Obwohl es noch früh am Morgen war, kletterte das Thermometer bereits auf 25°C. Das war wirklich ein heißer Sommer. Tante Hildegard ließ sich neben mir auf einem Stuhl nieder und fächelte sich mit der Hand Luft zu. „Hui – ist das schon warm heute Morgen“ stellte sie fest. Ich gab ihr Recht, und ohne jeden Hintergedanken fügte ich hinzu „Jetzt an einem schattigen Plätzchen auf der Wiese liegen und den Tag genießen, das wäre was“. Im Grunde genommen hatte ich auf diese Bemerkung von mir mit keiner Antwort gerechnet, umso erstaunter war ich, als ich ihre Antwort hörte. „Dann lass uns das doch machen – oder musst du weg?“. Ich überlegte kurz und erwiderte dann „Nein, ich muss eigentlich nicht weg, es ist ja Samstag“. „Das ist doch fein. Hinten im Garten stehen die Bäume schön dicht, ein wundervolles Plätzchen um den Sommermorgen zu genießen!“. Ohne auf eine weitere Reaktion von mir zu warten erhob sich die Seniorin und verschwand freudestrahlend im Haus. Nach einer Weile kam sie mit einer Decke in der Hand zurück. Das Top und die Caprileggins trug sie nicht mehr, stattdessen hatte sie ihren Körper in einen Frotteebademantel gehüllt. Aus der Tasche des Mantels zog sie meine Unterhose heraus und reichte sie mir. „Ist doch fast wie eine Badehose“ bemerkte sie dabei. Gemeinsam gingen wir in den hinteren Teil des großen Gartens. Tante Hildegard hatte Recht, hier spendeten die Bäume viel Schatten. Sorgfältig breitete sie die mitgebrachte Decke aus. Zwischenzeitlich war ich in meine Unterhose geschlüpft und wartete, bis die Tante mit dem Platz der Decke zufrieden war. Mit einer großzügigen Handbewegung sagte sie „Bitteschön junger Mann, nehmen sie Platz“. Ich ließ mich auf der Decke nieder, die Ellbogen auf dem Boden, den Oberkörper halb aufgerichtet sah ich zu meiner Tante auf. Etwas zögerlich, dann umso schneller löste sie den Knoten des Gürtels und entledigte sich des Bademantels. Mein starrer Blick kann ihr nicht entgangen sein, als ich sah, was sich unter dem weißen Frotteemantel verborgen hatte. Hildegard trug einen altrosa farbenen Bikini, nicht zu knapp geschnitten, gemacht für die reiferen und fülligeren Damen, mit dunkelbraunem Blumenmuster. Ihr großer Busen hing schwer im Oberteil des Bikinis. Über das Bündchen der Hose quoll ihr weicher Bauchspeck. Im Höschen selbst zeichnete sich zudem eine weitere Falte ihres Bauches ab, zwischen den gewaltigen Schenkeln erhob sich ihr nicht minder voluminöser Venushügel. Auch ihr Popo passte wunderbar zu diesen barocken Formen ihres weichen Köpers. Es war wahrlich ein göttlicher Anblick, Rubens hätte es nicht schöner malen können. Mit einem „Sooo – da bin ich“ legte sie sich neben mich. Ich betrachtete ihre nackten Füße. Diese waren wunderbar gewachsen, und verrieten in keinster Weise das wahre Alter meiner Tante. Ihre Nägel waren rot lackiert, passend zu den Fingernägeln. Wie gerne hätte ich ihre Füße, ihren ganzen Körper zärtlich berührt. Bereits zum dritten Mal an diesem Sommermorgen war ich sehr erregt, und drehte mich deshalb schnell auf den Bauch. Zwischen meinen Beinen pulsierte ein steifes Glied, das sich nichts sehnlicher wünschte, als in die heiße und feuchte Lusthöhle meiner Tante einzudringen. Ich musste schleunigst auf andere Gedanken kommen, denn mit zunehmender Erregung produziert mein Glied Unmengen an Lusttröpfchen. Wie hätte ich ihr später den dunklen Fleck auf meiner Unterhose erklären sollen? Gottlob begann Hildegard von ihrer Finka in Spanien zu berichten, wo es im Garten ebenfalls so ein schattiges Plätzchen gab, wo sie gerne entspannte. Ein langgezogenes „Giiiiiselaaaa“ drang völlig unvermittelt durch die warme Morgenluft. Ich schaute meine Tante fragend an. „Ach, das ist Gisela, wir waren für heute ja verabredet. Das hatte ich völlig vergessen!“ erklärte Hildegard. Und im gleichen Moment hörte ich auch schon Schritte hinter mir näher kommen. Ich drehte den Kopf zur Seite und blickte genau in Giselas Augen. „Schönen guten Morgen ihr zwei hübschen“ trällerte sie mir entgegen. „Entschuldigen sie wenn ich liegen bleibe, aber mein Rücken macht mir Probleme. Ihnen auch einen guten Morgen“ log ich sie an. Gisela nickte wissend und erwiderte „Ja ja, bleiben sie liegen, ein schlimmer Rücken kann sehr unangenehm sein“. Ein steifer, feuchter Penis zur Unzeit auch, ging es mir durch den Kopf. „Gisela meine Liebste“ begann meine Tante „Ich habe unsere Verabredung völlig verschwitzt, verzeih. Komm, genieße den herrlichen Sommermorgen mit uns“. Ich traute meinen Ohren nicht, hatte ich doch die Hoffnung, Gisela würde sich recht schnell wieder aus dem Staub machen. Und als ob das nicht schon ausgereicht hätte fügte Hildegard noch hinzu „Hol dir doch was aus meinem Schrank und leiste uns hier Gesellschaft“. Es bedurfte keinerlei Überredungskünste, denn Gisela war flugs verschwunden, um nach einigen Minuten in einem Bikini meiner Tante wieder zu kommen. Leise lachend setzte sie sich genau vor mein Gesicht, so dass ich ungewollt ihre ausladenden Formen und weichen Kurven bewundern durfte. Die Beine zog sie an, beide Hände auf den Knien ruhend. Nun hatte ich auch noch ihre Füße genau vor meiner geschulten Nase. Und es blieb mir nicht verborgen, dass es auch für Gisela bereits ein warmer Morgen war. Nicht das sie auffällige Schweißfüße gehabt hätte, aber in Punkto Fußduft war ich nun mal Experte. Das Aroma das von ihren Füßen in meine Nase drang war sehr dezent, und mit Sicherheit, ganz nah an ihrem schönen Fuß aufgesogen, ein wahrer Traum. Umringt von zwei reizvollen Seniorinnen, die mich mit ihren weichen Speckrollen und Röllchen fast um den Verstand brachten, drückte sich mein steifes Glied immer fester in den Untergrund. Eine falsche Bewegung, und ich würde auf der Stelle kommen. Mein gesamter Intimbereich war komplett durchnässt. Wie sollte ich hier jemals wieder aufstehen können? Am liebsten hätte ich den beiden zugerufen „Reist mir meine feuchte Unterhose vom Leib und bedient euch an mir. Macht mit mir was ihr wollt, ihr Göttinnen der sinnlichen Formen“. Gisela und Tante Hildegard unterhielten sich angeregt, und ich konnte kaum glauben, dass es die beiden wirklich waren. Ich kannte sie nur als herrische, Gift verspritzende Weiber. Beide waren wie ausgetauscht, was so ein herber Schicksalsschlag doch alles bewirken konnte. Richtig sympathisch waren die zwei Damen nun, wie sie wie die Teenies den neusten Klatsch austauschten. Es war aber keine bösartige Tratscherei, sondern ein lustiges Gespräch über dies und das. Ich fühlte mich zwischen den beiden Pudel wohl, wäre da nicht mein Penisproblem gewesen. Und da ein Unglück selten alleine kommt, drang eine dunkle Männerstimme an mein Ohr. „Ist der Fahrer des roten Flitzers bei ihnen zu Besuch?“ Mit dem roten Flitzer konnte nur mein Auto gemeint sein, und natürlich hatte ich gestern Abend wieder wie der letzte Mensch geparkt. Tante Hildegard sah mich fragend an, ich nickte ihr zu. Sie rief laut in Richtung einer dicht gewachsenen Hecke „Ja Herr Mayer, das ist er“. Die Männerstimme, die weiterhin Körper- und Gesichtslos blieb bat durch die Hecke, den Wagen doch bitte zu entfernen, da er gerne aus seiner Garage fahren würde. Was sollte ich jetzt tun? Ich konnte doch unmöglich mit meiner durchnässten und obendrein ausgebeulten Unterhose aufstehen. Während ich noch überlegte, wie ich aus dieser Nummer unbeschadet heraus kommen sollte, rief meine Tante in die Hecke „Er kommt sofort Herr Mayer“. Ich sah mich ratlos um, erblickte dann Tante Hildegards Frotteebademantel neben ihr auf der Decke liegen. „Kannst du mir bitte deinen Bademantel reichen?“ sagte ich zu ihr. Nickend gab sie ihn mir. Völlig umständlich drehte ich mich in den Mantel, kein normaler Mensch würde sich so einen Bademantel anziehen. Und als ich schon dachte, ich sei unbeschadet aus dieser peinlichen Situation entkommen, klappte der Bademantel über meinem Bauch auf. Für einen Augenblick ragte die feuchte Beule in den warmen Sommermorgen. Hastig bedeckte ich wieder alles, stand auf und lief Richtung Haus. Nach dem ich meinen Wagen umgestellt hatte, stopfte ich mir mehrere Lagen Toilettenpapier in meine Unterhose und zog meine Shorts wieder darüber. So verpackt dürfte nichts mehr passieren. Und da die Shorts sehr weit geschnitten waren, blieb auch eine Erektion unbemerkt. Als ich zurückkehrte, war ich bemüht, unbekümmert zu wirken, aber es gelang mir nicht wirklich. Auch in Hildegards Blick war etwas, dass mir verriet, dass sie sich Gedanken machte. Einzig Gisela schien wie vorher. Ich ließ mich in meinen Shorts und freiem Oberkörper auf die Decke nieder. Wir saßen nun im Kreis, und nach ein paar Minuten, entwickelte sich ein wirklich angeregtes Gespräch. Mit Frauen konnte ich mich im Allgemeinen wesentlich besser Austauschen als mit Männern, was wohl an meiner weiblichen Ader lag. Mittlerweile war es Mittag geworden, und das Thermometer stieg immer höher. Der Schweiß floss in Strömen, was bei den reifen Ladys durchaus sehr erotisch aussah. Auf ihrer Haut bildeten sich zunächst kleine Schweißtröpfchen, die langsam größer wurden, um dann in einem kleinen Rinnsal herab zu laufen. In ihren Speckfalten glänzte es feucht. Ich musste mich beherrschen, den Frauen nicht ständig auf die Oberarme zu starren, auf die kleine speckige Furche zwischen Arm und Oberkörper. In Gedanken küsste ich sie an dieser Stelle zärtlich, um dann langsam ihren Arm nach oben zu heben, um mit meinem Gesicht ihren Achseln ganz nah zu sein. Wie würde ich diesen Duft genießen, den salzigen Schweiß erst von ihrer zarten Achselhaut, dann von meinen Lippen lecken. Was würde ich dafür geben, den reifen Schönheiten die Füße zu massieren, zu küssen, zu lecken und das wunderbare Aroma tief einzusaugen. Ich wäre im Himmel. Das Toilettenpapier in meiner Unterhose saugte immer mehr Tropfen der Lust auf. Bald würde es überlaufen. Tante Hildegard rutschte etwas unbehaglich hin und her, hob kurz ihren gewaltigen Popo und strich mit der Hand über die Decke. Ein kleines Krabbeltierchen zischte zwischen ihrer Pofurche davon. Erschrocken spreizte sie die Beine. Ganz unverhofft konnte ich so den Anblick ihres Schambereiches genießen. Die Haut auf der Innenseite der Oberschenkel war rosig und glatt wie die eines Pfirsichs. Der Stoff des Bikinihöschens hatte sich tief in ihre Vagina und Pofalte gezogen. Wie sie wohl duften mag, stelle ich mir selbst die Frage. Versonnen wanderten meine Augen etwas höher, hier bildete ihrer weicher Bauspeck eine sehr erotische Rolle, unterbrochen vom Bündchen der Hose, um gleich die nächste, diesmal nackte Speckrolle zu bilden. Auf dieser nun ruhten ihre schweren Brüste. Ihre Brustwarzen bildeten sich deutlich ab, sie mussten wahrlich sehr groß sein. Weiter wanderten meine Augen entlang der harmonischen Formen, bis ich in ihr überraschtes Gesicht sah. Ich war derart fasziniert, dass es mir völlig entgangen war, dass das Krabbeltier schon längst über alle Berge war, und Tante Hildegard meine Blicke bemerkt hatte. Mir wäre es ein Greul gewesen so zu tun, als habe es meine Blicke nicht gegeben, ich wollte nicht schlagartig, ertappt wegsehen. Stattdessen lächelte ich sie an und seufzte leise. Sie lächelte unsicher zurück, rückte etwas zur Seite, und öffnete ihre mittlerweile geschlossenen Oberschenkel wieder ein Stück. Sofort folgten meine Augen dieser Bewegung, ruhten nun wieder auf ihrem Intimsten. Hatte sie es sich nur bequem gemacht, oder wollte sie mir diesen Blick gewähren? Ich blickte sie wieder an und ließ langsam die Luft aus meinen Lungen entweichen. So wie man es tut, wenn man sich besonders wohlig fühlt. In diesem Moment schlug sie die Augenlieder langsam nach unten, um sie ebenso langsam wieder zu öffnen. Und gleich darauf zog sie ihr Bein noch etwas weg, die Lücke zwischen ihren Oberschenkeln wurde so noch größer. Ich verstand, mir war der Blick zwischen ihre prallen Schenkel gestattet. Mein Wunsch, es nicht nur sehen zu können, sondern auch zu riechen, schmecken und zu fühlen wurde immer übermächtiger in mir. Selbst der weite Schnitt meiner Shorts reichte nicht mehr aus, um meinen erigierten Penis zu verdecken. Hart und pulsierend presste er sich an den Stoff der Hose. Mit einem kurzen Blick zur Seite, wo Gisela etwas von lästigem Ungeziefer erzählte und im Gras Ausschau nach eben diesem hielt, hob ich etwas meinen Unterkörper an und drückte meinen Rücken durch. Mein Steifes Glied war nun nicht mehr zu übersehen. Ich pumpte noch mehr Blut in meinen Luststab, der Stoff der Short hob sich an, und für einen Augenblick war er so gespannt, das selbst der Abdruck meiner Eichel zu erahnen war. Hildegards Augen waren wie hypnotisiert darauf gerichtet. Und ich bildete es mir nicht ein, ihre Brustwarzen waren noch deutlicher durch das Bikinioberteil zu sehen als zuvor. Auch sie empfand Lust, das war überdeutlich zu sehen. Um Gisela neben uns nicht auf unser erotisches Spiel aufmerksam zu machen, senkte ich mein Unterleib wieder ab. Der pralle Abdruck meines Gliedes verschwand wieder zwischen den Stofffalten der Hose. In der Zwischenzeit hatte Gisela einen Plan für den restlichen Tag geschmiedet, dem meine Tante beiläufig zustimmte. Ich hatte kein Wort mitbekommen davon, stimmte aber ebenfalls zu. Als sich die Damen erhoben musste ich erst nachfragen, was nun eigentlich geplant war. Gisela erklärte mir Generalstabsmäßig „Kleine Mittagsruhe, frisch machen, und dann in die Stadt zum Essen und bummeln“. Ich nickte zustimmend und folgte den beiden Seniorinnen ins Haus. Der Anblick ihrer gewaltigen Hinterteile, die prall hin und her wogten, erregte mich aufs Neue. Schnell verschwand ich im Gästezimmer, ries mir förmlich die Hose vom Leib, warf mich nackt auf das Bett und befriedigte mich. Schon nach wenigen Minuten ergossen sich große Mengen heißen Spermas über meinen Bauch. Erleichtert stöhnte ich auf. Viel lieber hätte ich es Hildegard auf ihren wundervollen Speckbauch gespritzt, oder in ihre heiße Scheide, ihren gierig saugend Mund, über ihre herrlichen Füße, auf ihre schweißnassen Achseln. Aber es war nach all dem geschehenen eine große Erleichterung. Seelig schlummerte ich ein.

Als ich wieder erwachte, dachte ich über alles nach und kam zu dem Schluss, dass ich mir das alles nur eingebildet hatte. Meine Tante Hildegard, mag sie sich auch gewandelt haben, machte mit ihrem Neffen keine erotischen Spielchen. Nein – es war schlicht meine Fantasie die es so wollte. Bevor ich Duschen ging befriedigte ich mich ein weiteres Mal, in Gedanken ganz bei meiner molligen Tante. Als ich aus dem Gästezimmer in das Wohnzimmer kam, warteten Hildegard und Gisela bereits auf mich. Beide sahen fantastisch aus. Die erotischen Körper in leichten Sommerkleidern, die Füße in Pantoletten. Wie man sich dezent schminkt wussten beide, dass musste man ihnen lassen. Der Raum war erfüllt von ihren Parfüms, die ganz wunderbar zu den reizvollen Damen passten. Ich kam mir in meiner Short und T-Shirt schon etwas daneben vor. Deshalb bat ich, kurz nach Hause zu fahren, um mich umzuziehen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt in der Stadt. Ich zog mir eine naturfarbene Leinenshort, ein beiges Hemd und die dazu passenden Mokassins an. So passte ich schon wesentlich besser zu den Damen. Am vereinbarten Treffpunkt empfingen mich Gisela und Hildegard mit einem warmherzigen lächeln. Beide waren von meinem Outfit angetan, es sei sportlich, wie es zu einem Mann meines Alters passen würde, und dennoch mit dem gewissen chic. Zu meiner linken hackte ich meine Tante, zu meiner rechten Gisela ein. So zogen wir durch die belebte Fußgängerzone. Die irritierten Blicke einiger Zeitgenossen störten mich nicht im Geringsten. Ich fühlte mich so wohl und glücklich wie schon lange nicht mehr. Nach einer Weile flüsterte Gisela zu uns herüber „Wie manche Leute uns anstarren!“. Ich zuckte mit den Achseln und antwortete „Lass sie doch, dass ist der blanke Neid“. Hildegard meinte dazu „Oder Mitleid mit dem gutaussehenden Mann, der da mit zwei alten Hühnern durch die Stadt laufen muss!“. „Wieso Mitleid?“ fragte ich. „Ich bin doch nur zu beneiden, mit zwei solch eleganten Damen durch die Stadt zu flanieren! Wer kann das schon!“. Hildegard und Gisela schauten sich kichernd an und beließen es dabei. Zu dritt verbrachten wir einen wundervollen Nachmittag in der sommerlichen Stadt. Zum Abschluss besuchten wir ein gutes Lokal, wo wir hervorragend zu Abend speisten. Von ein paar Gläschen Wein etwas beschwipst beschlossen wir, lieber mit dem Taxi zurückzufahren. Bis weit nach Mitternacht genoss ich in Gesellschaft der Rubensdamen einen angenehmen Abend auf der Terrasse. Ich wollte Tante Hildegards Gastfreundschaft nicht noch länger strapazieren und kündigte meine baldige Heimfahrt an. Was wiederrum Tante Hildegard sowie Gisela für eine ganz schlechte Idee hielten. So verbrachte ich eine weitere Nacht im Gästezimmer meiner Tante, was mir, um ganz ehrlich zu sein, durchaus recht war. Nachdem ich mich ein weiteres Mal befriedigt hatte, diesmal in Gedanken gleich mit beiden Damen im sinnlichen Reigen, schlief ich zufrieden ein.

Als ich am Morgen erwachte genoss ich noch einige Zeit in dem gemütlichen Gästebett, ging dann unter die Dusche und begab mich in die Küche. Von den beiden Seniorinnen war noch nichts zu sehen. Aus Tante Hildegards Schlafzimmer, in dem auch Gisela die Nacht verbracht hatte, war noch kein Laut zu vernehmen. Ich schaute mich in der Küche um, und fand alles, um ein leckeres Frühstück vorzubereiten. Bei einer frischen Tasse Kaffee wartete ich auf meine molligen Schönheiten. Doch selbst nach einer zweiten Tasse war es in Tantchens Schlafzimmer noch immer Mucksmäuschenstill. So beschloss ich, mich ein wenig im Haus umzusehen. Die Einrichtung war sehr geschmackvoll gewählt. Klassisches war mit modernem kombiniert, ein Haus zum wohlfühlen. Besonders gefielen mir die vielen Bilder an den Wänden. Als Hobbymaler betrachtete ich diese mit großem Interesse. Um mir die jeweils angewandte Maltechnik besser ansehen zu können, holte ich meine Lesebrille aus dem Gästezimmer und begutachtete die Werke an den Wänden. Ganz konzentriert auf die Kunstwerke bemerkte ich nicht, dass Hildegard das Wohnzimmer betrat. „Gefallen dir die Bilder“ hörte ich sie unvermittelt in meinem Rücken. Ich drehte mich um, sie wünschte mir mit ihrem bezaubernden Lächeln einen guten Morgen. „Ja, sie gefallen mir außerordentlich gut“ antwortete ich. „Du interessierst dich für Kunst?“ wollte sie wissen. Ich erwiderte „Nun, in meiner Freizeit male ich selbst, natürlich nicht so perfekt wie diese Werke hier versteht sich“. Tante Hildegard hob erstaunt die Augenbraunen „Oh, das ist interessant. In welchem Stil malst du?“. Ich nahm die Brille von der Nase und kam einen Schritt auf sie zu. „Sehr gerne Pop-Art und gegenständlichen Expressionismus“ antwortete ich nicht ganz ohne Stolz. Hildegard war sichtlich erstaunt. „Ob ich deine Werke mal betrachten darf?“ wollte sie wissen. Mit einem Schmunzeln erwiderte ich „Wenn du dir das antun willst, gerne doch“. Noch etwas verschlafen kam Gisela ebenfalls ins Wohnzimmer, worauf ihr Hildegard stolz berichtete, dass ihr Neffe Maler sei. Ich relativierte diese Aussage in dem ich „Hobbymaler“ daraus machte. Dennoch war auch Gisela sehr angetan von dieser Neuigkeit. Beim anschließenden Frühstück beschlossen wir, am Mittag zu mir nach Hause zu fahren, um meine Bilder zu begutachten. In Hildegards XJ machten wir uns dann schließlich auf den Weg. Auf der Fahrt bemerkte ich „Das waren noch Autos, wie das schon riecht. Leder und Holz – wunderbar. Mein Auto stinkt nach Kunststoff und Plastik, ganz prima“. Die beiden Witwen bestätigten die Qualität des Wagens und bedauerten ebenfalls, dass dies heutzutage kaum noch zu finden sei. Ich fügte hinzu „Kein Wunder, dass solche Wagen heute noch viel Geld bringen, wobei es natürlich eine Schande wäre ihn zu verkaufen“. ‚Gisela, die neben mir auf der Rückbank platzgenommen hatte, warf mir einen Seitenblick zu und meinte „Tja, nur leider gilt das für Frauen nicht. Wer keine 20 mehr ist, wird nicht mehr wahrgenommen“. Hildegard nickte bestätigend und blickte dabei in den Rückspiegel. Ich räusperte mich um zu antworten. „Nun, ich sehe das anders, und wie ich sehr genau weiß, bin ich bei weitem nicht der einigste der so denkt. Um es mal so auszudrücken. Jeder der schon einmal in einen unreifen Apfel gebissen hat, wird schwer enttäuscht gewesen sein. Der wahre Kenner bevorzugt deshalb die reifen Früchte“. „Das mag sein“ entgegnete Gisela „Aber wer mag schon überreifes Fallobst?“. Ich schüttelte verneinend den Kopf „Nein nein, um mal vom Obst weg zu kommen. Bei den Damen dieser Welt gibt es weder überreif noch Fallobst. Natürlich unterscheiden sich da die Geschmäcker, was ja auch gut so ist. Aber Damen mit eurem Format, und das meine ich in jeder Hinsicht, sind sehr begehrt bei den Männern“. Gisela ließ die Luft zwischen ihren Vorderzähnen hindurch zischen „Dann ist mir so ein Mann noch nicht begegnet!“ Dabei klang sie etwas resigniert. Ich drehte mich auf dem Sitz zu ihr und erwiderte „Du bist sicherlich schon vielen Männern begegnet die großes Interesse an dir hatten. Aber die Sache hat einen Haken. Zwei, um genau zu sein. Zum einen spricht man Damen wie ihr welche seid, nicht einfach so an. Wie schon gesagt, ihr habt Niveau. Zum anderen liegt das an unserer ach so aufgeklärten und toleranten Gesellschaft. Ein Mann mit einer jüngeren Frau ist ein toller Typ. Eine reife Dame mit einem jüngeren Mann ist eine, verzeih den Ausdruck, Schlampe. Und der Mann ist ohnehin gestört, denn der sucht angeblich einen Mama-Ersatz. Alles Humbug. Was hat den das Alter mit Liebe, Erotik und Sinnlichkeit zu tun? Nichts! Aber auch überhaupt nichts!“. Durch den Rückspiegel sah mich Hildegard überrascht an, um dann zu sagen „Ich glaube Gisela meinte Männer in unserem Alter. So dreist uns für einen jüngeren Mann zu interessieren wären wir niemals gewesen!“. Ich wurde etwas rot, denn insgeheim hatte ich ja nun mein Interesse an reiferen Damen eingestanden, ohne dass dies überhaupt Thema gewesen wäre. Aber da es nun einmal raus war, nutze ich die Gelegenheit um die Sache eindeutig klar zu machen. „Nun, wie auch immer. Ich für mich bevorzuge die älteren Semester. Mit unreifen Hühnchen konnte ich noch nie was anfangen. Und wie gesagt, ich bin da nicht der einigste“. Gisela drehte sich nun vollends zu mir, um mich direkt ansehen zu können „Du sagst also, es gibt junge Männer, und es ist auch keine Seltenheit, die ältere Frauen einer jüngeren vorziehen. Habe ich das richtig verstanden?“. „So ist es Gisela“ bestätigte ich ihr. Sie schob die Unterlippe nach vorne als ob sie sagen wollte „Hätte ich nicht gedacht“. Sie sagte jedoch nichts, stattdessen blicke sie in den Rückspiegel, wo uns Hildegards Augen noch immer im Visier hatten. Doch auch meine Tante äußerte sich nicht, und so blieben wir bis zu Ankunft an meinem Haus still. Wir betraten das kleine Haus am Stadtrand und ich bat die Damen ins Wohnzimmer. „Oh, wie außergewöhnlich schön das hier eingerichtet ist!“ staunte meine Tante. Gisela gab ihr Recht. „Das hast du nicht selbst so zusammengestellt, oder doch?“ fragte Hildegard. „Doch, wer sonst?“ antwortete ich etwas irritiert. Hildegard bemerkte meinen Tonfall und erklärte „Nun, Männer sind doch eher praktisch eingerichtet, dass optische ist ihnen eher nicht so wichtig. Deine Wohnung wirkt so, als ob eine Frau sich hier kreativ betätigt hätte“. Ich schüttelte den Kopf „Nein, keine Frau, nur ich. Praktisch ist schon was wert, aber es soll doch auch schön aussehen“. Beide Witwen lobten meinen guten Geschmack und mein Händchen für die Gestaltung einer Wohnung. „Nehmt doch Platz, ich hole Getränke aus der Küche“ sagte ich und verließ kurz das Wohnzimmer. Als ich zurückkehrte standen Hildegard und Gisela vor einem meiner Bilder und sahen sich erstaunt an. Als sie mich bemerkten drehten sich beide synchron um und meine Tante rief mir entgegen „Du bist ein Lügner! Von wegen Hobbymaler! Deine Werke sind wundervoll!“. Ich vernahm es nicht ganz ohne Stolz. „Oh, vielen lieben Dank. Es freut mich sehr das sie euch gefallen“. Mit einem Glas Champagner in der Hand schritten sie nun von Bild zu Bild und betrachteten jedes sehr genau. Hin und wieder flüsterten sie sich etwas zu. Schließlich gesellten sie sich zu mir auf die riesige Couch. „Herrlich, ich beneide dich für dieses Talent“ seufzte Gisela, und Hildegard stimmte ein. „Frauen, oder Weiblichkeit ist ein großes Thema deiner Bilder, sehe ich das richtig?“ erkundigte sich meine Tante. „Ja, ich bin von der Weiblichkeit sehr fasziniert. Wer immer sie erschaffen hat, ich bin ihm dankbar dafür“ bestätigte ich. Hildegard überlegte kurz und sagte dann „Du hast gesagt, dein Stil wäre neben Pop-Art der gegenständliche Expressionismus. Du malst also nicht nur was das Auge sehen kann, sondern vermittelst auch deine Gefühle in deinen Bildern“. „So ist es Hildegard. Eine Frau an sich ist, rein optisch, schon ein faszinierendes Wesen. Aber ist so vieles, das den gesamten Reiz ausmacht. Das Gefühl eines weiblichen Körpers, der Duft, der Geschmack. Und was es in einem Mann auslöst. All das will ich über meine Bilder transportieren.“ Meine Tante seufzte „Ach Dieter, dass hast du so schön ausgedrückt. Du liebst wahrhaft die Frauen!“. „Ob schwarz, ob blond, ob braun….“ ergänzte Gisela mit verschmitztem Lächeln. Ich lächelte bestätigend zurück. „Darf ich noch etwas Fragen?“ wollte Hildegard wissen. „Natürlich, frag was du möchtest“ ermunterte ich sie. „Mir ist aufgefallen, dass deine Darstellungen von Frauen immer sehr üppig sind. Willst du damit etwas Besonderes ausdrücken? Ich meine in die Richtung, dass Weiblichkeit etwas Großes für dich ist?“. „Nein, das ist nicht der Grund. Wie beherrschend das Thema Weiblichkeit für mich ist ergibt sich aus der Fülle meiner Bilder zu diesem Thema. Die Antwort ist ganz simpel. Für mein Verständnis muss eine Frau ein gewisses körperliches Format haben. Rundungen und Kurven gehören für mich da einfach dazu, dass war schon immer so.“ erklärte ich meiner Tante. „Rubens lässt grüßen“ warf Gisela ein. „Genau meine Liebe“ ich zwinkerte ihr zu. „Reife dicke Frauen also“ murmelte Hildegard vor sich hin. Es klang so, als hätte sie es mehr zu sich selbst gesagt. Dennoch bestätigte ich ihre Äußerung mit einem eindeutigen und festen „Ja, so ist es“. Gisela sah meine Tante an, die noch eine Frage stellte „Arbeitest du mit Modellen?“. „Ja, das tue ich. Ich habe nach langem Suchen zwei Modelle gefunden die meinem Bild einer ganzen Frau entsprechen. Das war nicht einfach. Ich kann es aber auch sehr gut verstehen. Ich könnte ja auch ein perverser Lüstling sein, der die Malerei nur als Vorwand nutzt, um sich an Frauen heran zu machen.“ Dann fügte ich noch hinzu „Und außerdem ist es eben auch eine Frage des Vertrauens sich vor einem wildfremden auszuziehen“. Gisela erwiderte „Aber auch reizvoll dieser Gedanke“. „Gisela!“ zischte meine Tante. „Ach Hildegard, ich hab doch nichts schlimmes gesagt“ rechtfertigte sich die Witwe bei ihrer besten Freundin. Ich sah meine Tante an und versicherte ihr „Da hat Gisela Recht. Ich meine, ein Aktmodell sollte daran einfach Spaß haben. Es genießen können, sich in seiner ganzen Schönheit zu präsentieren. Also ist Giselas Äußerung von Reizvoll durchaus berechtigt.“. Gisela sah mich dankbar an und fragte „Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber mich würde interessieren, ob es für dich auch ein Reizvolles Erlebnis ist“. Hildegard wollte etwas sagen, ihrem Blick zu folge, wollte sie Gisela wiederum zurechtweisen. Doch ich kam ihr zuvor „Natürlich ist es auch für mich ein sehr reizvolles Erlebnis. Wie sollte ich jemals auch nur im Ansatz meine Gefühle in die Bilder einbringen, wenn ich meine Modelle ohne jegliche Emotion betrachten würde“. Nach einer kurzen Atempause fuhr ich fort. „Bei den großen Meistern der Malerei war es durchaus nicht unüblich, dass sie bei der Aktmalerei selbst völlig nackt waren. Und hin und wieder soll es sogar zu mehr als nur der Malkunst gekommen sein“. Gisela lächelte versonnen, der Gedanke, als Aktmodell vom Maler verführt zu werden, schien ihr zu gefallen. Hildegard hingegen machte eher den Eindruck, als sei ihr das Thema zunehmend unangenehm. Während des Gespräches hatte Gisela gerne dem servierten Champagner gefrönt, ihre roten Wangen verrieten ganz deutlich, dass sie etwas beschwipst war. Jeder Versuch von meiner Tante krampfhaft das Thema zu wechseln scheiterte an Gisela, die nicht genug bekommen konnte. Sie wollte wissen wie ich meine Modelle schließlich gefunden hatte, was für Frauen das seien. Ich erzählte ihr alles so genau ich es verantworten konnte, denn schließlich hatte ich meinen Aktmodellen äußerste Diskretion zugesichert. Nachdem Gisela ein weiteres Glas geleert hatte zupfte sie sich die Haare zu recht und rief begeistert „Ich würde mich auch als Modell zur Verfügung stellen!“. „GISELA!“ meine Tante brüllte fast. Erschrocken zuckte ihre Freundin zusammen. „Hildegard, sie hat doch nichts Schlimmes gesagt!“ versuchte ich meine Tante zu beruhigen. „Sie hat zu viel getrunken und redet Unsinn – wir fahren jetzt nach Hause!“. Entschlossen erhob sich Hildegard und warf Gisela böse Blicke zu. Ich bedauerte es sehr, dass dieser schöne Tag so abrupt endete. Nachdem die beiden Seniorinnen mein Haus verlassen hatten räumte ich die Gläser in die Küche, entledigte mich meiner Kleider und setzte mich in meinen bescheidenen Garten. Er war winzig klein, aber von keiner Seite einsehbar, sodass ich im Sommer dort viele Stunden im Adamskostüm verbringen konnte. Ich betrachtete den sternenklaren Himmel über mir, und obwohl es schon Nacht war, so war es immer noch sehr warm. So beschloss ich, diese Nacht im Garten zu Schlafen. Dies tat ich wann immer es möglich war. Zu diesem Zweck hatte ich mir eigens ein kleines Bett auf Rollen zusammen gezimmert. Ich holte das Bett aus dem kleinen Schuppen neben der Terrasse und schob es auf den Rasen. Aus dem Haus holte ich noch ein Kissen und eine leichte Decke und ließ mich nieder. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen schaute ich in den Sternenhimmel über mir. Ein laues Lüftchen trug mir den Duft meiner Achseln in die Nase. Es roch überwiegend nach Deodorant. Aber meine feine Nase konnte den Achselschweiß herausfiltern. Ich liebe den Duft frischen Schweißes, nicht nur bei mir, auch bei anderen. Mir ging der Abend durch meine Gedanken. Mir war es etwas schleierhaft, warum meine Tante so barsch reagiert hatte. Schließlich hatten wir uns nicht über den Dreh privater Pornofilmchen unterhalten, sondern über Aktmalerei. Und als Freundin der Kunst hätte sie doch damit kein Problem haben dürfen. Ich empfand auch Giselas Äußerung, auch gerne einmal Modell zu sein, in keinster Weise ungebührlich. Gut, sie hatte sicherlich ein Gläschen zu viel getrunken, aber sie war nicht betrunken. Das sonore Blubbern eines großvolumigen Motors, und das anschließende Klappen einer Autotür riesen mich aus meinen Gedanken. Die Geräuschkulisse kam mir sehr vertraut vor. Kurz darauf läutete es an der Tür. Ich war mir nun ganz sicher, dass ich den XJ gehört hatte. Kurzerhand schlang ich die Decke um meine Hüften und öffnete die Tür. Verlegen lächelnd stand Hildegard vor mir. „Das freut mich aber“ begrüßte ich sie. Sie folgte mir in den Garten, wo ich ihr einen Stuhl anbot. Ich selbst setzte mich auf das Bett. Meine Tante hielt es für eine hervorragende Idee, im Sommer hier zu Schlafen. „Ich möchte mich für Giselas unmögliches Verhalten bei dir entschuldigen“ begann sie schließlich. Ich zuckte mir den Schultern „Ich empfand es nicht als unmöglich, also kein Grund für eine Entschuldigung“ versicherte ich ihr. Hildegards Gesichtsausdruck zu folge, gefiel ihr diese Antwort nicht im Geringsten. Deshalb fragte ich ganz offen „Was hat dich so gestört?“. Meine Tante stand unvermittelt auf und ging auf meiner winzigen Terrasse auf und ab. Schließlich entgegnete sie „Gisela geht es doch nicht ums Modellstehen.“ Meine Fantasie erzeugte das Bild einer sich vor Wollust rekelnden Gisela, die nur darauf wartete, dass ich, der Maler, sie ins Reich der Sinne entführt. „Sondern?“ fragte ich unschuldig. Hildegard pfiff durch die Lippen „Um was wohl Dieter?“. Sie konnte oder wollte es nicht aussprechen, also tat ich es für sie. „Sie hätte gerne Sex mit mir“. Entrüstet ging sie nun wieder auf und ab, wie ein gefangenes Tier im Käfig. „Das ist doch wohl lächerlich, die törichte Person“ schnaubte sie schließlich. Ich räusperte mich leise um dann zu fragen „Du weißt es, oder du vermutest es nur?“. „Ich weiß es, sie hat es mir ja selbst erzählt“ rief meine Tante wutentbrannt. „Die halbe Nacht hat sie von dir geschwärmt, am liebsten hätte ich sie raus geworfen“. So so, Gisela war also angetan von mir, ging es durch meinen Kopf. Meine nächsten Worte wählte ich mit Bedacht „Was ist daran so fürchterlich schlimm? Sie ist eine Frau, ich bin ein Mann. Frauen und Männer haben nun mal Sex miteinander“. Das blanke Entsetzen stand meiner Tante in den Augen, sie rang förmlich nach Luft. Ich stand auf und bat sie wieder Platz zu nehmen. „Beruhig dich bitte, ich wollte dich nicht provozieren. Aber sei bitte ehrlich, was spricht wirklich dagegen?“. Hildegard saß nachdenklich da, ab und an öffnete sie den Mund als wolle sie etwas sagen, schwieg dann jedoch. Nach einer halben Ewigkeit begann sie stockend. „Dieter, ich bin…….es ist einfach so……ich bin Eifersüchtig, weil ich nicht haben darf, was Gisela haben kann.“ Ich nahm wieder auf meinem Bett Platz und antwortete ihr in ruhigem Ton „Hildegard, wir könnten jetzt ewig dieses –warum nicht- Spiel spielen, aber das liegt mir in keinster Weise. Deshalb sage ich es ganz einfach. Natürlich ist es gegen jegliche Konvention unserer Gesellschaft, wenn eine Tante Sex mit ihrem Neffen hat. Aber an so etwas habe ich mich noch nie gestört. Für mich ist nur entscheidend, dass sich zwei Menschen finden und sich etwas Besonderes geben können“. Ich ließ ihr etwas Zeit um nachzudenken, dann fuhr ich fort. „Wenn ich mich in Mitten von 100 Leuten stellen und von meinen Neigungen und Vorlieben berichten würde, glaub mir, 95 von ihnen würden mich für ein perverses Schwein halten, aber auch nur, um das eigene Gesicht zu wahren. Jeder Mensch hat seine geheimen Wünsche, nur die wenigsten können sie auch offen zugeben, oder für sich selbst akzeptieren“. Hildegard betrachtete mich neugierig. „Wie das andere handhaben ist mir völlig egal, ich will mir meine Obsessionen nicht selbst verwehren. Um es auf den Punkt zu bringen. Ich liebe reife Frauen wie dich, es ist für mich der beste Sex den ich mit einer Frau haben kann. Es ist für mich eine Wonne, eine Frau zu verwöhnen, all ihre Sinne zu reizen, ihr das höchste Vergnügen zu bereiten. Ich weiß selbst wie gut sich das anfühlt, denn ich lasse mich selbst gerne sinnlich verwöhnen – als Frau“. Der Ausdruck der Neugier wich aus Hildegards Augen, er wurde fragend. „Ich bin ein Transvestit, oder ne Transe, ne Fummeltriene. Egal wie man es ausdrücken will, jedenfalls verwandle ich mich gerne ganz zur Frau. Ich tue das nicht vorrangig aus sexuellen Motiven, aber wenn ich als Frau Sex habe, dann mit einem galanten Mann.“ Meine Tante war nun endgültig sprachlos, und ich war noch nicht einmal ganz fertig, deshalb fügte ich noch dazu „Und ich liebe Füße, den Duft, den Geschmack. Und ebenso genieße ich den natürlichen Duft eines gepflegten Körpers, dass Aroma von frischem Achselschweiß finde ich ebenso erregend, wie der des Intimbereiches. Nicht zu vergessen ist der Duft eines dicken Popos, zwischen den prallen Backen und dem engen Eingang in den Anus. Herrlich diese sehr intime Region mit der Zunge zu verwöhnen.“ Tante Hildegard sah mich mit großen Augen an. „Ach ja, und ich bin der Ansicht, dass Pipi nicht zwangsläufig in die Toilette gehört, auf dem Körper fühlt es sich wunderbar an.“ Mit diesen Worten schloss ich meinen Monolog, lehnte mich auf dem Bett bequem zurück und wartete auf die Reaktion meiner pummeligen Tante. Aus ihrem Gesichtsausdruck war nicht mehr viel abzulesen, sie wirkte wie versteinert. Sekunden wurden zu Minuten, doch Hildegard blieb weiter stumm. Ich für meinen Teil hatte dem gesagten nichts mehr hinzuzufügen, wartete einfach ab, was passieren würde. Endlich fand sie ihre Sprache wieder. „Ich beneide dich sehr“ sagte sie monoton. „Hast du noch etwas von dem Champagner?“ fragte sie mich. „Natürlich, ich hole ihn dir“ antwortete ich, ging an den Kühlschrank und öffnete eine neue Flasche. Mit zwei Gläsern und der Flasche Champagner kam ich auf die Terrasse zurück. Ich reichte ihr ein Glas und goss ihr ein. Als ich mir ebenfalls eingeschenkt hatte, stellte ich die Flasche auf den Boden und stieß mit ihr an. „Auf dich – auf uns!?“ sagte ich. Sie schaute mich lange an, dann antwortete sie „Ich weiß es nicht – noch nicht“. Leise klirrten unsere Gläser gegeneinander. Ich nahm wieder auf dem Bett Platz und schaute in den Nachthimmel. Meine Tante hatte ihr Glas bereits geleert und goss sich ein weiteres ein. Schließlich begann sie leise zu sprechen. Es klang wie eine Lebensbeichte, es schien, als wolle sie sich endlich alles von der Seele reden. „Dieter, ich war noch ein halbes Kind als ich Theo kennengelernt habe. Eben mal 18 Jahre alt. Wir haben uns wirklich geliebt. Er war in der Liebe ebenso unerfahren wie ich selbst, so dachte ich zumindest. In unserer Hochzeitsnacht hatten wir zum ersten Mal Verkehr. In dieser Nacht verlor ich also meine Unschuld, denn ich war tatsächlich eine jungfräuliche Braut. Theo war der warmherzigste Mensch dem ich jemals begegnet bin. Sehr fürsorglich und rücksichtsvoll, mit guten Manieren, Bildung und allem, was sich eine junge Braut nur wünschen kann. Unser Zusammenleben war sehr harmonisch, Streit kannten wir nicht. Nur unsere Sexualität, wenn sie überhaupt stattfand, war sehr enttäuschend für mich. Theo war dabei wie eine Maschine, und ich hatte immer das Gefühl, er wolle es schnell hinter sich bringen. Ich wünschte mir so sehr ein Kind von ihm, und er war auch einverstanden. So schliefen wir öfter miteinander, oder um genauer zu sein, wir versuchten es. Oftmals konnte Theo überhaupt nicht mit mir schlafen, so sehr ich mich auch bemühte ihn zu erregen. Ich machte mir große Vorwürfe und fragte ihn, was ich falsch mache. Theo versicherte mir, dass mit mir alles in Ordnung sei, er habe einfach Probleme mit seiner Potenz. Nach einem Jahr besuchte ich einen Frauenarzt, weil ich einfach nicht schwanger wurde. Er stellte fest, dass ich unfruchtbar war. Ich war so schockiert, und wagte es Wochen lang nicht es Theo zu sagen. Als ich es schließlich tat, wirkte er wie befreit, er tröstete mich und versicherte mir, dass er mich immer noch lieben würde wie am ersten Tag. Fortan hatten wir überhaupt keinen Verkehr mehr. Ab und an ein wenig schmusen, aber sobald ich mehr wollte, wies er mich zurück. Eines Tages erzählte er mir dann, dass er ebenfalls bei einem Arzt gewesen war, er sei Impotent, und man könne nichts dagegen tun. So dumm wie es klingen mag Dieter, aber wir führten ansonsten eine wirklich glückliche Ehe, eben nur ohne jede Sexualität. Wir unternahmen viel mit Gisela und ihrem Mann Walter. Theo und Walter arbeiteten ja beide in der gleichen Firma. So lernte ich Theo überhaupt kennen, er war Walters Freund und Gisela und Walter stellten ihn mir damals vor. Zwei beste Freunde, die zwei beste Freundinnen heiraten. Was ein Glück. Eines Tages wendete sich Gisela in ihrer Not an mich. Sie wollte wissen, wie oft Theo mit mir schlief. Ich wurde stutzig als sie mir ausgerechnet diese Frage stellte. Es stellte sich heraus, dass auch Gisela keinen Verkehr mit ihrem Mann hatte. Walter hatte ihr ebenfalls berichtet, dass er Impotent sei. Auch davor hatten sie, wenn überhaupt, nur sehr emotionslosen Sex. Mir kam das alles sehr bekannt vor, und ich erzählte Gisela davon. Wir waren ratlos, kamen aber zu der Überzeugung, dass es einfach ein dummer Zufall sein musste. Was waren wir naive Kinder. Irgendwie arrangierten wir uns mit der Situation, die wir ohnehin nicht ändern konnten. An Walters 38 Geburtstag war es dann, als wir, Gisela und ich, unsere Unschuld ein zweites Mal verloren. Es war eine sehr feuchtfröhliche Geburtstagsfeier, als alle Gäste bis auf Theo und mich weg waren, saßen wir noch ein wenig zusammen. Walter wollte Theo unbedingt sein neues Auto vorführen. Wir ermahnten die beiden, es beim Ansehen zu belassen, denn sie waren doch schon recht betrunken. Sie versprachen es hoch und heilig und verschwanden in der Garage. Als sie nach einer halben Stunde immer noch nicht zurück waren, sahen Gisela und ich nach.“ Tante Hildegard machte zum ersten Mal eine Pause und schluckte trocken, dann fuhr sie fort. „Wir fanden Theo und Walter nackt auf der Rückbank des Autos, sie befriedigten sich gegenseitig mit dem Mund“. Hildegard legte ihr Gesicht in die Hände und weinte leise. Ich fühlte mich hilflos, wusste nicht im Geringsten, wie ich mich nun verhalten sollte. Ganz meinem Bauchgefühl folgend stand ich auf und streichelte vorsichtig ihre Wange. Nach einigen Minuten beruhigte sie sich, und erzählte weiter. „Weißt du Dieter, es war nicht so sehr die Erkenntnis ihrer Homosexualität, sondern das Gefühl, Jahre lang nur als Alibi gedient zu haben“. „Das kann ich verstehen“ bestätigte ich ihr. „Warum habt ihr euch nicht scheiden lassen?“ wollte ich wissen. Sie sah zu mir hoch und antwortete „Tja, sowas tut man eben nicht. Wie dumm wir waren!“. Man muss aus einer anderen Generation sein, um diese Denkweise verstehen zu können dachte ich bei mir. „Nun weißt du auch, warum mir der Zuspruch der Familie so gut getan hat. Alle kamen und fragten mich um Rat, da ich ja eine so perfekte Ehe führte, ohne jegliche Skandale. Das war einfach ein gutes Gefühl für mich. Und ich wollte immer die perfektere Tante Hildegard werden, ich fand ja auch die Bestätigung dafür. Das man mir letztlich nur wegen des Geldes diesen Respekt entgegenbrachte, wurde mir erst neulich klar“. Hildegard sah regungslos in die Nacht. Ich hatte mich mittlerweile neben sie auf den Boden gekniet und betrachtete si

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