Tante Fiene...wasch mich (aus dem Netz)
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Tante Fiene…wasch mich (aus dem Netz)

Tante Fiene wasch mich

„Arno Schiefer”

„Ich bin’s Oma Ziska”, dröhnte es in sein Telefon.
„Hör mal…… würdest du mich am Samstag nach Freiburg fahren, ich bin auf Tante Zilli,s Geburtstag eingeladen. Und mich von dort später auch wieder abholen.
Ich zahle dir natürlich das Spritgeld. Wenn du allerdings möchtest kannst du mich aber auch begleiten und dort bleiben”.

„Ich fahre dich natürlich Oma. Aber dort bleiben, muss ich mir noch überlegen”, antwortete Arno.

„Du kannst es dir ja mal durch den Kopf gehen lassen, mein Junge“.

„Wir müssen nur kurz über Hillesheim fahren und Tante Fiene einladen. Sie fährt auch mit”!
„Tante Fiene”?, rief Arno ungläubig: „gibt es die auch noch”?
Oma Ziska lachte laut ins Telefon.
„Ja sicher……….. Arnooooo”!
„Wie Alt ist die jetzt eigentlich”, wollte Arno wissen.
„Ich meine sie ist 66″.
„Ist die immer noch so dick wie früher”?
Oma Ziska kicherte ins Telefon.
„Joooo….. aber du wirst sie ja am Samstag sehen”.

Oma Ziska erkundigte sich noch ob es ihm gut gehe und er auch vernünftig essen würde, was sie immer tat wenn sie mit einander redeten und verblieben bis zum kommendem Samstag um 15:00 Uhr.

„Tante Fiene”, murmelte er, setzte sich schmunzelnd wieder vor den Fernseher und verfolgte das Fußballspiel weiter, was gerade übertragen wurde.
„Tante Fiene wenn ich dich nicht gehabt hätte, wäre ich damals an Phimose erkrankt“.

*****

Fiene war die Schulfreundin von Oma Ziska und wohnte früher im gleichen Haus. Oma Ziska war Kriegerwitwe. Fiene war ledig und arbeitete im städtischen Krankenhaus als Krankenschwester. Arnos Mutter hatte sich kurz nach Kriegsende von einem französischen Besatzungssoldaten schwängern lassen, der kurze Zeit später das Weite gesucht hatte. Da auch sie alleinstehend war und für ihrem Lebensunterhalt selbst sorgen musste, hatte sie einen Job in einer Konservenfabrik angenommen und parkte Arno während sie arbeitete bei ihrer Mutter.

Arno wurde auf Grund dessen von Oma Ziska und Tante Fiene immer mütterlich umsorgt. Besonders Tante Fiene hatte es ihm angetan. Sie war ein riesen Weib mit einem mächtigen Umfang und unübersehbaren Brüsten. Auch ihre Beine waren kräftig und voluminös.

Tante Fiene trug im Haus genau wie Oma Ziska lediglich einen Kittel über ihrer Unterwäsche. Schon als sechsjähriger war Arno so vernarrt in sie, dass er sie heiraten, worüber sich alle amüsierten. Jedes mal wenn sie herunter zu ihnen in die Wohnung kam und Arno anwesend war, lief er freudestrahlend auf sie zu.
„Tante Fiene Tante Fiene”, rief er jedes mal. Und wenn sie ihn nicht rechtzeitig aufschnappte warf er ihr den Rock oder Kittel hoch klammerte sich an ihre kräftigen Oberschenkel und streichelte ihre Beine. Mit unter so wild das sich gelegentlich ein Strumpfhalter von ihren Nylons löste.

Während sich dann Arno an ihrem Oberschenkel fest hielt nutzten Ziska und Fiene die Gelegenheit sich zu küssen und ein paar Zärtlichkeit auszutauschen da sie sich schon seit geraumer Zeit zu einander hingezogen fühlten.

Als Arno 3 Jahre alt war, meinte seine Mutter, dass es jetzt an der Zeit wäre auf einen Schnuller zu verzichten und warf all seine Schnuller in den Müll. Hiermit war Arno überhaupt nicht einverstanden und machte jeden Abend vor dem einschlafen ein höllisches Theater. Seine Mutter jedoch blieb stur.

Als sie ihn das kommende Wochenende mal wieder bei seiner Oma parkte, machte er bei ihr dass gleiche Theater als es hieß, ins Bett zu gehen.
Oma Ziska zog kurzer Hand die Notbremse, legte sich zu ihm ins Bett öffnete ihren Kittel holte sich eine Brust aus ihrem BH und schob Arno ihren gut ausgeprägten Nippel in den Mund.
Schlagartig herrschte Ruhe im Schlafzimmer. Kurze Zeit später war Arno eingeschlafen, worauf sich Ziska wieder aus dem Schlafzimmer schlich.
Als sie am anderen Morgen erwachte und Arno herumnörgelte nahm sie ihn in den Arm drückte ihn an sich und flüsterte: „Es ist noch etwas zu früh zum Aufstehen“, und drückte ihm erneut den Nippel in den Mund.
Während Arno im Halbschlaf in ihrer Brust nuckelte flüsterte sie ihm zu: „Dass sagen wir aber nicht deiner Mama. Dass bleib unser Geheimnis”.
„Ja Oma”, flüstere er zurück und schlief kurz darauf nochmals ein.
Dieses Geheimnis hüteten sie mehrere Jahre. Noch als 10 jähriger nuckelte er sich hin und wieder an ihrer Brust in den Schlaf, obwohl es ihr nicht mehr so recht war.Jedoch sich bei ihm richtig durchsetzen, dass konnte sie nicht.

Wenn er bei Oma Ziska schlief, durfte er immer mit bei ihr im Doppelbett schlafen, außer in den Nächten wo Fiene am Abend runter kam und mit ihr das Bett teilte. Dann wurde er ins Wohnzimmer verfrachtete und er musste mit dem Sofa vorlieb nehmen.

Dass ging einige Jahre gut, bis Arno eines Nachts von einen schlechten Traum erwachte und sich wimmernd auf den Weg ins Schlafzimmer machte wo Oma Ziska und Fiene eng umschlungen im Bett lagen und schliefen.
Er fasste ihr an die Schulter und rüttelte leicht an ihr.
„Oma….. kann ich bei dir schlafen”.
Oma Ziska erschrak, war auf der Stelle hell wach und schaltete das Licht an. Auch Fiene hatte sich erschrocken und saß plötzlich im Bett.
„Oma kann ich bei euch schlafen, ich habe Angst”, jammerte Arno und wischte sich die Tränen aus den Augen.
Ziska und Fiene warfen sich einen kurzen Blick zu und nickten.
„Komm schon…… leg dich zwischen uns”, forderte Oma Ziska ihn auf und hob ihre Bettdecke hoch.
Während Arno über sie stieg um sich zwischen die Beiden zu legen, viel ihm auf, das Beide keine Nachthemden trugen.
„Ihr seit ja nackelisch”, kicherte er.
„Uns ist warm”, stammelte Oma Ziska erschrocken, weil ihr nichts anderes ein viel.
„Mir ist auch warm”, erwiderte Arno und wollte sich gerade seinen Schlafanzug herunter zu ziehen, als Oma Ziska ihn ausbremste.
„Lass mal schön den Schlafanzug an. So warm ist es auch nicht. Nicht das du dich noch erkältest”.
Arno legte sich brav zwischen sie, Oma Ziska deckte ihn zu, drehte seinen Kopf etwas zu sich und schob ihm ihre Brustwarze in den Mund.
„So…… jetzt schlafe weiter mein Schatz”, flüsterte sie und streichelte ihm sanft über den Kopf.
Leicht erstaunt sah Fiene sie an.
„Machst du dass immer noch”?
Oma Ziska nickte.
„Er schläft gleich wieder ein”, bemerkte sie kurz und machte das Licht aus.
Zu Anfangs spürte sie noch ein leichtes saugen, was aber schnell nach lies.
„Er schläft wieder”, flüsterte Ziska zufrieden.
„Weiß seine Mutter etwas davon”, wollte Fiene wissen.
„Nein…… dass ist unser kleines Geheimnis”!
Kurze Zeit später schlief auch Ziska und Fiene wieder ein.

Gegen 6:00 Uhr in der Früh wurde Arno wach. Oma Ziska lag mit dem Rücken ihm zugewandt und schnarchte leise vor sich hin. Er schaute auf die andere Seite wo Fiene lag, die ebenfalls noch schlief. Eine ihrer Brüste schaute unter der Zudecke hervor. Leicht fasziniert schaute Arno auf ihre gut ausgeprägte Brustwarze.
Kurz entschlossen drehte er sich zu ihr, kuschelte sich an sie und begann an ihrem Nippel zu nuckeln.
Erschrocken von dem leichten Ziehen an ihrer Brust wurde Fiene wach.
„Ach du meine Güte”, flüsterte sie: „auch dass noch”!
Einen Augenblick beobachtete sie ihn, wie er mit einen zufriedenen Gesichtsausdruck an ihrer Brust lag und an ihr nuckelte. Unschlüssig was sie machen sollte, lag sie steif und angespannt im Bett.
Eine Minute gebe ich ihm noch, sagte sie sich, dann ist aber Schluss.
Sie spürte wie sein genuckel jedoch zusehends schwächer wurde.

Nachdem sie kein ziehen mehr an ihrer Brustwarze spürte, nahm sie ihm vorsichtig den Nippel aus dem Mund, drehte sich auf die andere Seite und atmete erleichtert aus.
„Arno…..Arno……. aber ein schönes Gefühl war es doch”, dachte sie zufrieden und viel auch noch einmal ins Land der Träume.

Samstags war Badetag bei Oma Ziska.
Während Oma Ziska mit Fiene zusammen in der Küche bei einer Tasse Kaffee saßen, scheuchte Oma Zisks ihn ins Badezimmer.
„Gehe schon mal ins Bad und setze dich in die Wanne. Ich komme gleich nach”.
„Kommst du auch mit, Tante Fiene”, rief Arno und rannte ins Badezimmer.
„Ja ich komme auch mit”, rief sie ihm lachend nach.

Nachdem sie ihre Tassen geleert hatten gingen sie zu Arno ins Bad.
Oma Ziska forderte ihn auf sich hin zu stellen damit sie ihn einseifen konnte.
Arno faxte herum und wurde mehrmals von ihr ermahnt, nicht so herum zu hampeln.
Plötzlich meinte Fiene.
„Hör mal Ziska, hast du ihm schon mal die Vorhaut zurück gezogen, damit er keine Phimose bekommt”?
Oma Ziska sah sie erstaunt an.
„Iiiiich……. ich spiele ihm doch nicht an seinem Schniedel rum. Dass ist ja wohl Sache seiner Mutter’!
Als Krankenschwester hatte sie schon einige Male mit Kindern und Jugendlichen zu tun gehabt, die an Phimose erkrankt waren.

*****

„Ja Tante Fiene du warst schon ein drum Weib”, murmelte er vor sich hin während er das Spiel verfolgte.
Er erinnerte sich noch gut, wie Fiene ihn eine Zeit lang Freitags gebadet und ihm nach und nach die Vorhaut geweitet hatte. Zu Anfangs hatte es noch weh getan, aber nach einer Weile fand er es schön wenn sie ihn verarztete. Er konnte sich auch noch gut daran erinnern wie erstaunt sie ihn angeschaut hatte, als sein Schniedel nach der Phimosebehandlung wie ein kleiner Dorn von ihm ab stand.
„Arno was ist dass denn”, hatte sie ihm zugeflüstert.
Er hatte darauf hin angefangen zu lachen, sich an seinen Dorn gefasst und gewickst.
„Na…… was machst du denn da”, hatte sie ihn flüsternd ermahnt.
Er hatte sich an sie geklammerte und ihr flüsterte ins Ohr geflüstert : „Dass machen wir immer in der Schule auf der Toilette”.
„Was macht ihr da und wer”?

„Detlef Jürgen und ich”.

Daraufhin hatte er sich vor sie gestellt, ihr den Unterleib entgegen geschoben und wicksend gekichert:

„Wer am weitesten kommt hat gewonnen”.
„Pinkelt ihr etwa um die Wette”?
„Nein, da kommt dann immer etwas raus gespritzt das macht so ein schönes Gefühl”.
Jetzt viel bei Fiene der Groschen.
Die Bengels wicksten tatsächlich um die Wette.
„Dass macht man nicht. Ihr seit Ferkel”, hatte leise geschimpft.

Nachdem sich der Erfolg ihrer Phimosebehandlung das erste mal im Form eines kleinen Schusses Sperma in ihrem Waschlappen wiederfand, nahm ihre Behandlung ein sofortiges Ende.
Als er sie eine Woche später fragte, ob sie ihn noch wieder waschen würde hatte sie grinsend geantwortet:
„Jetzt bist du groß! Jetzt kannst du dich selber waschen”.

Trotz mehrmaliges Bitten von ihm war sie hart geblieben.

Besonders in seiner Pubertätsphase hatte er keine Gelegenheit ausgelassen ihr mal unter den Kittel oder zwischen ihre Beine zu schauen. Besonders erregend fand er wenn er bei ihr in der Wohnung war und sie nur einen Unterrock trug und er durch das dünne Gewebe ihre Strumpfhalter mir den angestrapsten Strümpfen erkennen konnte. Dann hatte er jedes mal einen Steifen bekommen, verschwand anschließend im Keller oder im Bad um sich genüsslich einem runter zu holen.
Einmal, er musste zu der Zeit ungefähr 16 Jahre alt gewesen sein, hatte er sie so sehr angestarrt als sie mal wieder im Unterrock vor ihm stand, dass es ihr aufgefallen war.
„Was ist Arno”, hatte sie grinsend zu ihm gesagt.
Er hatte daraufhin einen roten Kopf bekommen und geantwortet:
„Du siehst so schön aus”.
Sie hatte laut das Lachen angefangen und ihn an sie gedrückt. Mit klopfendem Herzen hatte er ihr zuerst seine Hände auf ihre mächtigenOberschenkel gelegt und dann langsam nach unten zu ihren Strumpfhalter sinken lassen um sie kurzen gestreichelt.
„So jetzt gehen wir aber wieder runter ich möchte mich weiter anziehen, bevor du mir hier noch eine nasse Hose bekommst”, und ihn wieder nach unten geschickt.

Ein anderes Mal, dass war während er seinen Grundwehrdienst absolvierte.

Da seine Mutter mit ihrem Mann im Urlaub war, verbrachte er das Wochenende bei Oma Ziska, damit sie ihm die Schmutzwäsche waschen konnte.
Oma Ziska hatte zu wenig Waschpulver und schickte ihn hoch zu Tante Fiene um sich etwas Waschpulver zu borgen.
Arno ging hoch und klopfte an die Wohnungstür.
„Tante Fiene”, rief er.
„Komm rein, die Tür ist offen”, hörte er sie von innen antworten.
Als er die Wohnung betrat stand sie gerade im Flur, gekleidet in einem fast transparenten schwarzen Unterrock und strapste sich gerade einen Strumpf an.

„Arno mein Liebling”, hatte lächelnd zu ihm gesagt: „was kann ich für dich tun“?
„Hast du etwas Waschpulver für Oma”?
„Moment ich muss mir nur noch meinen Strumpf fest machen”.
Fasziniert hatte er ihr zugesehen und einen Steifen bekommen.
„Kann ich das machen”?, hatte er sie grinsend gefragt.

Zuerst hatte einen Blick auf seine Hose geworfen, die sich zusehends ausbeulte und lachend geantwortet:
„Mach es bei deiner Freundin”!
Während sie anschließend vor ihm her in die Küche ging, hatte er ihr voller Gier auf ihren mächtigen Hintern und ihre kräftigem Oberschenkel gestarrt.
Sein Schwanz bäumte sich bei diesem Anblick auf, in seiner Hose.
„Tante Fiene du siehst soooo sexy aus”, hatte er zu ihr gesagt.
Sie hatte sich darauf hin zu ihm umgedreht und ihn angelächelt.
„Ich dicke Kuh und sexy”!
„Kann ich dich mal drücken”?
„Och Arnoooo”, hatte sie geantwortet und ihre Arme ausgebreitet.
„Wenn es dir gut tut, dann komm und drücke mich mal”.
Er hatte sich regelrecht an sie gepresst, seinem Kopf in ihr großes weiches Dekolletee gedrückt und ihren dicken Hintern gestreichelt.
Auch sie hatte ihn umarmt und sanft seinen Rücken gekrault.
Fass ihr an die Beine, hatte ihn sein Gewissen angeschrien, los……
Daraufhin hatte er seine Hände nach unten gleiten lassen, unter ihren Unterrock gegriffen und ihre Oberschenkel gestreichelt.
Als seine Hände ihre Strumpfhalter und ihre Strümpfe berührten, konnte er es nicht zurück halten und spritzte sich in die Hose.
„Arno was soll dass”, hatte sie geflüstert.
„Tante Fiene, das fühlt sich so toll an”!

„Dass freut mich ja, aber fummeln, dass mach gefälligst bei deiner Freundin”.
„Ich habe keine Freundin”, hatte er geantwortet und den Rückzug angetreten.
Als sie sich von ihm löste hatte sie einen kurzen Blick auf seine Hose geworfen und sofort den nassen Fleck bemerkt .
Etwas ungläubig hatte sie ihn angestarrt, an sich gezogen und ihm ins Ohr geflüstert:
„Hast du dir in die Hose gespritzt”?
Er hatte verlegen genickt.
„Arno…..Arno”, hatte sie verständnislos geflüstert und ihn ins Bad geführt.
„Gib mir deine Hose und wasch dich”.
Wahrend er mit herunter gelassener Unterhose sich das Sperma aus seinen Schamhaaren und der Unterhose entfernte und Tante Fiene den Fleck in seiner Cordhose bearbeitete, hatte er im Spiegel beobachte, wie sie ihm mehrmals auf seinen noch immer angeschwollenen Pimmel geschaut hatte.

*********

Als Arno aus seinen Erinnerung erwachte, fasste er sich in den Schritt und fühlte das er mittlerweile einem Steifen hatte.
„Tante Fiene auf dir hätte ich auch mal gerne gelegen’, murmelte er sich in den Bart und fragte sich wie sie Heute wohl aussah. Das alles war ja schon gut 15 Jahre her. Na ja, dachte er, am Samstag werde ich sie ja wiedersehen und konzentrierte sich wieder auf das Fußballspiel.

**********

Nachdem er Ziska abgeholt hatte und auf dem Weg zu Fiene war, meinte sie plötzlich: „Tante Fiene freut sich schon riesig dich nochmal wieder zusehen”.
„Ich auch. Ich bin mal gespannt wie sie aussieht”!

Als sie vor ihrem Haus hielten, stand Fiene bereits auf der Straße und wartete auf sie.

Oh man was für eine Masse Weib, dachte Arno und fragte sich gleich was für ein Gefühl es sein müsste auf so einem Koloss zu liegen und sie zu ficken.
Ihr Haar war ergraut und ihr Gesicht um einiges gealtert. Aber trotz aller dem strahlte sie noch eine gewisse Attraktivität aus, was ihn überraschte.
Arno stieg aus und ging mit ausgebreiteten Armen, auf die mit strahlendem Gesicht wartende Fiene zu.
„Tante Fiene”, begrüßte er sie und umarmte sie soweit es ihm möglich war.
„Arno mein Liebling”, rief sie strahlend, presste ihn an sich und gab ihm mehrere Küsse auf die Wange.
Arno bekam auf der Stelle einen Steifen.
„Arno…….du hast dich ja zu einen richtig knackigen Mann entwickelt. Dich hätte ich in jungen Jahren auch nicht von der Bettkante gestoßen”, schwärmte sie und drückte ihn nochmals an sich.
„Wie…. in jungen Jahren. Und jetzt”?
Da sind wir ja gleich beim richtigen Thema, dachte Arno zufrieden.
„Jetzt bin ich zu alt dazu”, erwiderte sie.
„Ach Tante Fiene……. dass finde ich aber nicht. Du bist doch noch eine sehr attraktive Frau”, widersprach er, beugte sich etwas nach vorne und flüsterte ihr zu:
„Jetzt wo du mich so an dich drückst, kriege ich gleich wieder einen Steifen”.

Sie fing an zu grinsen und flüsterte:
„Dann passe mal auf, dass du dir nicht wieder in die Hose spritzt, so wie damals”.

„Was habt ihr denn da zu flüstern“, rief Oma Ziska von hinten.

Fiene schaltete sofort und antwortete: „Es geht um deinen Geburtstag Ziska”!

Oma Ziska war beruhigt, Fiene löste sich von Arno, lies sich von ihm die Wagentür öffnen und nahm auf der Rückbank platz.
Der Rock ihres blauen Kostüms rutschte ihr beim Einsteigen bis zur Mitte ihrer kräftigen Oberschenkel.
Oh man, dachte Arno fasziniert was muss dass für ein geiles Gefühl sein, mit dem Kopf zwischen diesem Schenkel zu liegen und ihren Schoss zu küssen.
Ob sie auch auf Strumpfhosen umgestiegen ist, wie Oma Ziska, dachte er etwas enttäuscht. Eigentlich hätte schon längst der dunkle Ansatz ihrer Strümpfe zum Vorschein kommen müssen.
Er nahm sich vor, sich später der Sache anzunehmen um sich Gewissheit zu verschaffen.

Nachdem Arno Fiene auf den Rücksitz verfrachtet hatte und er wieder hinter dem Steuer saß, warf er einen kurzen Blick in den Rückspiegel.
Fiene saß mit leicht gespreizten Beinen auf der Rückbank.
„Sitzt du bequem, Tante Fiene”?
„Ja mein Junge”.
Die Frage ob er die beiden Damen begleiten würde war schnell geklärt.

Er blieb!

Arno überkam dass Verlangen, Fiene mal an die Wäsche zu gehen.
Ihre immer noch voluminöse Figur und ihre kräftigen Oberschenkel sprachen ihn noch genau so an, wie Früher. Er stand zwar nicht auf dicke Frauen, jedoch bei Tante Fiene war es etwas anderes. Alleine während seiner Pupertätsphase und als Heranwachsender hatte sie ihm oft genug als Wichsvorlage gedient und hatte davon geträumt mit ihr zu ficken.

Mehrmals warf er einen kurzen Blick in den Rückspiegel und nahm ihre leicht gespreizten Beine in Augenschein. Gleichzeitig spürte er wie sein Pimmel jedes mal versucht sich in der Hose aufzubäumen.

Auch Fiene bemerkte wo sein Blick hin wanderte, wenn er in dem Rückspiegel schaute und schmunzelte innerlich.

Auf der Feier platzierte ihn Fiene gekonnt zwischen sich und Oma Ziska.
Eine gute Ausgangsposition dachte Arno zufrieden und das Beste war, dass sie alle Drei mit dem Rücken zur Wand saßen und sich niemand mehr hinter ihnen befand.

In den ersten beiden Stunden tat sich gar nichts. Es wurde geredet und geredet Tante Fiene und Oma Ziska nuckelten an einem Glas Weißwein während sich Arno unter Omas Aufsicht zwei Gläser Bier genehmigen durfte.
Als Oma Ziska das erste Mal die Toilette aufsuchte, startete er den ersten Angriff. Er schob seine Hand unter den Tisch und legte sie auf Fienes Oberschenkel.
Leicht erstaunt blickte sie ihn an und begann zu lächeln.
„Was ist mein Liebling”, sagte sie leise, legte ihre Hand auf die von Arno und drückte sie sanft.
„Ach Tante Fiene, ich mag dich”, flüsterte er, und schob ihr den Rock etwas zurück.
Mit leicht vergrößerten Augen blickte sie ihn an.
„Arno……. was soll dass”, flüsterte sie.
„Tante Fiene ich will nur mal fühlen ob du noch Strümpfe trägst”.
„Arnoooo……”, flüsterte sie etwas intensiver und rutschte mit einem Ruck fest an dem Tisch ran.
„Strümpfe trägt man doch Heute nicht mehr. Ich trage schon seit Jahren Strumpfhosen”.
Arno schob ihr die Hand noch etwas weiter unter den Rock und ertastete einen Schlüpfer.
„Und was ist dass”?
„Dass ist meine Miederhose”, antwortete sie.
„Lass mal fühlen Tante Fiene”, bat er grinsend.
Sie verdrehte die Augen und erwiderte:
„Du fühlst doch schon die ganze Zeit”.
„Aber nicht richtig. Spreize mal etwas deine Beine”.
Mit soviel Dreistigkeit hatte sie nicht gerechnet.
„Arnoooo was ist mit dir los”?, flüsterte sie und spreizte ihre Schenkel.
„Pass bloss auf, dass es keiner sieht”.
Arno faste ihr in den Schoss und fuhr mit seinen Fingern sanft über ihre gut verpackte Vagina.
Hier ist kein durchkommen, sagte er sich, Scheiß Strumpfhose!
„Arno”, ermahnte sie ihn, lies ihre Schenkel allerdings geöffnet.
„Schade das du keine Strümpfe mehr trägst, dass hat sich immer so toll angefühlt und zum vernaschen geil hast du auch ausgesehen, wenn du gelegentlich nur einen Unterrock trugst oder dich mal gebückt hast”.

Fiene blickte Arno mit großen Augen an.
„Du hast damals aber genau hin gesehen muss ich feststellen”, erwiderte sie erstaunt.
Mittlerweile hatte Oma Ziska am Nachbartisch platz genommen und unterhielt sich mit ihrer Cousine.

Auch Arno rutschte an die Tischplatte ran, öffnete unbemerkt seine Hose, holte seinen Steifen heraus und schob ihn unter seinem Pullover.
„Tante Fiene ich bin geil, ich habe einen Steifen”, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Arno”, sagte sie, schnalzte mit der Zuge, als wenn sie sagen wollte:
„Jetzt übertreibe mal nicht so”.
„Ehrlich…….. komm gib mir deine Hand und fühle mal”.
„Arno bitte”, ermahnte sie ihn.
„Komm zier dich nicht. Kannst du dich noch an deine Phimosebehandlung erinnern, als ich immer einen kleinen Steifen bekommen habe und dir mal in den Waschlappen gespritzt habe”?
Fiene wurde leicht verlegen.
„Wie…… dass weißt du noch”, flüsterte sie erstaunt, genoss zum einen Arnos Hand die immer noch zwischen ihren Schenkel steckte und sie leicht streichelte und überlegte ob sie sich darauf einlassen sollte ihm an die Hose zu fassen.
„Arno…… wenn wir hier auffallen”, drohte sie ihm und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel.
Arno nahm sie hob mit der anderen Hand seinen Pullover an flüsterte:

„Greif zu”, und presste ihre Hand auf seinem Steifen.
Fiene griff zu in der Annahme das sich sein Steifer noch in der Hose befand und erschrak lals sie plötzlich seinen warmen harten Steifen in der Hand hielt.
Vor Schreck wollte sie ihre Hand zurück ziehen, aber Arno hinderte sie daran hielt sie fest und begann zu wichsen.
„Arno”, flüsterte sie erschrocken.
„Tante Fiene wicks mich”, erwiderte er und lies ihre Hand los.
Fienes Herz pochte vor Erregung.
„Arno spinnst du”, griff nochmals kräftig zu, fuhr mit ihrem Daumen kurz über seine Eichel und legte ihre Hand wieder auf den Tisch.
„Arno stecke dass Ding bloß wieder in die Hose. Stell dir vor es bemerkt jemand das du eine Erektion hast”.
„Ach Tante Fiene, die Tischdecken hängen doch weit genug über. Und außerdem heißt das nicht Erektion, sondern einen Steifen”.
„Jaaaa guuut, dann hast du eben einem Steifen”, erwiderte sie grinsend.
„Jetzt stecke endlich deinem Steifen wieder in die Hose. Zufrieden”?
„Ok”, erwiderte Arno und packte sein Rohr wieder ein.
Vielleicht ist sie ja jetzt auf den Geschmack gekommen und holt mir demnächst mal einen runter.

Fiene bebte innerlich vor Erregung. Mit so viel Dreistigkeit hatte sie nicht gerechnet. Aber gut angefühlt hatte sich sein Schwanz doch und gut gewachsen schien er auch zu sein.

Nachdem Arno sein Rohr wieder verstaut hatte flüsterte er ihr zu:
„Na Tante Fiene, wie hat er sich angefühlt”?
Sie grinste ihn an.
„Gut mein Liebling, Gut”!
„Wenn du möchtest kannst du mir ruhig mal an die Hose fassen. Deine Hand an meinem Steifen hat mir damals schon gut getan”.
Fienes Grinsen wurde immer breiter während ihr Körper von einem angenehmem Kribbeln durchflutet wurde.
„Wenn ich das Verlangen habe, werde ich auf dein Angebot zurück kommen”.

Wären die Umstände etwas anders und sie nicht gerade so auf dem Präsentierteller säßen, hätte es ihr sogar Spaß gemacht sich mit seinem Steifen zu beschäftigen.
Es waren ja schon etliche Jahre her, wo sie etwas mit einem Kerl gehabt hatte. Und ihre Liebeleien mit Ziska wurden auch immer seltener.
Arno schob seine Hand unter die Tischdecke, legte sie auf Fienes Oberschenkel und zog ihr den Rock zurück.
„Arnooo bitte……. pass auf”, flüsterte sie.
„Tante Fiene mach mal die Beine breit”.
Ihr Herz begann vor Erregung zu pochen, während sie die Beine spreizte und spürte wie sich Arnos Hand zwischen ihre Schenkel schob und ihre gut verpackte Vagina streichelte. Sie genoss seine Streicheleinheiten und sehnte sich plötzlich nach mehr.
Das Vergnügen war nicht von langer Dauer, da sich Ziska wieder zu ihn setzte, und Arnos Streicheleien ein Ende bereitete.

Jedesmal wenn sich die Gelegenheit bot, fasste er ihr zwischen die Beine und griff ihr kurz in den Schritt

Nachdem Fiene ihr zweites Glas Wein geleert hatte, hatte Arno den Eindruck, das sie regelrecht darauf wartete, das er die Hand unter den Tisch schob, da ihre Beine jedes mal schon gespreizt war wenn er ihr zwischen die Beine fasste.

Als sie den Heimweg antraten und Arno ihr in den Mantel half, flüsterte er ihr zu:
„Tante Fiene, wenn du gleich hinten Platz genommen hast, machst du dann auch schön die Beine breit und ziehst deinen Rock soweit zurück das ich dir zwischen die Beine schauen kann“?
„Du hast ja ausgefallene Wünsche”, flüsterte sie.

Als erstes verfrachte er Oma Ziska auf den Beifahrersitz. Anschließend hielt er Fiene die Tür auf.
Ihr war klar was sich in Arnos Gedanken abspielte. Er wollte etwas sehen.
Sie stellte zunächst ihr linkes Bein in den Fußraum, blickte ihm lächelnd ins Gesicht, drehte sich leicht nach rechts und lies sich sanft auf die Rückbank fallen. Während sie ihre Beine immer mehr spreizte rutschte ihr Rock immer weiter zurück. Sie genoss Arnos gieriger Blick der zwischen ihren Beinen klebte.
„Komm Tante Fiene ich helfe dir”, rief Arno laut, beugte sich nach vorne, legte beide Hände auf Fienes Oberschenkel, schob ihr den Kopf zwischen die Beine, küsste mehrmals ihre Oberschenkel und biss sie ein paar mal sanft in den Schritt ihrer Miederhose.
Fiene warf blitzschnell ihren Mantel über Arnos Kopf. Sie hätte auf der Stelle voller Wollust, laut aufstöhnen können.
„Geht es Fiene”, rief Ziska von vorne.
„Ja ja, ich habe genügend Platz”.
Arno nahm seinen Kopf aus ihrem Schoss und grinste sie an
„So Tante Fiene und jetzt noch das andere Bein…….”, hob es an und setzte es ebenfalls in den Fußraum.
„Sitzt du angenehm Tante Fiene”, fragte er sie grinsend und knetete nochmals sanft ihre Vagina.
„Ja mein Junge”, erwiderte sie, warf einen Blick auf seine etwas abstehende Hose, fasste ihm an sein Rohr und massierte es für einen kurzen Augenblick.
„Pass auf, dein Rock”, rief er, grinste sie an und schob ihn ihr bis zur Hüfte zurück.
„Ach so ja”, erwiderte sie und kniepte ihm mit einem Auge zu.
Arno warf die Tür ins Schloss ging um den Wagen herum, setzte sich mit einem mächtigen Rohr hinters Steuer und trat dem Heimweg an.
Auf der Rückfahrt trafen sich mehrmals Arnos und Fienes Blicke im Rückspiegel. Wenn sie bemerkte das er ihre Beine in Augenschein nahm spreizte sie sie und lächelte ihn an.
Fienes Körper bebte innerlich vor Erregung. Wer weiß was noch passieren würde wenn sie jetzt alleine mit ihm wäre.

Sie fragte sich was sie machen sollte wenn er sie bedrängen würde. Sollte sie sich ihm wirklich hingeben und sich von ihm besteigen lassen, obwohl er über 30 Jahre jünger war als sie.
Fiene begann zu schmunzeln. Attraktiv sah er ja aus, mit seinen breitem Schultern und seinem kleinem knackigen Hintern. Sein Steifer hatte gut in der Hand gelegen und seine Eichel schien auch gut ausgeprägt zu sein. Auf dicke Eicheln fuhr sie voll ab..
Na ja, dachte sie, warten wir mal ab ob er wirklich so heiß auf mich ist und es tatsächlich versucht mich zu besteigen.

Als Arno vor Fienes Haustür anhielt, stieg als erstes Oma Ziska aus um sich von Fiene zu verabschieden.
Scheiße, dachte Arno, in Omas Beisein konnte er ihr unmöglich unter den Rock greifen, was er sich eigentlich vorgenommen hatte.
Er stieg aus, zog seinem Pullover über sein Rohr und ging um den Wagen herum.
Fiene hatte die Tür bereits geöffnet und ein Bein auf dem Bürgersteig gestellt.
Sie hielt Arno eine Hand entgegen und meinte grinsend:
„Hilf der alten Tante mal aus den Wagen”.
Während Arno sie aus dem Wagen zog, spreizte sie ihre Beine etwas mehr als eigentlich nötig war und sah ihm dabei mit stechendem Blick an.
Sie hätte zwar ihm zu liebe sich auch noch ihren Rock zurück geschoben aber da Ziska neben ihm stand wollte sie kein unnötiges Risiko eingehen.
„Danke mein Jung fürs Mitnehmen. Nächste Woche bist du doch auch auf Oma Ziskas Geburtstag nicht wahr”, und drückte Arno fest an sich.
„Ja sicher Tante Fiene”, erwiderte er, schob seine Hand unter ihren Mantel und griff ihr an die Brust.
„Dann sehen wir uns ja wieder mein Liebling”, löste sich von ihm und verabschiedete sich von Ziska die sie noch zur Tür begleitete.
Während dessen stieg Arno wieder in seinen Wagen fasste sich an sein Rohr und knetete es kräftig.
„Fiene, Fiene….. dich würde ich auch mal gerne vernaschen du heißes Stück”.

Er stand zwar nicht auf Dicke, jedoch Fiene würde er schon mal gerne besteigen um zu sehen was für ein Gefühl es ist, auf solch einem Fleischklos zu liegen.
Gleich wirst du gewichst, dachte er und fasste sich erneut an.

Nachdem Oma Zirka wieder zu ihm ins Auto gestiegen war winkten sie Fiene nochmals kurz zu und fuhren los.
Arno legte seine Hand auf Oma Ziskas Bein und streichelte sie.
„War ein schöner Abend nicht war Oma”?
Sie erfasste seine Hand und drückte sie leicht.
„Ja mein Junge”, antwortete sie, lächelte ihn an und bemerkt, dass er ihr ins Dekolletee schaute.
„Arno was schaust du mir in den Ausschnitt”, rief sie erstaunt.

Arno fing laut an zu Lachen.
„Ach Oma”, kniff ihr sanft in den Oberschenkel und warf erneut einen Blick in ihren Ausschnitt.
„Ich muss feststellen, dass du noch ganz gut bestückt bist”.
„Arno was redest du da”, ermahnte sie ihn.
„Ach Oma, ich musste gerade daran denken, wie schön es immer war, wenn ich bei dir geschlafen habe und du mir zum Einschlafen deine Brust angelegt hast und ich mich an deiner Brustwarze in den Schlaf nuckeln konnte”.
Die drückte seinen Hand ganz fest und meinte erstaunt:
„Wie……. dass weist du noch”?
„Ja sicher, ich glaube ich war schon 10, als du mich das letzte Mal hast nuckeln lassen”.
Oma Ziska grinste ihn an.
„Wenn dass deine Mutter gewusst hätte. Dass hätte höllisch Ärger gegeben”.
Arno knetete nochmals kurz ihr Bein und streichelte ihr sanft über die Wange.
„Dass war immer so schön an deiner Brust zu nuckeln”, schwärmte er.
„Für mich auch”, erwiderte sie, legte ihm die Hand auf die Wange und lächelte ihn liebevoll an.
Arno war so geil, dass er ihr am liebsten an die Brust gefasst hätte.
Er legte erneut sein Hand auf ihr Bein und fuhr mit der Hand langsam vom Knie hinauf bis zur Leiste und wieder zurück.

Beim zweiten Mal schob er ihr den Rock etwas zurück.
„Arnoooo, was ist mit dir los”, und warf einen Blick auf ihr halb entblößtes Bein: „bist du rösig”?
„Oma Ziska……… ich würde gerne noch mal bei dir Schlafen und mich an deiner Brust in den Schlaf nuckeln”.
Ziska sah ihn entsetzt an.
„Sag mal sprinnst du? Du hast aber noch ausgefallene Wünsche”.
Arno setzte eine Trauermiene auf.
„Oma Ziska……. “!
„Ja aber überlege mal wie alt du bist”.
„Ob mit 10 oder 30 dass ist doch wohl egal. Und herum zu posaunen brauchst du es auch nicht. Ich habe eben immer noch das Verlangen hin und wieder mal an deiner Brust zu liegen und an ihr etwas zu nuckeln”.
„Dann nuckel doch bei deiner Freundin”.
„Zum einen habe ich zur Zeit keine Freundin und zum anderen möchte ich nicht an irgend einer Brust nuckeln ich will an deiner Brust nuckeln”, erwiderte er energisch.
„Schlage es dir aus dem Kopf mein Junge”, sagte liebevoll, streichelte ihm über die Wange und meinte grinsend: „und jetzt ziehe mir mal wieder meinem Rock herunter den du mich hoch geschoben hast. Ich glaube bei dir ist der sexuelle Notstand ausgebrochen”.
Arno zog ihr brav den Rock wieder in Fasson und meinte:
„Bei mir herrscht kein sexueller Notstand es ist einfach nur das Bedürfnis nochmals deine schöne weiche Brust ihm Gesicht zu spüren und deine Brustwarze zu saugen”.

Ziska wurde es ganz heiß, bei dem was Arno da von sich gab.

Dass muss sie jetzt erst mal verdauen, dachte er und wechselte das Thema auf dem heutigem Abend.

Als er Oma Ziskas Wohnung erreicht hatte, holte sie ihre Geldbörse aus der Tasche und gab ihm 20 DM.
„Hier für dich mein Junge”, sagte sie und bemerkte wie er ihr wieder in den Ausschnitt schaute.
„Anooo……. nei……hein. Vergiss es! Ich gebe dir nicht die Brust”, sagte sie grinsend, streichelte ihm über die Wange und gab ihm einen Kuss auf dem Mund.
Beim Aussteigen meinte sie: „und außerdem habe ich schon wahnsinnige Hängebürste”.
„Auch Hängebrüste haben ihren Reiz. Oma Ziska……… überlege es dir nochmal.
Ich würde so gerne……….”.
„Arno………. hör auf”, viel sie ihm ins Wort.
Arno wartete bis sie die Haustür aufgeschlossen hatte, winkte ihr nochmals zu und legte den Gang ein.
Ziska winkte ihm lächelnd nach und ging ins Haus.

Als Fiene ihre Wohnung betrat, stellte sie ihre Handtasche an der Garderobe ab, zog ihren Mantel aus, setzte sich in den vor der Garderobe stehenden Sessel, spreizte ihre Beine, schob sich ihren Rock bis an den Schoß zurück und betrachtete sich im Garderobenspiegel.
Sie stieß einen lauten Seufzer von sich und atmete kräftig aus.
„Arno Arno……… jetzt hast du mich aber in Bedrängnis gebracht”.
Sie fasste sich zwischen die Beine und streichelte sich.
„Dass hat mir richtig gut getan, als du mir in meine Muschi gebissen hast”, flüsterte sie: „schade nur, dass sie so gut verpackt war. Deinen Kopf hätte ich gerne noch etwas länger zwischen meinen Beinen gehabt”.

**********

Arno war mit einer der Letzten die auf Ziskas Geburtstagsfeier erschienen.
Als erstes Beglückwünschte er sie und drückte sie an sich. Auch Oma Ziska presste ihren Körper an ihn.
„Ich hatte schon Sorge du kämst nicht mehr mein Junge”, sagte sie mit besorgter Stimme.
Arno schaute ihr von oben in die gut ausgeschnittene Bluse.
„Was schielst du mir wieder so in meinen Ausschnitt”, flüsterte sie.
„Du weißt doch, wo nach ich mich sehne. Hast du es dir mal durch denn Kopf gehen lassen”?
„Schön das du da bist”, erwiderte sie und löste sich von ihm.
„Das ist mein Enkel Arno”, rief sie in die Runde.
„Guten Abend zusammen”, rief er in den Raum, da er keine Lust hatte, alle Anwesenden mit Handschlag zu begrüßen und hielt sofort Ausschau nach Tante Fiene.

„Arno hier ist noch ein freier Platz. Komm setze dich zu mir”, hörte er ihre Stimme von hinten.
Er drehte sich um und fand sie in einer Ecke sitzen und ihm zuwinken.
„Komm……. hier ist von ein freier Platz“ und deutete auf den Stuhl neben ihr.
„Ja…… dann komme ich zu dir Tante Fiene”, rief er und steuerte auf sie zu.

Gut ausgesucht Tantchen, bemerkte er. Der freie Stuhl stand genau in einer Ecke, so das keiner mehr neben ihm sitzen konnte. Von der anderen Seite verdeckte Fienes körperliches Volumen die Sicht, wenn er ihr wieder zwischen die Beine fassen würde. Auch die Tischdecken hingen weit über, stellte er zufrieden fest.

Arno begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und flüsterte ihr zu;
„Da hast du mir aber eine schöne Spielecke ausgesucht……. Tante Fiene”.

Nachdem er sich an ihr vorbei gezwängt und Platz genommen hatte, stand auch schon die Kellnerin vor ihm und wartete auf seine Bestellung.
Während Fiene von der ihr gegenüber sitzend Nachbarin seiner Oma angesprochen und in ein Gespräch verwickelt wurde, zog sich Arno seinen Stuhl an den Tisch, warf die Tischdecke über seinen Schoß und packte seinen immer steifer werdenden Pimmel aus. Anschließend schob er seine Hand nach rechts und legte sie auf Fienes Knie ab.
Fiene zeigte keine Reaktion und unterhielt sich weiterhin mit ihrer Tischnachbarin.
Arno erfasste den Saum ihres Rocks und schob ihn langsam zurück, worauf Fiene langsam ihre Beine spreizte.
Als er ihr den Rock bis zur Mitte ihres Oberschenkels zurück geschoben stutzte er.
Ihm wurde schlagartig Heiß.
„Dass ist doch ein Strumpfhalter was sich da unter seiner Handfläche befand”, schoss es ihm durch den Kopf. Tante Fiene trägt Strümpfe?
Arno konnte es nicht fassen.
Geil, dachte er und spürte wie sich sein Schwanz unter dem Tisch aufbäumte. Vorsichtig tastete er ihren Oberschenkel ab. Sie trug tatsächlich Strümpfe.
Arno griff ihr zwischen die Schenkel. Ihr Schlüpfer fühlte sich zwischen ihren Beinen ganz feucht an.
Tante Fiene scheinst wohl auch geil zu sein, sagte er sich und knetete mehrmals ihre Vagina.
Arno legte seine Hand auf ihren Strumpfhalter und fuhr mit seinem Daumen über ihren Strumpf.
O man, was fühlt sich das toll an.

Von Fiene kam keine Regung. Sie unterhielt sich angeregt mit ihrer Tischnachbarin.
Arno überkam dass Verlangen ihr mal an die Vagina zu fassen, schob ihr die Hand bis an den Schritt und versuchte mit den Fingern unter ihren Schlüpfer zu gelangen, was ihm auch gleich gelang.
Sofort berührten seine Fingerspritzen ihre Schamhaare. In Arnos Körper begann es kräftig zu kribbeln. Je tiefer er ihr die Hand in den Schlüpfer schob je mehr Schamhaare ertastete er.
Mensch Tante Fiene, du hast ja einen richtigen dichten Pelz zwischen deinen Beinen, dachte er und schob ihr die Hand ein Stück unter ihren Strumpfhalter. Auch hier war alles stark behaart.
Deine Möse würde ich mir mal gerne ansehen, sagte er sich, fuhr mit seiner Hand wieder zwischen ihren Beinen und suchte mit seinem Mittelfinger ihre Spalte.
Er spürte wie sie ihre Beine noch etwas weiter spreizten, ihre Schamlippen leicht auseinander klafften und sein Finger sich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen bohrten.

Ihre inneren nass glitschigen Schamlippen schoben sich über seinen Mittelfinger.
Oh nein, schoss es ihm durch den Kopf, was ist dass ein geiles Gefühl.
Plötzlich presste Fiene ihre Beine zusammen und klemmte für einen kurzem Augenblick seine Hand ein
Ich will dich ficken Tantchen, ich muss dich ficken, schwirrte es im seinem Kopf herum.
Arno lies seinen Finger zwischen ihren Schamlippen leicht kreisen.
Hoffentlich steht die blöde Kuh bald auf und geht mal auf die Toilette, dachte er schon leicht genervt, als sich Fienes Nachbarin tatsächlich erhob und sich zur Toilette verabschiedete.

Fiene grinste ihn an, sagte aber nicht. Stattdessen meinte Arno:
„Tante Fiene, hast du extra wegen mir Strümpfe angezogen”?
Ein liebevolles Lächeln überflog ihr Gesicht.
„Ich musste meinem Liebling doch etwas zu spielen mit bringen”.
„Ich habe dir auch etwas zum spielen mitgebracht, Tante Fiene. Greif mal unter den Tisch”.
Fienes Hand glitt unter die Tischplatte und griff ihm in den Schritt. Sofort hatte sie sein Rohr in der Hand.
„Oh man”, flüsterte sie erstaunt: „was hast du für einen tollen Steifen”, und knetete ihn sanft.
„Der ist für dich”, erwiderte Arno: „spiel etwas mit ihm”, schob ihr den Mittelfinger so tief er kam in ihr Loch, lies ihn nochmals kräftig kreisen zog ihn heraus steckte ihn sich in den Mund und lutschte ihn ab.
„Was machst du denn da”, flüsterte sie.
„Ich lutsche mir deinen Mösensaft von dem Finger. Du schmeckst so geil. Komm wichs mich Tante Fiene komm mach…….”.
„Was hier vor allen Leuten”, erwiderte sie skeptisch.
„Komm mach schon, ich bin so geil, sonnst mache ich es mir selbst”!
„Hoffentlich geht dass gut”, flüsterte sie ihm zu und begann ihn leicht zu wichsen.
Immer wieder fuhr sie mit ihren Daumen über seine dick angeschwollene Eichel.

Oh Arno was hast du für einen geilen Liebesspender, dachte sie fasziniert.

Eine von Ziskas Kegelschwestern hielt einen Wortbeitrag, so das die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste noch vorn auf die kleine Bühne gerichtet war was ihm und Fiene zu Gute kam.

Arno schob ihr erneut die Hand zwischen die Beine und meinte:
„Tante Fiene mach die Beine breit, ich möchte noch mal deinen geilen Mösensaft kosten”.
Fiene spreizte ihre Beine und hätte am liebsten laut aufgestöhnt als sich sein Finger zwischen ihre Schamlippen schob.
Fiene leistete derweilen gute Handarbeit.

„Toll machst du dass, Tante Fiene. Wenn du so weiter machst werde ich gleich kräftig spritzen“, lies seinen Finger nochmals in ihrer Vagina kreisen, steckte ihn sich anschließend in den Mund und lutschte genussvoll ab.

„Du schmeckst so Geiiiiil“, flüsterte er ihr zu und spürte dass es ihm jeden Augenblick kommen würde.

Er fasste sie erneut zwischen die Beine und knetete die Innenseite ihres Oberschenkels.

„Tante Fiene…… ohhhhhh“, stöhnte er: „ich spritzeee“.

Fienes Hand umklammerte sanft seine Eichel und rieb sie zärtlich.

Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als sich ihre Hand mit seinem warmen Sperma füllte. Fiene rieb und rieb. Arno stöhnte leise vor sich hin.

„Tante Fiene…….ohhhh Tante Fiene………….“.

Es floss immer mehr Sperma in ihre Hand, lief zwischen ihren Fingern hindurch und tropfte auf den Boden.

„Arno…….. wie viel kommt denn da noch“?, flüsterte sie.

„Dass liegt an dir“, antwortete er schwer atmend.

Fiene rieb seine Eichel bis sie sich langsam verkleinerte.

„Spritzt du immer so reichlich“?

Arno grinste.

„Zeig mal deine Hand….. Tante Fiene“.

Fiene hob die Tischdecke etwas an und hielt ihm grinsend ihre hohl geformte Hand entgegen, in der noch einen Teil seines Sperma schwamm.

„Probiere mal Tante Fiene. Dass schmeckst lecker und macht geil. Genau wie dein Mösensaft“.

Fienes Augen formten sich zu schlitzen. Sie tauchte den Zeigefinger ihrer anderen Hand in das Sperma, lies ihn kurz kreisen, schob ihn sich in den Mund und lutschte ihn ab, während sie ihn mit einem stechendem Blick in die Augen sah.

„Mmmmm….……. du hast recht, es schmeckt tatsächlich“, und tauchte ihren Finger ein zweites Mal in das Sperma um ihn erneut ab zu lecken.

O man was bist du ein geiles Weib, dachte Arno, schob ihr die Hand unter den Schlüpfer, griff ihr zwischen die Beine in ihren dicken Pelz.

„Du bist aber gut beharrt zwischen deinen Beinen“, flüsterte er ihr zu.

Fiene nickte. „Findest du dass schön“?

„Jaaaa“, log er, obwohl ihm Vaginas die leicht beharrt waren, mehr zusagten.

Fiene setzte ein zufriedenes Lächeln auf. Sie hatte auch schon gegenteilige Erfahrungen gemacht.

„Was haben deine Schamhaare denn für eine Farbe“, wollte Arno wissen.

„Schwarz mit ein paar grauen Haaren dazwischen“, flüsterte sie.

„Wieso fragst du”?
„Nu so”, antwortete er.
Fiene holte mehrere Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche, reichte ihm einige und meinte grinsend:

„Hier, wisch dir mal deinen Ständer ab, damit es gleich in der Hose nicht so klebt”.

Arno hatte gerade seinen Schwanz gesäubert und auf Fienes Bitten wieder in seiner Hose verstaut als plötzlich die Feuersirene draußen zu heulen begann.
„Scheiße Scheiße Scheiße”, rief er „muss dass unbedingt jetzt sein”!
„Muss du weck”, fragte sie ihn erschrocken.
„Ich habe dieses Wochenende die Einsatzleitung übernommen. Ich muss!!! Tante Fiene schreibe mir mal schnell deine Telefonnummer auf, sollte ich nicht zeitig wieder zurück sein rufe ich dich Morgen an”.
Fiene schrieb ihm schnell ihre Nummer auf einen Bierdeckel, erhielt noch einen kurzen Abschiedskuss auf die Wange und schon war Arno verschwunden.
Enttäuscht zog sie sich ihren Rock wieder herunter, ging zur Toilette und entfernte die klebrigen Spermareste von ihren Händen.
„Der Abend hatte so schön angefangen. So ein Mist”, murmelte sie vor sich hin, während sie vor dem Becken stand.
Als sie sich wieder auf ihrem Platz nieder gelassen hatte, warf sie einen kurzen Blick vor Arnos Stuhl.Auf dem Boden befanden sich noch einige Spermareste.
Schmunzelnd stellte sie ihren Fuß darauf und verrieb es.
Er hat aber auch abgespritzt, dachte sie genüsslich.

Gegen 1:00 Uhr in der Nacht war sein Einsatz beendet. Als erstes fuhr er zu der Gaststätte in der Oma Ziska ihren Geburtstag feierte. Die lag allerdings schon im Dunkeln.
Schade dachte er, da er mit dem Gedanken gespielt hatte, Tante Fiene nach Hause fahren zu können um ihr nochmals an die Wäsche zu gehen. Enttäuscht fuhr er weiter zu Oma Ziskas Haus.
„Ohhh”, rief er erstaunt, als er in ihrer Wohnung noch Licht brennen sah. Stellte seinen Wagen ab und klingelte bei ihr.
Arno hörte wie über ihm ein Fenster geöffnet wurde.
„Wer ist da”, rief sie von der ersten Etage herab.
„Ich bin es Oma…. Arno”.
„Ach du mein Junge, warte ich mache dir auf”.
Augenblicke später hörte er, wie sie die Treppe herunter kam um ihm die Haustür auf zuschließen.
„Schön das du noch mal gekommen bist”, sagte sie, harkte sich bei ihm ein und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Arno roch sofort ihre Fahne.
„Ich habe einem kleinen Schwips”, kicherte sie und ging leicht schwankend durch den Hausflur auf die Treppe zu.
Sie hatte sich ihr Kleid das sie auf der Feier getragen hatte bereits ausgezogen und trug einen weißen Nylonkittel. Von den 4 Knöpfen hatte sie lediglich die oberen Beiden geschlossen.
„Komm ich nimm dich lieber in den Arm bevor du mir noch hinfällst”, sagte Arno legte seinen Arm um ihre Taille und drückte sie an sich.
„Ich glaube auch das es besser ist, wenn du mich fest hältst”, sagte sie, legte ebenfalls ihrem Arm um seine Taille und schmiegte sich an ihn.
Während sie gemeinsam die Treppen hinauf stiegen, klaffte ihr Kittel soweit auseinander, dass ihr ganzes Bein zum Vorschein kam. Amüsant stellte Arno fest das sie eine Langbeinmiederhose trug und bekam auf der Stelle einen Steifen.
„Du hast aber noch schöne Beine”, flüsterte er ihr ins Ohr.
Ziska schnalzte abwegig mit ihre Zunge warf einen Blick auf ihr entblößtes Bein und schüttelte mit ihrem Kopf.
„Wo du schon wieder hin schaust”.
Arno blieb auf der Treppe plötzlich stehen und flüsterte ihr ins Ohr:
„Oma Ziska gib mir einen Kuss”.
Sie strahlte ihm an, legte beide Hände auf seine Wangen flüsterte „Du bist mein Bester”, und küsste ihn zärtlich auf dem Mund.
Arno erwiderte ihren Kuss und fuhr ihr mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen.
„Was machst du denn da”, sagte sie erstaunt.
„War das nicht schön”?
Ziska grinste leicht verlegen.
„Dooooch”, antwortete sie leise.
„Dann mach mal bei mir”, forderte Arno sie auf.
„Arnoooo”, sagte sie beschämend.
„Komm Oma Ziska trau dich”, bohrte er weiter.
Ziska schaut sich um, als wenn sie sich vergewissern wollte ob sie nicht von jemand beobachtet würde, als plötzlich das Licht im Hausflur aus ging.
„Jetzt komm mach…… küss mich”, flüsterte er ihr zu.
Und tatsächlich, Ziska legte ihre Lippen auf seinen Mund und fuhr mit ihrer Zunge ein paar mal über seine Lippen.
„Ohhhh schön” hauchte er ihr zu und öffnete ohne das sie es bemerkte, einen weiteren Knopf ihres Kittels.
Arno öffnete leicht seinen Mund und schob seine Zunge etwas nach vorne. Als sich ihre Zungen berührten zuckte sie zusammen.
„Arno”, ermahnte sie ihn: „was soll dass! Komm lass uns weiter gehen”.

Nachdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte gingen sie ins Wohnzimmer.
„Wollen wir noch ein Glas Wein zum Abschluss zusammen trinken”, meinte Arno.
„Aber nur noch eins”, antwortete sie leicht lallend und verschwand in der Küche um eine Flasche Weißwein zu holen.

Als sie wieder ins Wohnzimmer zurück kam prallte sie mit ihrer Schulter leicht vor den Türrahmen.
„Hups”, rief sie grinsend.
Es war ihr noch nicht aufgefallen, dass ihr Kittel bei jedem Schritt weit auseinander klaffte.
„Komm setze dich zu mir auf das Sofa und lass mich die Weinflasche öffnen”.
„Ich glaube es ist auch besser so”, lallte sie und lies sich neben ihm auf das Sofa fallen.
Jetzt erst merkte sie das mit ihrem Kittel etwas nicht stimmte.
„Ich laufe ja fast halb nackt vor vor dir herum”, rief sie erstaunt mit schwerer Zunge und versuchte die Knöpfe ihres Kittels zu schließen.
„Ach Oma Ziska jetzt übertreibst du aber”, warf Arno ein.
„Du hast doch noch deine tolle Unterwäsche an. Du kannst die Knöpfe ruhig offen lassen. Ich finde es schön, wenn dein Kittel offen steht. Und außerdem läufst du nicht das erste Mal vor mir in Unterwäsche herum”.
Sie grinste ihn an, sagte aber nichts.
Während Arno die Gläser füllte, meinte sie:
„Findest du meine Unterwäsche etwa schön”?
Arno griff ihr unter den Busen, öffnete dem letzten Knopf auch noch und hielt ihr das gefüllte Weinglas entgegen um sie kurz abzulenken.
Sie nahm es und kicherte:
„Was machst du denn da. Willst du mich etwa ausziehen”?
„Ach Oma”, widersprach er:
„Ich möchte mir einfach nur deine schöne Unterwäsche ansehen. Prost!!
Und hielt ihr das Glas zum anstoßen entgegen.
„Prost mein Junge”, lallte sie und nahm einen kleinen Schluck.

Viel geht bei ihr aber nicht mehr rein, dachte er.
„Und jetzt breite mal deinen Kittel auseinander und zeige mir deine Unterwäsche”.
„Soll ich”, meinte kess.
Arno streichelte ihr über sanft über den Rücken und dachte bei sich: Frauen mit einem Schwips sind in den meisten Fällen willig.
„Ja komm zeig mir wie toll du noch in Unterwäsche aussiehst”.
Ziska stellte ihr Glas ab, breitete ihren Kittel aus und warf ihm einen erwartungsvollen Blick entgegen.
„Ohhhh Oma Ziska”, hauchte er fasziniert: „was siehst du toll darin aus”, bemerkte wie ihr Gesicht zu strahlen begann, nutzte die Gunst der Stunde, fuhr ihr mit seiner
Hand sanft ihren Oberschenkel hoch bis zur Miederhose, legte einen Arm um sie, zog sie an sich und streichelte ihre Hüfte.
„Ohhh Oma Ziska, dass fühlt sich aber toll an”, schwärmte er und spürte wie sich sein Schwanz in der Hose aufbäumte.
Ziska legte ihren Kopf auf seine Schulter und flüsterte:
„Meinst du dass ehrlich oder bist du nur spitz”
Arno musste laut lachen.
„Beides Oma! Beides”.
Sie kniff ihm sanft in den Oberschenkel, kicherte und genoss seine Streicheleinheiten.
„Oma weiss du noch……..”?.

Arno begann in seinen Erinnerungen zu graben um sie von seinem gegrapsche etwas abzulenken.

Mal streichelte er ihre Hüfte, fuhr er mit der Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel und berührte dabei rein zufällig ihren Schritt. Ziska hielt still und streichelte ihm gelegentlich über seine Wange.
Immer wieder musste er ihr auf die mit viel Spitze verzierte Korsage und ihr tiefes Dekolletee blicken, was ihr trotz ihres Schwips nicht verborgen blieb.
„Arno schau mir nicht immer auf meinen Busen. Ich kann dich nicht nuckeln lassen”.
„Ach Oma wie so denn nicht. Wir tun doch nichts unrechtmäßiges”, bettelte er.
„Arno du bist mein Enkel”, widersprach sie lallend.
„Oma”, erwiderte er:
„Jetzt hör mir mal genau zu! Vor ungefähr 10 Jahren sind mir bei einen Umzug Papiere in die Hand gefallen die belegen, dass meine Mutter eine Vollwaise ist und du sie bei dir aufgenommen hast. Und so besteht zwischen dir und mir kein verwandtschaftliches Verhältnis”.
Trotz ihres Rausches blickte sie ihn erstaunt an.
„Das weist du”, lallte sie.
Arno drückte sie fest an sich und streichelte ihre Hüfte.
„Wie gesagt, schon seit vielen Jahren. Aber trotzdem habe ich dich ganz viel lieb, genau so wie früher”, und knetete ihre linke Pobacke.
„Ehrlich”, meinte sie.
„Ehrlich Oma Ziska. Aus diesem Grund tust du auch nichts unrechtes wenn du mich mal an deiner Brust nuckeln lässt”, bohrte er weiter.

Mench Oma, jetzt komm mal endlich aus den Socken und lass mich mal an deine Titten.
„Ich habe doch schon so starke Hängebrüste”, flüsterte sie lallend.
„Ich mag auch Hängebrüste“ erwiderte er, schaute ihr ins Dekolletee und musste feststellen das ihre Brüste tatsächlich tief in den Körbchen ihrer Korsage lagen.
Plötzlich vernahm er ein leichtes Röcheln.
Oma Zirka schien auf dem Weg ins Land der Träume zu sein.
„Soll ich dich ins Bett bringen Oma”, sagte er leise.
Worauf ein lang gezogenes „Mmmmnnjaa”, über ihre Lippen kam.

Arno wartete noch einen Augenblick bis das ihr Röcheln immer stärker wurde und er sich sicher war, dass sie jetzt fest eingeschlafen war.
Er überlegte ob er sie splitternackt ausziehen und ihr ein Nachthemd überziehen sollte. Es brannte ihm regelrecht in dem Fingern, sie nackt zu sehen, kam aber zu dem Entschluss, da sie sich ja schon wegen ihren angeblichem Hängebrüste schämte, darauf zu verzichten und sie mit ihrer Unterwäsche ins Bett zu legen. Er wollte sie nicht unnötig verärgern.

Ihr Brustkorb hob und senkte sich leicht während sie atmete.

Aber ihr mal an die Brust fassen, das würde sie ihm bestimmt verzeihen.
Er legte eine Hand unter ihre Brust knetete sie leicht und hob sie etwas an.
Schwammig und füllig fühlte sie sich an. Klein war sie gerade nicht, stellte er schmunzelt fest.
Sein Schwanz stemmte sich mächtig gegen seine Hose. Kurzerhand öffnete er seinem Hosenstall und gab ihm die Freiheit. War ja weiter nichts dabei, Oma Ziska schlief ja.
Zum Glück war sie nicht so ein Wonnepopen wie Tante Fiene, dachte er, ansonsten hätte er mächtige Probleme bekommen sie hoch zu heben.
Behutsam schob er ihr einen Arm unter ihre Oberschenkel, presste ihren Oberkörper an sich, holte einmal tief Luft und hob sie an.
Geht ja, dachte er erleichtert.
Während er sie ins Schlafzimmer trug rieb sich sein Rohr kräftig an ihrer Miederhose.
O man was ist dass ein geiles Gefühl!.

Als er sie vorsichtig in ihr Bett abgelegt hatte, drehte er sie auf die Seite betrachtete sie einen Augenblick und begann an sich zu spielen.
Sein Blick klebte auf ihren Brüsten.

Oma Ziska verzeih mir bitte, aber ich kann nicht anders.

Arno stieg zu ihr auf das Bett, kuschelte sich an sie, zog ihr einen Träger ihrer Korsage von der Schulter und klappte das Körbchen so weit nach unten, bis zunächst ihr Warzenhof und dann ihr Erbsen förmiger Nippel aus dem Körbchen hervor quoll.
Sein Herz begann zu pochen während sich sein Schwanz mächtig aufbäumte.
Arno öffnete den Mund und begann sanft ihren Nippel zu saugen.
O man was ist dass ein geiles Gefühl , dachte er und begann sich kräftig zu wichsen.
Schon nach kurzer Zeit kam es ihm und spritzte ihr auf die Oberschenkel.
Nachdem sein Schwanz keinen Tropfen mehr hergab, verstaute er ihre Brust wieder in das Körbchen, schob ihr den Träger über die Schulter, deckte sie mit einem Lacken zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Danke Oma, es war herrlich”, flüsterte er ihr zu obwohl sie fest schlief, löschte das Licht und fuhr nach Hause.

**********

Gegen 11:00 Uhr am folgenden Morgen klingelte bei ihm das Telefon.

„Wer ruft den da schon am Sonntagmorgen so früh an’ , maulte er und nahm den Hörer ab.
„Ja”
„Guten Morgen mein Junge, ich bin es Oma Ziska”, hörte er ihre krächzende Stimme.
„Morgen Oma, wie geht es dir”, rief er ins Telefon und spürte wie eine leichte Nervosität in ihm hoch stieg und fragte sich, ob sie von der vergangenem Nacht etwas mitbekommen hatte.
„Ich habe einen fürchterlichen Kater”, krächzte sie.
„Sag mal……. wie bin ich eigentlich ins Bett bekommen”?
Ihre Stimme hatte plötzlich einen eigenartigen Ton.
„Ich habe dich ins Bett gebracht”, antwortete er vorsichtig.
„Ich habe dir den Kittel ausgezogen und dich hin gelegt”.
„Ach ja……, dann kann ich ja froh sein, dass du mich nicht ganz ausgezogen hast”, bemerkte sie.
Arno lachte verlegen ins Telefon.
„Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, dich ganz auszuziehen und dir ein Nachthemd überzuziehen. Aber ich war mir nicht sicher, ob es dir Recht gewesen wäre”.
„Es wäre mir unangenehm gewesen. Einen so schönen Körper habe ich ja auch nicht mehr”. Sie machte eine kurze Pause und meinte:
„Und hast du”?
„Wie…… was”, meinte Arno etwas überrumpelt.
„Tue nicht so, du weist genau was ich meine. Hast du genuckelt oder nicht”?

Ihr Stimme klang ernst.
Arno war sich nicht sicher, ob er es ihr gestehen sollte.
„Sei Ehrlich”, ermahnte sie ihn.
„Ja”, antwortete er kleinlaut.

Es folgte für einen kurzen Augenblick Stille in der Leitung.

Arno wurde es ganz mulmig in Bauch. Ob er jetzt einen fürchterlichem Anschiss erhalten würde.
„Und wie war es”, ihre Stimme warm und herzlich.
Arno viel ein Stein vom Herzen.
„Herrlich……. Oma Ziska! Ich habe mich ausgezogen, mich an dich gekuschelt und genuckelt”.

Das mit dem Ausziehen war zwar gelogen, aber er wollte mal auf dass Ganze gehen um zu sehen wie sie reagieren würde.
„Du hast nackt neben mir gelegen”, fragte sie ungläubig.
„Ja Oma Ziska es war herrlich. Genau so wie Früher”, schwärmte er.
„Da kann ich ja von Glück reden, das du nicht über mich hergefallen bist”.

„Ach Oma……… soweit wäre es schon nicht gekommen. Ich habe mich immer noch im Griff”.
„Na na”, widersprach sie: „und der große Fleck auf meiner Strumpfhose? Du hast doch gewickst oder”.
Arno verschlug es die Stimme. Mit soviel Dreistigkeit hätte er jetzt nicht gerechnet.
„Was ist, kriege ich keine Antwort. Schämt du dich etwa. Du hast gewickst und mir auf mein Bein gespritzt. Stimmt es”.

Ihr Ton war ernst.

„Ja Oma, ich konnte nicht anders”, nuschelte er und musste sich eingestehen, dass sie ihn etwas in Verlegenheit gebracht hatte.
„Ja ja”, sagte sie kichernd: „genau wie Früher. Wenn ich im Garten die Wäsche aufgehangen habe, hast du auch immer in der Waschküche vor dem Kellerfenster gestanden mir unter meinen Rock geschaut und gewickst”.
Arno war wie vor den Kopf gestoßen. Das hatte sie damals gemerkt und nie etwas zu ihm gesagt.
„Oma…… dass hast du bemerkt”?
Ziska lachte laut ins Telefon.
„Arno…………. ja sicher habe ich es bemerkt. Meinst du mir wären anschließen deine Wicksflecken auf dem Boden in der Waschküche nicht aufgefallen”!

Mittlerweile hatte sich Arno wieder gefangen.
„Ja dass sah auch richtig geil aus, wenn du dich gebückt hast. Schade das du immer einen Schlüpfer getragen hast”.
„Das hättest du wohl gerne gehabt, du kleiner Spanner”.
„Oma……. ich habe mich diese Nacht so wohl an deiner Brust gefühlt”, schwärmte er erneut um sie nochmals auf das Thema zu stoßen”.
„Und wie lange hast du an meiner Brust rum genuckelt? Hast du mir meine Korsage ausgezogen”?
„Nein, ich habe dir nur den Träger von der Schulter gezogen und das Körbchen nach unten geklappt. Genuckelt habe ich ungefähr 20 Minuten”.

Er hatte absichtlich weit übertrieben um ihr das Gefühl zu geben, wie sehr er sich nach ihrer Brust gesehnt hatte.
„Oma, du hast noch so eine schöne Brustwarze. Man fühlt sich richtig geborgen wenn man sie nuckelt”.
„Jetzt komm mal wieder runter”, winkte sie ab: „auch wenn du dich am meiner Brust geborgen fühlst, werden wir es nicht zur Gewohnheit werden lassen”.
„Aber hin und wieder……”?
„Papalapapp”, viel sie ihm ins Wort: „es wäre nett von dir, wenn du mir meine Geschenke in der Gaststätte abholen würdest. Die habe ich nämlich Gestern stehen lassen”.
„Mache ich Oma, werde mich in einer halben Stunde auf den Weg machen”, antwortete er und spürte wie sich sein Schwanz langsam versteifte.
„Dann bis gleich Oma Ziska”

.
„Ja mein Junge”.

„Kann ich dann noch mal kurz……”?

„Nix”, erwiderte sie, da sie genau wusste worauf er anspielte.

Nachdem sie aufgelegt hatte schüttelte sie verständnislos ihren Kopf
„Jetzt bringt mich der Bengel auch noch in Bedrängnis”, und fasste sich an ihre Brüste.

„Ich kann ihn doch mit seinen 30 Jahren nicht mehr an meiner B

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