Tante Brigitte – die alle nur Biggi nennen – ist von klein auf meine Lieblingstante. Ein kleines, lebenslustiges Persönchen mit einer herzerfrischenden Art. Vielleicht habe ich sie auch deshalb so ins Herz geschlossen, weil sie früher nur wenig größer war wie ich und ich jetzt mit 1,70 nicht viel größer bin wie sie.
Ihr im wahrsten Sinne des Wortes hervortretendes Merkmal aber ist ihr großer Busen. Sie hatte von klein an die Angewohnheit mich beim Hallo oder Tschüss sagen mich fest an ihren großen Busen zu drücken. Ich mochte dies gar nicht, wenn mein Kopf zwischen ihrem großen Busen verschwand. Diese Angewohnheit mich fest an sich legte sie erst ab, als ich sie mal den großen Dingern die sich dann immer durch ihre Bluse drückten erwischte und fest zudrückte. Sie unterdrückte einen Schrei und biss sich dabei fest auf die Lippen. Wir verloren uns dann ein wenig aus den Augen und erst vor kurzem – im Sommer – sah ich sie bei einer Familienfeier wieder.
Irgendwann kamen wir, als wir uns etwas abgesondert haben ins Gespräch. Sie erzählte von sich und ich von dem was ich in der Zwischenzeit gemacht habe. Schule, Beruf etc.
Irgendwann streichelte sie mir gedankenverloren über den Arm. Dann fragte sie unvermittelt: „Rasierst du dich?“
„Ja natürlich, täglich.“
„Nein, so meine ich das nicht. Deine Körperhaare meine ich.“
„Ach so“, antwortete ich, „ja, mache ich seit ich ins Fitness-Studio gehe und man dort mit fast schon schräg angeschaut wird.“
„Alle?“, hakte sie nach.
Bevor ich antworten konnte, wurden wir aber zu Tisch gerufen. Ich schüttelte nur unmerklich den Kopf. Am Tisch saß Biggi mir gegenüber. Irgendwann meinte ich sogar, dass ein Fuß mich streichelte. Aber als ich ihr in die Augen schaute, blickte sie teilnahmslos in die Leere.
Nachdem Essen, als niemand in Hörweite war, nahm sie das Gespräch noch einmal auf. Sie wollte es genau wissen wie ich mich rasierte. Ich zögerte und wich aus. Aber sie hakte ständig nach. Schließlich sagte ich es ihr: „Ich lasse mir einen Strich stehen, so wie viele Frauen es auch tun, weil mir das so gut gefällt.“
„Ich trage es auch so“, flüsterte sie mir ins Ohr, „sonst kein Härchen. „Weißt du noch, dass du mir mal in die Brustwarzen gekniffen hast?“
„Ja“, sagte ich und wurde puterrot im Gesicht dabei.
„Ich musste mir damals auf die Lippen beißen, um nicht vor Lust aufzustöhnen. Das wollte ich dir nur mal gesagt haben.“
Als sie das erzählte, bohrten sie wieder ihre großen Brustwarzen durch den Stoff.
Sie brachte dann das Gespräch wieder auf andere Themen und es klang dann auch langsam aus. Danach ließen wir uns ein wenig durch die Verwandtschaft treiben. Als Biggi ging, gab sie mir zu verstehen, dass ich sie zur Tür begleiten sollte. Auf dem Weg dorthin bat sie mich ein, sie kommen Samstag in ihrem Garten zu besuchen und ihr ein bisschen zu helfen. Der Rasen müsste mal wieder gemäht werden.
„Oh ein Fussel“, sagte ich an der Tür zu ihr.
„Wo?“
„Hier“, antwortete ich und strich ihr über den Busen. Harte Brustwarzen waren zu sehen. Ich nahm beide sanft zwischen meine Hände und ließ den Busen kurzen kreisen.
Biggi stöhnte leise auf. Ich ließ wieder los, hauchte ihr zwei zärtliche Küsse auf die Wangen, drückte sie fest an mich und verabschiedete mich.
Unter der Woche rief ich noch einmal bei Biggi an und ließ mir den Weg in den Garten beschreiben.
Am Samstag nach dem Frühstück wollte ich zu Biggi in den Garten fahren. In der Hoffnung, dass ich früh fertig bin und am Abend noch um die Häuser ziehen zu können. Der Wetterbericht kündigte einen schwülheißen Tag mit Temperaturen um die 30 Grad an, am Nachmittag war mit örtlichen Wärmegewittern zu rechnen. Ich beschloss deshalb nicht zu viel anzuziehen. Aus dem Kleiderschrank zog ich einen schlichten schwarzen String, eine kurze Leggings und eine Shirt. Mehr nicht.
Schwierigkeiten bereitete mir – trotz der guten Beschreibung von Biggi – das finden des Gartens. Er lag schon wirklich versteckt. Er war total von hohen Büschen umgeben und kaum einzusehen.
Biggi zeigt sich an der Gartentüre, als sie mich kommen hörte. Sie trug nur einen engen Bikini. Deutlich zeichnete sich im knappen Höschen ihre Liebesspalte ab. Das winzige Oberteil bedeckte kaum ihre großen Brüste. Durch den dünnen Stoff drückten sich die prallen Nippel.
Sie schmiegte sich eng an mich und hauchte mir zärtliche Küsse auf die Wangen.
„Schön, dass du dir die Zeit genommen hast“, hauchte sie mir dabei ins Ohr. Dann zog sie mich in den Garten, verriegelte die von außen kaum sichtbare Türe und begann gleich aufzuzählen was alles erledigt werden müsste. Rasen mähen, Unkraut entsorgen, die Beete gießen usw.
Ich war erstaunt, als ich ihr kleines Reich von innen sah. Von außen kaum zu erkennen und innen ein kleiner sonnendurchfluteter Park. Sie musste wirklich sehr viel Zeit in die Pflege ihres Gartens investieren. Zum Garten gehörte auch ein kleines Häuschen und davon etwas abgesetzt ein kleiner Pavillon.
„Hinterm Haus ist ein kleiner Schuppen, dort steht der Rasenmäher“, kommandierte sie, „den kannst gleich holen und mit dem mähen beginnen.“
Ich tat das, was sie mir aufgetragen hatte. Holte den Rasenmäher und warf ihn an. Gott sei Dank sprang er gleich an und ich musste nicht noch daran rumschrauben. Das Mähen selbst erwies sich dann als äußerst schweißtreibend, weil lange nicht mehr gemäht worden war. Schon auf der ersten äußersten Runde musste ich mehrmals den Rasenfangkorb leeren. Deshalb zog ich gleich mein Shirt aus. Ich wollte es nicht verschwitzen.
Als ich das nächste Mal bei Biggi vorbeikam, tippte sie mir auf die Schulter und bedeutete mir den Rasenmäher kurz auszuschalten.
„Trägst du String?“, fragte sie mich als das knatternde Ungetüm verstummt war.
„Ups“, schluckte ich und nickte.
„Komm zieh die Sporthose aus“, forderte sie mich dann auf und strich mit den Händen an ihrem Körper auf und ab, „ich trage ja auch fast nichts.“
Eigentlich hatte sie recht. Niemand sah uns und warum sollte ich mehr tragen als notwendig.
Neugierige Blicke folgten meinem Tun. Mein String enthüllte das darunter genau so deutlich wie das knappe Höschen von ihr. Ihre Augen begannen zu leuchten und mir gefiel es, so vor ihr zu stehen und nichts verbergen zu können.
„Komm lass uns weitermachen“, drängelte sie, „da hinten wird es schon dunkel. Nicht, dass ein Regen kommt.“
Wir setzen unsere Arbeit. An mir ran der Schweiß nur so herunter und ich war froh, dass nur das allernotwendigste bedeckt war. Biggi zupfte Unkraut aus den Blumenbeeten. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass immer wenn sie der Meinung war, dass ich sie gut sehen konnte, sie ihre Beine breiter spreizte und sie sich tiefer bückte.
Ich war gerade dabei den Rasenmäher aufzuräumen, als es anfing zu grummeln.
„Rech noch das Unkraut zusammen“, bat mich Biggi, während sie es sich im Pavillon gemütlich machte. Während ich das Unkraut zusammenrechte saß Biggi etwas breitbeinig auf einem Stuhl im Pavillon.
Das Grummeln wurde lauter. Ich beeilte mich.
Eine Hand lag auf ihrem Schoß. Wenn ich mal zu ihr rüberschaute, zog sie diese schnell wieder zurück.
Als ich wieder man hinschaute, war die Hand im Höschen verschwunden.
„Komm beeil dich“, forderte sie mich auf, als sich unsere Blicke trafen, „es regnet gleich.“
Ihre Hand glitt dabei ständig auf und nieder. Verstohlen schaute ich wieder hin. Kein Zweifel sie besorgte es sich. Das Höschen hatte sie sich jetzt ein bisschen heruntergezogen. Die Beine weiter gespreizt. Selbst durch das herannahende Gewitter meinte ich sie stöhnen zu hören.
Ich hatte gerade das Unkraut auf den Kompost geworfen, als die ersten warmen Regentropfen fielen. Schnell lief ich zum Pavillon. Erschreckt sprang Biggi auf, sie hatte nicht mehr die Zeit das Höschen hochzuziehen und das Oberteil zu richten.
„Entschuldige“, sagte sie verschämt, „aber du siehst so geil aus in dem Nichts von String.“
„Und es war schön dir zuzusehen wie du es dir selbst besorgst“, flüsterte ich, als ich sie an mich zog, „noch schöner ist es, wenn ich der Grund dafür bin.“
Ich drückte sie an mich. Spürte die Hitze die ihr Körper ausstrahlte. Meine Hand lag auf ihrem Po. Sie rieb ihren Unterleib an mir.
„Auf dich ist es aber auch nicht ohne Auswirkungen geblieben“, hauchte sie erregt.
„Nein ist es nicht“, antwortete ich und während ich ihr in die Augen schaute drückte ich ihr meine steife Latte entgegen.
Ich drückte sie langsam rückwärts zum Tisch der im Pavillon stand.
„Robert“, flüsterte sie, „du wirst doch nicht.“
Als sie das sagte, umgriff sie meine Latte und hielt sie fest, so als hätte sie Angst ich würde es mir noch anders überlegen. Erste Regentropfen klopften auf das Dach. Fest hielt sie meinen prallen Luststab umschlossen, als sie langsam rückwärts schritt. Mit der anderen streifte sie mir meinen String ab. Aus dem ich dann heraus stieg, als er auf den Boden gerutscht war. Danach streifte sie sich ihr Höschen ab.
„Warte“, sagte sie, als wir am Tisch ankamen und ich sie drehen wollte, „ich habe noch was für dich.“
Sie griff suchend und auf dem Tisch tastend hinter sich. Schließlich fand sie was sie suchte.
„Hier ein Cockring für Schwanz und Eier“, hauchte sie mit geiler Stimme und schon streifte sie mir den Ring über. Sanft wichste sie mich jetzt. Ich fühlte wie meine Latte noch härter, größer und draller wurde. Lustvoller Schmerz machte sie in meiner Geilheit breit.
Ich stöhnte laut auf.
Biggi machte einen Schritt zurück und schaute sie meinen Luststab an. Lüsternes Verzücken spielte in ihren Augen.
Auch mir gefiel es, mir meinem zuckenden Luststab so vor ihr zu stehen und in ihr vor Erregung leuchtendes Gesicht zu schauen.
„Prachtvoll“, hauchte sie durch den stärker werdenden Regen, „prachtvoll“.
Dann drehte sie sich stütze sich auf dem Tisch ab und bot mir ihren wunderbaren Hintern an.
„Fick mich“, forderte sie mich auf.
Ich stellte mich hinter sie und nestelte den Verschluss des Oberteils auf. Ihre Titten schaukelten befreit, als er von ihr glitt. Sie hob kurz die Arme an und ließ ihn auf den Boden gleiten.
Sie stöhnte auf und drückte mir ihr herrlich geilen Hintern entgegen, als sie fühlte, dass sich mein Zauberstab den Weg zu ihrer Lusthöhle suchte.
Ihre Höhle war heiß und triefend feucht. Ein Schauer der Erregung lief über meinen Rücken als mein draller Schwanz in diese herrlich enge Höhle eintauchte. Fast gleichzeitig entwich uns beiden ein lustvolles Stöhnen. Biggi konnte es nicht erwarten, bis ich in ihr drin war. Sie schob mir ihren Hintern entgegen.
Meine Hände suchten die Nippel ihre großen Titten. Ich nahm sie dann beide zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ dann die großen Glocken kreiseln.
Biggi stöhnte ließ den prasselnden Regen durch lautes Stöhnen wissen, wie geil sie war und wie sie sich freute gevögelt zu werden.
Meine Hände verließen ihre Titten, während ich meine Latte nicht in Biggi stieß, sondern sie sie sich als schneller in Höhle stieß. Ich musste mich an ihr festhalten, damit sie mich nicht umstieß.
Meine Hände erreichten ihr Ziel. Ihre Lustspalte. Sanft glitten beide Hände durch ihre feuchte, triefende Spalte und massierten ihre Lustperle.
Biggi japste nach Luft, als sie die Umgebung ihre Lust laut wissen ließ. Sie erzitterte, als erste Höhepunkte durch ihren Körper liefen und tief in ihr drin an meine Latte brandeten.
Immer noch stieß sie sich als schneller meinen Schwanz in sich. Ich musste nur schauen, dass ich stehen blieb.
Fest rieb ich ihren Kitzler zwischen meinen Händen, als ein erneuter Orgasmus Biggi fast in die Knie sinken ließ.
Biggi stöhnte vor Lust und Erregung. Sie wurde langsamer. Sie wand sich um meine Latte aus ihrer Höhle zu bekommen. Ich hatte fast den Eindruck, sie hatte genug.
Ich machte deshalb einen kleinen Schritt zurück und meine dralle Latte flutsche aus ihrer nassen Höhle. Bevor Biggi begriffen hatte was geschehen war, hatte ich sie gedreht und auf den Tisch gesetzt. Dann griff ich nach ihren Beinen und legte sie auf den Tisch.
Ich griff nach ihren Beinen und spreizte sie. Ich feuchte, glänzende Möse war weit jetzt weit geöffnet für meinen harten prallen Lustast.
„Nein“, japste sie, als ich hart und schnell in sie eindrang.
Jetzt war ich es, der das Tempo bestimmte. Biggi stöhnte bei jedem Stoß auf der in sie fuhr. Lüstern schmatzte ihre Muschi. Es war Sie wand sich einer Schlange gleich auf dem Tisch. Sie wurde von Lust, Erregung und Orgasmen geschüttelt. Es war schön zu sehen, wie meine Latte in ihre Höhle ein- und wieder herausfuhr. Genüsslich drückte ich meine Unterkörper immer wieder nach vorne und zurück. Sie schrie förmlich vor Lust während mein praller Ast immer wieder in sie eindrang und herausfuhr. Mit einer Hand knetete sie ihre drallen Nippel, die andere verwöhnte ihre Perle.
Jetzt war ich es der kam. Schub um Schub ergoss ich mich in sie. Als Biggi dies fühlte, schloss sie ihre Liebesmuskeln fest um meinen Schwanz.
Ihre Arme streckten sich nach mir aus. Ich legte mich auf sie. Ihre Arme schlossen sich um mich. Mit meinem prallen Schwanz war ich immer noch tief in ihr drin.
Erst jetzt nahmen wir den Regen wieder war.
„Danke“, flüsterte sie glücklich und befriedigt, „für den schönen Fick. Es war herrlich mal wieder so richtig durchgevögelt zu werden.“
„Du hast ja auch an alles gedacht“, hauchte ich ihr ins Ohr, „sogar einen Ring.“
„Oh“, hauchte sie erschreckt, „stell dich mal bitte hin.“
Langsam, ich wollte das herrliche Gefühl noch einmal in voller Länge auskosten, glitt ich aus ihr heraus. Dann rutschte ich von ihr und stellte mich vor den Tisch. Mit einem immer noch prallen Schwanz stand ich vor ihr. Biggi rutschte vom Tisch. Unser, mein Saft lief an ihren Beinen herunter. Genüsslich fuhr sie sich mit dem Mittelfinger durch ihre glitsche Spalte. Dann kniete sie sich vor mich hin.
„Spreiz mal deine Beine“, bat sie mich.
Ich verstand zwar nicht, erfüllte aber ihre Bitte spreizte die Beine.
„Weiter“, hörte ich sie sagen, „weiter“.
Ich verstand immer noch nicht. Ich schaute zu ihr hinunter. Fest umgriff sie hinter dem Ring meinen Schanz. Mit der anderen Hand zog sie den Ring herunter. Dann öffnete sie die Umklammerung meines Schwanzes. Kaum hatte sie das getan, stieß sie mir ihren glitschigen Finger tief in den Po. Ich stöhnte lauf auf. Gleichzeitig ergoss ich mich in dicken Spritzern auf ihre Titten. Eh ich mich versah, hatte sie ihre Lippen um meine Eichel geschlossen und begann genüsslich an meiner Latte zu saugen. Dabei stieß sie mir immer wieder in den Po. War ich anfangs überrascht und verwirrt, begann ich es jetzt zu genießen.
Langsam erschlaffte ich in ihrem Mund. Vorsichtig entließ sie meinen Schwanz aus ihrer geilen Mundhöhle. Dankbar setzte sie noch einen Kuss auf die Eichel, dann stand sie auf.
„Leck meine Titten sauber“, bat sich lüstern scharf. Dann umfasste sie meinen Kopf und drückte ihn auf ihre Titten. Gehorsam leckte ich ihre geilen Titten sauber. Besonders lange widmete ich mich dabei ihren Nippel.
„Jetzt ist aber gut“, meinte sie schließlich und drückte mich von ihr wer, „ich möchte was trinken. Lass uns in die Hütte gehen.“
Ich griff nach ihren und meinen Sachen die verstreut im Pavillon herumlagen. Dann gingen wir durch das nasse, dampfende Gras zur Hütte. Ihre Hand lag auf meinem Hintern.
„Gibt es ein nächstes Mal“, fragte ich schüchtern.
„Jeden Samstag“, antwortete strahlte sie und drückte mir ihren Mittelfinger zwischen die Pobacken, „oder wann immer ich oder du magst.“
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