Tante Annemarie
Ich war grade 16 Jahre alt geworden, ein Nachzügler, wie man so sagt, denn meine Geschwister, ein Bruder und eine Schwester, sind 18 und 14 Jahre älter als ich und waren bereits seit geraumer Zeit aus dem Haus. Meine Eltern sind dementsprechend ebenfalls älteren Semesters.
Es ergab sich zu dieser Zeit, dass mein Vater für zwei Wochen nach Süddeutschland zu einer Weiterbildung musste und meine Mutter begleitete ihn, da alle Kosten von Vaters Firma übernommen wurden.
Ich konnte leiden nicht mitfahren, da ich ja zur Schule musste. Tante Annemarie, die jüngere Schwester meines Vaters erklärte sich bereit, während dieser Zeit auf mich aufzupassen. Sie wohnte im Nachbarort. Mein verstorbener Onkel war gut betucht gewesen, so dass Tante Annemarie keiner Arbeit nachgehen musste und so problemlos während der Abwesenheit meiner Eltern zu uns ziehen konnte.
Tante Annemarie war zu diesem Zeitpunkt 55 Jahre alt und bereits seit 10 Jahren Witwe. Weshalb sie nie wieder geheiratet hatte entzieht sich meiner Kenntnis, denn ich empfand sie als durchaus attraktiv. Nicht unbedingt groß gebaut mit ihren 167 cm, aber schlank mit einem großen Busen der mich von klein auf beeindruckt hatte.
Oft hatte sie bereits in meiner Phantasie eine Rolle gespielt, was meist mit feuchten Träumen oder hemmungslosem onanieren endete. Der Gedanke, dass ich zwei Wochen nur mit Tante Annemarie, meiner geheimen Wichsvorlage, verbringen sollte machte mich nervös. Ändern konnte ich aber nichts an dem Umstand und so blieb mir gar nichts anderes übrig, als die Zeit an mir vorüber gehen zu lassen.
Tante Annemarie kam am Freitagabend bereits zu uns, so dass eine Eltern bereits am Samstagmorgen los fuhren. Nachdem sie weg waren setzten sich Tante Annemarie und ich nochmals an den noch nicht abgeräumten Frühstückstisch.
„Ich glaube, wir werden eine nette Zeit miteinander haben.“ sagte meine Tante. Ich bekam hochrote Ohren. Letzte Nacht hatte ich wieder von Tante Annemarie und ihren großen Brüsten geträumt und mein Bett war am morgen wieder feucht gewesen. Auch nach dem aufwachen war die Erinnerung an den Traum mit meiner Tante noch immer so präsent, dass ich eine heftige Erektion hatte. Ich hatte die Sache wie gewohnt in die Hand genommen und mir schnell Erleichterung verschafft.
„Hilfst Du mir beim abräumen?“ sprach mich meine Tante an und riss mich aus meinen Träumen.
„Ja, natürlich!“ sagte ich hocherfreut endlich aus dieser peinlichen Situation heraus zu kommen. Gemeinsam räumten wir auf, ich die Lebensmittel in den Kühlschrank, meine Tante das Geschirr in die Spüle. Sie trug an diesem Morgen nur einen Kittel über ihrem Nachthemd und ich konnte ihren Busen, der schon aufgrund der Größe ein wenig hing, frei schwingen sehen.
Mein Jungschwanz meldete sich bei dieser Aussicht sofort wieder und begann sich aufzurichten. Ich sagte meiner Tante, dass ich duschen gehen würde und konnte es kaum erwarten, mir im Bad einen runter zu holen.
Kaum im Bad hatte ich meinen Schwanz auch schon in der Hand und onanierte Hemmungslos. Leider hatte ich aufgrund meiner Geilheit vergessen, die Tür abzuschließen und plötzlich stand Tante Annemarie im Türrahmen. Just in diesem Moment spritzte ich. In hohem Bogen schoss mein Samen aus meinem Schwanz und klatschte laut auf das Keramik des Waschbeckens.
Tante Annemarie schaute mit großen Augen auf meinen spritzenden Schwanz. Ihr Mund war vor Schreck aufgerissen. Trotz meiner Jugend war ich mit einer Schwanzlänge von ca.20 cm bereits recht groß gebaut.
„ Ähh, ´tschuldigung, ich…ähh… ich… wunder mich… ähh, nein, wusste nicht, dass Du schon so weit bist, ähhh … nein, schon im Bad bist… “ stotterte Tante Annemarie und verließ fluchtartig das Bad.
Ich stand da, mit hochrotem Kopf und meinem halbsteifen Schwanz in der Hand, aus dem noch immer mein Saft tropfte und zu Boden fiel.
„Scheiße!“ dachte ich. „Und jetzt??? Du kannst Tante Annemarie doch nie wieder ins Gesicht blicken?! Idiot, hättest du nicht die Tür abschließen können?“ Schnell machte ich sauber und ging duschen. Den weiteren Vormittag verschwand ich in meinem Zimmer und auch Tante Annemarie lies sich nicht blicken.
„Das wird ja wirklich noch `ne nette Zeit.“ dachte ich mir und überlegte, wie ich diese Peinlichkeit aus der Welt schaffen könnte. Leider fiel mir nichts ein und so wartete ich ab was nun kommen würde.
Gegen Mittag hörte ich Tante Annemaries Stimme, die mich zum Essen rief. Wie ein geprügelter Hund schlich ich in die Küche und setzte mich an den Tisch. Tante hatte Frikadellen mit Bratkartoffeln zubereitet, eines meiner Lieblingsessen. Doch heute wollte es mir irgendwie nicht schmecken und ich stocherte im Essen herum und wagte nicht, meiner Tante ins Gesicht zu blicken.
„Hör mal,“ unterbrach Tante Annemarie nach einer Weile das Schweigen, „entschuldige bitte, dass ich Dich heute morgen in diese peinliche Situation gebracht habe. Ich hätte mir ja denken können, dass Du bereits im Bad bist.“ Dabei griff sie mir unters Kinn und hob meinen Kopf so dass ich ihr ins Gesicht schauen musste. Ich wurde wieder knallrot.
„N-n-n-nein, ich hätte ja auch abschließen können!“ stotterte ich verlegen.
„Bist Du mir nicht böse?“ fragte ich kleinlaut.
„Aber warum denn? Da gibt es doch gar nichts, wofür Du Dich schämen müsstest oder worauf ich böse sein könnte oder sollte. Du bist jetzt nun mal in einem Alter, wo der Körper gewisse – ähhh – wie soll ich sagen – Reaktionen hat, denen man weiterhelfen muss. Das ist ganz normal und da sind wir alle mal durch.“ sagte meine Tante. Ich starrte Tante Annemarie an wurde noch roter. Meine Ohren glühten und mir saß ein Kloß im Hals.
„Jetzt schau nicht so! Ja glaubst Du denn, Du bist der einzige der von solchen Gefühlen heimgesucht wird?“ lachte meine Tante. „Das geht mir genauso und auch Deinen Eltern. Die können aber auf sich zurückgreifen…“ sinnierte meine Tante.
„Sag’ mal; hat man Dich eigentlich schon aufgeklärt?“ fragte Tante Annemarie frei raus.
„Na ja, “ antwortete ich, „ in der Schule hatten wir Aufklärungsunterricht und wenn ich nachts manchmal Mama und Papa höre, kann ich mir was denken…“
„Mama und Papa haben Dir aber noch nichts erzählt?“ bohrte sie weiter. Mir wurde die Situation zunehmend unangenehmer und ich fragte mich, was mir langsam peinlicher war; das erwischt werden oder dieses Gespräch.
„Ich meine, wie das so mit Mann und Frau läuft und so?“ fragte sie weiter.
„N-n-nein, na-na-natürlich nicht!“ stotterte ich. Zum ersten mal sah ich mir Tante Annemarie an. Sie hatte immer noch ihren Kittel an und schien darunter nur ihre Unterwäsche zu tragen.
„Jetzt iss erstmal auf und wir unterhalten uns dann weiter, ja?“ sagte sie und ging zum Kühlschrank um etwas aus den unteren Fächern zu holen. Als sie sich bückte hatte ich einen fantastischen Ausblick in ihr Dékolleté. Ihre großen Brüste hingen in einem schwarzen Spitzen BH und baumelten herrlich. Mir wurde ganz warm und mein Schwanz begann zuckend anzuschwellen. Schnell konzentrierte ich mich auf mein Essen und war im Handumdrehen fertig.
„Mann oh mann! Du hast ja einen ganz schönen Kohldampf. Magst Du noch was?“ fragte Tante Annemarie. Natürlich wollte ich noch was, aber nichts zu essen. Mein Schwanz war hart geschwollen und ich hätte mich am liebsten auf Tante Annemaries Busen gestürzt.
„Nein danke, es war richtig lecker!“ antwortete ich deshalb brav und stand auf um schnell in meinem Zimmer zu verschwinden. Doch Tante Annemarie hielt mich zurück.
„Sei doch so lieb, und bring noch schnell den Müll raus!“ bat sie mich. Ich war bereits im Türrahmen und drehte mich um. Tante Annemarie hatte somit einen freien Blick auf mich. Mein steifer Schwanz zeichnete sich deutlich sichtbar in meiner Jogginghose ab. Sie schlug die Hand vor den Mund.
„Mein Gott Junge, bist Du schon wieder geil?“ Hatte sie grade „geil“ gesagt? Tante Annemarie?
„Ähh, ja!“ gestand ich verlegen.
„Ähh, wenn Du dann zuerst auf Toilette willst…“ stotterte meine Tante und schaute wie gebannt auf meinen Schritt, genau dorthin, wo mein steifer Schwanz zuckte.
„Nein, nein. Das kann ich hinterher immer noch.“ sagte ich und näherte mich meiner Tante, die neben dem Mülleimer stand. Als ich den Müllbeutel heraus nehmen wollte, spürte ich Tante Annemaries Hand auf meinem Arm.
„Hör mal, das musst Du jetzt nicht machen. Geh Dir erstmal ein bisschen Erleichterung verschaffen. Das muss doch weh tun!“ sagte sie mit einem Kopfnicken zu meinen Schwanz. Mir wurde wirklich langsam schwarz vor den Augen. Mein Schwanz war hart wie noch nie und die Ausbeulung in meinem Schritt glich einem Zelt. Als ich mich ein wenig drehen wollte berührte meine Ausbeulung die Hand meiner Tante, die sich damit an der Spüle abstützte. Ich verdrehte die Augen und wurde ganz blass.
„Mein Gott Junge. Jetzt setz Dich erstmal. Du fällst mir ja gleich um!“ sagte meine Tante und bugsierte mich zum Stuhl.
„Jetzt hol mal Dein Gerät da raus bevor noch ein Unglück passiert!“ setzte sie hinzu und hatte in Null-Komma-nichts meine Hose und Unterhose bis zum Oberschenkel herunter gestreift. Pulsierend stand mein Schwengel von mir ab, die Eichel hatte schon eine leicht violette Färbung.
„Himmel, das muss schmerzen. Lass Dir helfen!“ sagte meine Tante und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam begann sie ihn zu wichsen, fuhr mit ihrer Hand auf und ab. Ich lehnte mich zurück. Hatte mein Schwanz grade noch unerträglich geschmerzt, bereitete mir diese Behandlung doch sichtliche Freude.
„Ohhh, das tut gut!“ stöhnte ich. Tante Annemarie sagte nichts, starrte nur wie gebannt auf meinen Schwanz, den sie in der Hand hatte. Immer schneller fuhr sie die Latte rauf und runter und langsam verspürte ich ein Ziehen in den Eiern.
„Oh, Tante Annemarie, langsam, mir kommt’s gleich!“ presste ich hervor. Mein Becken begann zu zucken. Plötzlich beugte sich Tante Annemarie vor und nahm meinen zuckenden Schaft in den Mund. Das war zuviel.
„Ich spritze, Tante Annemarie! Jetzt!“ konnte ich nur noch hervorpressen und spritzte in langen Schüben in ihren Mund. Tante Annemarie schmatze und schluckte alles herunter. Aber nicht nur das. Scheinbar schien ihr mein Saft derartig gut zu schmecken, dass sie auch noch anfing an meinem Schwanz zu saugen. Ich konnte es nicht fassen. Meine Tante Annemarie, meine geheime Wichsvorlage kniete vor mir und blies mir meinem Schwanz.
Auch ihr schien klar zu werden, was gerade passiert war. Mit einem kleinen „Plopp“ entließ sie meinen Schwanz ihrem Mund. Nun war es Tante Annemarie die errötete.
„Entschuldige, aber ich habe schon so lange keinen Mann mehr angefasst… Ich konnte einfach nicht anders!“ stammelte Tante Annemarie.
„Macht doch nichts, mir hat es gefallen. Wenn Du willst, kannst Du das ruhig öfter machen.“ entgegnete ich.
„Aber das dürfen wir nicht. Das ist Inzest und wenn das einer mitbekommt…“ entgegnete meine Tante puderrot.
„Ich sage niemandem was, Ehrenwort!“ erklärte ich. „Und wenn Du niemandem was sagst…“
„Nein mein Junge! Das dürfen wir nicht. Egal wie sehr wir das auch möchten…“ Ihre Stimme zitterte. Sie kniete immer noch vor mir und ich konnte wieder in ihren Ausschnitt schauen. Allein dieser Anblick lies meinen immer noch freiliegenden Schwanz wieder zucken.
„Was ist?“ fragte Tante Annemarie. „Du kannst doch nicht schon wieder?“ Erschrocken blickte sie auf meinen zuckenden und an Härte zunehmenden Schwanz.
„Tante Annemarie, nimm ihn doch bitte noch mal in den Mund!“ bettelte ich. In ihrem Ausschnitt konnte ich sehen, wie sich die hart werdenden Nippel durch ihren Spitzen BH drückten.
Tante Annemarie nahm meinen Schwanz wieder in die Hand und begann ihn zu reiben. Durch meine Geilheit getrieben, griff ich in ihren Ausschnitt.
„Was tust Du?“ fragte sie entsetzt.
„Ach Tante Annemarie, Dein Busen ist so schön. Oft träume ich von ihm und morgens ist mein Bett nass. Darf ich…?“ fragte ich und schob meine Hand ohne die Antwort abzuwarten in ihren BH. Sofort erwischte ich die Brustwarze und zwirbelte sie ein wenig, was Tante Annemarie mit einem leichten Stöhnen quittierte.
„Ahhh, was machst Du mit mir?! Wir dürfen das nicht! Ahhh, mach weiter, das tut gut!“ stöhnte meine Tante auf. Sie lies meinen Schwanz los, richtete sich auf und knöpfte ihren Kittel auf. Achtlos lies sie ihn fallen und mir gingen die Augen über. Ihr Spitzen BH war fast durchsichtig ebenso wie der aus dem gleichen Material bestehende Slip. Man konnte die harten Nippel und die vor Erregung zusammengezogenen Warzenhöfe deutlich durch den Stoff des BH erkennen. Auch ihre Schambehaarung war deutlich zu sehen. Mein Schwanz stand wie eine Eins und pulsierte erregt.
Ich griff zu und massierte ihre Warzen durch den BH. Tante Annemarie stöhnte auf, griff hinter sich und öffnete den BH und lies auch diesen zu Boden gleiten. Sie griff in meine Haare und zog meinen Kopf an ihre Brust. Ich öffnete den Mund und begann an ihrer Brustwarze zu saugen. Ich nahm ihren Nippel zwischen die Zähne und biss leicht zu. Tante Annemarie stöhnte auf.
„Ohhh, jaaaa! Das ist schön! Saug weiter mein Junge. Das habe ich soooo vermisst!“ Sie griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu streicheln. Ich nahm die andere Brust in die Hand und drückte sie, kniff in die Brustwarze, die fast so hart wurde wie mein Schwanz.
Mutiger geworden schob ich nun meine freie Hand in den Slip meiner Tante und wühlte in ihrem Schamhaar. Sie begann mit ihrem Schoss zu zucken und meine Finger wanderten tiefer. Ihre Schamlippen waren nass. Sie lief förmlich aus. Ich teilte ihr Schamlippen, lies meinen Finger über ihren Kitzler fahren. Sie zuckte heftiger und lehnte sich an den Küchentisch.
Noch immer drückte sie mit einer Hand meinen Kopf an ihre Brust und mit der anderen hielt sie meinen Schwanz umklammert. Allerdings war sie mittlerweile zu erregt, um ihn noch zu wichsen. Dafür umschloss sie ihn mit einem eisernen Griff, so dass ich das Blut in der Eichel pulsieren spürte.
Fester saugte ich an ihrer harten Brustwarze, biss hinein und fuhr immer schneller mit meinen Fingern durch ihre auslaufende Möse. Ihr Becken zuckte und plötzlich steckte ein Finger von mir tief in ihrem Loch. Tante Annemarie stöhnte auf.
„Ohhh, was machst Du? Ahhh! Ohh, ohhhh…!“ Ich spürte, wie sich ihre Möse zuckend um meinen Finger schloss. Ihr Saft floss um meinen Finger aus ihrem Loch. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging stoßweise. Ich wusste damals noch nicht, was das bedeutete.
„Tante Annemarie, geht’s Dir gut?“ fragte ich ein wenig nervös. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an.
„Ja, mein Junge. Sehr gut sogar!“ flüsterte sie. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und zog es zu sich heran. Sanft berührten sich unsere Lippen. Ich spürte ihre Zunge, die sich Einlass in meine Mundhöhle verschaffen wollte. Ich kam ihr entgegen und ließ sie eindringen. Es war ein geiles Gefühl und ich begann, wieder meinen Finger in ihrer Möse zu bewegen. Ich vollführte kreisende Bewegungen.
„Ohh warte!“ sagte Tante Annemarie, schob ihren Slip über ihr Becken herunter, so dass er ihre Beine herunterrutschte. Elegant zog sie ihr Füße aus dem auf dem Boden liegenden Slip und stand nun splitternackt vor mir. Mir verschlug es fast die Sprache. Da stand meine heimliche Wichsvorlage, nackt wie sie Gott erschaffen hatte, mit leicht hängenden Brüsten, leicht ergrauenden Schambehaarung, die Beine einwenig gespreizt, so dass man die langen Schamlippen schön erkennen konnte.
„Ist die Situation nicht ein wenig unfair?“ fragte mich Tante Annemarie ein wenig scherzhaft. Ich riss mir die Klamotten fast vom Leib und stand innerhalb von Sekunden ebenfalls nackt vor ihr. Mein steifer Schwanz stand steil von mir ab.
Tante Annemarie setzte sich auf die Kante des Küchentisches und stellte die Beine auf zwei Stühle rechts und links von ihr.
„Komm mal her!“ sagte sie. Ich trat zwischen Ihre Beine und nahm ihre Brüste in die Hände, deren Nippel hart abstanden. Die Warzenhöfe waren zusammengezogen und sahen aus, als wenn Tante Annemarie extreme Gänsehaut hätte.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich an ihm näher heran. Geschickt führte sie meine Schwanzspitze an ihre Schamlippen. Ihre freie Hand legte sich auf meinen Hintern und mit einem kräftigen Ruck drückte sie mich gegen sich. Mein Schwanz drang ohne Widerstand in ihre feuchte Möse ein. Tante Annemarie sog zischend die Luft durch ihre Zähne ein. Regungslos standen wir aneinander gedrängt und Tante Annemarie hielt mich mit ihren, mittlerweile beiden Händen an meinem Hintern, fest in sich gepresst.
Ich spürte, wie sich ihr Loch krampfhaft um meinen Schwanz schloss, spürte ihre Feuchtigkeit. Plötzlich ließ meine Tante meinen Hintern los und lehnte sich zurück, legte sich rücklinks auf die Tischplatte. Ich bewunderte, tief in ihr steckend, den vor mir liegenden Körper und griff nach ihren Brüsten.
„Los Junge, stoß zu! Ich will Dich spüren!“ Ich begann langsam und vorsichtig meinen Schwanz in ihr zu bewegen. Währenddessen knetete ich ihre Brüste und zwirbelte an ihren Brustwarzen die noch härter wurden.
„Jaaa, mach weiter so. Das ist sooo schön! Fick ganz zart weiter! Jaaaa, das tut sooo gut!“ hörte ich meine Tante stöhnen. Ich lehnte mich über sie und biss in ihre Warzen. Ich spürte dabei, wie mein Schwanz in Ihrer Möse eine andere Position annahm. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und stieß ein paar Mal zu.
„Ohhh, jaaaaa! Gut pimpern kannst Du, ahhh! Schön weiter ficken, mein Kleiner! Immer weiter! Jaaa!“ hörte ich meine Tante stöhnen. Ich richtete mich wieder auf und fasste meine Tante an die Hüfte. Ganz langsam zog ich nun meinen Schwanz aus ihrer Möse, so dass nur noch die Schwanzspitze zwischen ihren aufgeschwollenen Schamlippen steckte. Meine Tante japste nach Luft.
„Neiiiin! Steck ihn wieder rein! Nicht rausziehen! Los stoß zu, los! Ich will Deinen Schwanz jetzt! Fick mich! Ich bin so geil…!“ bettelte meine Tante. Nie hätte ich mir erträumt, etwas derartig geiles mit meiner Tante Annemarie zu erleben.
„Jetzt soll ich Dich ficken? Jetzt willst Du meinen Schwanz? Und was ist mit dem Inzest?“ provozierte ich, durch das betteln meiner Tante mutig geworden.
„Egal! Fick mich! Geb’ mir Deinen Schwanz! Meine Fotze braucht Dich! Loooos!“ brüllte sie. Hart rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze.
„Ahhh! Du sprengst mich! Ohhhh! Wie lange habe ich keinen Schwanz mehr gespürt! Und Deiner ist soooo gut…! Fick mich – besame mich…! Ohhhhh, wie schön ist dasssss…!“ jammerte meine Tante. Ich begann sie hart zu ficken. Langsam zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus um ihn dann schnell und hart tief in ihre überfließende Fotze zu rammen. Dabei veränderte ich ständig meine Position, so dass ich mal seitlich, mal von unten, mal von oben in ihre Möse einfuhr.
„Mein Gott! Wenn ich gewusst hätte, was für ein geiler Ficker Du bist… Ich kommeee, jeeeeetzt! Ahh , ahh, ahh, ahhhhhhh…!“ Tante Annemarie stieß nur noch spitze Schreie aus. Ihre Möse zuckte epileptisch um meinen Schwanz. Ich fickte weiter wie ein Uhrwerk. Tante Annemaries Becken zuckte auf der Tischplatte und verteilte ihren auslaufenden Mösensaft.
Ich griff nach ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Auch hier, zwischen ihren Backen konnte ich ihre Feuchtigkeit spüren. Mein Zeigefinger suchte ihren After, fand ihn und begann ihn lustvoll zu massieren.
„Ohhh, Du geile Sau! Willst Du mich töten, aaahhhhh? Du fickst mich tot, ahhhhhhh! Jaaa, geb’s Deiner Tante! Ich brauch das! Ohhh…“ schrie Tante Annemarie ihre Lust heraus. Auch ich spürte ein verdächtiges ziehen in meinen Eiern. Kräftig fickte ich die Fotze meiner Tante, stieß meinen Schwanz immer schneller tief in sie. Ich nahm meine Hände von ihrem Arsch und begann aufs Neue, Ihre Brüste durch zu walken. Ich zwirbelte ihre Warzen richtig fest, zog sie lang, presste beide Brüste gegeneinander und knetete sie wie ein Teig.
„Ja, walk’ meine Titten! Reiß mir die Warzen ab! Uhhhh, ich bin so geil! Jaaaa, fick mich, tiefer! Dein Schwanz tut so gut… Los Kleiner, spritz mich voll! Geb’ mir Deinen Saft! Jeeeeeeetzt! Jeeetzt! Ich kommeeeeeee…!“ schrie meine Tante ihren erneuten Orgasmus laut heraus.
„Ja, Tante Annemarie! Mir kommt’s auch! Jeeeeeetzt! Ich spritzeeeee! Ahhhhhh! Jaaaaa!“ Auch mir kam es in langen Schüben. Immer noch rammte ich ihr meinen spritzenden und zuckenden Schwanz in voller Länge rein und raus. Ihre Fotze zuckte. Meine Eier schlugen klatschend gegen ihren After. Meine Hände krampften sich in ihre Titten und zogen sie lang.
Doch endlich kamen wir zur Ruhe. Mein erschlaffender Schwanz steckte immer noch in Tante Annemaries Loch. Ihr Fotzensaft, gemischt mit meinem Sperma lief in Strömen aus ihr heraus, an ihrem Damm entlang, durch ihre Arschfurche auf den Tisch.
„Mein Gott, war das geil!“ stieß meine Tante erschöpft aus. „Das muss aber unser Geheimnis bleiben! Das weißt Du doch?“
„Weißt Du was, Tante Annemarie – Ich sag nichts, Du sagst nichts und wir werden auch in Zukunft Spaß haben!“ schlug ich vor.
„Junge, Du bist nicht nur schlau – Du fickst auch gut!“ lachte meine Tante.
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