Die Discobeleuchtung hüpfte verspielt an meinem weißen Hemd und der dunkelroten Fliege auf und ab. Ich nippte an meinem Bier und ließ meinen Blick über die tanzenden Menschen schweifen. Ich befand mich in einem gemieteten Tanzsaal und feierte den 30 Geburtstag des Freundes meiner Cousine. Sascha, so sein Name, tanzte ausgelassen in einer größeren Menschentraube und merkte nicht, wie ich ihn und die anderen Leute beobachtete. Es war bereits spät in der Nacht und die ersten Gäste waren bereits nach Hause gegangen. Auch ich blickte des Öfteren sehnsüchtig zur Tür, die den Weg in die Freiheit darstellte. Ich hatte von Beginn an keine Lust auf diese Feier, doch leider muss man ab und zu mal über seinen Schatten springen und an Veranstaltungen teilnehmen, dachte ich im Voraus und nahm die Einladung mürrisch an. Doch zu meiner eigenen Verwunderung hatte sich die Qual des Abends in der letzten Stunde etwas zum Positiven verändert. So beobachtete ich nicht nur die tanzenden Leute, sondern auch immer wieder meinte Tante Anja, die ausgelassen zwischen den anderen Gästen herumwirbelte und freudig grinste.
Ich hatte eine Schwäche für meine Tante. Teilweise ging diese sogar so weit, dass ich mir schmutzige und versaute Dinge mit ihr vorstellte. Vor einigen Wochen war sie bei mir und meinem Vater zu Gast gewesen und ich hatte eine lebhafte Sexfantasie mit ihr. In dieser rammelte ich sie wie ein junger Gott und fickte sie sogar in ihren Arsch. Diese Fantasie war so gefühlsecht gewesen, dass ich regelrecht enttäuscht war, als ich aus dieser aufwachte und mich alleine im Wohnzimmer wiederfand. Nebenbei bemerkt, mit der Latte meines Lebens.
Da tanzt sie also, dachte ich und fuhr mit meinem Blick langsam an ihren Hüften hoch und verweilte anschließend eine kurze Zeit auf ihrem perfekt geformten Po. Am liebsten wäre ich zu ihr hin gegangen und hätte ihn geknetet, bis der Arzt kommen würde. Doch leider ging dies nicht und so blieb mir nur die Rolle des stillen Beobachters.
Als mein Bier alle war, überquerte ich die Tanzfläche um zur Bar zu gelangen. Als ich diese schon fast erreicht hatte, warf sich plötzlich jemand um meine Schulter und zog mich stark nach unten.
„Lieblingsneffe!“, brüllte Anja in mein Ohr. Sie taumelte stark und war offenbar gut betrunken. Ich war zwar etwas überrascht, doch freute ich mich sehr darüber, dass sie zu mir gekommen war. Ich mochte es, wie ihr warmer, leicht verschwitzter Körper meine Haut berührte. Ihre Stimme war wie sanftes Feuer, dass in meine Ohren eindrang und einen Brand im Inneren meines Kopfes legte.
„Liebslingstante“, antwortete ich grinsend und blickte ihr in die Augen. „Gut dabei?“
Dabei blickte ich energisch auf ihr halb leeres Glas, welches bedrohlich locker in ihrer Hand ruhte.
„Och, es geht“, lallte sie und hielt sich das Glas vor ihr Gesicht. „Es waren nur ein paar Mischen.“
„Ja ja“, dachte ich und lächelte sie an. Sie fragte mich, ob ich auch zur Bar gehen würde. Ich nickte mit dem Kopf und so gingen wir die letzten Meter zusammen.
„Ziemlich laut hier!“, sagte ich, da mir im Augenblick nichts Besseres einfiel. Doch Anja hatte es offenbar überhört und schmiss sich unterdessen dem Barkeeper um den Hals. Eine gewisse Eifersucht packte mich, doch kurze Zeit später kam sie zu mir zurück und hatte sogar an mein Bier gedacht. Wir stießen an, tranken langsam aus und unterhielten uns über Themen, über die Betrunkene halt reden. Immer wieder bestellten wir nach und so verflog die vorher so zäh vergangene Zeit schließlich ziemlich schnell. Immer mehr Gäste verließen den Saal und je später es wurde, desto schiefer hing Anja am Tresen. Grinsend blickte ich sie an.
„Langsam zurück nach Hause?“, fragte ich und nahm ihr das leere Glas aus der Hand. Sie schüttelte den Kopf und wollte sich anschließend wieder der Tanzfläche zuwenden, doch sie verlor das Gleichgewicht und wäre beinahe gestürzt.
„Ich glaube doch“, redete ich auf die ein. Nach ein paar Minuten, in denen sich die Szene ein paar Mal wiederholte, willigte sie schließlich ein. So bestellte ich via App ein Taxi und schleppte Anja hinüber zur Garderobe. Diese befand sich außerhalb des Saals und dort waren wir zum ersten Mal seit langem ungestört. Anja schwankte stark, während sie versuchte, sich ihre Jacke über das eng anliegende Kleid zu ziehen.
Plötzlich verlor sie das Gleichgewicht und stürzte nach vorne um. Da ich hinter ihr stand griff ich reflexartig zu und wollte ihren Sturz verhindern, was mir dann auch gut gelang. Dabei schlossen sich meine Arme um ihre Taille. Irgendwas in mir arbeitete danach wie ein Automatismus. Meine Arme lösten sich etwas und meine Hände wanderten nach oben. Sie schlossen sich selbstbewusst um Anjas Busen. Im selben Moment bemerkte ich, wie absurd diese Situation war und Scham stieg in mir auf. Ich hatte Angst, dass sie mir eine Ohrfeige verpassen würde, doch zu meiner großen Überraschung reagierte sie nicht wirklich.
Ihr üppiger Busen war weich und warm. Ich hätte am liebsten geknetet und gefummelt, bis der Morgen anbrach, doch ich besann mich eines Besseren. Während mein Schwanz seine aufrechte Position erreichte, zog ich Anja wieder in die aufrechte Position und ließ ihre Brüste los. Sie bedankte sich und hatte die Fummelei tatsächlich für ein Versehen gehalten.
Beruhigt und angegeilt zugleich wischte ich mir den Schweiß von der Stirn.
Nach einigen Minuten hatte sie schließlich ihre Jacke angezogen und wir standen draußen, um auf das Taxi zu warten. Wir wechselten kaum noch ein Wort. Immer, wenn sie zur Seite sah oder mal wieder das Gleichgewicht verlor, wagte ich einen Blick auf ihren Körper.
Die Jacke ging ihr bis zum Po und so schaute ein großes Stück von ihrem Kleid heraus. Ihr Arsch war bestens betont und ich musste mich zügeln, ihn nicht an zu fassen.
Ich hatte Angst, dass man meine Latte in meiner Jeans sehen konnte und so rückte ich mein bestes Stück immer und immer wieder zurecht, bis endlich das Taxi erschien.
Nachdem ich dem Fahrer versichert hatte, dass Anja nicht kotzen mussten, hievten wir sie herein. Anschließend setzte ich mich nach hinten zu ihr und schnallte mich an. Ich saß auf der linken Seite hinter dem Fahrer, während meine Tante liegend den Rest der Rückbank einnahm. Nach dem wir die ersten Kurven gefahren waren, schließ sie ein.
Ihr Po war direkt auf mich gerichtet und nur noch von ihrem goldenen Kleid verdeckt. Die Jacke war weit hochgerutscht und so konnte ich den vollen Anblick genießen.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Da war er also, zum Greifen nahe und doch unerreichbar. Während mein Schwanz zu platzen drohte, starrte ich unentwegt auf das Gesäß meiner Verwandten.
„Ach komm, einmal anfassen“, sagte plötzlich eine Stimme tief in meinem Kopf. Und auch diese Stimme war es, die meine Hand antrieb und sie einige Millimeter auf der Sitzbank bewegte. Sie näherte sich dem Po und verharrte schließlich direkt bei diesem. Mit einem verunsicherten Blick checkte ich, wohin der Fahrer gerade schaute. Erleichtert stellte ich fest, dass dieser die Ampel, an der wir gehalten hatten, fest im Blick hatte.
Ich witterte meine Chance und bewegte die Hand ein weiteres Stück, bis ich schließlich den weichen Stoff des Kleides berührte. Ein überraschend starkes Gefühl der Erregung durchzog meinen Körper und mein Herz raste. Wieder sah ich zum Fahrer, doch dieser blickte noch immer aus dem Auto.
Langsam zog ich dann am Saum des Kleides und hob diesen langsam an. Mit sanfter Gewalt schob ich ihn etwas nach oben.
Es war geschafft, ich hatte den Arsch frei gelegt.
Anja trug einen schwarzen String. Von einem dünnen Stoffstreifen abgesehen konnte ich alles überblicken. Ihr perfekter Arsch, der trotz ihrer vierzig Lebensjahre so glatt und knackig war…
Fortsetzung folgt
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