Danke für die Likes. Wir sind immer noch auf der Suche nach einem Paar, das das Spiel mit uns zusammen betreiben möchte, also könnt ihr mich gerne anfragen.
Freundschaftsanfragen ohne Kommunikation werden übrigens nicht angenommen.
Teil 2
Am Samstag machen wir uns bereit für die Party.
Es ist schon ein besonderer Reiz, dass die Party inklusive Hotelzimmer ist. Hat irgendwie was verruchtes…
Mein Kostüm ist relativ simpel, ich gehe mit einer Horrormaske und dunklen Klamotten. Claudia ist natürlich sexy verkleidet. Sie trägt schwarze Stiefel mit Absatz, rote Strapse, einen Lederminirock, ein rotes Shirt und auf dem Kopf Teufelshörner. Wir machen uns auf dem Zimmer fertig und ich werde schon geil, wenn ich beobachte, wie sie sich so sexy nuttig anzieht. Bevor es auf die Party geht, frage ich, ob ich den Käfig tragen muss. Sie sag das ich es das natürlich muss. Ich bemerke, das die Strapse so hoch sind, dass man garnicht sieht, dass es Strapse sind. Ich weiße darauf hin und sie meint, dass sie das eventuell im Laufe des Abends korrigiert.
Wir gehen auf die Feier und es ist noch nicht so viel los. Ca. 50 Personen sind ausgelassen am Feiern, natürlich alle in Kostümen, es ist ja schließlich Fasching. Wir trinken ein paar zusammen, tänzeln ein wenig. Nach 1,5 Stunden müssen wir beide auf Toilette. Da es ja ein Hotel ist, gehen wir einfach auf’s Zimmer. Als wir wieder zur Party wollen, schlage ich ihr vor, dass wir „getrennt“ zurück zur Party gehen. Dann kann sie mal schauen, wie sie so auf andere Männer wirkt. Die Idee gefällt ihr sehr, ich habe das Gefühl, dass sie auch daran dachte, aber sich nicht so richtig getraut hat, es vorzuschlagen. Aber jetzt, wo es ausgesprochen ist, will sie es auch tun.
Wir fahren also mit dem Aufzug wieder hoch zur Party, dort steigen wir aus und gehen getrennter Wege. Ich gehe an die Bar und hole mir nochwas zu trinken. Dann schlender ich ein wenig rum. Im hinteren Bereich ist eine Treppe, dort gehe ich raus. Oben angekommen überglickt man die ganze Party. Das ist ein toller Platz denke ich mir. Hier bleibe ich erstmal. Es sind auch noch andere Leute dort und ich komme mit einigen ins Gespräch, während ich über die Party schaue und versuche Claudia ausfindig zu machen. Nach einigen Minuten entdecke ich sie auch endlich. Sie steht auch gerade an der Bar und holt sich was, aber natürlich nicht alleine. Sie ist sich schon mit einem Kerl am unterhalten. Sie reden kurz, während sie auf die Getränke warten, dann geht Claudia auf die Tanzfläsche. Dort tanz sie etwas, dann kommt ein Kerl und fordert sie zum Tanzen auf. Es läuft zur Zeit auch Musik, auf die man gut Diskofox tanzen kann, und das macht Claudia sehr gerne.
Ich schaue aus der Ferne zu, wie sie sich mit dem anderen Kerl amüsiert und tanzt. Nach dem Lied geht sie nochmal an die Bar, da wird sie prompt wieder von einem anderen Typen angesprochen. Sie unterhalten sich eine Weile und ich sehe, dass er sein Portemonnaie zückt und ihren Drink bezahlt. Die beiden unterhalten sich bestimmt 40 Minuten. Das finde ich schon ziemlich heftig und ich spüre Eifersucht in mir hochkommen. Sie flirtet nicht nur so kurz mit jemandem, sie unterhalten sich auch noch sehr lange. Irgendwann verschwindet sie auf Toilette und er geht auf die Tanzfläsche. Es ist mittlerweile schon 2 Uhr nachts und die ersten Gäste verschwinden schon wieder. Ich gehe runter und treffe Claudia auf der Tanzfläche. Wir „kommen ins Gespräch“ und tänzeln miteinander. Ich sehe, dass man den Strapsbund erkennen kann und spreche sie drauf an. Sie sagt
„Ja, ich wollte halt mal was zeigen. Also hab ich die Strapsgurte etwas länge gemacht.“ Wir tanzen eng miteinander, ich sehe dass hinter ihr der eine Kerl steht, mit dem sie so lange gesprochen hat. Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir und tanzt extrem sexy. Wie eine Stripperin wackelt sie gekonnt mit ihrem Arsch. Ich glaube, ich habe sie noch nie so heiß tanzen sehen. Sie geht in die Knie und spreizt die Beine, garantiert sieht der Kerl gegenüber die Strapse und vielleicht sogar den String. Wir tanzen noch eine Weile und trinken was. Irgendwann sagt sie, dass sie auch schon ziemlich angetrunken und müde ist und wir noch auf’s Zimmer sollten, falls wir das nutzen wollen.
Also gehen wir ins Hotelzimmer, dort legt sie sich auf’s Bett und hält mir die Stiefel entgegen „Ausziehen“ sagt sie „mir tun ganz schön die Füße weh“.
Während ich sie ausziehe und ihr ein wenig die Füße massiere, unterhalten wir uns über den Abend. Sie erzählt mir, das der Typ ihr voll leid tat. Er sei wohl auf der Suche nach einer echten Beziehung und wäre eigentlich ganz nett gewesen. Sie hat ihm erzählt, dass sie Single ist… Bei dem Gedanken blitzt nochmal eifersucht auf aber irgendwie erregt es mich auch. Ich knie mich vor das Bett auf den Boden und küsse ihre Beine, arbeite mich hoch… drück den Rock hoch. da sagt sie
„Ich bin ganz schön verschwitzt. Es war so heiß und ich hab echt viel getanzt. Aber das ist ja wohl kein Problem für Dich“
Ich mache einfach weiter… es ist geil, das sie so „rücksichtslos“ mit mir umgeht. Ich lecke sie eine Weile, da sagt sie „Komm, hol ihn raus… ich will jetzt einen Schwanz“. Ich geh ins Bad und mach den Käfig auf. Geil, ich darf schon wieder raus und das nach nur einer Woche.
Ich komme ins Schlafzimmer zurück und sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Der Anblick ist so geil. ich lecke sie wieder eine Weile dann lege ich mich auf sie drauf, dringe in sie ein und wir haben richtig geilen Sex. Sie flüstert „Du darfst kommen, wenn Du soweit bist“
Oh wie geil… da stoße ich immer weiter und merke plötzlich, dass ich sehr kurz vorm Orgasmus bin. Ich ziehe raus, doch es ist zu spät, mein Schwanz zuckt, es fliegen die ersten Tropfen, landen auf dem Teppich, auf dem Bett. Sie kriegt einen Lachanfall und kriegt einen roten Kopf, so heftig muss sie kichern. Ich weiß nicht, ob sie lacht, weil ich das Hotelzimmer eingesaut habe, oder um mich zu erniedrigen, weil ich nur einen ruinierten Orgasmus erleben darf… so oder so, ich knie mich vor sie und lecke weiter… ich lecke ziemlich lange, bis ich schon merke, dass meine Zunge fast verkrampft. Aber sie kommt nicht zum Höhepunkt. Wahrscheinlich ist es der Alkohol und die Müdigkeit. Wir legen uns ins Bett und schlafen Arm in Arm liegend ein.
Am nächsten Morgen wache ich auf, als sie schon im Bad ist. Das Erlebnis war so geil, ich lasse es nochmal Revu passiere und ich kann es nicht fassen, dass wir schon so weit sind. Ich gehe ins Bad und da steht sie schon und schminkt sich. Sie trägt schwarze halterlose Strümpfe, String und BH. Ich schmiege mich an sie und mein harter Schwanz stößt an ihren Po. Da dreht sie sich um, packt ihn mit der Hand und zieht dran „Was ist das denn? Wieso bist Du nicht verschlossen? Loss, kalt duschen und dann wieder Käfig anlegen“
„Was? Wie?“ ich bin etwas verwirrt, steige aber in die Dusche.
Sie sagt „Ich hab das nicht vergessen, dass Du gekommen bist aber ich nicht. Das geht ja wohl garnicht, was bist Du denn für ein „Sklave?““ Mein Schwanz wird noch härter, als ich die Rolle mitspiele
„Es tut mir leid“ sage ich in einem devote Ton
„Ja, das wird es noch. Du kommst jetzt erstmal länge nicht zum Abschuss. Beeil Dich, ich will frühstücken, habe echt Hunger“
Dann geht sie aus dem Bad. Ich dusche fertig und lege meinen Mini-Schwanzkäfig an. Dann komme ich ins Zimmer und sie steht voll angezogen da. Knielanger Jeansrock, Stiefen, Pulli. Ok, scheinbar will sie nicht, dass ich es ihr besorge. Also ziehe ich mich an und wir frühstücken. Danach gehen wir nochmal etwas durch die Stadt spazieren. Es ist schon sehr geil, zu wissen, dass sie diese heißen Dessous drunter trägt und ich so verschlossen spazieren gehe und die ganzen Leute um uns merken es nicht.
Nachmittags fahren wir nach Hause. Ich kann natürlich den ganzen Tag nicht die Hände von ihren nylonverpackten Beinen lassen. Abends essen wir gemeinsam und als sie ins Bett gehen will, frage ich, ob sie denn keinen Sex möchte. Sie sagt
„Nö. Das war schonmal Deine erste Strafe wegen gestern. Den ganzen Tag hast Du mich in Nylons gesehen und jetzt darfst Du nicht mal ran.“
Wir gehen uns Bett und schlafen schnell ein, die letzte Nacht haben wir ja nicht so viel geschlafen.
Am Montag habe ich einen Tag frei, Claudia muss jedoch arbeiten fahren. Ich denke mir, ich habe noch eine Strafe verdient, ich will es ihr ja schließlich Recht machen. Also dusche ich morgens und fahre in ein bekanntes Pornokino. Dort gehe ich rein, ziehe mich komplett aus und mache einige Bilder von mir in einer Kabine, wie ich nackt vor einem Bildschirm stehe, auf dem Pornos laufen. Dann schreibe ich Claudia eine Nachricht
„Kannst Du grad ungestört auf’s Handy schauen? Ich hab mir mal selbst noch eine kleine Strafe ausgedacht“
Sie schreibt zurück „ja, passt grad. Was hast Du Dir überlegt?“
Ich schicke ihr die Bilder von mir im Pornokino. Man sieht darauf deutlich meinen geröteten und im Käfig eingeklemmten Schwanz.
Sie schreibt zurück „Hahaha! Bist Du etwas in so ein Kino gefahren?“
Ich antworte „Ja. Ich wollte doch schon immer mal hin. So bin ich hier aber habe garnichts davon, ich kann ja nicht mal einen Ständer kriegen. Ist das gut so?“
„Nicht schlecht“ schreibt sie zurück „Tut es denn weh mit dem Käfig?“
„Ja, zieht schon an den Eiern“
Ihr nächste Nachricht erstaunt mich mal wieder „Gut. Einen Schmerztag hast Du auch verdient. Darfst noch eine Stunde bleiben, dann fährst Du wieder heim. Den Schlüssel hab ich eh dabei.“
Ich verbringe noch eine Weile im Kino, geile mich auf und fahre dann wieder nach Hause.
Abends fragt mich Claudia zum Kino aus. Sie ist scheinbar sehr daran interessiert und neugierig zu dem Thema.
Die restliche Woche passiert so gut wie nichts. Ich muss so ziemlich alleine den Haushalt schmeißen. D.h., Claudia räumt ihr Geschirr maximal noch in die Küche, Spülmachine ein- und ausräumen, putzen der Küche etc., all das ist jetzt alleine meine Aufgabe. Es klingt komisch, aber es ist irgendwie geil so behandelt zu werden. Sich so zu unterwerfen, quasi keinen freien Willen zu haben.
Am Donnerstag unterhalten wir uns ein wenig über die Situation, in der wir uns befinden. Ich sage das ich es genieße wie wir unser Spiel treiben, wie sie mich führt und behandelt. Sie überlegt und sagt
„Ja, es macht Spaß, mir auch. Aber das mit der Wohnung muss noch besser werden. So manchmal liegt noch Zeug rum, das könntest Du ruhig mal weg räumen. Und das Bett war gestern auch nicht gemacht. Ich habe keine Lust, es Dir immer zu sagen. Das muss selbstverständlich werden, dass Du sowas machst.“
Wow, sie genießt es wirklich sehr, jemanden zu haben, der alles für sie erledigt damit sie sich um nichts mehr kümmern muss.
„Als Wiedegutmachung will ich, dass Du mich morgen mit etwas überraschst. Du kannst Dir komplett aussuchen was es ist, aber es darf nichts mit Sex zu tun haben. Ich will einfach mal eine schöne Überraschung haben.“
Also fahre ich am nächsten Tag mittags zum Metzger und besorge zwei richtig schöne Steaks. Natürlich putze ich tagsüber die komplette Wohnung, Küche, Bad und räume schön alles auf. Als sie Abends heim kommt empfange ich sie mit einem Glas Sekt. Danach stelle ich mich an den Grill, mache die Steaks, dazu gibt es Pellkartoffeln, so wie sie es mag. Eine Belohnung sexueller Natur erhalte ich allerdings nicht. Aber, ich will mir abgewöhnen, ständig so viel zu fordern, also sag ich nichts.
Den Samstag habe ich mit ein paar Freunden verplant, wir verbringen ihn quasi getrennt. Sie geht shoppen und Abends essen wir zusammen und schauen danach einen Film.
Am Sonntag morgen komme ich ins Bad als sie grad in die Dusche steigt. Ich bin nun schon eine Woche im Schwanzkäfig verschlossen und bin natürlich geil. Ich rasier mich und dann steige ich zu ihr in die Dusche. Sie freut sich
„Ja, das hab ich mir auch gedacht“
Dann reicht sie mir ihre Seife, damit ich sie saubermachen kann. Oh wie gemein das doch ist. Ich schmiere ihren kompletten Körper ein, gehe vor ihr auf die Knie und mache die Füße, Waden, Beine, Brüste, Arsch… alles sauber. Dann nimmt sie die Seife und seift mich ein. Besondern an meinen Eiern lässt sie sich viel Zeit. Das ist so gemein, ich werde so geil und mein Schwanz kann ja nicht mal richtig hart werden. Wir steigen aus der Dusche, sie nimmt meine Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Wortlos legt sie sich auf den Rücken auf’s Bett und spreizt ihre Beine. Oh Gott was ein Anblick. Ich lege mich auf den Bauch, den Kopf zwischen ihre Beine und lecke wie es sich für einen Sklaven gehört. Sie sagt „Nimm mal den Vibrator zur Hand“. Ich tue wie befohlen und spiele mit dem Vibrator an ihrer Klitoris. Sie muss auch sehr geil gewesen sein, es dauert keine 2 Minuten, bis sie kommt. Dann drückt sie mich auf den Rücken, nimmt denkleinen Vibrator und legt ihn am Käfig an. Sie streicht damit über meine Eier, es ist ein sehr geiles Gefühl und ich muss stönen. Dann drückt sie mir den Vibrator wieder in die Hand, grinst gemein und sagt „Wenn Du es schaffst zu kommen, dann darfst Du. Aber der Käfig bleibt an“. Wie gemein das ist. Mein Schwanz tut doch weh wenn er hart wird, aber ich kann es nicht lassen. Ich spiele mit dem Vibrator an mir rum, gehe damit zwischen die Einer und mein Poloch, es ist geil aber ich schaffe es nicht zu kommen. Plötzlich ist der Vibrator weg, sie hat ihn mir abgenommen.
„Du willst wohl nicht“ lacht sie. Dann steht sie auf. Was, wie? Ich kann es garnicht fassen, wie mir geschieht. Ich bin in Gedanken noch am versuchen zu kommen und sie ist schon aus dem Schlafzimmer.
„Komm, wir machen heute einen großen Spaziergang. Aber den Käfig lässt Du schön an. Ich kann ja mal den Schlüssel mitnehmen, falls es zu unbequem wird“
Normalerweise darf ich bei sowas immer raus, aber da sie es immer mehr genießt mich zu kontrollieren, soll ich wohl auch immer mehr im Käfig bleiben. Wir gehen ca 2,5 – 3 Stunden spazieren. Nachmittags darf ich dann ein wenig am PC sitzen, sie spielt auch mit ihrem Tablett. Abends zum Essen zieht sie sich wieder einen etwas längeren Pulli und dazu Strapse an, damit ich es auch ja sehen kann. Ich befummel sie ein wenig, aber ich sage nichts, fordere nichts. Wir essen und anschließend geht es auf die Couch.
Sie lächelt „Du warst sehr brav heute.“ Dann lehnt sie sich auf der Couch zurück, spreizt die Beine und legt sie auf den Couchtisch.
„Du darfst es mir nochmal machen“. Ich knie mich auf den harten Boden und wir küssen uns, ich streichel ihre Nylonbeine und mache mich dann an’s Lecken. Es dauert dieses Mal länger, ich lecke bestimmt 10 Minuten und kriege schon fast einen Krampf in der Zunge als sie „endlich“ zum Orgasmus kommt.
Wir küssen uns wieder und ich frage schüchtern „Darf ich auch?“
„Nein“ antwortet sie ziemlich streng „Du hattest heute Morgen Deine Chance und wolltest ja nicht“
„Ich hab es so schnell nicht geschafft“ antworte ich
„Ja und ist das mein Problem“ lacht sie
Ich überlege, sage „Nein“.
„Also, komm wir schaun ein paar Serien“ Und das war es dann auch schon für mich.
In der folgenden Woche verreist Claudia mit ein paar Kollegen in die Schweiz, sie haben einen Vertriebswettbewerb gewonnen. Da fälllt mir was ein
„Darf ich mir was zu Deiner Reise Wünschen?“ frage ich sie
„Ok, Du warst heute sehr brav. Du darfst es Dir wünschen aber ob Du es kriegst entscheide ich dann spontan“
„Ich fänd es geil wenn Du Dessous mitnimmst und auf Deinem Hotelzimmer Bilder machst und sie mir dann schickst“
„Alles klar“ antwortet sie
„Ja? Echt?“
„Ich meinte, das ich Deinen Wunsch verstanden habe. Ob Du es kriegst weiß ich noch nicht“
„Ja. also… nimmst Du die Dessous dann mit? Woher weiß ich es dann?“
„Das geht Dich nichts an. Du siehst ja dann ob Du was kriegst“
Es ist einerseitz wirklich geil, wie sie das Spiel mitmacht. Aber auf der anderen Seite ist es manchmal auch ein komisches Gefühl. Aber ich wollte es so, ich wollte ihr Sklave werden, also werde ich das Spiel auch weiter mitmachen.
Im nächsten Teil berichte ich von ihrer Reise, wie sie dort angebaggert wurde und ich so sehr bestraft wurde, dass das Spiel fast unterbrochen wurde.
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