Tabata und der grosse Kolben
Erotischen Geschichten Fick geschichten Tabus Geschichten

Tabata und der grosse Kolben

Hier wartete ich auf Tabata. Das ich mich über das Internet mit einer jungen Frau verabreden würde, hätte ich nie gedacht.

Ich bin der Michael, 25 Jahre alt und wohl der typische „Nerd“: bislang immer Single gewesen, war ich mit 2,02 m sehr gross und mit ca 115 kg nicht gerade leicht. Meine dicke Brille unterstrich das Ganze „Nerd“-Aussehen. An mir war alles groß, Arme, Beine, Finger aber auch das, was unterhalb der Gürtellinie war: 19,5 cm lang und 5 cm breit.

Seit 2 Jahren arbeitete ich in einer grossen Firma als Computerfachmann und hatte einen sicheren Arbeitsplatz aufgrund meiner Fähigkeiten. Bisher hatte ich mir keine Gedanken wegen einer Freundin gemacht. Erleichterungen besorgte ich mir über das Internet – genügend einschlägige Webseiten gab es zur Genüge.

Aber meine Mutter drängte mich immer wieder wenn ich bei meinen Eltern war, dass ich mich nach einer Frau umschauen sollte.

Da ich recht schüchtern bin, war das Ganze nicht so leicht. Durch meinen Job hatte ich zumindest meinen Kleidungsstil angepasst und sah dadurch doch ganz passabel aus. Was mir auch meine Schwester bestätigte.

Irgendwann fing ich an auf verschiedenen Webseiten ein Profil von mir anzulegen – mit ein paar aktuellen Bildern. Aber es kam einfach nicht richtig zu Laufen. Nach Anfangsschwierigkeiten begann ich junge Frauen anzuschreiben. Viele antworteten mir nicht mal, mit ein paar kam zumindest ein kurzer Chat zustande. Was aber dann bald sich wieder in Rauch auflöste. Die einzigste, mit der ich dann länger schrieb war Tabata. Im Internet war leider kein Bild von ihr, wusste ich aber nach mehreren Wochen endloser Chats doch sehr viel von ihr: 1,77 m gross, 64 kg, lange braune Haare und Haselnussbraune Augen. Sie war von einem halben Jahr aus einem osteuropäischen Land zu ihrer Tante gezogen, 21 Jahre alt und hatte in dem halben Jahr schon recht gut Deutsch gelernt, da sie auch gerne hier bleiben würde. Im Moment hatte sie ein Studentenvisum, studierte Musik und europäische Geschichte.

Seitdem sie in Deutschland ist, hatte sie keinen Freund, auch sonst war sie recht häufig alleine, da sie hier fast niemanden kannte. Dies hatte sie dann bewogen, sich im Internet nach Bekanntschaften umzuschauen. So haben wir uns kennengelernt – zumindest über das Internet. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden, irgendwann fragte sie dann, ob wir uns real treffen wollten.

Zuerst war ich von ihrem Vorschlag begeistert, je näher aber der Termin rückte, desto weniger war ich darüber erfreut: würde sie wirklich kommen oder gleich bei meinem Anblick davon rennen? War sie wirklich so wie sie sich beschrieben hatte? Würde ich überhaupt einen Ton rausbringen?

Diese und weitere 100 Fragen quälten mich, während ich in dem kleinen Café in der Nähe der Uni wartete. Meine Hände waren total schwitzig.

Auf 15 Uhr waren wir verabredet. Ich schaute alle paar Sekunden auf die Uhr… es war schon fünf nach drei. Hatte sie mich versetzt? Jedesmal wenn jemand reinkam, drehte ich mich zur Tür um zu schauen ob es Tabata war. Da es ein angenehmer Frühlingstag war, waren die Leute alle luftig angezogen.

Schon 15:06 Uhr. Es kam wieder jemand rein, ich drehte mich um und sah eine junge Frau mit langen braunen Haaren. War das Tabata? Das könnte Sie nicht sein, dachte ich mir. Auch wenn sie sich genau beschrieben hatte und die junge Frau auf die Beschreibung passte, habe ich doch erwartet, jemand anderes zu sehen.

Sie kam direkt auf mich zu. Lächelte mich an. „Bist du Michael?“ Fragte sie mit einem starken Akzent mich. Ich bekam nur ein Nicken zustand.

„Ich bin Tabata, ich glücklich das Treffen klappt“. Tabata zog ihre Jeansjacke aus, darunter trug sie ein ärmelloses rosafarbenes Top mit Blumen in weiss und grün als Muster. Dazu eine verwaschene blaue Jeans und schwarze Schuhe mit hohen Absätzen.

Sie setzte sich zu mir und meine anfängliche Schüchternheit verflog nach ein paar Minuten. Auch Tabata war schüchtern, auch wenn man es ihr nicht ansah und wir redeten miteinander. Zwischendurch kam die Keller und brachte uns was zu Trinken. Wir redeten, lachten, witzelten und amüsierten uns den ganzen Nachmittag. Um kurz vor sieben wurden wir dezent von der Kellnerin darauf hingewiesen, dass das Café am Schließen sei. Tabata wollte eh noch am Abend daheim noch was für die Uni.

So verabschiedeten wir uns für diesen Tag und jeder ging seiner Wege.
Ich dachte nicht, dass sie sich bei mir wieder melden würde, aber ich irrte mich gewaltig.

Schon am nächsten Tag hatte ich eine Nachricht von Tabata. Ihr hatte der Nachmittag sehr gefallen und hatte gefragt, ob ich am Freitag war vorhabe.

Natürlich hatte ich für sie Zeit und so gingen wir an diesem Abend ins Kino – eine Komödie. Während des Films hatten wir uns immer wieder berührt. Sie schien die Nähe zu mir zu suchen. Direkt nach dem Film musste sie allerdings wieder heim zu ihrer Tante. Morgen früh musste sie ihr bei der Arbeit helfen. Ich war wohl sichtlich enttäuscht, gab mir aber Tabata als Trostpflaster ein Küsschen auf die Wange und versprach, sich wieder zu melden.

Die Tage danach waren für mich der Horror. Hörte ich nichts von ihr. Wie war ich erleichtert, als sie sich eine Woche später per Email bei meldete und sich entschuldigte so lange nichts von sich hören lies. Sie musste im Geschäft ihrer Tante aushelfen, da ihre Tante krank war.

Sie fragte mich, ob ich am Sonntag mit ihr ins Hallenbad wollte. Ich sagte sofort zu und so verabredeten wir uns auf Sonntag vor der Halle. Erst danach bereute ich es etwas. War ich schon ewig nicht mehr im Schwimmbad oder Hallenbad gewesen. Meine Badehose war nicht mehr zu gebrauchen und so fragte ich meine Schwester Silvia, ob sie mir helfen könnte bei der Auswahl der richtigen Badehose.

Am Samstag gingen wir beide in die Stadt, dabei quetschte sie mich über Tabata aus. Im Laden ging ich Richtung Boxershorts, meine Schwester hielt mich aber davon ab.

„Nein, nein mein lieber Bruder. Wir wollen doch dich entsprechend schön verpacken. Und nicht ein wichtiges Detail von dir so schmucklos verpacken.“

Sie zerrte mich Richtung der etwas engeren Badehosen, schaute durch und gab mir ein paar zum anprobieren. Silvia schickte mich in die Umkleidekabine. Ich probierte die erste an und rief sie.

Für meinen Geschmack war sie etwas zu eng, insbesondere vorne herum.

“ gar nicht mal so schlecht. Das bringt deinen kleinen Freund schön zur Geltung. Aber was ist das, bist du unten nicht rasiert oder zumindest gestutzt?“

Ich verneinte die Frage.

„Das erste was du daheim machst, dass du ihn schön blank rasierst. Verstanden?“

Ich nickte nur.

Nach ein paar weiteren Anproben war Silvia dann schlussendlich zufrieden: eine enge Badehose in schwarz und gelb.

Am Nachmittag war ich damit beschäftigt mich unten rum komplett zu rasieren. Bis wirklich alles glatt war vergingen über drei Stunden. Aber danach war ich auch mit dem Ergebnis zufrieden.

Am nächsten nachmittag fuhr ich zum Hallenbad, Tabata sah ich schon vor dem Eingang stehen. Nachdem ich das Auto geparkt hatte, ging ich mit meinen Badesachen zu ihr. Mit Küsschen auf den Wangen begrüßten wir uns und gingen ins Erlebnisbad . Ich bezahlte für uns beide den Eintritt und wir gingen rein. Sie Richtung damenumkleidekabine und ich in die für Männer.

Ein paar Minuten später trafen wir uns im internen Bereich direkt bei den Becken. Wir beide hatten uns kurz abgeduscht. Tabata musterte mich von Kopf bis Fuss. Ihr Blick schien etwas länger an meiner Badehose oder dem was sie verbarg zu hängen.

Sie lächelte mich an und wir gingen ins Becken. Gerade in dem Moment hatte es einen Gong gegeben und die Wellen begannen. Wir beide amüsierten uns und hüpften mit den Wellen. Bei einer Welle hatte sie den Wellengang unterschätzt und wurde gegen mich geworfen. Ich hielt sie fest, mich konnten die künstlichen Wellen nicht so leicht umhauen. Aber ich spürte kurz ihre Hand an meinem Penis. Zufall oder beabsichtigt? In dem Moment konnte ich es nicht abschätzen. Nach ein paar Minuten waren die Welle wieder verebbt und wir schwammen eine Runde.

Bevor wieder der nächste Wellengang beginnen sollte, wollte Tabata eine etwas ruhigere Ecke zum entspannen. Wir gingen in den grossen whirlpool. In diesem Moment waren noch 4 andere Personen, aber wir fanden für uns ein Plätzchen und saßen/legten uns hin.

Man hörte wieder den Gong für den nächsten Wellengang und die vier anderen machten sich auf den Weg, wohl um sich von den Wellen mitreißen zu lassen. So waren Tabata und ich alleine.

Sie rückte näher zu mir, so als ob sie Platz machen wollte. Da wir alleine waren, wäre dies nicht nötig gewesen.

„Wie viele Frauen haben du gehabt?“ Fragte mich Tabata.

„Ich hatte noch keine Freundin“

„Und mit wie vielen Frauen du geschlafen?“

Ich wurde rot. „Mit keiner“ gab ich als Antwort zurück. Mir wurde das Gespräch wohl sichtlich unangenehm, war es mit doch peinlich zuzugeben, dass ich mit 25 noch keinen Sex gehabt hatte.

„Wirklich?“

Ich nickte nur. Sie wird bestimmt enttäuscht sein, dachte ich mir und mit mir nichts mehr zu tun haben wollen.

Plötzlich drückte mit Tabata einen sanften Kuss auf meinen Mund. Ihre grossen Augen schauten mich danach an. Ich erwiderte den kuss, etwas unbeholfen, aber doch zärtlich. Wer dann wen küsste könnte ich nicht mal sagen. Wir beide küssten uns immer wieder. Bis ein älteres Paar zu uns in den Whirlpool kam und sie uns böse anschaute. Wir gingen dann beide aus dem whirlpool raus um eine Konfrontation mit ihr zu vermeiden.

Die nächsten Stunden verbrachten wir in den verschiedenen Becken vom Erlebnisbad. Zwischendurch hatte ich meinen Geldbeutel geholt und wir hatten eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen.

Als wir dann beide ziemlich matt waren, entschlossen wir uns aus dem Bad zu gehen. Seit dem Whirlpool kam es zu keinem Kuss mehr zwischen uns. Einmal wegen der vielen Leute aber auch weil Tabata von dem Bad so angetan war. Sie drückte mir auf Zehenspitzen einen Kuss auf den Mund uns verschwand Richtung damenumkleidekabine. Ich ging in die andere Richtung um mich wieder abzutrocknen und anzuziehen.

Da ich nur kurze Haare hatte, ging es mit dem abtrocknen, Föhnen und anziehen recht flott. Tabata kam erst 20 Minuten später aus dem Umkleidebereich.

Sie drückte mir wieder einen Kuss auf den Mund und hakte sich bei mir ein. Wir gingen gemeinsam zu meinem Wagen. Unsere Taschen machte ich in den Kofferraum und fuhr los.

„Fährst du mich Heim bitte?“

Ich nickte und fuhr los. Unterwegs streichelte Tabata immer wieder meinen Handrücken und meinen Oberschenkel. Ich selber konnte es leider nicht erwidern da ich auf den Verkehr achten musste. Schließlich kamen wir an unserem Ziel an. Ich hatte Glück und es gab direkt vor dem Wohnhaus in dem ihre Tante und sie lebten, einen Parkplatz.

Wir stiegen aus, ihre holte ihre Tasche und anschließend gingen wir ins Haus. Es gab 8 Wohneinheiten, wir liefen in den 2. Stock. Sie klopfte kurz und schloss dann auf. Es war eine gemütliche Wohnung mit 2,5 Zimmern, allerdings war es recht eng geschnitten. Tabata wohnte in dem „halben“ Zimmer was vor dem Schlafzimmer der Tante war und ansonsten mit einer schweren undurchsichtigen Gardine vom Rest abgetrennt war.

Ihre Tante kam uns entgegen, eine Frau um die 40 mit blonden Haaren. Vieles erkannte ich von Tabata in ihr. Sie hatte einen kleinen Laden, früher war sie The****utin, was für eine sagte sie in dem Moment nicht. In Deutschland durfte sie ihren Beruf nicht ausüben. Hier hätte sie erst nochmals studieren müssen.

Tabata und ich verschwanden in ihr kleines Reich, was aus einem Schrank bestand der auch gleich eine Abtrennung zum Rest der Wohnung war, einem Bett und einem Schreibtisch mit einem Fernseher. Zum abend hatte ihre Tante etwas zum essen gerichtet, was wir auch verschlangen.

Wir legten uns anschließend ins Bett so gut es ging, es war nur 2 m auf 1 m und da ich schon viel Platz brauchte, war für sie nicht mehr viel übrig. Aber irgendwie schafften wir es.

Wir kuschelte einander und schauten dabei fern. Der Film war recht uninteressant, interessanter war, dass Tabata ’s Hand immer mehr in Richtung meines Penis wanderte. Irgendwann hatte sie ihre Hand in meine Hose reingeschoben und ich spürte ihre Finger an meinem Kleinen, der dann nicht mehr so klein war. Es war schon ganz schön eng in der Hose geworden. Tabata ließ sich nicht beirren und befummelte ihn so gut es ging. Nach ein paar Minuten zog sie ihre Hand wieder raus und öffnete den Knopf und den Hosenschlitz meiner Hose. Nur noch durch die Unterhose gebannt, drückte er sich schon hervor. Tabata zog meine Hose etwas weiter runter, anschließend auch die unterhose.

„Wowww“ entfuhr es aus ihrem Mund.
„Er ist wirklich sehr gross und dick. Noch nie hatte eine Frau mit dir Sex? Ich kann es nicht glauben, dass man es übersehen hat.“

Sie streichelte ihn sanft, erkundete mit ihren Fingern jeden Zentimeter, befühlte die Hoden. Jede Berührung von Uhr war angenehm. Tabata ließ sich sehr viel Zeit um ihn ganz genau zu untersuchen.

„Ich bin etwas klein unten gebaut, aber ich möchte mit dir schlafen“ sagte so im gebrochenen Deutsch und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund.

„Ist es ok wenn Tante hilft?“

Ich war zuerst total perplex.

„Sie ist Sex the****utische Arzt. Sie kann uns helfen, dass es geht. Ansonsten tut es nur weh da ich unten klein Bon und du sehr gross.“

Ich nickte nur mit trockenem Mund.

Tabata rief ihre Tante. Nach einer Minute kam sie in das kleine Zimmer. Tabata erzählte ihr etwas in ihrer Muttersprache. Ihre Tante antwortete ihr. Es ging unmissverständlich um mich und meinen Schwanz. Immer wieder schauten sie ihn an deuteten auf ihn und ihre Tante nahm mit ihrer Hand Maß.

Auf der einen Seite war es unangenehm. Aber andererseits war ich so aufgegeilt durch die situation, dass er weiterhin steif blieb und auch die Eichel halber frei war.

Sie sagten sich noch etwas, Tabata nahm mich bei der Hand und sie führte mich in das Schlafzimmer ihrer Tante und ich setzte mich auf das grosse Bett.

„Warte mein Schatz.“ Sagte Tabata und verschwand mit ihrer Tante. Schier endlose Minuten wartete ich auf Tabata. Dann kamen ihre Tante und sie rein. Tabata hatte sich umgezogen und sexy gestylt: die Haare stilvoll zu einem eleganten Pferdeschwanz hochgebunden, etwas Makeup und Lippenstift. Dazu schwarze halterlose Strümpfe, ein schwarzes, zum Teil transparentes Korsett und ein kleinen schwarzen Slip, der ebenfalls transparent war. Mein Schwanz reagierte sofort darauf und wurde, nachdem er in der Wartezeit wieder schlaff geworden war, sofort wieder steif.

Tabata und ihre Tante lächelten sich an.
„Es zeigen grosse Wirkung“ sagte sie.

„Bei ihm ist Wirkung schon sehr gut, jetzt wir schauen, dass auch du bereit bist“ sagte ihre Tante.

Tabata setzte sich neben mich aufs Bett. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Es roch sehr angenehm. Sie streichelte mich am Oberschenkel, an meinen Lenden.

Ich begann auch sie zu streicheln, zuerst an den Beinen, dann würde ich mutiger und streichelte ihren ganzen Körper: Beine, Bauch,Hüfte, Po, Brust, und dann auch ihre Muschi. Tabata spreizte dabei die Beine und ich streichelte ihre Spalte. Ich merkte recht schnell dass auch sie komplett rasiert war. Nach ein paar Minuten zog sie ihren Slip runter.

Bisher hatte ihre Tante nichts getan oder gesagt. Als der Slip von Tabata weg war, prüfte sie, wie feucht ihre Spalte war.

„Gut, aber da muss mehr. Machen du Finger in vagina.“

Ich tat was sie sagte, der Mittelfinger meiner Hand bohrte sich in Ihr loch. Tabata stöhnte leicht auf.

„Bewege Finger“

Ich tat was ihre Tante sagte, Tabata stöhnte im Rhythmus meiner fingerbewegungen. Es schmatze auch leicht.

„Gut, sehr gut. Mach noch 1 Finger rein“

Ich tat was sie sagte.

Tabata stöhnte immer intensiver. Es schmatzte auch immer mehr.

Nach einigen Minuten meinte ihre Tante, dass es gut sei.

Ich zog meine Finger raus und roch auf Anweisung dran. Ein neuer, seltsamer aber auch geiler Duft. Tabata legte sich auf den Rücken auf das Bett, ihre Beine weit gespreizt. Ihre Tante führte mich zu tabata, sollte meinen harten Schwanz in das Loch von Tabata dirigieren. Aber bevor ich das tun sollte, holte sie eine Tube mit Gleitmittel und schmierte damit meinen Kolben ein.

„Er sehr groß, so ist besser für euch.“

Tabata nahm ihre Hände zu Hilfe und lenkte meine Eichel an ihre Öffnung.

„So jetzt ganz vorsichtig. Ganz langsam“ kam von ihrer Tante die anleitung.

Ich schob vorsichtig die Eichel in Tabata Loch. Sie schrie kurz auf, aber dann war sie drinnen. Ich hatte Angst mich zu bewegen, wollte ich ihr doch keine schmerzen zufügen. Ihre Tante merkte meine unsicherheit. Sie begann mir mit ihren Händen Anweisungen zu geben. Sie drückte meinen Po leicht nach unten und ich schob meinen Schwanz tiefer in Tabata ihre muschi. Sie stöhnte dabei auf. Ihre Tante bedeutete mir ihn wieder etwas rauszuziehen. Anschließend sollte ich ihn wieder reinschieben. Diesmal etwas mehr. Tabata schrie auf, ich wiederholte unter Anweisungen die Bewegungen. Tabata stöhnte nicht mehr nur sondern es waren Lustschreie.

Ich intensivierte die Bewegungen, tiefer. Schneller. Tabata schrie ihre Lust durchgehend. Plötzlich begann sie unwillkürlich zu Zucken an. Dabei schrie sie immer weiter. Ihre Tante drückte meinen Po, so dass ich beim nächsten stoss noch tiefer war.

Tabata schrie etwas in ihrer Muttersprache, zuckte dann immer mehr. Durch die Bewegungen und Zuckungen wurde es auch für meinen Schwanz zuviel. Plötzlich schoss es stoßweise aus ihm hrraus. Direkt in das Loch von Tabata. Tabata wimmerte zu diesem Zeitpunkt nur noch. Nachdem auch der letzte Schwung draussen war, ging ich von ihr total erschöpft runter. Auch Tabata war total fertig aber an ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie glücklich war.

„Ich noch nie so erlebt intensiv. Wow…“

Tabata lächelte mich an und gab mir einen langen Kuss.

Auch ihre Tante war sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis.

Tabata und ich kuschelte noch eine Weile. Da ich aber auch Tabata früh raus mussten, duschte ich kurz und ging nach hause. Nicht ohne vorher Tabata einen Abschiedskuss zu geben

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben