Veröffentlicht am 10. Oktober 2010 von rena121
Mein Finger drückte die Stopptaste der Fernbedienung. Da war sie, die Szene in dem Film, die mich schon seit jeher erregt hatte. So zog sie mich auch diesmal wieder in ihren Bann. Ich spulte wieder und wieder zurück, um mir diese kurze Sequenz anzusehen. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück und begann mir eine Situation auszumalen, in die ich genau diese Szene aus Caligula integrieren konnte. Es dauerte nicht lange und meine Inszenierung nahm deutliche Formen an. Nun galt es, das richtige Studio zu finden, das auf meine speziellen Wünsche eingehen würde. Ein wichtiger Schritt lag noch vor mir. Ich musste einen Spezialisten finden, der eine Vorrichtung nach meinen Anweisungen konstruierte und baute.
Knapp vier Wochen später waren alle Vorbereitungen abgeschlossen. Das Studio gebucht und die Vorrichtung geliefert, inspiziert und getestet.
Es war nicht sehr schwer, meine Kleine in eine Situation hineinzumanövrieren, in der sie ungehorsam war. Ich ließ sie meinen scheinbaren Zorn spüren und befahl ihr, sich am kommenden Samstag um 22:00 Uhr in der Sedanstrasse 25 einzufinden und sich pünktlich über die Sprechanlage des Studios zu melden. Auf die Frage, wer Einlass erbittet, sollte sie laut und deutlich antworten: „Eine ungehorsame Sklavin, die zur Bestrafung erscheint!“
Ich war sicher nicht weniger aufgeregt als meine Sklavin, als ich am Samstag zeitig im Studio erschien und meine beiden Helfer instruierte, die ich für diesen Abend engagiert hatte.
Da klingelte es schon. Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir: Punkt 22:00 Uhr. Ich gab einem der Beiden ein Zeichen und er meldete sich über die Sprechanlage mit den Worten „Wer erbittet Einlass?“
Ich ahnte, dass um diese Zeit in der Straße noch reger Betrieb herrschte und meine Kleine ihre Probleme damit haben würde, den geforderten Satz laut auszusprechen.
Ein Blick zu meinem Helfer bestätigte mir das, indem er den Kopf schüttelte. Ich ging nun selbst zur Sprechanlage und herrschte sie an: „Wer erbittet Einlass?“
Dann hörte ich sie – mit etwas zitternder, aber doch lauter Stimme: „Eine ungehorsame Sklavin, die zur Bestrafung erscheint!“
Ich drückte den Summer und ließ sie herein.
Als ich ihre Schritte auf der Treppe hörte, wandte ich mich ab, denn ich wollte sie jetzt noch nicht begrüßen. Ich ging in den hinteren Teil des Studios, in dem auf einer Empore ein Herrschersessel stand. Drei Stufen führten zu der Empore hinauf, auf der ein mächtiger schwarzer Thron stand. Auf diesen setzte ich mich und wartete auf meine kleine Ungehorsame.
Kaum hatte meine Sklavin das Studio betreten, wurde sie von den beiden Helfern in Empfang genommen. Binnen kürzester Zeit wurde sie vor meinen Augen entkleidet. Unsicher schaute sie zu mir hinüber und versuchte schamhaft ihre Blöße zu bedecken. Noch nie hatte ich sie von anderen Männern berühren lassen. Als sie ihre Hände über der Brust kreuzte, wurde es Zeit für mich einzugreifen:
„Lass es!“ kam kurz und knapp mein Befehl.
Wenn auch zögernd und mir einen bittenden Blick zuwerfend, nahm sie ihre Hände herunter.
Dann führten die Zwei sie zu der in den in den Boden eingelassenen achteckiger Badewanne, in die etwas Wasser eingelassen war, das mit einem duftenden Badeöl angereichert war.
Es war ein herrliches Bild. Alle drei standen in dem angenehm temperierten Wasser und die beiden Männer begannen die Frau für mich zu baden. Ich ignorierte die hilflosen Blicke, die meine Sklavin mir zuwarf und erregte mich an dem Schauspiel. Ich ahnte, wie peinlich ihr diese Prozedur sein musste, aber sie sollte lernen sich meinen Wünschen zu beugen und ich genoss es, dass Andere sie für mich vorbereiteten.
Nachdem die Helfer meiner Süßen aus der Wanne geholfen hatten, trockneten sie sie ab und legten ihr Hand- und Fußgelenkfesseln an.
Jetzt war der Augenblick gekommen und die beiden Helfer führten meine Sklavin vor meinen Thron. Geschickt drückten sie die junge Frau auf die Knie und bedeuteten ihr, den Kopf zu senken.
Ein Wink zu den beiden Männern und diese begaben sich – wie abgesprochen – in einen Nebenraum.
Da kniete meine Süße also vor mir, den Kopf gesenkt und leicht zitternd. Eine Liebeswelle überkam mich, am liebsten hätte ich sie einfach in den Arm genommen und sie geküsst, geherzt und geliebt – sei stark, dachte ich mir, das kommt später. steh auf – hebe die Arme – sie mich nicht an!“
Kurz und knapp hallten die Befehle durch den Raum. Genau die Stimmlage, die uns Beide sofort in unser Spiel einband.
Sie stand auf und hob die Arme hoch, die Augen gesenkt.
„Trete ein paar Schritte zurück – langsam – Stopp!“
Ich trat auf sie zu und hakte ihre mit einem Karabinerhaken versehenen Manschetten in die herabhängende Kette des Flaschenzuges ein. Dann betätigte ich die Kurbel und bald stand meine Süße nur noch auf den Fußspitzen vor mir. Eine 5 cm kurze Kette zwischen den Fußgelenken eingehakt, ließen ihr nun kaum noch Spielraum.
Ich trat hinter sie und schob eine vorbereitete Schaumstoffplatte mit eingearbeiteten Heftzwecken – mit den Spitzen nach oben – unter ihre Fußsohlen. Dann ließ ich die Kette des Flaschenzuges wieder einige Glieder nach unten.
Erlöst wollte meine Sklavin ihre Füße wieder abstellen – doch ganz schnell stand sie wieder freiwillig auf ihren Zehenspitzen.
Ich ging zur Musikanlage und entschied mich für eine CD von Carlos Peron, dann löste ich unsere Neunschwänzige von meinem Gürtel und begann meine Ungehorsame aufzuwärmen. Ich peitschte mit gleichmäßigen Schlägen ihren Po, ihre Schenkel und ihre Schultern. Langsam färbte ich ihre Rückseite leicht rosa. Sie tänzelte soweit es die Kette zwischen ihren Fußgelenken erlaubte leicht hin und her. Jedes Mal wenn sie die Füße etwas zu tief absenkte, entfuhr ihr ein spitzer Schrei.
Mit meiner Hand strich ich über ihren Rücken, testete die Wärme und stellte fest, die Rückseite meiner Süßen war nun ausreichend aufgewärmt. Ich nahm den Rohrstock zur Hand und verzierte ihren wohltemperierten Hintern mit einigen Striemen, die sie noch einige Tage an diese Session erinnern sollten. Ich trat einige Schritte zurück und betrachtete mein Werk.
Ich entfernte die Zweckenplatte, ließ den Flaschenzug weiter herunter und gewährte meiner Sklavin einige Minuten Zeit, um etwas auszuruhen. Dann löste ich die Karabiner von der Kette und sie war wieder frei – zumindest für den Augenblick.
Ich betrachtete sie, wie sie da stand. Hochaufgerichtet und stolz, wenn auch schwer atmend. Wie ich das Spiel mit dieser Frau genoss.
Ich trat nun hinter sie und verband ihre Handgelenke mittels eines Karabinerhakens miteinander. Dann befahl ich ihr:
„Beuge Dich vor!“
Ich löste die Verbindungskette zwischen ihren Fußgelenken. Mit meinen Händen fuhr ich an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch, streichelte sie etwas und hörte mit Freude, wie ihr Atem schnell unruhiger wurde. Oh ja, ich spürte, wie sehr sie einer Berührung ihrer Scham durch meine Hände Ich richtete mich auf und trat einen Schritt zurück. Ich griff zu den auf ihrem Rücken gefesselten Handgelenken und zog mit der anderen Hand die von der Decke herabhängende Kette des Flaschenzuges heran. Schnell waren die Handgelenke mit dem Karabiner in der Kette eingehakt. Langsam, Raste für Raste zog ich die Kette in die Höhe. Es war ein herrliches Bild. Ihr Rücken war jetzt fast waagerecht und ihre Arme waren mittels der Kette in die Höhe gezogen.
Welch ein Anblick! Ich genoss einige Sekunden das Bild, welches sich mir da bot.
Ihr Kopf demütig nach unten gesenkt, die schulterlangen dunklen Haare fielen wie ein Vorhang über ihren Kopf. Ihre Beine waren leicht gespreizt, um einen besseren Stand zu haben. Der wohlgeformte Hintern zog meine Blicke magisch an und wieder einmal musste ich mich selbst zur Ordnung rufen.
Ich beruhigte meinen Atem und stellte mich vor meine Kleine hin.
„Warum bist Du hier?“
„Um meine gerechte Strafe zu erhalten, mein Herr!“
„Wofür musst Du bestraft werden?“
Ich wusste, wie ungern sie über diese Dinge sprach und so hakte ich auch sofort nach, als sie nicht sogleich antwortete:
„Muss ich die Frage noch einmal stellen?“
„Nein, mein Herr. Ich – ich – habe auf dem Empfang Unterwäsche getragen, aber……“
„Habe ich Dir nicht schon häufig gesagt, dass es kein aber gibt?“
„Ja, mein Herr!“
„Du siehst also selbst ein, dass ich Dein Vergehen strafen muss?“
Etwas zitternd, aber doch ohne Verzögerung kam ein klares, deutliches: „Ja, mein Herr!“ von ihr.
Ich ließ sie noch eine Weile im unklaren, was sie erwartete und wechselte erst einmal die Musik. Ich entschied mich für die Filmmusik aus der O.
Von der Wand holte ich mir einen Knebel und legte ihn meiner Kleinen an. Ich wusste, dass sie lieber in einen Knebel biß, wenn der Schmerz über sie herfiel, als leise bleiben zu müssen. Sie wusste, dass ich es nicht liebte, wenn sie übermäßig schrie.
Als es nicht weiterging, versuchte sie den Kopf zu heben, um zu erfassen, was ich als nächstes plante – doch sofort war meine Hand auf ihrem Kopf und drückte ihn mit einem herrischen „Hab ich Dir das erlaubt?“ wieder hinab. Wild schüttelte sie den Kopf, wohl wissend, dass sie meinen Zorn erweckt hatte.
Ich stellte mich seitlich neben sie und griff jeweils um ihren Körper herum, um ihre frei schwingenden Brüste zu erreichen. Erst war mein Griff sanft, massierend – doch wurde er zunehmend fester und fordernder. Sie drängte mir ihre Brüste entgegen, ergab sich meinen Fingern, presste ihren Körper gegen meinen. Ich spürte, dass sie meine Berührungen sichtlich genoss.
Von einer Sekunde zur anderen nahm ich die Hände fort – und sofort wurde sie unruhig, ahnte, dass der Moment der Bestrafung unweigerlich näher rückte.
Sie sollte nicht lange warten müssen, denn schon nahm ich die Clamps und befestigte sie an ihren Brustwarzen. Schwer hingen die Gewichte an ihren Knospen und die Brüste wurden lang gezogen. Heftig biss sie auf den Knebel und konnte trotzdem Jammertöne nicht unterdrücken.
Ich begab mich nun hinter sie und konnte ihren wundervollen Hintern betrachten. Herrlich! Ich konnte nicht anders, ich musste in dieses wogende Fleisch greifen. Knetete, massierte und kniff. Mit dem Erfolg, dass sie sich immer heftiger bewegte und dadurch die Clamps mit ihren Gewichten immer mehr in Schwingungen versetzte. Warum sollte ich mich weiter wehren? Ich ging hinter ihr in die Hocke und begann erst leicht, dann immer heftiger in ihr festes Fleisch zu beißen. Trotz Knebel wurde sie lauter und lauter. Eine Woge der Lust hatte sie erfasst und ich wusste, es dauerte nicht mehr lange und meine Süße floss dahin.
Die schmerzenden Brüste und ihre heißen Pobacken setzten ihr sehr zu. Ich begann sie zu streicheln, meine Finger in ihrer feuchten Tiefe zu versenken. Mit der anderen Hand massierte ich weiter ihre Pobacken, griff hart zu und als ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände zusammenzogen, ich gleichzeitig hörte, wie sie laut in den Knebel schrie, pflückte ich ihr die Clamps von den Brustwarzen.
Nachdem ich den Flaschenzug gelöst hatte, ließ ich ihn soweit herunter, dass sie wieder aufrecht stehen konnte. Ich entfernte den Knebel und nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu, wie stolz ich auf sie sei – und wie viel Lust es mir bereitet hätte, sie zu beißen und zu quälen, ihre Brüste zu schmücken, aber dass ich ihr nicht erlaubt hätte zu kommen.
Ich ließ sie eine Weile an mich gelehnt ausruhen und schob sie dann von mir weg um in die Hände zu klatschten.
Meine beiden Helfer betraten den Raum und stellten sich links und rechts neben meine Kleine. Unsicher schaute sie mich an.
Ich wandte mich ab, um die Teile der für mich angefertigten Vorrichtung zu holen. Meine Spannung wuchs ins Unermessliche. Ich fieberte regelrecht dem Augenblick entgegen, in dem ich meine Sklavin völlig hilflos vor mir hatte.
Als erstes befestigte ich ein Joch aus Metall mit einem Panikhaken an der Kette des Flaschenzuges. Dann ließ ich die Kette bis auf eine Höhe von ungefähr einen Meter hinunter. Der entscheidende Augenblick war gekommen. Die beiden Männer fassten mein Mädchen und hoben sie hoch, so dass sie mit dem Gesicht nach unten in der Horizontalen gehalten wurde. Ich nahm den ersten der beiden breiten Lederriemen und hängte ihn mit seinem am Ende angenähten Ring in das nach oben gebogene linke Ende des Jochs. Dann zog ich den Ledergurt unter meiner Sklavin in Höhe der Scham hindurch und schob den Ring des anderen Endes über die rechte Rundung des Jochs. Jetzt kam der zweite Gurt, den ich auf die gleiche Art am Joch befestigte, der jedoch unter den Achselhöhlen und in Höhe des oberen Brustansatzes meiner Süßen vorbei verlief. Jetzt musste nur noch die rechte Manschette des Handgelenkes mit der rechten Fußgelenkmanschette verbunden werden und auf der linken Seite ebenso.
Vorsichtig ließen die Männer jetzt meine Kleine los und da hing sie. Frei schwebend mit dem Bauch nach unten in den beiden Gurten. JA! Genauso hatte ich es haben wollen. Da die Arme und Beine außerhalb der Gurte zusammengeführt waren, konnte sie nicht herausrutschen.
Ich deutete den beiden an, dass sie nun zu gehen hatten. Ich brauchte sie nicht mehr.
Dann ging ich zur Kurbel des Flaschenzuges und zog meine Sklavin etwas höher. Ich wählte nun unsere Lederpeitsche mit den neun langen Schnüren und begann erst sanft, dann immer heftiger meine Kleine zu peitschen, brachte sie dazu sich in den Ledergurten zu winden, den Kopf hin und her zuwerfen und so geriet sie ins Kreiseln. Phantastisch. Meine Schläge trafen sie mal von der Seite, dann zwischen den Schenkeln, oder auch über ihren Kopf hinweg auf den Rücken. Ich geriet in eine euphorische Stimmung und die Laute, die meine Süße ausstieß waren auch eher Lust- als Schmerzensschreie.
Oh ja, das war es – genauso hatte ich es mir vorgestellt. Meine Süße vor mir, frei schwingend, unserer Neunschwänzigen ihren Körper darbietend. Mir ihren Händen hielt sie ihre Fußgelenke umfasst. Die Küsse der Lederriemen erreichten jede Stelle ihres Körpers. Ich wechselte die Neunschwänzige mit den weichen Riemen gegen eine andere Peitsche. Die Riemen waren gedreht, bissiger, gemeiner. Ich schwang sie und schenkte den Riemen die Möglichkeit, sich um die frei schwingenden Brüste zu wickeln. Mal von unten treffend, mal von der Seite sich in das Fleisch der Brüste zu beißen. Dann wieder schwang ich die Katze und ließ sie das feste Fleisch der Schenkelinnenseiten martern. Nur die Enden ließ ich auftreffen. Erste Blutstropfen perlten. Nun wandte ich mich ihrer empfindlichsten Stelle zu.
Ich visierte mit den Lederriemen ihre Schamlippen an, hörte, wie meine Sklavin auf der Lustleiter ganz oben stand. Ich achtete darauf, bei jedem Schlag wenigstens einen Riemen genau in ihrer Spalte zu plazieren, ließ die Enden immer und immer wieder ihre Knospe malträtieren. Ihre gellenden Schreie bestätigten meine Treffsicherheit. Sie warf sich hin und her, schrie, ihren Kopf riß sie nach oben, ließ in wieder fallen, wusste nicht mehr was sie tat. Die nächste Schlagkombination traf nacheinander ihre Brüste, die Schenkel und die weiche Bauchunterseite. Ich sah, wie die Striemen anschwollen. Wollte, dass sie noch Tage später ihre Male genießen konnte. Spürte, wie sie trotz ihrer Fesseln versuchte, sich den Riemen entgegen zu werfen.
Ich war so stolz auf sie, genoss ihre Stärke innerhalb ihrer Lust. Ich peitschte sie so lange, bis ich spürte, dass ihre Kräfte erlahmten.
Vorsichtig ließ ich sie mittels des Flaschenzuges bis auf den Boden herab und löste ihre Gelenke voneinander. Dann half ich ihr auf die Beine und hielt diese wundervolle Frau in den Armen, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte.
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