Susannes zeigefreudiges Abenteuer
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Susannes zeigefreudiges Abenteuer

Es war brütend heiß an jenem 4. August 2009, dem 22. Geburtstag meiner Freundin Susanne. Wir hatten uns entschieden, den Tag zu zweit zu verbringen und erst am Abend mit ein paar Freunden zu feiern. Also hatten wir uns auf den Weg zu einem knapp 30 Kilometer von unserem Heimatort, einer idyllischen Kleinstadt nahe der holländischen Grenze, gelegenen Baggersee gemacht. Im Kofferraum meines Porsche Cabrio, den ich zu meinem nun einen Monat zurückliegenden 25. Geburtstag von meinen ziemlich wohlhabenden Vater geschenkt bekommen hatte, lag unsere Strandtasche mit zwei Falschen Champagner, einer Badedecke und ein paar belegten Broten.

Susanne saß neben mir auf dem Beifahrersitz. Ihre langen, kastanienbraunen Haare hatte sie unter einem Kopftuch hochgesteckt, damit sie nicht verknoteten. Sie trug Hotpants, die ihre schlanken Beine sehr schön zur Geltung brachten. Ihre nackten Füße ruhten auf dem Armaturenbrett während ihre Zehen im Takt der Musik des Radios die Windschutzscheibe bearbeiteten.
Wir hatten von Anfang an ein offenes Verhältnis. Jeder sagte dem Anderen, was ihn bedrückte, erfreute oder einfach missfiel. Doch an jenem Tag hatte ich das Gefühl, dass Susanne etwas auf dem Herzen hatte, mit dem sie nicht so recht herausrücken wollte.

Also hakte ich nach: „Du bist heute so still. Bedrückt Dich etwas? Heute ist schließlich Dein Geburtstag, den solltest Du unbeschwert genießen.“

Susanne schaute mich von der Seite an. Ich erwiderte ihren Blick aus ihren großen braunen Augen. Ihre vollen, auch ohne Lippenstift keineswegs blassen Lippen waren in für sie untypischer Weise zusammengekniffen.

„Weißt du“, begann sie zögerlich, „ich hatte in den vergangenen Wochen einen mehrfach wiederkehrenden Traum.“

„Na und?“

„Ich war jedes Mal nackt. Einmal am Strand, dann strippte ich auf einer Party und einmal lief ich sogar nackt durch eine Fußgängerzone.“

„Viele Menschen träumen davon, nackt in der Öffentlichkeit zu sein“, entgegnete ich, wobei ich zugeben muss, dass mich die bildliche Vorstellung von Susannes Sc***derungen auf eigentümliche Weise erregte. „Und? war es Dir peinlich?“

„Das ist es ja gerade!“, sprudelte es aus ihr hervor. „Ich habe die Traumsituation jedes Mal genossen. Ich bin wirklich verwirrt, weil ich nicht weiß, was mit mir los ist. Meinst du, ich bin irgendwie pervers?“

„Quatsch!“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Viele Frauen haben eine mehr oder weniger ausgeprägte exhibitionistische Neigung. Schließlich sind sie von Natur aus darauf programmiert, Männern gefallen zu wollen.“

„Dann habe ich aber wohl eher eine nicht weniger, sondern eher ziemlich ausgeprägte Neigung in dieser Hinsicht. Als ich im Traum auf der Party strippte und schließlich völlig nackt war, wurde ich vor lauter Geilheit wach und musste es mir erst einmal selbst machen, um weiterschlafen zu können.“

„Na ja, du weißt ja, wie du auf Männer wirkst. Schließlich bist du nicht umsonst Schönheitskönigin im Maxim geworden (eine riesige Diskothek in einer 50 km von unserem Heimatort gelegenen Großstadt). Und zumindest unterbewusst ist dir klar, dass dein Reiz am größten ist, wenn du nackt bist. Ich glaube kaum, dass dir dann ein gesunder, heterosexuellen Mann widerstehen könnte.“

„Meinst du, das ist die Ursache, warum ich dieses prickelnde Gefühl in meinem nackten Traum verspürte, als mich alle anstarrten und jeden Quadratzentimeter meines Körpers von Dutzenden Augen begafft wurde? Es war aber nicht so, dass ich dabei einen bestimmten Mann reizen wollte. Es ging allgemein darum, dass mich irgendwelche Leute nackt sahen.“

„Ich sehe darin kein Problem“, sagte ich mit ruhigem Tonfall, obwohl ich innerlich hochgradig erregt war. „Solange du nichts mit anderen Männern anfängst, habe ich kein Problem damit, dass sie dich nackt sehen.“

„Und hättest du ein Problem damit, wenn ich mal ausprobieren möchte, wie sich das in der Realität anfühlt?“

„Na ja, ich fände es schon nicht so toll, wenn du auf einer Party strippen würdest und dich unsere Bekannten nackt sehen würden.“

„Das meine ich auch nicht“, erwiderte sie hastig. „Schließlich würde es sich in unserer Stadt, in der Dich und deinen Vater jeder kennt, wie ein Lauffeuer verbreiten, dass deine Freundin ein Luder ist.“ Sie lachte bei ihren letzten Worten in ihrer unnachahmlich süßen Art und reckte ihre das rosa Top sehr schön ausfüllenden Brüste keck nach vorne.

„Was meinst du denn?“, fragte ich verwirrt.

„Ich würde es gerne am Baggersee ausprobieren. Etwas abgelegen, wo nicht so viele Leute sind und vielleicht auch ein paar andere nackt sind. Hier kennt uns ja keiner.“

„Du willst nackt baden?“

„Ich weiß noch nicht, ob ich mich das wirklich traue. Aber oben ohne ganz bestimmt, wenn dich das nicht stört.“

„Nein, das stört mich ganz und gar nicht“, sagte ich, was auch voll der Wahrheit entsprach, denn ich fand den Gedanken einfach nur geil, dass sich meine süße Schönheitskönigin nackt oder zumindest halbnackt präsentieren wollte.

„Und du meinst wirklich nicht, ich sei pervers, weil ich mich gerne nackt zeigen möchte?“

„Absolut nicht. Man sollte seine sexuellen Phantasien ausleben, solange man dem Partner damit nicht wehtut. Und ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn dich Fremde nackt sehen. Kucki, nicht grappschi.“

Die restlichen Minuten der Fahrt schwiegen wir, wohl beide gespannt darauf, wie weit Susanne gehen würde. Nur oben ohne? Oder vielleicht ganz nackt? Wie viele Menschen würden in der Nähe sein? Würden auch Nackte darunter sein, was Susanne ihr Vorhaben erleichtern würde? Wie würden speziell die Männer wohl auf eine solche Schönheit reagieren?“

Der Parkplatz des Sees war schon ziemlich voll. Deshalb ging ich davon aus, dass es wohl mit Susannes Vorhaben nichts werden würde. Wahrscheinlich würde es auch am abgelegenen gegenüberliegenden Ende des Sees kein Plätzchen geben, das nicht gleich von Dutzenden Leuten eingesehen werden konnte.
Susanne zog ihre Flipflops über und stieg aus. Ich kramte die Strandtasche aus dem Kofferraum, verriegelte den Porsche und wir gingen los. Durch ein schmales Wäldchen erreichten wir eine Minute später den See. Auf der großen Liegewiese tummelten sich ein paar hundert Menschen. Kinder kreischten, Frisbees flogen durch die Luft und der Geruch von Grillfleisch stieg in unsere Nasen. Hier, im Hauptbereich des Sees waren hauptsächlich Familien und Jugendliche anzutreffen. Wir liefen am Ufer entlang und ich musste innerlich lachen wegen der Blicke der zahlreichen
Familienväter und der Halbstarken, die mich zweifellos wegen dieser Schönheit an meiner Seite beneideten. Die Ansätze ihres Pos lugten aus den knapp geschnittenen, ausgefransten Hotpants hervor und das rosa Top ließ keinen Zweifel an der perfekten Form ihrer Brüste, deren Größe mit „einer guten Hand voll“ ziemlich genau beschrieben ist. Ihr Haartuch hatte sie im Wagen gelassen, weshalb die dunkle, leicht gewellte Haarpracht über ihren Rücken fiel.
Susanne blieb kurz stehen und zog sich das Top über den Kopf. Zum Vorschein kam ihr knappes Oberteil, das ihren phantastischen Busen nur knapp verdeckte. Alleine das war schon ein Ereignis, denn das Stieren unzähliger Augenpaare nahm nun ein beinahe erschreckendes Ausmaß an. Wir gingen weiter am Ufer entlang und die Reihen der Besucher lichtete sich allmählich. Der See lief spitz zu und wurde zu einem knapp 50 m breiten Arm. Hier lagen aber immer noch 60 bis 70 Leute zu beiden Seiten. Auf der anderen Seite des Seearms sah ich sogar ein nacktes Pärchen ungefähr in unserem Alter. Er lag auf dem Bauch, sie auf dem Rücken und präsentierte ganz ungeniert ihre
kleinen, festen Brüste und ihren rasierten Schambereich. Nur wenige Meter neben dem Pärchen hatten es sich sechs Jungs im Alter zwischen 16 und 18 mit einer Kiste Bier gemütlich gemacht. Diese kleinen Spanner hatten den weiten Weg sicherlich nur gemacht, um die eine oder andere Nackte begaffen zu können. Mit der Blonden neben ihnen hatten sie auf jeden Fall schon mal ein attraktives Objekt ihrer Begierde gefunden.

„Suche dir ein Plätzchen aus“, forderte ich Susanne auf.

Sie wählte eine 30 m breite Lücke zwischen zwei Pärchen, das eine um die 30 Jahre alt, dass andere etwas älter als 40, schätzte ich. Die Frauen hatten, wie die meisten anderen an diesem Ende des Sees auch, auf ihre Oberteile verzichtet.
Ich breitete die Decke aus, während Susanne ihre Flipflops neben der Strandtasche platzierte. Dann
setzte sie sich, öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Hotpants und hob das Becken, um sie auszuziehen. Ich hatte mich ebenfalls bis auf die Badehose ausgezogen und setzte mich neben sie.

„Ist wohl doch heute ein bisschen zu voll, für dein kleines Experiment“, sagte ich.

Sie hatte ihre Knie angezogen und lehnte ihren Oberkörper gegen ihre Oberschenkel. Dabei lächelte sie mich keck an. „Gib’ mir erst einmal einen Schluck Champagner.“

Ich öffnete eine Falsche und schüttelte uns jeweils völlig stillos je einen Plastikbecher mit der teuren Brause ein. Susanne leerte ihren auf ex.

„Gib’ mir noch einen“, forderte sie lächelnd und hielt mir ihren leeren Becher hin. Ich füllte auf und sagte: „Sei vorsichtig. Bei der Hitze bist du ruckzuck betrunken.“

Sie lächelte nur und kippte auch den zweiten Becher des teueren Getränks hinunter. „So – jetzt habe ich erst einmal genug. Aber ein bisschen Mut wird man sich ja wohl antrinken dürfen.“

Ich verstand sie recht gut, denn außer mir, ihren Eltern und ihrem Frauenarzt hatte sie schließlich noch niemand nackt gesehen. Und wenn sie sich hier wirklich auszog, würden es gleich Dutzende sein, die in diesen Genuss kamen.
Susanne blickte sich möglichst unauffällig nach allen Seiten um. Die beiden Pärchen schienen an uns ziemlich desinteressiert, wahrscheinlich weil die Männer Ärger bekommen hätten, wenn sie Susanne Aufmerksamkeit geschenkt hätten. Weiter entfernt liegende einzelne Männer unterschiedlichen Alters und ein paar weitere Pärchen schauten ebenfalls nicht – zumindest nicht auffällig – zu uns herüber. Lediglich die sechs Jungs am anderen Ufer warfen immer wieder verstohlene Blicke in unsere Richtung. Schließlich waren die Halbwüchsigen ziemlich offensichtlich hier, um nackte Mädchen zu sehen (ihren Kasten Bier hätten sie auch im Familienbereich bei den anderen Jugendlichen genießen können) und ein echter Kracher wie Susanne war natürlich genau in ihrem Geschmack.
Meine Freundin lächelte immer noch in ihrer süßen, kecken Art, griff sich an den Rücken und öffnete den Verschluss ihres Oberteils. Dann streifte sie es ab, wobei kaum jemand was von ihren Brüsten sehen konnte, weil sie immer noch mit angezogenen Beinen und daran angelehnten Oberkörper dasaß. Doch dann lehnte sie sich nach hinten, sodass ihr Busen jetzt von jedem in unserer Nähe gesehen werden konnte. Ich bemerkte, dass ihre Nippel vor Erregung, kalt war es schließlich nicht, ganz steif waren.

„Ist echt ein geiles Gefühl“, flüsterte sie mir zu. „Schau mal die Jungs!“ Bei ihren letzten Worten lachte sie schelmisch.

Trotz meiner Erregung musste ich lachen, denn die sechs Halbstarken schauten alle mit ziemlich verblüfften Gesichtsausdrücken zu uns herüber.

„Hätte gedacht, es wäre dir zu voll hier, um deine Titten zu zeigen“, sagte ich, durch den Champagner locker genug geworden, diese umgangssprachliche Bezeichnung für weibliche Brüste zu
verwenden.

„Nicht nur das“, entgegnete Susanne geradezu resolut und stand auf. Ihre Haar fielen über ihren makellosen Rücken und ich genoss ihre blanken, perfekt geformten Brüste, ihren flachen Bauch und ihren tollen Po im Profil. Lediglich das Bändchen ihres Slips störte das auf mich hochgradig erotisch wirkende Bild ein wenig. Doch nicht mehr lange. Sie schob ihre Daumen zu beiden Seiten unter die seitlichen Schleifen und streifte das Bikinihöschen herunter bis auf die Knie, dann ließ sie es herabfallen. Völlig nackt stand sie nun da und bot den Jungs auf der anderen Seite das Schauspiel des Tages. Die Leute, die das andere Ufer bevölkerten hatten nun den Blick frei auf ihre Brüste und der kleine Streifen gekräuselten Schamhaares der oberhalb ihrer Schamlippen nichts verdeckte. Die Menschen hinter uns konnten ihren Playboy-Magazin-reifen Po und die schmale Taille mit den über den rücken fallenden kastanienbraunen Haaren bewundern. Sie drehte sich um 180 Grad, bückte sich und hob ihr Höschen auf und bückte sich erneut, um es in ihre Strandtasche zu packen.

Deutlich sah ich ihre Liebesspalte unterhalb ihres Polochs. Die Leute auf der anderen Seite des Seearms konnten diese Details aber wahrscheinlich nur erahnen.

„Kommst du mit ins Wasser?“, fragte Sie keck.

„Geht leider nicht“, sagte ich und deutete auf die mächtigen Ständer, der sich unter meiner Badehose abzeichnete, was ich durch angezogene Beine der Öffentlichkeit zu verbergen suchte.

„Dann eben nicht!“, sagte sie und ging die paar Meter bis zum Ufer. Am Wasser angekommen bückte sie sich wieder tief, um ihre Handgelenke abzukühlen. Wieder waren Muschi und Poloch andeutungsweise zu sehen, doch nicht nur für mich, sondern auch für die anderen Leute, die auf unserer Seite des Ufers lagen.
Susanne schwamm ein paar Runden und kam dann zurück zu mir auf die Decke.

„Das ist noch geiler als in meinen Träumen. Hinzu kommt das unglaubliche Gefühl, wenn das Wasser den nackten Körper umspült“, erklärte sie.

„Wenn ich mich etwas beruhigt habe“, sagte ich grinsend, „ziehe ich meine Badehose aus und probiere es auch mal.“

„Nein!“, entgegnete sie prompt. „Das macht die Erotik kaputt. Ich möchte nackt sein, während du deine Badehose an hast.“ Dabei streckte sie ihre Beine aus und stützte sich auf die Ellenbögen.
Wassertröpfchen perlten von ihrer Haut. Die süße Spalte darunter war deutlich zu sehen. Zwei Männer liefen an uns vorbei und ich sah, wie sie verstohlen auf Susannes splitternackte Vorderseite schauten, den Blick aber sofort abwandten, als sie sich durch mich ertappt fühlten.

Wenige Minuten nur ließ sie sich von den Strahlen der Sonne trockenen, dann stand sie wieder auf und ging zum Wasser, was natürlich für die Männer an diesem Seeabschnitt eine echte Attraktion war. Dieses Spielchen wiederholte sie den ganzen Nachmittag und genoss sichtlich die Blicke der fremden Menschen.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du dich das traust“, sagte ich, als sie mal wieder vom Wasser zurück zu unserer Decke kam.

„Es ist wirklich noch geiler als in meinen Träumen. Und hier kennt mich ja schließlich keiner“, entgegnete sie, während sie sich vor mich hinstellte und die Arme abspreizte, um sich von der Luft trockenen zu lassen (und natürlich um die Blicke der Männer zu genießen). „Das einzige, was mir jetzt wirklich fehlt, ist mit dir schlafen zu können. Ich bin nämlich heiß wie eine Herdplatte.“

„Das holen wir nach“, versprach ich ihr schnell, denn auch ich war geil wie schon lange nicht mehr. Ich stellte fest, dass ich eine ziemlich intensive Vorliebe für Susannes Exhibitionismus hatte. „Und was macht dein Schamgefühl?“, wollte ich wissen. „Hast du das mittlerweile vollkommen überwunden?“ Schließlich war sie nun bereits seit etwas mehr als zwei Stunden nackt.

„Nein, mein Schamgefühl ist nach wie vor da und hat überhaupt nicht abgenommen. Das ist ja das geile. Dieses Gefühl zu überwinden und mich aller Welt nackt zu zeigen macht mich total scharf. Ohne Scham wäre das vermutlich reizlos.“

„Und gibt es eine Grenze? Gibt es etwas, das dein Schamgefühl dich hindern würde, Fremden zu zeigen?“

Sie spreizte im Stehen ihre Beine ein wenig, um besser zu trocknen und um sich noch ein wenig aufreizender zu präsentieren. „Nein, eigentlich nicht.“

Sie kniete sich mit dem Rücken zum Wasser neben mich auf die Decke. „Pass mal auf!“, flüsterte sie mir zu und lächelte. Dann spreizte sie die Beine. Ihre Knie waren nun rund einen Meter voneinander entfernt. Anschließend beugte sie sich vor und tat so, als würde sie die Decke glattstreichen und säubern. Dabei reckte sie ihren Oberkörper und ihre Arme weit nach vorne. Ihr Busen berührte nun fast die Decke. Ihr süßer Po war nun die höchste Stelle ihres Körpers. Die Leute am anderen Ufer des Sees, speziell die Jugendlichen, hatten nun den vollen Einblick auf ihre Muschi und ihr Poloch, was sie sich mit Sicherheit gerne aus der Nähe angeschaut hätten.
Dieses Vergnügen hatten jedoch zwei Männer, ca. 30 Jahre alt, die gerade mit Badehosen bekleidet aus dem Wasser kamen und nur wenige Meter an uns vorbeiliefen. Nichts blieb ihnen für diese wenigen Sekunden verborgen. Die intimsten Stellen ihres Körpers lagen vollkommen offen vor ihnen. Gleichzeitig sah ich, wie einer der Jungs auf der anderen Seeseite seine Kumpels aufmerksam machte und auf Susannes nichts, aber auch gar nichts verbergende Position deutete.
Dann legte sie sich flach auf den Bauch und legte ihre Beine wieder aneinander. „Siehst du? Ich glaube, mehr konnte ich nicht präsentieren, außer ich hätte auch noch meine Pobacken und Schamlippen auseinandergezogen. Aber dann wäre zu offensichtlich gewesen, dass das eine Show ist und schließlich sollte es ja nach einem Glattstreichen der Decke aussehen.“ Wieder lächelte sie in ihrer unnachahmlichen Art und stütze ihr Kinn auf die Hände, während sie mich aus ihre großen, braunen Augen schelmisch anblickte. „Und außerdem waren die Jungs ja mehr als 50 Meter weit weg. Details konnten die nicht erkennen.“

„Hast du denn nicht bemerkt, dass die beiden Kerle gerade aus dem Wasser kamen? Die konnten schließlich alles ganz genau sehen.“

„Ups! Das ist mir jetzt aber peinlich!“, sagte sie lächelnd mit deutlich vernehmbarer Ironie in der Stimme.

„Hättest du dich das auch getraut, wenn du die Männer vorher bemerkt hättest oder wenn die Jungs nur wenige Meter entfernt gewesen wären und ebenfalls jede Einzelheit hätten sehen können?“

Sie schloss die Augen und dachte kurz nach. „Ach Schatz! Natürlich habe ich gewusst, dass die beiden Typen gerade aus dem Wasser kommen und an uns vorbeilaufen würden. Wirklich alles zu zeigen ist natürlich die krasseste Überwindung des Schamgefühls. Ich glaube, wenn ich länger in der Position geblieben wäre, hätte ich einen Orgasmus gehabt, ohne dass ich mich an den empfindlichen Stellen hätte berühren müssen. Aber dann wäre aufgefallen, dass ich das nur mache, um mich zu zeigen.“

Ich freute mich über ihre Offenheit. Es war ein Geschenk des Himmels, dass wir so offen über alles sprachen. Also sagte ich: „Ich glaube, da passen wir ausgezeichnet zusammen. Du zeigst dich gern und ich finde das total geil.“

Wieder lächelte sie verschmitzt und meinte: „Dann können wir uns in dieser Hinsicht noch viele
schöne Abenteuer überlegen und gemeinsam durchführen.“

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