Susanne Schöne und das Internet
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Susanne Schöne und das Internet

Alles frei erfunden.

Susanne Schöne und das Internet

Es war ein Donnerstagabend und Susanne Schöne kam spät von einem Event nach Hause. Sie hatte noch ihr Business Outfit an. Einen Knielangen blauen Rock, dazu ein blauer Blazer und eine weiße Bluse.
Als Susanne zu Hause angekommen war, zog sie den Blazer aus und setzte sich noch an ihren Laptop. Sie wollte noch schnell ihre E-Mails abrufen. Nach dem der Laptop gestartet war, loggte sie sich in ihr Konto ein. Es gab eine E-Mail von einem guten Freund. Sie öffnete die E-Mail und darin war ein Link enthalten. Da sie ja die Absender kannte, klickte sie, ohne weiter nach zudenken, auf den Link.
Erst passierte gar nichts. Da wurde aber plötzlich ihr Bildschirm schwarz und ihr Laptop wurde neugestartet. Susanne machte sich keine großen Sorgen und holte sich erst mal etwas zu trinken. Nachdem sie wieder beim Laptop war, erschrak sie.
Auf dem Bildschirm wurde ein roter Totenkopf gezeigt. Dazu stand auf dem Bildschirm geschrieben: „Dein Computer ist gek**nappt. Es gibt keine Möglichkeit sich dazu gegen zu wehren. Du zahlst 5000€ und der Computer ist wieder frei.“
Susanne klappte den Laptop, erschrocken, zu und atmete tief durch. Dann hörte sie eine sehr gedämpfte Stimme in ihrem Wohnzimmer. Sie schaute sich um, woher sie kam. Da war wieder diese Stimme. Sie kam vom Laptop. Sie hielt ihr Ohr dicht an ihren Laptop und hörte: „Klapp den Laptop wieder auf.“ Susanne klappte den Laptop langsam wieder auf, aber nur ein wenig. Dann hörte sie die Stimme deutlicher, aber sie war immer noch verstellt: „Klapp den Laptop auf, oder es wird teurer.“ Susanne wartete aber ab.
Die Stimme sagte aber: „Ok wie du willst. Jetzt sind es 10000€.“
Susanne schrie etwas: „Nein.“ und klappte den Laptop ganz auf. Da sah sie dann, dass aber schon 10000€ da standen.
Dann fing die Stimme an ihren Laptop an zusprechen: „Jedes runterklappen des Laptops wird mit weiteren 5000€ bestraft. Du hast keine Möglichkeit, dich dagegen zu wehren. Du kannst an dem Laptop nichts mehr benutzen. Du wirst 10000€ an bezahlen müssen.“ Da hörte die Stimme auf zu reden. Susanne saß steif auf ihren Stuhl vor dem Laptop.
Plötzlich erhöhte sich die angezeigte Summe auf 30000€. Susanne schrie: „Was“. Die Stimme sagte: „Ich erkenne dich. Du bist Susanne Schöne und hast bestimmt eine Menge Geld.“
Susanne: „Ich habe aber nicht so viel Geld.“
Die Stimme: „Doch hast du.“ und so gleich wurde die Summe auf 35000€ erhöht. „Jede Verneinung, erhöht die Summe um 5000€.“
Susanne: „Ich habe wirklich nicht so viel Geld. Aber jetzt nicht erhöhen.“ Susanne kamen etwas die Tränen.
Die Stimme: „Okay. Vielleicht kriegen wir das auch anders geregelt.“
Susanne: „Wie meinst du das? Anders geregelt.“
Die Stimme: „Zieh die Bluse aus.“
Susanne: „Nein, das mache ich nicht.“ Sie hatte schon die Hände am Laptop, um ihn zu zuklappen. Aber sie besann sich wieder und nahm die Hände weg.
Die Stimme wurde lauter: „Nun zieh schon die scheiß Bluse aus.“
Aber dann fing sie langsam an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als sie alle geöffnet hatte, drängte sich wieder die Stimme in ihr Ohr: „Los zieh die Bluse endlich aus.“ Susanne tat, was die Stimme sagte.
Unter der Bluse hatten sie einen weißen Spitzen BH an, der ihrer Brüste nicht viel verdeckte.
Die Stimme: „Sieht sehr schön aus. Jetzt zieh den BH aus.“
Auch dies tat Susanne ohne groß zu überlegen. Sie hielt sich die Hände vor ihre Brüste, als sie den BH ausgezogen hatte. Susanne war etwas am Zittern. Sie merkte aber auch, wie sich in ihrem Schoß, Wärme ausbreitete.
Die Stimme: „Nimm die Hände weg.“ Susanne ließ ihre Hände fallen und zeigte ihre nackten Brüste.
Die Stimme: „Massiere deine Brüste.“ und Susanne tat es. „Spiel an deinen Nippeln“ und Susanne umkreise ihre Nippel mit den Zeigefingern. „Jetzt zieh an den Nippeln und mach sie hart. Susanne nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog an ihren Nippeln. Aber eigentlich war das nicht mehr nötig. Ihre Nippel waren schon vorher hart und spitz gewesen. Sie fühlte deutlich, dass sie im Schritt feucht wurde und schloss dabei die Augen.
Dann hörte sie aber plötzlich auf und verschränkte die Arme vor ihren Brüsten.
Susanne: „Mehr mache ich hier nicht.“ und verschwand aus dem Bild.
Nach einer kleinen Weile meldete sich die Stimme: „Du wirst aber mehr machen müssen. Nicht hier, aber woanders. Ich melde mich bei dir.“ Und der Laptop schaltete sich aus.
So plötzlich wie alles begann, hatte es auch wieder aufgehört. Susanne stand in ihrem Wohnzimmer. Die Arme immer noch vor ihren Brüsten. Sie spürte aber deutlich, wie sich ihre harten und spitzen Nippel gegen die Rückseite ihrer Unterarme drückten. Was sie auch spürte war die Feuchtigkeit in ihrem Slip.
Sie ging schnellen Schrittes ins Bad. Zog sich da den Rock hoch und ihren feuchten Slip aus. Susanne setzte sich auf ihre Toilette und fing an ihre Brüste zu verwöhnen. Sie tat das, was sie gerade vor dem Laptop gemacht hatte. Dazu verwöhnte ihre rechte Hand, sie zwischen den Beinen. Ihr Zeigefinger flog förmlich um ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf, als sie mit Zeige- und Mittelfinger in sich eindrang. So dauerte es auch nicht lange und sie kam mit einem tiefen und lauten Stöhnen.
Sie wiederholte das noch einmal, bevor Susanne einiger Maßen sich wieder beruhigt hatte und sich ins Bett legen konnte. Dort schlief sie dann ruhig und lange.
Morgens weckte sie ihr Wecker. Sie wusste erst nicht wo sie war und ob sich das letzte Nacht alles so abgespielt hatte oder sie geträumt hatte. Sie ging ins Bad, zog sich an und frühstückte. Susanne war gerade im Begriff ihre Wohnung zu verlassen, da klingelte ihr Handy.
Die Nummer war unterdrückt. Susanne: „Hallo“
Die Stimme: „Hallo“ Susanne erschrak und wurde sich wieder bewusst, dass sie nicht geträumt hatte. Die Stimme war wieder merkwürdig verstellt.
Die Stimme: „Morgen Abend 19 Uhr wirst du bereit sein. Weitere Anweisungen folgen.“ und es wurde aufgelegt.
Susanne hatte Mühe sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber nach fünf Minuten hatte sie es wieder einiger Maßen geschafft. Sie ging zur Arbeit.
Gegen Mittag bekam sie wieder einen Anruf, wo die Nummer unterdrückt wurde.
Susanne: „Ja, Hallo.“
Die Stimme: „Morgen Abend ziehst du folgende Sache an. Einen schwarzen Minirock, eine weiße Bluse, dazu einen schwarzen BH. Der BH sollte unter der Bluse deutlich zu sehen sein. Ein paar halterlose Strümpfe. Das Ende der Strümpfe sollte auch deutlich zu sehen sein. Dazu noch ein paar sehr hohe schwarze Schuhe. Und natürlich einen sehr knappen Slip. Wenn du die Sachen nichts hast, kaufe sie. Weitere Anweisungen folgen.“ Und es wurde sofort aufgelegt, bevor Susanne auch nur etwas erwidern konnte.
Als Susanne zu Hause war, überlegte sie, ob sie die Sachen alle hatte. Aber sie hatte es schon vorher geahnt. Sie hatte diese Sachen zu Hause.
Die nächsten vierundzwanzig Stunden verliefen dann sehr schnell. Sie musste einkaufen, für das Wochenende, und schaute dann Fernsehen.
Am Samstag gegen 17 Uhr fing sie sich dann an fertig zu machen. Bei Susanne lief alles automatisch. Sie ging duschen, rasierte sich überall und schminkte sich. Als sie im Bad fertig war erschrak sie. Sie wollte sich nicht so schick machen für das was heute kommen sollte oder auch nicht. Aber sie tat es jeden Samstag so.
So zog sie sich ihre Sachen an. Einen schwarzen Ministring, die schwarzen Strümpfe, den schwarzen BH, den schwarzen Minirock und die weiße Bluse. Den Minirock musste sie noch hochziehen, damit man das Ende der Strümpfe auch sah. Dazu musste sie den Rock oben, doppelte legen. Gegen 18:30 Uhr war sie dann fertig und setzte sich ins Wohnzimmer.
Keine fünf Minuten später klingelte ihr Handy.
Susanne sah wieder eine unterdrückte Nummer: „Hallo“
Die Stimme: „Da du ja schon fertig bist, kann es auch jetzt schon losgehen.“
Susanne: „Wo soll ich hinkommen?“
Die Stimme: „Das sage ich dir während der Fahrt.“
Susanne: „Okay.“
Die Stimme: „Aber bevor es losgeht. Zieh den Rock höher. Ich will das ganze Ende der Strümpfe sehen und öffne noch zwei Knöpfe der Bluse.“
Da sah Susanne ihren Laptop. Er war noch aufgeklappt und so wie sie hörte, lief er. Sie legte das Handy zur Seite und zog ihren Minirock noch höher und öffnete zwei Knöpfe ihrer Bluse. Da hörte sie dann schon die Stimme aus ihrem Handy: „Gut so. Und jetzt los runter zu deinem Auto und vergesse deinen Laptop nicht.“ Die Verbindung wurde unterbrochen.
Susanne nahm sich ihr Handy und ihren Laptop und ging zur ihrer Haustür. Dort betrachtete sie sich im Spiegel. Der Minirock verdeckte nur noch sehr wenig von ihren Beinen und ihr BH war auch schon zu sehen. Nicht das er durch die Bluse auch nur verdeckt wurde. Sie nahm sich noch einen langen Mantel, weil so wollte sie nicht im dem Haus gesehen werden.
Draußen war es schon dunkel, als sie zu ihrem Auto ging. Der Mantel war eine gute Idee gewesen. Da ihr auf dem Weg zum Auto bestimmt zwanzig Leute über den Weg gelaufen sind. Im Auto angekommen, klingelte auch schon wieder ihr Handy. Sie nahm aber das Gespräch nur an.
Die Stimme: „Bist du im Auto?“
Susanne: „Ja“
Die Stimme: „Gut. Hast du eine Freisprecheinrichtung, weil wir wollen ja keinen Unfall bauen.“
Susanne: „Ja, habe ich.“
Die Stimme: „Dann fahr jetzt Richtung Stadtmitte.“ Susanne fuhr los.
Ein paar Minuten später.
Die Stimme: „Wo bist du?“
Susanne: „Am Krankenhaus.“
Die Stimme: „Fahr an der nächsten Kreuzung Rechts und bis zum großen Parkplatz, der dann etwas später kommt. Weißt du wo ich meine?“
Susanne: „Ja“
Ein paar Minuten später.
Susanne: „Ich bin auf dem großen Parkplatz.“
Die Stimme: „Fahr ganz hinten auf den Parkplatz.“
Susanne fuhr in die letzte Reihe des Parkplatzes.
Die Stimme: „Park das Auto direkt unter der Laterne die jetzt kommt.“
Susanne fuhr zu der Laterne, parkte ihr Auto und schaltete das Auto aus.
Die Stimme: „Aussteigen.“
Susanne stieg aus. Sie hatte ihr Handy jetzt wieder am Ohr.
Die Stimme: „Lass den Mantel im Auto.“ Susanne wollte erst protestieren, aber sie traute sich nicht mehr.
Die Stimme: „Stell dich direkt unter die Laterne und zieh den Slip aus.“
Das war Susanne dann doch zu viel: „Nein.“
Dann war ein paar Augenblicke Ruhe.
Die Stimme wurde lauter: „Jetzt zieh den Slip aus.“ und Susanne zögerte noch etwas, aber dann tat sie, wie ihr befohlen wurde. Sie legte das Handy auf das Dach, griff sich unter den Rock und zog sich ihren Slip aus. Mit beiden Beinen stieg sie aus dem Slip raus. Dabei rutschte ihr der Rock noch höher. Sie zog ihn aber gleich etwas runter. Da spürte sie einen kühlen Luftzug zwischen ihren Beinen und da erschrak sie. Susanne spürte deutlich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Susanne nahm wieder ihr Handy und legte es an Ohr.
Die Stimme: „Sehr gut. Jetzt vergesse nicht deinen Laptop und komme zu dem Hotel, was am anderen Ende des Parkplatzes ist.“ Susanne lief los. Es war immer das laute „Klick Klack“ ihrer Schuhe zu hören. In der einen Hand hielt sie das Handy ans Ohr und unter dem anderen Arm hatten sie ihren Laptop. Sie war vor dem Hotel angekommen. Die Türen öffneten sich automatisch.
Die Stimme: „Nimm den Fahrstuhl und fahr in die vierte Etage.“
Für Susanne war es etwas tröstlich, dass sie kaum Menschen sah. Es waren aber welche zu sehen, aber weit weg, so dass sie davon ausging, dass sie niemand erkennen konnte. Sie drückte den Knopf für den Fahrstuhl. Es dauerte etwas und es öffnete sich die Türen. Da kam ein Mann raus. Susanne schaute aber schnell nach unten. Sie konnte aber deutlich die Blicke des Mannes auf sich spüren. Sie stieg in den Fahrstuhl ein und drückte den Knopf für die vierte Etage. Die Türen schlossen sich und der Fahrstuhl fuhr los. In der vierten Etage angekommen, öffneten sich die Türen und Susanne tat zwei Schritte, um aus dem Fahrstuhl, zu kommen. Als sich die Türen wieder geschlossen hatten, wollte Susanne gerade fragen, wie es weiter geht, da kam ihr aber die Stimme zuvor: „Jetzt Zimmer 433.“
Susanne schaute sich etwas um, und fand den Weg dahin. Vor dem Zimmer angekommen, sah sie eine weiße Karte vor der Tür liegen.
Die Stimme: „Nimm die Karte und öffne die Tür.“ Susanne kniete sich hin und hob die Karte auf. Sie drückte die Karte gegen das Schloss und es wurde grün. Susanne drückte gegen die Tür und sie ging auf. Das Zimmer war dunkel, als sie eintrat. Sie ließ die Tür los, welche sich sogleich, mit einem lauten „Rums“ schloss.
Susanne stand in einem kleinen Flur und hatte immer noch das Handy am Ohr.
Susanne: „Hallo?“
Die Stimme die sie jetzt hörte war klar, nicht mehr verstellt und sie kam nicht mehr aus dem Handy: „Geh weiter.“ Susanne ging zwei Schritte weiter. Da wurde plötzlich Licht angemacht und Susanne schrie kurz erschrocken auf. Sie musste sich kurz an das Licht gewöhnen.
Dann sah Susanne dann zwei junge Männer. Sie schätzte sie beide auf Anfang 20. Die beiden Männer schauten zu Susanne und Susanne schaute abwechselnd zu ihnen. Aber keiner sagte etwas. Da schaute sich Susanne in dem Zimmer um. Es schien ein größeres Zimmer zu sein. Sie sah eine Art Wohnbereich. Es gab eine Couch mit Tisch davor, zwei Sessel, einen größeren Tisch unter dem Fernseher und zwei Türen, die wohl noch wo anders hin führten.
Plötzlich fing der größte von den Männern an zu reden: „Stell den Laptop auf den Tisch, beim Fernseher.“
Susanne ging ein paar Schritte und stellte den Laptop auf den Tisch. Sie drehte sich zu den Männern um. Der Größte war bestimmt 190cm groß, hatte schwarze kurze Haare und sah schlank aus. Der Zweite war nicht viel kleiner, hatte blonde kurze Haare und sah auch schlank aus. Aber genau konnte Susanne das nicht sagen, da sie Beide lange Klamotten anhatten.
Susanne fand als erste dann die Sprache wieder: „Wer seit ihr eigentlich?“ Der große antwortete als erster: „Ich bin Mark.“ Der kleinere stellte sich als Felix vor.
Mark: „Dir ist doch klar was wir wollen?“
Susanne: „Ja, ist mir.“
Mark: „Dann zieh dich aus.“
Susanne schaute noch etwas verlegen, abwechselnd zu den Beiden. Als erstes flogen die Schuhe bei Susanne weg. Dann fing sie aber an sich auszuziehen. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie dann aus. Susanne ging zu dem einem Sessel und stellte ein Bein drauf. Sie stand jetzt seitlich zu Mark und Felix. Susanne fasste in den linken Strumpf und rollte ihn langsam runter. Sie drehte sich etwas und machte das Gleiche mit dem anderen Strumpf.
Susanne stellte sich etwas weg von Sessel und griff nach hinten, um ihren BH zu öffnen. Als sie die Hände nach vorne nahm, fiel der BH runter. Sie schaute zu den beiden Männern rüber. Sie grinsten sehr breit. Ihre Daumen griffen oben in den Minirock. Dann zog sie ihn runter. Von den Knien rutschte er dann von alleine runter. Sie machte noch einen Schritt vorwärts und sie stand splitternackt vor den Beiden.
Jetzt fing Mark an auszuziehen. Als erstes den Pullover. Da drunter trug er nichts. Es kam aber ein sehr schöner Sixpack zum Vorschein. Dann zog er sich die Socken aus und öffnete seinen Gürtel. Als nächsten waren dann der Knopf und der Reißverschluss der Hose dran. Als die Hose runterfiel, musste Susanne kurz tiefeinatmen. Er hatte eine weiße Boxershort an und die Beule die sie sah war gewaltig. Er schien erfreut zu sein, dass Susanne ihren Blick nicht von seinem Schwanz nehmen konnte. Da zog er die Boxershort aus. Diesmal biss sich Susanne leicht auf die Unterlippe. Der Schwanz war gewaltig und er war rasiert.
Mark: „Komm her.“ Susanne tat wie er sagte und ging auf ihn zu. Als sie vor Mark stand, drückte er sie runter auf die Knie. Susanne hatte seinen Schwanz direkt vor den Augen und schon drückte Mark sein Becken ihr entgegen. Wie von selbst öffneten sich ihre Lippen. Sein Schwanz war größer, als alles was sie bisher gesehen hatte. So drang er auch nicht weit, in ihren Mund ein. Sie umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn zusätzlich. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Alles lief wie von selbst bei Susanne.
Susanne leckte mit der Zunge an seiner großen Eichel, an seinem langen Schaft entlang und als sie alles geleckt hatte, schob Susanne sich den großen Schwanz selbst in den Mund.
Mark: „Du weißt ja ganz genau wie man das macht.“ und drückte sein Becken zu Susanne hin. Mark legte seine Hände auf ihren Kopf und drückte zu. Aber viel weiter bekam er seinen Schwanz auch nicht rein, als es Susanne selbst schaffte. Da kraulte Susanne Mark seine Hoden und er spürte, dass er es nicht mehr aufhalten konnte. Seine Eichel verschwand noch in ihrem Mund und fing an zu spritzen. Der erste Spritzer war noch wenig. Aber die weiteren waren gewaltig. Susanne versuchte es zu schlucken, aber dabei verschluckte sie sich. Susanne zog ihren Kopf zurück und Teile des Spermas liefen ihr aus dem Mund. Aber Mark war noch nicht fertig und so spritze er ihr die letzten zwei Spritzer ins Gesicht. Einen auf die Nase und der andere landete noch auf ihrer Stirn. Susanne hustete noch etwas.
Mark legte seine Hand unter Susannes Kinn und hob ihr Gesicht zu seinem. Dabei lief das Sperma dann auf ihren Körper. Einige Tropfen lagen schon auf den Beinen und die anderen landeten hauptsächlich auf ihren Brüsten. Mark: „Das ging zu schnell.“
Aber sie hatte nicht lange die Gelegenheit, über diese Worte nach zu denken. Schon stand Felix nackt vor ihr. Sein Schwanz war auch groß und hart. Er grinste Susanne und griff nach ihrem Kopf. So schob er seinen Schwanz einfach in ihren Mund. Er war jetzt etwas grober. Er drückte stark mit den Händen hinter Susannes Kopf und sein Becken drückte er gegen sie. So fickte er ihren Mund. Aber auch hier, schaffte es Susanne ihm die Hoden zu kraulen und er kam recht schnell. Diesmal verschluckte sie sich nicht und schluckte alles runter. Felix bewegte seinen Schwanz noch etwas langsam in ihrem Mund.
Da bemerkte sie erst, dass jemand hinter ihr stand und seine Finger in ihrer Muschi hatte. Sie wollte sich von dem Schwanz lösen und sich umdrehen. Aber Felix hielt ihren Kopf fest auf seinem Schwanz. Felix zog sich dann aus ihrem Mund zurück. Hinter ihr war Mark daran, ihren Kitzler fest zu verwöhnen. Sie stand immer noch leicht in der Hocke und hatte den Schwanz vor dem Gesicht.
Felix zog sie dann hoch, so dass sie vor ihm stand. Da löste sich dann auch Mark seine Finger aus ihrer Muschi. Felix legte eine Hand an ihren Nacken und zog sie leicht mit. „Komm mit“ sagte er. Felix setzte sich auf die Couch und zog Susanne leicht mit. Jetzt kniete sie zwischen den Beinen von Felix. Seine Hand lag immer noch in ihrem Nacken und so zog er ihren Mund wieder auf seinen Schwanz, der immer noch groß und hart war. Hinter ihr legte Mark seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie sich zu Recht. Mark seine Finger waren wieder schnell in ihr und verwöhnte schnell und hart ihren Kitzler. Susannes Mund verwöhnte wieder den Schwanz von Felix. Sie leckte wild, wenn die Eichel aus ihrem Mund war und presste ihr Lippen fest auf den Schwanz, wenn er ihn ihrem Mund steckte. Mit den Händen verwöhnte sie ihn zusätzlich seiner Eier und wichste seinen Schwanz.
Plötzlich spürte sie eine Zunge an ihrem Kitzler und sie kam. Das Stöhnen ging aber unter, weil sie den Schwanz noch im Mund hatte. Die Hände von Felix lagen schon länger auf ihrem Kopf. Aber erst jetzt versuchte er ihren Kopf runter zu drücken: „Los komm, nimm ihn tiefer in deinen Mund.“ Es gelang ihn aber beiden nicht. Zusätzlich drückte Felix sein Becken nach oben, während seine Hände den Kopf von Susanne runter drückten. Aber auch so gelang es ihm nicht, seinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu bekommen.
Felix zog ihr dann an den Haare, damit ihr Kopf hoch ging und sein Schwanz frei war. Sie schauten sich beide in die Augen. Bei Susanne lief der Speichel aus ihrem Mund und am Kinn runter und auf der Stirn waren noch Spermaspuren. Felix wischte mit seinen Fingern an den Spuren entlang und nahm dabei das Sperma etwas auf. Die Finger steckte er dann in Susannes Mund: „Schön sauber lecken.“ Und Susanne leckte und saugte an den Fingern.
Hinter ihr war immer noch Mark zwischen ihren Beinen und leckte sie wild. Felix stand auf und Susanne konnte das erste Mal nach unten schauen und sehen was Mark da machte. Er war mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie sah aber nur seine Haare. Jetzt stöhnte sie auch laut und schloss die Augen. Dann hörte sie ein Geräusch, was sie nicht gleich erkennen konnte. Sie drehte ihren Kopf und sah sich danach um. Es war Felix. Er stand am Tisch und hatte eine Tube in der Hand. Sie war geöffnet und er machte sie etwas von dem Inhalt auf seinen Schwanz. Als er die Tube auf den Tisch stellte, sah Susanne, dass es Gleitgel war.
Felix: „Lass mich mal ran hier.“ sagte er zu Mark. Er löste sich von Susanne und Felix kniete sich hinter sie. Ohne Verzögerung drang er hart in Susanne ein. Mark setzte sich jetzt zu ihr, so dass ihr Kopf zwischen seinen Beinen war. Er hielt ihr den Schwanz hin und während Felix wieder fest in sie reinstieß, verschwand sein Schwanz in ihrem Mund.
So lief es eine Weile zwischen den Dreien. Felix stieß zu und Susannes Mund nahm Mark seinen Schwanz auf. Ab und zu kam Susanne dazu, mit ihrer Zunge die Eichel von Mark zu verwöhnen. Felix wurde immer schneller. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und fickte sie hart. Das Klatschen wurde immer lauter, wenn sich beide Becken trafen. Mit einem lauten Stöhnen kam Felix in Susanne. Er ließ seinen Schwanz tief in ihr drin und spritze wild, während er jetzt ihren Kitzler verwöhnte. Susanne spürte, dass sie gleich wieder kommen würde und kraulte jetzt die Hoden von Mark. Aber zuerst war Mark dran und spritze ihr wieder alles in den Mund. Diesmal konnte sie alles Schlucken. Mark hielt ihren Kopf aber noch auf seinem Schwanz, bis sie auch gekommen war. Das Stöhnen hörte sich dann sehr nach gurgeln an und der Speichel trat ihr aus dem Mund.
Felix hatte sich von ihr schon gelöst und sich mit auf die Couch gesetzt, als Mark ihren Kopf frei gab. Susanne hob langsam den Kopf und schaute den zwei Männern in die Augen. Sie sah deutlich, dass das hier noch nicht vorbei war. Sie sank dann auf die Knie zurück. Mark stand auf und ging zu dem Tisch. Er füllte zwei Gläser und kam zu Susanne zurück. Eines davon gab er ihr. Susanne trank es gierig aus und stellte das Glas auf den kleinen Tisch.
Mark stand aufstand, nahm sich die Tube mit dem Gleitgel und Susanne folgte mit ihrem Kopf Mark. Mark machte sich etwas Gleitgel auf die Hand und verrieb es auf seinem Schwanz. Dann ging er auf Susanne zu und zog sie am Arm hoch. Er dirigierte sie jetzt so, dass sie hinter der Couch stand, drückte ihren Oberkörper nach vorne, ihre Hände lagen auf der Lehne von der Couch und mit der Hand, die schon seinen Schwanz mit Gleitgel eingerieben hatte, machte er wohl jetzt den Rest zwischen die Beine von Susanne.
Jetzt drang Mark in Susanne ein. Ihr Kopf schaute nach unten, aber ihre Brüste wackelten bei jedem Stoß vor uns zurück. Mark schien sich dabei Zeit zu lassen. Er stieß fest zu und dann dauerte es lange bis er wieder zustieß. Mark seine Hände griffen nach ihren Brüsten und massierte sie Beide. Seine Hände konnte er aber nicht lange auf einer Stelle verweilen. Sie waren immer etwas auf Wanderschaft. Eine Hand glitt jetzt zwischen die Beine von Susanne und ruckartig nahm sie den Kopf hoch und stöhnte. Mark waren mit seinen Fingern an Susannes Kitzler.
Langsam wurde Mark schneller. Susannes Brüste wackelten immer mehr. Seine Hände lagen auf ihrer Hüfte. Man konnte deutlich, an den Armen von Mark, sehen, dass er sie immer zurückzog, wenn er in sie eindrang. Dann machte er eine Pause, als er ganz in ihr drin war. Seine Hände fuhren ihren Rücken entlang, bis sie auf ihrer Schulter waren. Er fasste mit beiden Händen fest um ihre Schultern. Mark zog sich etwas aus ihr zurück und so verharrte er. Plötzlich stieß er fest zu, Susanne schrie kurz und dann fickte er sie. Er stieß nicht mehr zu, sondern er nagelte sie, wie er nur konnte. Schnell und hart. Seine Hände unterstützen ihn dabei. Susannes Brüste wackelten sehr schnell. Mit einem lauten Stöhnen kam Mark in Susanne.
Mark stöhnte immer noch etwas und machte leichte Bewegungen, da war seine Hand zwischen Susannes Beinen und er verwöhnte ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie kam heftig mit einem spitzen Schrei. Ihr Kopf ging dabei in die Höhe.
Mark führte Susanne an der Hand zur Couch und sie setzte sich neben Felix. Ein Blick in sein Gesicht und auf seinen Schwanz verriet ihr, dass es gleich weiter gehen sollte. Felix stand auch Augenblicklich auf, nahm sich wieder etwas Gleitgel und verrieb es direkt vor Susannes Gesicht auf seinem Schwanz. Auch er verrieb den Rest zwischen Susannes Beinen.
Dann ging er in die Knie und legte ihre Beine auf die seine Beine. Susanne schaute auf den riesigen Schwanz. Felix setzte ihn an ihrer Muschi an und schaute zu Susanne ins Gesicht. Sie schaute aber nur auf den Schwanz. So drückte er seinen Schwanz langsam in sie rein. Beide Stöhnten konnten aber nicht den Blick davon lösen. Erst als der Schwanz ganz in Susanne war, schloss sie ihre Augen und genoss es.
Ohne großes Federlesen, stieß Felix jetzt in Susanne rein. Das was Mark gerade, vielleicht, eine Minuten gemacht hatte, machte Felix jetzt dauerhaft. Er fickte sie auf Teufel komm raus. Schnell und hart. Beide Stöhnten laut. Dann machte er doch eine Pause, aber nur um die Beine von Susanne auf seine Arme zu legen. Und schon fickte er sie wieder. Schnell und hart. Beide Stöhnten. Bei Susanne gab es ab und zu immer einen kleinen Schrei. Mark kam dazu und sagte: „Schrei nicht so rum, sonst muss ich dir den Mund stopfen.“ Susanne versuchte leiser zu sein. Dies stachelte aber Felix an und er fickte sie härter. Aber dann brauchte er auch eine kurze Pause. Er machte daraus einen kleinen Stellungswechsel. Susanne lag jetzt längs auf der Couch. Die Beine von Susanne hatten sich Felix, links und rechts, auf die Schultern gelegt. Ein Bein stand auf dem Boden, dass andere lag kniend auf der Couch. Er probierte die Stellung aber erst mal aus, und fickte Susanne langsamer. Dabei verwöhnte er noch ihren Kitzler. Ein lautes Stöhnen von Susanne und sie kam sehr heftig. Das aber nahm Felix zum Anlass sie wieder hart und schnell zu ficken. Dabei stöhnte Susanne laut, weil sie immer noch am Kommen war. Plötzlich hörte Felix auf sie zu ficken. Felix: „Mark die ist zu laut.“ Mark verstand, was Felix wollte. Er ging zu seiner Jacke und holte einem kleinen Ball mit einem Lederband dran.
Ohne groß die Reaktion von Susanne abzuwarten, drückte er ihr den Ball in den Mund und schloss den Lederriemen hinter ihrem Kopf. Susanne wehrte sich auch fast nicht dagegen, weil Mark ihr etwas sagte: „Das ist nur dafür da, dass du leiser bist.“
Jetzt nahm sich Felix Susanne wieder vor. Diesmal legte er beide Beine auf eine Schulter und fickte sie. Das ging alles so schnell für Susanne, dass ihr Orgasmus immer noch nicht ganz vorbei war. Die schnellen und harten Stöße von Felix taten sein Übriges, dass ihr Orgasmus immer weiter ging. Jetzt konnte sie aber stöhnen und schreien, wie sie wollte. Es war wenig zu hören. Felix fickte sie noch eine kleine Weile so, bis er mit einem lauten tiefen Stöhnen, in ihr kam. Susanne hatte bis kurz bevor Felix kam, immer noch einen Orgasmus gehabt.
Felix löste dann den Riemen und nahm den Ball aus dem Mund von Susanne. Sie atmete schwer und tief ein.
Mark sah, dass die Beiden fertig waren, nahm er Susanne wieder ein Glas mit Wasser mit. Dieses trank Susanne wieder begierig aus. Mark füllte das Glas noch einmal nach und Susanne trank es langsam aus.
Susanne saß auf der Couch und Mark setzte sich neben sie. Aber anschauen, wollte Susanne ihn nicht. Sie schaute einfach in den leeren Raum hinein.
Sie stellte gerade das Glas auf den Tisch und Mark sagte: „Leg dich auf den Rücken.“ Susanne sah ihn immer noch nicht an, aber sie tat was er sagte. Sie legte sich der Länge nach hin und so das ihre Füße nicht Mark berührten. Ihr Kopf lag aber jetzt nicht mehr ganz auf der Couch. Aber das war ihr egal. Sie sah, dass sich Mark bewegte und schaute zu ihm. Er schaute zu ihr und ihre Blicken trafen sich. Mark kam näher und Susanne zog die Beine zu sich ran. Er legte seine Hände auf ihre Knie und wie von selbst öffneten sich Susannes Beine. Mark legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sich noch weiter öffneten. Mit sanften Küssen überzog er alles zwischen Susannes Beinen. Ihr Rücken drückte sich durch und sie stöhnte. Mark leckte sie ausführlich und langsam. Seine Zunge fuhr an ihren Schamlippen entlang, bis zum Kitzler, wo er ein paar Runden drehte, und wieder langsam zurück. So tat er sein Spiel eine ganze Weile.
Susanne hatte die Augen geschlossen und genoss es sich verwöhnen zu lassen. Plötzlich war aber Felixs Stimme neben ihrem Ohr: „Hallo Susanne.“ Davon erschrak sie etwas und spürte aber gleichzeitig, dass es ihr bald kommen würde.
Felix: „Damit du nicht gleich wieder so laut wirst, stopfe ich dir deinen Mund mal lieber gleich.“ Susanne stöhnte laut und nickte dazu. Sie dachte wieder an die Kugel im Mund. Aber nichts dergleichen kam.
Sie hatte die Augen geschlossen. Sie spürte die Zunge und Finger von Mark in ihrer Muschi. Dann zogen sie Hände etwas weiter. Es war Felix. Er zog sie soweit, dass ihr Kopf jetzt frei hing in der Luft. Mark Zunge war gleich wieder in ihr drin und sie stöhnte. Sie schaute nach Felix, was er jetzt vorhatte. Er stand über ihrem Kopf und sie konnte seinen Schwanz sehen. Felix beugte sich noch einmal runter zu ihr und flüsterte etwas in ihr Ohr: „Mein Schwanz will wieder in diesen schönen Mund.“ Felix fuhr mit dem Daumen an Susannes Lippen entlang. Susanne öffnete aber den Mund und saugte fest an Felixs Daumen. Langsam zog er seinen Daumen raus und sein Schwanz folgte sogleich. In diesem Moment kam Susanne. Mark umkreiste weiter ihren Kitzler hart, so dass der Orgasmus wieder nicht aufhören wollte. Felix ließ ihr diesen Moment. Er bewegte sich wenig mit seinem Becken. Bei seinem Schwanz verschwand immer nur die Eichel in ihrem Mund. Was ihm auch schon sehr gefiel, da sie die Lippen fest drauf presste. Mark hatte sich von Susanne gelöst und war aufgestanden. Aber das interessierte Felix jetzt nicht. Er wollte, dass Susanne seinen Schwanz ganz in den Mund aufnahm. Ihr Orgasmus schien vorbei zu sein.
Er drückte seinen Schwanz jetzt immer langsam etwas tiefer in ihren Mund. Und zog ihn wieder raus. Aber nur um ihn wieder neu in sie reinzuschieben. Diesmal war es schon weiter als, alles was sie bis her genommen hatte. Er drückte noch etwas, aber zog ihn dann bis zur Hälfte hinaus. Er genoss es jetzt erst mal ihre warmen feuchten Lippen auf seinem Schwanz, so dass er nicht tief in sie eindrang.
Dann war ein neuer Versuch fällig. Felix drückte seinen Schwanz wieder tiefer in ihren Mund. Diesmal war es fast geschafft, aber es fehlte immer noch ein kleines Stück. Susannes Hände lagen plötzlich auf Felixs Bauch und drückten ihn zurück. Er gab nach. Susanne atme schwer ein. Felix sein Schwanz war sehr feucht. Er gab Susanne aber nicht viel Zeit sich zu erholen und schob seinen Schwanz wieder tief in sie rein.
Felix gab seinen Plan aber nicht auf. Er nahm wieder die Methode von vorhin wieder auf. Sein Becken bewegte sich langsam und sein Schwanz drang nicht so tief in ihren Mund ein. Er spürte wieder diese Lippen, so feucht und fest auf seinem Schwanz. Und mit einem festen Ruck drang er tief in ihren Mund vor.
Diesmal war sein Schwanz ganz in ihrem Mund verschwunden. Felix stöhne und rief: „Oh Baby du bist es. Du bist die Erste“ und zog seinen Schwanz aus ihr raus. „Gleich noch mal“ kam es von Felix und steckte seinen Schwanz langsam und immer tiefer in ihren Mund, bis er wieder ganz drin war. Jetzt versuchte er ihn noch weiter rein zu drücken, in dem er sein Becken noch mehr gegen ihren Kopf drückte. Er zog ihn wieder raus und ließ Susanne ein paar kräftige Atemzüge nehmen. Nur aber, um ihn dann wieder ganz in ihrem Mund zu stecken. Dies tat er jetzt einige Mal und stöhnte und rief „Baby, Baby du bist es.“
Im Wohnzimmerbereich ging es dann auch wieder weiter für Mark. Während Felix immer noch seinen Schwanz immer langsam und tief in Susannes Mund steckte, machte er sich Gleitgel auf seinen Schwanz. Die Tube hatte er jetzt mit auf die Couch gelegt. Felix gab Mark die Gelegenheit, in dem er nicht so tief in sie eindrang, ihre Beine so anzuheben, das er drunter passte auf seinen Knien. Mark rutsche so dicht an Susanne, dass sein Hoden fast Susanne zwischen den Schenkeln berührte. Dazu hatte er aber seinen Schwanz angehoben.
Beide verständigten sich ohne Worte. Felix schob seinen Schwanz jetzt schon etwas schneller, ganz in sie rein, und als er wieder ganz drin war, schob Mark seinen Schwanz tief und fest in ihre Muschi. Es war nur ein gurgeln von Susanne zu hören. Felix konnte fast spüren, dass sein Schwanz dadurch noch tiefer in sie eindrang. Jetzt schauten sich Mark und Felix wieder an. Sie wussten was sie wollten. Immer wenn Felix seinen Schwanz ganz in ihrem Mund hatte, stieß Mark zu. Und so wurde Felix sein Schwanz immer noch weiter in ihren Mund geschoben. Ab und zu zog er ihn raus, damit Susanne etwas normal Luft holen konnte.
Dann hatte Felix genug davon. Er zog seinen Schwanz aus ihr raus und beobachtete sie. Sie leckte sich begierig die Lippen und der Mund stand weit offen. „Diese Lippen. So feucht, so warm und eng, wenn sie ihre Lippen fest auf seinen Schwanz presste“ dachte er. Er strich wieder mit dem Daumen auf ihren Lippen entlang. Susanne nahm ihn gleich wieder in den Mund. Aber Felix zog ihn raus. „Hör auf damit“ sagte er. Susanne nickte. Sein Daumen wanderte jetzt an ihren Lippen entlang. Ab und zu gab Susanne ihm einen Kuss.
Mark bewegte sich ganz leicht vor und zurück und sah wie sein Schwanz immer wieder in ihrer Muschi verschwand. Ihren Kitzler verwöhnte er auch energisch weiter. Dazu machte er immer wieder etwas Gleitgel auf seine Finger und seinen Schwanz. Susanne stöhnte unter den energischen Händen von Mark.
Felix war immer noch von diesem Mund verzückt „Diese Lippen müssen mal gefickt werden“ dachte sich Felix. Als das Stöhnen von Susanne wieder lauter wurde, steckte er seinen Schwanz langsam bis zur Hälfte in ihren Mund. Dann beugte sich Felix vorsichtig nach vorne und stütze seine Hände auf den Bürsten von Susanne ab. Das war aber nicht stabil genug. So dass seine Hände, je links und rechts, zwischen Arm und Körper von Susanne lagen, auf derselben Höhe wie ihre Brüste. Dann begann er langsam sein Becken zu bewegen. Vor und zurück. Er achtete darauf, dass er nicht zu tief, aber auch nicht aus ihrem Mund raus kam. So wurde er dann langsam schneller und schneller. Susanne gurgelte wieder. Aber das interessierte Felix jetzt nicht. Er fickte ihren Mund und nichts weiter konnte ihn ablenken.
Mark seinerseits bewegte sich jetzt auch schneller und umkreiste immer noch ihren Kitzler. Felix wurde immer schneller und spürte, dass er gleich kommen würde. Bei einem Stoß, schob er seinen Schwanz ganz in ihren Mund. Er drückte dann mit seinem Becken noch etwas nach und kam. Dabei Stöhnte er und rief: „Baby, Baby du bist, du bist die Einzige“ und dabei ergoss er sich direkt in ihrem Hals.
Kaum hatte Felix seinen Schwanz dann endlich aus ihrem Mund genommen, da kam Susanne wieder sehr heftig. Sie zitterte am ganzen Körper. Diesmal ließ Mark ihren Kitzler los und verharrte tief mit seinem Schwanz in ihr.
Als das Zittern bei Susanne vorbei war, löste sich Mark kurz von ihr. Ihm war diese Stellung etwas zu unbequem. Mark nahm noch einmal eine kräftige Ladung von dem Gleitgel, rieb es sich auf seinen Schwanz und den Rest Susanne zwischen die Beine.
Susanne lag immer noch leicht stöhnt auf der Couch und auf dem Rücken. Mark nahm ihre Beine und legte sie sich auf die rechte Schulter. Dann drückte er seinen Oberkörper nach vorne. Susannes Beine lagen fast auf ihrem Körper und schon war Mark sein Schwanz in ihr verschwunden. Mark fühlte eine wohlige Wärme an seinem Schwanz. Sein Becken ging langsam zurück und stieß fest in Susanne rein. Dabei wackelte ihr Kopf. Dann wollte er sie auch nur noch ficken. Er stieß schnell und hart in sie rein. Das Klatschen war wieder laut, als sich ihre Becken trafen. Auch er fickte sie jetzt auf Teufel komm raus. Ihr schien es aber auch zugefallen, weil sie laut Stöhnte.
Felix stellte sich dann wieder zu Susannes Kopf und ging in die Knie. Diesmal aber nicht, um ihr den Mund zustopfen, sondern ihre Nippel hart zu verwöhnen. Er zwirbelte und zog an ihren, bis sie beide kamen. Als Susanne kam, gab sie nur einen stummen Schrei von sich. Mark ließ ihre Beine los. Sein Schwanz steckte aber noch tief in ihr drin, bis er alles in sie verspritzt hatte. Dann ließ er aber auch von Susanne ab.
Susanne stöhnte immer noch etwas vor sich hin. Mark stand neben ihr und gab ihr wieder etwas zu trinken. Dabei sah sie Mark seinen Schwanz. Er war immer noch steif. Ein Wasserglas später schaute sie zu Felix. Auch sein Schwanz war noch hart und steif. Wie konnten die Beiden nur so lange durchhalten. Sie schloss die Augen und genoss das Wasser, was sie getrunken hatte.
Da nahm Susanne wieder Bewegung im Raum war. Felix kniete neben hier: „Hey, nicht einschlafen, wir sind noch nicht fertig.“ Diesmal gab Felix ihr etwas zu trinken. Es schmeckte unheimlich süß, aber nur einen Moment später war Susanne hell wach.
Felix nahm sie an einem Arm und zog sie mit runter auf den Boden. Der Tisch der vor der Couch gestanden hatte, war jetzt wo anders. Felix legte sich auf den Rücken. Susanne sah, dass er noch die Tube Gleitgel in der Hand hatte. Felix öffnete die Tube und zog Susannes Hand zu sich und sagte: „Hier reib mir meinen Schwanz schön damit ein“ und machte ihr viel auf die Hand. Sie verrieb es dann sanft um seinen Schwanz, dabei zog sie die Vorhaut immer wieder leicht zurück. Das schien Felix zu gefallen, aber sagte noch zu Susanne: „Jetzt macht das zwischen deine Beine“ und drückte ihr wieder Gleitgel in die Hand. Sie tat wie er ihr sagte. Dann griff er nach ihrem Arm und zog sie auf sich. „Reite mich“ sagte er und hob seinen Schwanz etwas an, so dass Susanne ihn schon an ihrer Muschi fühlte. Da schob sie sich zurück und er schwand in ihr. Sie fing ihn langsam an zu Reiten. Sie sah noch, wie die Tube Gleitgel von Boden aufgeboben wurde und schaute zu Mark. Der grinste nur.
Sie spürte dann etwas Feuchtes auf ihrem Po und schon steckte ein Finger in ihrem Po drin. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte, bewegte sich auch der Finger in ihr Poloch. Was für ein Gefühl für Susanne. Dann steckten schon zwei Finger in ihr drin. Sie bewegte sich jetzt nicht mehr. Die Finger dafür aber schon. Sie drangen schnell in sie ein und wurden rausgezogen. Nur damit der Daumen von Mark in ihrem Po verschwinden konnte. Dann waren wieder zwei Finger in ihrem Po und drangen bis es nicht mehr weiter ging in sie ein. Dann wurden die Finger aus ihrem Po entfernt. Sie schaute nach hinten zu Mark. Der rieb sich gerade seinen Schwanz mit Gleitgel ein und stand dann hinter Susanne. Sie drehte ihren Kopf wieder nach vorne zu Felix. Der schaute ihr in die Augen. Da drückte Mark seinen Schwanz in ihren Arsch. Erst ganz langsam, aber bis zum Anschlag. Dieses Gefühl. Vollkommen ausgefüllt zu sein, machte sie mehr an, als etwas jemals zuvor. Dazu kam dann noch ein anderes Gefühl an ihren Brüsten. Felix leckte wild an ihren Nippel. Er verwöhnte den einen Nippel mit der Zunge und Mund und mit der Hand verwöhnte er den anderen Nippel. Da bewegte sich Mark in ihrem Arsch, langsam rein und raus. Susanne schien zu verbrennen. Überall an ihren Körper füllte sie Hitze aufsteigen. An ihren Brüsten und zweimal zwischen den Beinen. Dann war es um sie geschehen und sie kam das erste Mal so. Mark sah wieder, dass sie zitterte und hielt sich zurück.
Aber Felix tat das nicht und fickte sie, unten auf dem Boden liegend. Seine Hände lagen auf ihren Schultern und er drückte sie dadurch runter und sein Becken hoch. Der Druck für Susanne war enorm. Da brauchte Felix eine Pause um Luft zu schnappen. Diese Pause war Susanne aber nicht vergönnt. Jetzt fickte sie Mark hart und schnell in ihrem Arsch, bis er auch eine Pause brauchte, um wieder richtig zu Luft zu kommen. Jetzt war wieder Felix dran sie zu ficken. Und so wechselten sich Beide immer wieder ab.
Unten lag Felix, darüber Susanne und Mark kniete hinter ihr und abwechselnd fickte die Beiden Susanne. Während Felix sie fickte, steckte Mark sein Schwanz, ganz in ihren Arsch und wenn Mark sie fickte, drückte Felix sie an den Schultern runter, damit sein Schwanz auch ganz in ihr drin war. Da kam Susanne schon wieder.
Mark spürte, dass er wohl gleich kommen würde und machte eine Pause. Er wollte den Arsch weiter ficken. Felix machte schon weiter und fickte Susanne. Als Susanne schon wieder kam, war es auch um Mark geschehen. Ohne dass er sie noch einmal fickte, kam er in ihrem Arsch. Er drückte seinen Schwanz, aber noch einmal tief in sie rein. Währenddessen hämmerte Felix in ihre Muschi rein. Mark zog sich aus Susanne zurück. Da machte auch Felix wieder eine Pause. Er sah, dass Mark fertig war.
Felix: „Susanne, drehte dich rum und reite mich jetzt richtig“ Susanne biss sich leicht auf die Lippen. Ohne dass, Felix sein Schwanz, aus ihr rausging, drehte sie sich rum. Felix sah jetzt diesen tollen Arsch vor sich. Er legte die Hände drauf und Susanne fing an zu reiten.
Mark ging unterdessen, durch die eine von zwei Türen ins Bad und duschte sich gründlich ab. Als er wieder kam, traute er fast seinen Augen nicht. Susanne saß mit dem Rücken zu Felixs Gesicht. Und jetzt fickte sie Felix. Susannes Po ging schnell und hart hoch und runter. Felix war am Stöhnen und schwer atmen. Dann versuchte er ihren Po festzuhalten. Aber Susanne ließ es nicht zu und Felix kam in ihr mit einem tiefen Grollen. Susanne war in der Zwischenzeit auch schon wieder gekommen. Sie hatte auch gespürt, wie Felix sich wieder in ihr ergossen hatte und stand auf.
Als Felix dann sich vom Boden erhob, lief an ihm eine Flüssigkeit herunter. Es war das Sperma von Mark, was aus ihren Po gelaufen war. Er ging auch erst einmal duschen. Susanne kniete auf den Fußboden. Mark gab ihr wieder etwas zu trinken und sie fühlte sich besser. Aber Mark sein Schwanz war immer noch groß, steif und hart. Susanne war schon etwas verzweifelt, aber auch bisher befriedigt worden, wie noch nie in ihrem Leben. Diesmal nahm sie selbst das Heft in die Hand. Sie schaute sich nach der Tube Gleitgel um und sah sie. Sie griff danach und schaute zu Mark. Susanne sagte: „Leg dich auf den Rücken.“ Er machte es. Susanne nahm wieder Gleitgel in die Hand und massierte Mark seinen Schwanz ausgiebig damit ein. Auch hier schob sie seine Vorhaut immer etwas vor und zurück. Sie machte noch etwas Gleitgel auf den Schwanz, verrieb es, und der Rest kam zwischen ihre Beine. Da setzte sie sich aber auch schon auf Mark seinen Schwanz drauf. Mark sah zu, wie er in Susannes Muschi verschwand. Susanne saß aufrecht auf ihm, während sie ihn langsam ritt. Marks Hände massierten ihre Brüste. Da kam Felix schon aus dem Bad. Ihm gefiel der Anblick. Machte sich aber seinerseits auch ans Werk. Diesmal war er dran, ihren Arsch zu ficken.
Felix nahm etwas Gleitgel auf die Finger, drückte Susannes Oberkörper nach vorne und drang ohne Problem, mit zwei Fingern, in Susannes Arsch ein. Er fand, da bräuchte er nichts weiter machen. Er rieb sich genüsslich seinen Schwanz mit viel Gleitgel ein und drückte noch einen großen Klecks, fast in Susanne Arschloch. Er verrieb das Gleitgel noch etwas.
Dann war er dran. Beide bewegten sich gerade nicht. Mark zwirbelte und leckte an Susannes Nippeln. Felix setzte seinen Schwanz an ihrem Loch an und drückte langsam zu. Susanne zog die Luft scharf ein. Die Hälfte seines Schwanzes war schon drin und hielt an. Er hörte kurz nach Susanne, auf ein Zeichen der Besorgnis. Aber nichts war zu hören. Nur das Gestöhnte von ihr. Und mit einem festen Ruck war er ganz in ihr drin. Susanne schrie ganz kurz auf. Felix genoss die Tiefe, die Enge, das Stöhnen und Wimmern von Susanne.
Mark übernahm aber erst mal wieder die Leitung. Jetzt fickte er sie wieder. Auch er packte sie an den Schultern und drückte sie dadurch nach unten, während sein Becken nach oben stieß. So ging es bis Mark schwer atmete.
Felix ließ Susanne auch keine Pause und fickte ihren Arsch fest durch. Auch seine Hände lagen auf ihren Schultern. Nur Felix drückte sie zu sich ran um noch fester in ihren Arsch zu dringen. Mark verwöhnte dabei ihre Brüste. Er leckte, saugte und zwirbelte an Susannes Brüsten. Was ihr natürlich wieder einen Orgasmus einbrachte, während sie von Felix in den Arsch gefickt wurde. Als Felix wieder eine Pause brauchte, hatte sich das Zittern bei Susanne wieder erledigt.
Jetzt konnte Mark sie wieder ficken. Die Beiden brauchten jetzt noch länger um zu kommen. Immer wieder machte Felix etwas Gleitgel auf ihren Arsch und seinen Schwanz. Einiges lief dabei auch in ihre Muschi.
Felix konnte dann gerade noch rechtzeitig Pause mache, als er merkte das er gleich kommen würde. Da hämmerte auch schon wieder Mark tief und fest in sie rein. Die Sache sollte wohl kein Ende für Susanne nehmen.
Die Pausen bei Mark und Felix kamen jetzt immer kürzer. Als Felix eine Pause brauchte, schaute er mal wieder Susannes Arschloch an und genoss immer noch die Enge dieses Loches und das sein Schwanz ganz in ihr drin war. Da wurde es ihm zu viel. Er wartete nicht erst auf die Pause von Mark, sondern fickte Susanne jetzt die letzte Seele aus dem Leib. Er fickte Susanne schnell, hart und tief. Dann kam Felix auch schon. Währenddessen massierte, leckte, saugte und zwirbelte Mark an Susannes Brüsten. Als Susanne spürte wie Felix sein Schwanz in ihr wild zuckte, kam es ihr auch.
Felix zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch langsam heraus und legte sich erschöpft auf den Boden. Er schwitze stark am ganzen Körper.
Susanne brauchte jetzt nur eine kurze Unterbrechung und drehte sich schon auf Mark. Auch er sah jetzt nur ihren Rücken und ihren super Arsch.
Susanne begann ihn langsam zu reiten. Aber es dauerte nicht lange und jetzt fickte sie auch Mark. So dauerte es bei beiden nicht mehr lange und sie kamen. Susanne etwas früher als Mark. Dann lag auch sie erschöpft und schweißgebadet auf dem Boden. Alle atmeten noch schwer.
Felix war als erster wieder auf den Beinen und sagte. „Los aufstehen alle. Wir müssen jetzt duschen gehen, bevor wir uns hier noch erkälten.“ Mark stand von alleine auf. Nur bei Susanne musste Felix etwas helfen.
Mark war schon in der Dusche, als Felix und Susanne auch ins Bad kamen. Die Dusche war super groß, so dass sie zu dritt sehr locker reinpassten. Der Duschkopf war auch sehr groß. Alle seiften sich dann ein. Dann sah Susanne die Schwänze der Beiden. „Endlich. Sie sind klein und weich.“ dachte Susanne.
Einmal legten Mark und Felix, aber noch einmal Hand an Susanne. Beide fingen plötzlich an ganz sanft ihre Brüste zu verwöhnen. Leckten, saugte und küssten ihre Brüste. Die Finger blieben natürlich nicht untätig. Mark drang in ihre Muschi ein und fingerte sie. Felix drang in ihren Po ein und fingerte sie. Beide machten es solange bis Susanne noch einmal heftig kam und sie von beiden gestützt werden musste.
Mark hatte sich dann als erster abgetrocknet, als Susanne und Felix gerade aus der Dusche kamen. Beide trockneten sich dann auch ab und gingen in den Wohnbereich. Da hatte sich Mark schon die Boxershort angezogen und machte sich an Susannes Laptop zu schaffen. Als er Beide sah, sagte er: „Hier ist alles wieder in Ordnung.“ Susanne zeigte aber keine Regung und ging zu ihren Sachen.
Sie fing sie an anzuziehen. Erst die Strümpfe, dann den Minirock, den BH und zum Schluss die Bluse. Dann war sie auf der Suche nach ihren Schuhen. Als sie sie erblickt hatte, schaute sie zu Mark und Felix. Beide standen da und beobachteten sie. Sie hatten ihre Boxershorts wieder angezogen, aber bei beiden war schon wieder eine riesen Beule zu sehen. Susanne biss sich leicht auf die Unterlippe.
Mark sah das und ging auf Susanne zu. Er packte sie am Arm und zog sie Richtung Couch. Sie standen seitlich an der Couch. Mark drückte Susannes Oberkörper auf die Lehne, schob ihr den Minirock hoch und drang mit einem festen Ruck in Susannes Muschi ein. Ein lautes Stöhnen kam von beiden. Mark fickte sie noch einmal durch. Das Selbe machte dann auch noch einmal Felix. Dann ließen sie Susanne gehen. Sie nahm sich ihren Laptop und ging aus dem Hotelzimmer. Als sie im Fahrstuhl war, bemerkte sie an ihren Beinen, dass etwas herunterlief. Es war das Sperma, was die Beiden in sie gespritzt hatten, beim letzten Mal.

ENDE

Kleines Feedback wäre interessantAlles frei erfunden.

Susanne Schöne und das Internet

Es war ein Donnerstagabend und Susanne Schöne kam spät von einem Event nach Hause. Sie hatte noch ihr Business Outfit an. Einen Knielangen blauen Rock, dazu ein blauer Blazer und eine weiße Bluse.
Als Susanne zu Hause angekommen war, zog sie den Blazer aus und setzte sich noch an ihren Laptop. Sie wollte noch schnell ihre E-Mails abrufen. Nach dem der Laptop gestartet war, loggte sie sich in ihr Konto ein. Es gab eine E-Mail von einem guten Freund. Sie öffnete die E-Mail und darin war ein Link enthalten. Da sie ja die Absender kannte, klickte sie, ohne weiter nach zudenken, auf den Link.
Erst passierte gar nichts. Da wurde aber plötzlich ihr Bildschirm schwarz und ihr Laptop wurde neugestartet. Susanne machte sich keine großen Sorgen und holte sich erst mal etwas zu trinken. Nachdem sie wieder beim Laptop war, erschrak sie.
Auf dem Bildschirm wurde ein roter Totenkopf gezeigt. Dazu stand auf dem Bildschirm geschrieben: „Dein Computer ist gek**nappt. Es gibt keine Möglichkeit sich dazu gegen zu wehren. Du zahlst 5000€ und der Computer ist wieder frei.“
Susanne klappte den Laptop, erschrocken, zu und atmete tief durch. Dann hörte sie eine sehr gedämpfte Stimme in ihrem Wohnzimmer. Sie schaute sich um, woher sie kam. Da war wieder diese Stimme. Sie kam vom Laptop. Sie hielt ihr Ohr dicht an ihren Laptop und hörte: „Klapp den Laptop wieder auf.“ Susanne klappte den Laptop langsam wieder auf, aber nur ein wenig. Dann hörte sie die Stimme deutlicher, aber sie war immer noch verstellt: „Klapp den Laptop auf, oder es wird teurer.“ Susanne wartete aber ab.
Die Stimme sagte aber: „Ok wie du willst. Jetzt sind es 10000€.“
Susanne schrie etwas: „Nein.“ und klappte den Laptop ganz auf. Da sah sie dann, dass aber schon 10000€ da standen.
Dann fing die Stimme an ihren Laptop an zusprechen: „Jedes runterklappen des Laptops wird mit weiteren 5000€ bestraft. Du hast keine Möglichkeit, dich dagegen zu wehren. Du kannst an dem Laptop nichts mehr benutzen. Du wirst 10000€ an bezahlen müssen.“ Da hörte die Stimme auf zu reden. Susanne saß steif auf ihren Stuhl vor dem Laptop.
Plötzlich erhöhte sich die angezeigte Summe auf 30000€. Susanne schrie: „Was“. Die Stimme sagte: „Ich erkenne dich. Du bist Susanne Schöne und hast bestimmt eine Menge Geld.“
Susanne: „Ich habe aber nicht so viel Geld.“
Die Stimme: „Doch hast du.“ und so gleich wurde die Summe auf 35000€ erhöht. „Jede Verneinung, erhöht die Summe um 5000€.“
Susanne: „Ich habe wirklich nicht so viel Geld. Aber jetzt nicht erhöhen.“ Susanne kamen etwas die Tränen.
Die Stimme: „Okay. Vielleicht kriegen wir das auch anders geregelt.“
Susanne: „Wie meinst du das? Anders geregelt.“
Die Stimme: „Zieh die Bluse aus.“
Susanne: „Nein, das mache ich nicht.“ Sie hatte schon die Hände am Laptop, um ihn zu zuklappen. Aber sie besann sich wieder und nahm die Hände weg.
Die Stimme wurde lauter: „Nun zieh schon die scheiß Bluse aus.“
Aber dann fing sie langsam an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als sie alle geöffnet hatte, drängte sich wieder die Stimme in ihr Ohr: „Los zieh die Bluse endlich aus.“ Susanne tat, was die Stimme sagte.
Unter der Bluse hatten sie einen weißen Spitzen BH an, der ihrer Brüste nicht viel verdeckte.
Die Stimme: „Sieht sehr schön aus. Jetzt zieh den BH aus.“
Auch dies tat Susanne ohne groß zu überlegen. Sie hielt sich die Hände vor ihre Brüste, als sie den BH ausgezogen hatte. Susanne war etwas am Zittern. Sie merkte aber auch, wie sich in ihrem Schoß, Wärme ausbreitete.
Die Stimme: „Nimm die Hände weg.“ Susanne ließ ihre Hände fallen und zeigte ihre nackten Brüste.
Die Stimme: „Massiere deine Brüste.“ und Susanne tat es. „Spiel an deinen Nippeln“ und Susanne umkreise ihre Nippel mit den Zeigefingern. „Jetzt zieh an den Nippeln und mach sie hart. Susanne nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog an ihren Nippeln. Aber eigentlich war das nicht mehr nötig. Ihre Nippel waren schon vorher hart und spitz gewesen. Sie fühlte deutlich, dass sie im Schritt feucht wurde und schloss dabei die Augen.
Dann hörte sie aber plötzlich auf und verschränkte die Arme vor ihren Brüsten.
Susanne: „Mehr mache ich hier nicht.“ und verschwand aus dem Bild.
Nach einer kleinen Weile meldete sich die Stimme: „Du wirst aber mehr machen müssen. Nicht hier, aber woanders. Ich melde mich bei dir.“ Und der Laptop schaltete sich aus.
So plötzlich wie alles begann, hatte es auch wieder aufgehört. Susanne stand in ihrem Wohnzimmer. Die Arme immer noch vor ihren Brüsten. Sie spürte aber deutlich, wie sich ihre harten und spitzen Nippel gegen die Rückseite ihrer Unterarme drückten. Was sie auch spürte war die Feuchtigkeit in ihrem Slip.
Sie ging schnellen Schrittes ins Bad. Zog sich da den Rock hoch und ihren feuchten Slip aus. Susanne setzte sich auf ihre Toilette und fing an ihre Brüste zu verwöhnen. Sie tat das, was sie gerade vor dem Laptop gemacht hatte. Dazu verwöhnte ihre rechte Hand, sie zwischen den Beinen. Ihr Zeigefinger flog förmlich um ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf, als sie mit Zeige- und Mittelfinger in sich eindrang. So dauerte es auch nicht lange und sie kam mit einem tiefen und lauten Stöhnen.
Sie wiederholte das noch einmal, bevor Susanne einiger Maßen sich wieder beruhigt hatte und sich ins Bett legen konnte. Dort schlief sie dann ruhig und lange.
Morgens weckte sie ihr Wecker. Sie wusste erst nicht wo sie war und ob sich das letzte Nacht alles so abgespielt hatte oder sie geträumt hatte. Sie ging ins Bad, zog sich an und frühstückte. Susanne war gerade im Begriff ihre Wohnung zu verlassen, da klingelte ihr Handy.
Die Nummer war unterdrückt. Susanne: „Hallo“
Die Stimme: „Hallo“ Susanne erschrak und wurde sich wieder bewusst, dass sie nicht geträumt hatte. Die Stimme war wieder merkwürdig verstellt.
Die Stimme: „Morgen Abend 19 Uhr wirst du bereit sein. Weitere Anweisungen folgen.“ und es wurde aufgelegt.
Susanne hatte Mühe sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber nach fünf Minuten hatte sie es wieder einiger Maßen geschafft. Sie ging zur Arbeit.
Gegen Mittag bekam sie wieder einen Anruf, wo die Nummer unterdrückt wurde.
Susanne: „Ja, Hallo.“
Die Stimme: „Morgen Abend ziehst du folgende Sache an. Einen schwarzen Minirock, eine weiße Bluse, dazu einen schwarzen BH. Der BH sollte unter der Bluse deutlich zu sehen sein. Ein paar halterlose Strümpfe. Das Ende der Strümpfe sollte auch deutlich zu sehen sein. Dazu noch ein paar sehr hohe schwarze Schuhe. Und natürlich einen sehr knappen Slip. Wenn du die Sachen nichts hast, kaufe sie. Weitere Anweisungen folgen.“ Und es wurde sofort aufgelegt, bevor Susanne auch nur etwas erwidern konnte.
Als Susanne zu Hause war, überlegte sie, ob sie die Sachen alle hatte. Aber sie hatte es schon vorher geahnt. Sie hatte diese Sachen zu Hause.
Die nächsten vierundzwanzig Stunden verliefen dann sehr schnell. Sie musste einkaufen, für das Wochenende, und schaute dann Fernsehen.
Am Samstag gegen 17 Uhr fing sie sich dann an fertig zu machen. Bei Susanne lief alles automatisch. Sie ging duschen, rasierte sich überall und schminkte sich. Als sie im Bad fertig war erschrak sie. Sie wollte sich nicht so schick machen für das was heute kommen sollte oder auch nicht. Aber sie tat es jeden Samstag so.
So zog sie sich ihre Sachen an. Einen schwarzen Ministring, die schwarzen Strümpfe, den schwarzen BH, den schwarzen Minirock und die weiße Bluse. Den Minirock musste sie noch hochziehen, damit man das Ende der Strümpfe auch sah. Dazu musste sie den Rock oben, doppelte legen. Gegen 18:30 Uhr war sie dann fertig und setzte sich ins Wohnzimmer.
Keine fünf Minuten später klingelte ihr Handy.
Susanne sah wieder eine unterdrückte Nummer: „Hallo“
Die Stimme: „Da du ja schon fertig bist, kann es auch jetzt schon losgehen.“
Susanne: „Wo soll ich hinkommen?“
Die Stimme: „Das sage ich dir während der Fahrt.“
Susanne: „Okay.“
Die Stimme: „Aber bevor es losgeht. Zieh den Rock höher. Ich will das ganze Ende der Strümpfe sehen und öffne noch zwei Knöpfe der Bluse.“
Da sah Susanne ihren Laptop. Er war noch aufgeklappt und so wie sie hörte, lief er. Sie legte das Handy zur Seite und zog ihren Minirock noch höher und öffnete zwei Knöpfe ihrer Bluse. Da hörte sie dann schon die Stimme aus ihrem Handy: „Gut so. Und jetzt los runter zu deinem Auto und vergesse deinen Laptop nicht.“ Die Verbindung wurde unterbrochen.
Susanne nahm sich ihr Handy und ihren Laptop und ging zur ihrer Haustür. Dort betrachtete sie sich im Spiegel. Der Minirock verdeckte nur noch sehr wenig von ihren Beinen und ihr BH war auch schon zu sehen. Nicht das er durch die Bluse auch nur verdeckt wurde. Sie nahm sich noch einen langen Mantel, weil so wollte sie nicht im dem Haus gesehen werden.
Draußen war es schon dunkel, als sie zu ihrem Auto ging. Der Mantel war eine gute Idee gewesen. Da ihr auf dem Weg zum Auto bestimmt zwanzig Leute über den Weg gelaufen sind. Im Auto angekommen, klingelte auch schon wieder ihr Handy. Sie nahm aber das Gespräch nur an.
Die Stimme: „Bist du im Auto?“
Susanne: „Ja“
Die Stimme: „Gut. Hast du eine Freisprecheinrichtung, weil wir wollen ja keinen Unfall bauen.“
Susanne: „Ja, habe ich.“
Die Stimme: „Dann fahr jetzt Richtung Stadtmitte.“ Susanne fuhr los.
Ein paar Minuten später.
Die Stimme: „Wo bist du?“
Susanne: „Am Krankenhaus.“
Die Stimme: „Fahr an der nächsten Kreuzung Rechts und bis zum großen Parkplatz, der dann etwas später kommt. Weißt du wo ich meine?“
Susanne: „Ja“
Ein paar Minuten später.
Susanne: „Ich bin auf dem großen Parkplatz.“
Die Stimme: „Fahr ganz hinten auf den Parkplatz.“
Susanne fuhr in die letzte Reihe des Parkplatzes.
Die Stimme: „Park das Auto direkt unter der Laterne die jetzt kommt.“
Susanne fuhr zu der Laterne, parkte ihr Auto und schaltete das Auto aus.
Die Stimme: „Aussteigen.“
Susanne stieg aus. Sie hatte ihr Handy jetzt wieder am Ohr.
Die Stimme: „Lass den Mantel im Auto.“ Susanne wollte erst protestieren, aber sie traute sich nicht mehr.
Die Stimme: „Stell dich direkt unter die Laterne und zieh den Slip aus.“
Das war Susanne dann doch zu viel: „Nein.“
Dann war ein paar Augenblicke Ruhe.
Die Stimme wurde lauter: „Jetzt zieh den Slip aus.“ und Susanne zögerte noch etwas, aber dann tat sie, wie ihr befohlen wurde. Sie legte das Handy auf das Dach, griff sich unter den Rock und zog sich ihren Slip aus. Mit beiden Beinen stieg sie aus dem Slip raus. Dabei rutschte ihr der Rock noch höher. Sie zog ihn aber gleich etwas runter. Da spürte sie einen kühlen Luftzug zwischen ihren Beinen und da erschrak sie. Susanne spürte deutlich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Susanne nahm wieder ihr Handy und legte es an Ohr.
Die Stimme: „Sehr gut. Jetzt vergesse nicht deinen Laptop und komme zu dem Hotel, was am anderen Ende des Parkplatzes ist.“ Susanne lief los. Es war immer das laute „Klick Klack“ ihrer Schuhe zu hören. In der einen Hand hielt sie das Handy ans Ohr und unter dem anderen Arm hatten sie ihren Laptop. Sie war vor dem Hotel angekommen. Die Türen öffneten sich automatisch.
Die Stimme: „Nimm den Fahrstuhl und fahr in die vierte Etage.“
Für Susanne war es etwas tröstlich, dass sie kaum Menschen sah. Es waren aber welche zu sehen, aber weit weg, so dass sie davon ausging, dass sie niemand erkennen konnte. Sie drückte den Knopf für den Fahrstuhl. Es dauerte etwas und es öffnete sich die Türen. Da kam ein Mann raus. Susanne schaute aber schnell nach unten. Sie konnte aber deutlich die Blicke des Mannes auf sich spüren. Sie stieg in den Fahrstuhl ein und drückte den Knopf für die vierte Etage. Die Türen schlossen sich und der Fahrstuhl fuhr los. In der vierten Etage angekommen, öffneten sich die Türen und Susanne tat zwei Schritte, um aus dem Fahrstuhl, zu kommen. Als sich die Türen wieder geschlossen hatten, wollte Susanne gerade fragen, wie es weiter geht, da kam ihr aber die Stimme zuvor: „Jetzt Zimmer 433.“
Susanne schaute sich etwas um, und fand den Weg dahin. Vor dem Zimmer angekommen, sah sie eine weiße Karte vor der Tür liegen.
Die Stimme: „Nimm die Karte und öffne die Tür.“ Susanne kniete sich hin und hob die Karte auf. Sie drückte die Karte gegen das Schloss und es wurde grün. Susanne drückte gegen die Tür und sie ging auf. Das Zimmer war dunkel, als sie eintrat. Sie ließ die Tür los, welche sich sogleich, mit einem lauten „Rums“ schloss.
Susanne stand in einem kleinen Flur und hatte immer noch das Handy am Ohr.
Susanne: „Hallo?“
Die Stimme die sie jetzt hörte war klar, nicht mehr verstellt und sie kam nicht mehr aus dem Handy: „Geh weiter.“ Susanne ging zwei Schritte weiter. Da wurde plötzlich Licht angemacht und Susanne schrie kurz erschrocken auf. Sie musste sich kurz an das Licht gewöhnen.
Dann sah Susanne dann zwei junge Männer. Sie schätzte sie beide auf Anfang 20. Die beiden Männer schauten zu Susanne und Susanne schaute abwechselnd zu ihnen. Aber keiner sagte etwas. Da schaute sich Susanne in dem Zimmer um. Es schien ein größeres Zimmer zu sein. Sie sah eine Art Wohnbereich. Es gab eine Couch mit Tisch davor, zwei Sessel, einen größeren Tisch unter dem Fernseher und zwei Türen, die wohl noch wo anders hin führten.
Plötzlich fing der größte von den Männern an zu reden: „Stell den Laptop auf den Tisch, beim Fernseher.“
Susanne ging ein paar Schritte und stellte den Laptop auf den Tisch. Sie drehte sich zu den Männern um. Der Größte war bestimmt 190cm groß, hatte schwarze kurze Haare und sah schlank aus. Der Zweite war nicht viel kleiner, hatte blonde kurze Haare und sah auch schlank aus. Aber genau konnte Susanne das nicht sagen, da sie Beide lange Klamotten anhatten.
Susanne fand als erste dann die Sprache wieder: „Wer seit ihr eigentlich?“ Der große antwortete als erster: „Ich bin Mark.“ Der kleinere stellte sich als Felix vor.
Mark: „Dir ist doch klar was wir wollen?“
Susanne: „Ja, ist mir.“
Mark: „Dann zieh dich aus.“
Susanne schaute noch etwas verlegen, abwechselnd zu den Beiden. Als erstes flogen die Schuhe bei Susanne weg. Dann fing sie aber an sich auszuziehen. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie dann aus. Susanne ging zu dem einem Sessel und stellte ein Bein drauf. Sie stand jetzt seitlich zu Mark und Felix. Susanne fasste in den linken Strumpf und rollte ihn langsam runter. Sie drehte sich etwas und machte das Gleiche mit dem anderen Strumpf.
Susanne stellte sich etwas weg von Sessel und griff nach hinten, um ihren BH zu öffnen. Als sie die Hände nach vorne nahm, fiel der BH runter. Sie schaute zu den beiden Männern rüber. Sie grinsten sehr breit. Ihre D

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