Susanne 9.Teil
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Susanne 9.Teil

Als wir auf dem Rückweg waren konnte ich es mir nicht verkneifen.

„Das hast du dir ja toll ausgedacht Susanne!“

„Was meinst du denn mein Schatz?“, fragte Susanne ganz scheinheilig.

„Die Schlüssel für meinen Käfig bei deiner Mutter zu deponieren!“

„Aber das ist doch wirklich besser so. Da komme ich nicht in Versuchung und du brauchst nicht zu betteln. Heran gelassen hätte ich dich so oder so nicht!“, war ihre erboste Antwort.

Wir fuhren schweigend nach Hause. Dort angekommen ging Susanne in ihr Zimmer und schloss laut die Tür. Da ich auch böse war ging ich auch sofort in mein Kämmerchen. Es dauerte nicht lange und ich war eingeschlafen. Der nächste Tag, ein Sonntag, war genauso schweigsam wie der Abend. Warum war ich denn so enttäuscht. Susanne war meine große Liebe und ich hatte gewusst auf was ich mich einlasse. Ich will mich mit ihr versöhnen. Ich will mich entschuldigen, dachte ich.

Gegen Abend klopfte ich an ihre Tür. Sie bat mich herein. Susanne lag im Bett.

„Susanne es tut mir leid, ich entschuldige mich für meine dummen Worte!“, begann ich.

Sie blickte mich an. Ich stand am Ende des Bettes.

„Ich kann dir einfach nicht böse sein mein Schatz!“, sagte sie dann. „Komm zu mir!“

Ich ging zu ihr und sie hob die Bettdecke hoch. Susanne lag nackt vor mir.

„Zieh dich aus. Heute Nacht darfst du bei mir schlafen! Wir wollen uns doch versöhnen oder?“

Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und wollte zu ihr in das Bett steigen.

„Liebling zieh dich ruhig ganz aus!“, lächelte Susanne.

So streifte ich mein Unterhemd aus und zog den Slip aus.

„Dir würde bestimmt auch ein Slip von mir gut stehen. Vielleicht der rosane den ich kaum noch anziehe!“

„Hast du überhaupt Slips Susanne!?“, wagte ich zu fragen.

„Mach keine Witze. Natürlich hab ich welche. Morgen ziehst du einen an mein Schatz!“

Sie platzierte mich neben sich. Ihren Po drückte sie an meinen Käfig.

„Fühlt sich gut an. Du trägst ihn gerne oder?“

„Naja!“, druckste ich.

„Komm du trägst ihn doch gerne mein Kleiner!“

„Ja Susanne!“

„Wenn du hier neben mir liegen darfst möchte ich das du mich Herrin nennst!“, meinte sie dann.

Ich stockte. Was war das jetzt?

„Und?“

„Findest du das jetzt nicht ein wenig übertrieben Susanne?“

„Du kannst dich entscheiden!“, meinte sie nur kühl.

„Susanne ich weiß nicht. Ist schon ein komisches Spiel!“

„Spiel?“, fragte sie. „Ein Spiel ist das schon lange nicht mehr!“ Dann griff sie meine Hoden und zog mich daran sehr schmerzhaft. „Wie heißt das jetzt?“

Der Schmerz wurde unerträglich.

„Bist du einverstanden Sklave?“ Sie drückte noch einmal stärker zu.

„Ja Herrin!“, flüsterte ich.

„Na siehste! So gefällst du mir am besten!“

Ich kuschelte mich so gut wie möglich an ihren Rücken und natürlich auch an ihren wunderbaren festen Arsch.

„Danke dass ich bei dir liegen darf Herrin!“, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ab jetzt heißt das für dich, wenn du hier im Zimmer bei mir sein darfst, das du mich Herrin nennst und mich siezt!“ Sie setzte also noch einen drauf.

„Danke dass ich bei Ihnen liegen darf Herrin!“ ,sagte ich um sie zufrieden zu stellen.

Sie drehte sich zu mir um, so dass ich ihre Brüste spürte, besonders ihre harten Nippel. Susanne nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich.

„Du kannst so lieb sein!“ Viele Küsse folgten. „Ich liebe dich!“

„Ich darf nicht mehr mit Ihnen schlafen Herrin Susanne. Sie behandeln mich wie einen Sklaven und doch lieben sie mich, oder nur weil ich mich so behandeln lasse?“

„Ich liebe dich, weil du mir soviel gibst!“

Jetzt küsste ich sie. Lange und mit viel Zunge und ich konnte zwischen durch ihr leises Stöhnen und ihr schweres Atmen wahrnehmen. Susanne drückte sich näher an mich. Meine Hände griffen ihren Arsch. Ich streichelte ihn und meine Hände verschwanden dann zwischen ihren Beinen.

„So ist es gut. Denk diesmal nur an mich!“, stöhnte Susanne. Ich dachte immer nur an sie. „Du darfst mich lecken Sklave!“

So kroch ich im Bett herunter um zwischen ihre Beine zu kommen die sie schon spreizte. Ich steckte sofort meine Zunge in ihren Haarbusch, was ein erfreutes Stöhnen hervor rief.

„Du gehst ja ran!“, hörte ich sie flüstern. „Mach bloß weiter!“

Ich schleckte und leckte und hörte sie hecheln und stöhnen. Doch nach geraumer Zeit fasste sie plötzlich an meinen Haaren! Zog mich zu sich und küsste meine, von ihrem Lustsaft nassen Lippen.

„Möchtest Du meinen neuen Hausfreund kennen lernen?“, fragte Susanne mich.

„Neuen Hausfreund?“, fragte ich ungläubig.

Ihre Augen glitzerten. Sie griff zur Schublade ihres Beistelltischchens. Ein großer Dildo kam zum Vorschein.

„Ich möchte gefickt werden und du darfst ihn einführen!“

„Ich?“

Wieder dieses Glitzern in den Augen, die leicht geöffneten Lippen, die ihre Erregung so deutlich anzeigen.

„Damit wirst du es schaffen mich zum Höhepunkt zu bringen mein Hengst.“

So holte ich den neuen Freund, legte mich neben Susanne, küsste sie und hielt ihr hin, wonach sie verlangte. Voller Zufriedenheit griff sie nach dem guten Stück.

Ich war inzwischen wieder zwischen ihre Beine getaucht, um ihr erneut meine Zunge zu schenken.

Susanne stöhnte wohlig auf, als meine Zunge in sie einfuhr. Dabei sah ich, wie sie fast zärtlich den neuen Spielgefährten rieb. Ja, sie wichste ihn, als wäre er echt. Ach würde sie doch meinen Pimmel mal so lieb kosen.

„Wie fühlt er sich an?“, fragte ich.

„Wunderbar, groß, hart, steif, wie geschaffen für mich. Das kenne ich von deinem Pimmelchen gar nicht!“, sprach Susanne und hielt mir ihren Hausfreund hin.

Anstatt nach ihm zu greifen, leckte und saugte ich ihn für sie feucht.

„Ja, bereite ihn für mich vor!“

Susanne stöhnte laut auf und genoss es scheinbar nun von einem Dildo statt nicht nur von einem anderen in meinem Beisein gefickt zu werden.

Ihre Augen schienen von dem ihr dargebotenen Schauspiel – ihr Mann bläst den Schwanz ihres Hausfreundes – nicht genug zu kriegen.

„Oh, wie geil, und jetzt fick mich“, sprach sie und öffnete einladend ihre Beine.

Ich setzte ihren Hausfreund an, langsam, vorsichtig, sanft.

„Fick mich, stoße zu!“

Und so fickte ich sie mit dem Dildo. Hart und konsequent. So wie eine Hure gefickt werden möchte. Susanne begann zu stöhnen. So hatte ich sie noch nie gehört. Sie schrie ihre Lust heraus und feuerte mich noch an.

„Ja das ist gut mein Hengst…ach hättest du doch so ein Monster!“

Selten ist sie so schnell gekommen wie heute.

„Es hat Ihnen gefallen Herrin?“, fragte ich als sie danach so entspannt vor mir lag.

„Es hat mir sehr gefallen wie du mich gefickt hast! War zwar nicht dein Pimmelchen aber du hast den Takt vorgegeben!“, sagte sie mit Augenzwinkern und legte gleich nach. „Ist dir klar, dass der Dildo mich jetzt öfter ficken wird als du?“ , sagte sie lachend und nahm mich in den Arm.

Beschämt kuschelte ich mich an meine „Herrin“ und schlief bald darauf ein.

Nach tiefen ruhigen Schlaf wurde ich hinter meiner Frau und Herrin liegend wach. Wir küssten und herzten uns und es war eine wunderbare innige Stimmung.

„So könnten wir jeden Morgen zusammen wach werden Liebling!“, sagte ich.

„Schatz! Wie heißt das?“

„Herrin Susanne ich möchte jeden morgen neben Ihnen aufwachen!“, verbesserte ich mich.

„Du musst es dir verdienen Sklave!“

„Was soll ich denn noch mehr machen Herrin Susanne!“

„Zieh dich erst mal an und mach Frühstück!“, meinte sie.

Ich erhob mich aus dem Bett und wollte mich anziehen, als ich ihre Hand an meinem Bein spürte.

„Warte kurz Sklave!“

Sie stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. Sie öffnete die Tür und fing an zu kramen. Dann gab sie mir einen rosafarbenen Schlüpfer.

„Denn ziehst du an! Mehr brauchst du nicht!“

„Ja Herrin Susanne!“, sagte ich nur und zog diesen Damenschlüpfer an. „So einen hatte meine erste Frau früher mal!“

„Der ist von deiner Frau und jetzt geh, wir bekommen Besuch zum Frühstück!“

„Und da soll ich sonst nichts anziehen?“

„Willst du lieber ganz nackt und deinen Käfig zeigen?“, fragte sie hämisch.

Ich ging also in die Küche. Bereitet den Frühstückstisch und stellte den Kaffee an, als es plötzlich klingelte.

„Machst du auf Schatz?“, rief Susanne.

„Ja Liebling!“, rief ich laut zurück.

Überraschenderweise stand Frederike mit ihrem neuen Freund vor der Tür. Als die mich sah kicherte sie gleich los.

„Du…äh…sie sehen ja lustig aus!“, meinte sie und hielt sich ihre Hand vor den Mund!

„Du kannst ihn ruhig duzen, ihr kennt euch doch!“, sagte Susanne die plötzlich hinter uns getreten war. „Kommt doch rein!“

Susanne trug zu meinem Erstaunen ein ziemlich kurzes Sleepshirt.

„Wir kommen gerade aus dem Bett. Deswegen trägt er diesen witzigen Schlüpfer. Ist aber nicht meiner, der ist noch von seiner ersten Frau!“, meinte sie lachend. „Jetzt zieh dich aber bitte an!“, meinet sie dann sehr bestimmend in meine Richtung.

„Ja Susanne, ich zieh mir was anderes an!“, erwiderte ich und ging zu meiner Kammer.

„Der Schlüpfer bleibt aber an!“, flüsterte Susanne mir ins Ohr als sie mir nachlief.

Frederike und ihr männlicher Begleiter waren schon Richtung Küche gegangen. Ich war bald wieder da, hatte mir nur einen Trainingsanzug angezogen und deckte gleich den Tisch weiter. Die drei setzten sich an den Tisch und ich konnte schon den Kaffee einschenken.

„Du bist schwanger?“, fragte Frederike sofort als erstes meine Frau. „Es ist ja schon bei Facebook gepostet!“

„Ja bin ich. Ist das nicht toll?“, sagte Susanne.

„Wer ist der Vater?“, fragte sie sofort darauf.

Vor Schreck ließ ich einen Teller fallen. Was war das für eine Frage? Gleichzeitig begann Susanne schallend zu lachen.

„Frederike, was soll denn so eine Vermutung?“, sagte ich dann.

„Wer weiß das schon Frederike?“, meinte Susanne dann und drehte sich zu mir. „Mein Mann erkennt es als seines an, oder Schatz?“

„Es ist meines!“, sagte ich voller Überzeugung.

„Ja, ja! Red du nur!“, sagte Susanne da.

Da bemerkte ich wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Natürlich konnte es bei ihrem Fremdficken sein, das jemand anderes der Vater war. Doch sie war meine Frau und wenn sie sagte es wäre meines, musste ich es akzeptieren.

„Susanne, stell das doch bitte mal klar!“, versuchte ich einzulenken.

„Schatz, natürlich wirst du in der Geburtsurkunde als Vater verzeichnet!“, meinte sie da.

Frederike und Susanne schauten sich an, schwiegen einen kurzen Moment und brachen dann in lautes Gelächter aus.

„Ihr seid doof!“, konnte ich nur sagen.

Susanne stand auf und nahm mich in den Arm.

„Liebling, ich hab dich lieb!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Freu dich, du wirst wieder Vater!“

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