Supermarkt
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Supermarkt

Stress las nach. Hört das überhaupt nicht mehr auf. Termine, Termine und zur Abwechslung
Termine. Chris geht es genauso, und abends sind wir völlig erledigt. Couchpotatoes vor dem
Fernseher. Wer munter bleibt hat verloren, heißt Lichtabdrehen, lüften, Kaffee für das
Frühstück herrichten usw. Nur unter der Dusche habe ich das einschlafen noch nicht geschafft, Wunder.

Die Hitze macht uns allen zusätzlich zu schaffen. Termin auf Termin in dieser Hitze, ein Traum.
Ein Segen wenn Freunde Gärten mit Pools besitzen, aber auch da gibt es dann zur
Abwechslung Termine. Dann noch ein spontaner 11 jähriger im Haus, der überall seine Freunde hat
nur nicht ums Eck, danke. Mein Mann spielt heute den Chauffeur, schließlich kann er mal früher nach Hause
und das heißt: neuer Termin. So muss ich heute nicht durch die Gegend fahren und den Jungen abholen.

Ich verlasse das Büro, flüchte ins Auto und genieße die Klimaanlage. Wozu einen BH im
Auto bin ja gleich zu Hause, also runter damit. Ich genieße die Kühle Brise im Auto und
bleib noch auf dem Parkplatz stehen. Schiebe meinen knielangen Rock hoch und genieße
die Kühle zwischen den Beinen. Angenehm, entspannend, geil. Sex im kühlen Pool fällt mir
dazu ein, doch wie schaffen wir unsere Freunde aus ihrem eigenen Haus?

Verdammt, wir haben weder Milch noch Brot, von Gemüse und Obst ganz zu Schweigen.
Einkaufen! Ich starte und fahre los zum nächsten Supermarkt. Parke und springe aus dem
Wagen, Schweißausbruch bei 36 Grad im Schatten. Einkaufswagen geschnappt und los geht´s.
Der Supermarkt ist offenbar für Pinguine konzipiert, gefühlte 2 Grad über Plus.
Meine Nippel stellen sich auf, nettes Gefühl, allerdings liegt mein BH am Beifahrersitz,
was soll´s, bin ja gleich wieder im Auto.

Obst- und Gemüseabteilung. Ich sollte irgendetwas nehmen das kühlt. Äpfel, Trauben,
weiter zum Gemüse, Paprika, Zwiebel und Gurken. Die Kiste mit den Gurken ist
verbraucherfreundlich fast unter dem Boden. Ich hocke mich nieder und beuge mich vor.
Die zwei Jungs habe ich gar nicht bemerkt.
Sie stehen plötzlich ca. 2 Meter vor mir, und schauen grinsend auf meinen hochgerutschten
Rock und in mein weit ausgeschnittenes Shirt. Ich grinse innerlich, und wende die
„nicht einmal ignorieren Taktik“ an. Aber weil ich gemein bin, prüfe ich die Gurken
„fachkundig“ und sorgfältig, lasse meine Hand darüber gleiten und sehe sie prüfend an.

Ungefähr 2 Meter vor mir kommt in den Shorts so einiges in Bewegung, was mich, trotz
der eisigen Klimaanlage, nicht ganz kalt lässt. Einer der beiden fasst sich ein Herz und
kommt zu mir. Ich hocke noch immer und sehe zu ihm auf. Seine Blicke lassen nichts an
mir aus. Er lächelt mich süß an „Hallo, darf ich Ihnen helfen?“

Eine neue Erfahrung für mich, dass jemand der offensichtlich scharf auf mich ist und
mich ficken will, per Sie mit mir ist. Ich finde diesen Versuch alterstechnisch so herrlich sinnlos
aber gleichzeitig spannend, wie auch verdorben.
Offenbar sind die altersmäßig passenden Mädels gerade alle auf Urlaub.

„Ja gerne, das wäre nett von dir“, säusle ich zurück.
Er kniet sich neben mich, nimmt die größte Gurke aus der Kiste und hält sie vor mir hin.
„Diese würde ich empfehlen,“ sein spitzbübisches Grinsen bedarf keiner Interpretation.
„Mein Gott, das ist ja ein Riesending, da hat man ja tagelang was davon,“ antworte ich
mit geschockter Stimme. Ja, Zweideutigkeiten sind auch meines, junger Mann, denke ich.
„Warum eigentlich gerade diese?“ frage ich ihn
„Ich glaube sie passt gut zu ihnen.“ Sein knallrotes Gesicht ist einfach herrlich anzusehen.
„Du hast recht, dieses Ding passt wirklich zu mir, ich nehme es. Danke Dir“
Er kommt mit dem Schlucken kaum noch nach und quält sich die Worte heraus:
„Dürfen wir sie auf einen Kaffee einladen?“
Mut kann man nicht kaufen.

Ich berühre ihn noch „ganz zufällig“, stehe auf , meine harten Nippel pressen sich
durch das shirt, ich spüre ein Kribbeln. Es wird Zeit zu gehen und die beiden sich selbst
und ihren Fantasien zu überlassen.
„Danke, lieb von dir, aber ich muss heim und mich um die Gurke kümmern,“ gebe ich
zurück und genieße den ungläubigen Ausdruck seines Gesichtes. Gemein? Gemein, keine
Frage! Ich spüre förmlich ihre Blicke auf mir während ich sie verlasse. Gedankenlesen
können wäre jetzt fein.
Ich bezahle und verlasse den Markt, vergesse natürlich die Milch und das Brot,
verwirrt haben mich die beiden schon. Zugegeben.

Im Auto denke ich darüber nach, warum mich das jetzt eigentlich scharf gemacht und
verwirrt hat, dürfte doch nicht sein. Panik!

Heim, einfach heim, Von mir aus fahre ich meinen Sohn selbst noch zu Freunden, damit
Chris in aller Ruhe die Gurke an mir ausprobieren kann.

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