Willkommen zum ersten Teil dieser interaktiven Geschichte! Am Ende jedes Teils werdet ihr, die Leser, entscheiden können, wie die Geschichte weitergeht. Dazu werde ich einige Alternativen auflisten und ihr stimmt ab, welche euch am besten gefällt. Dementsprechend wird sich die Geschichte dann weiterentwickeln. Ich bin ja schon wirklich gespannt, wie das läuft 😉 Also dann…
Mein Name ist Tom. Ich wohne in Wien, bin 20 Jahre alt und arbeite in einer Buchhandlung. Es ist zwar nicht der beste Job der Welt, aber die Bezahlung ist ganz okay und ich kann mir die Zeit flexibel einteilen, um mit meinem Informatik-Studium weiterzukommen. Zu mir: Ich bin etwa 1,75 groß, blond und hab blau-grüne Augen. Ich würde nicht sagen, dass ich schlank und durchtrainiert bin. Allerdings bin ich auch kein Fettsack… Ein ganz normaler Typ eben. Aus sexueller Sicht, bin ich auch nicht unbedingt der tolle Casanova, aber ich hab schon ein Paar Erfahrungen sammeln können und wir stehen ja erst am Anfang meiner Geschichte. Und wie viele Geschichten, beginnt auch meine am Anfang eines neuen Tages…
Ich wache nach einer ruhigen Nacht alleine in meinem Bett auf. Es ist Samstag, so in etwa 10 Uhr Vormittag. Etwas steif drehe ich mich auf den Rücken und strecke ich mich langsam, sodass meine Arme und Beine unter der Bettdecke hervorragen. Ein angenehmes Gefühl durchdringt mich und ich blicke ich Richtung meiner Zehenspitzen. Mit einer gewissen Freude erkenne ich, dass ich eine riesen Morgenlatte habe und auch meine Eier prallt gefüllt zu sein scheinen. Ich greife also unter die Decke und bahne mir mit der rechten Hand den Weg zwischen meine Beine. Geschwind finden meine Finger den Weg in meine Boxershorts und meine Schamhaare entlang, die ich laufend zu einem zirka zwei Zentimeter breiten Irokesen trimme. Schnell umfasst meine Hand meinen steifen Schwanz. Ihre Wärme fühlt sich wundervoll an und verstärkt die Errektion noch mehr. Langsam beginne ich meinen Schwanz zu massieren und schiebe dabei die Vorhaut behudsam vor und zurück. Bei jeder Bewegung etwas mehr bis meine pralle Eichel ganz im Freien liegt.
Jetzt hat mich die Geilheit endgültig erfasst und ich entledige mich der lästigen Bettdecke sowie meiner Boxershorts und meines T-Shirts, sodass ich ganz nackt im Bett liege und meinen etwa 14 Zentimeter langen Penis voll genießen kann. Manchmal würde ich mir zwar ein paar Zentimeter mehr wünschen, aber um ehrlich zu sein, bisher hat es immer gereicht 😉 Mit einem schnellen Griff greife ich unters Bett und schnappe mir das Fläschchen Hautöl das dort immer griffbereit steht. Ein paar Spritzer auf die Handfläche und schon flutscht meine Eichel, im wahrsten Sinne des Wortes, wie geölt durch meine Hand. Mein Griff ist dabei mal fester, mal lockerer. Ich möchte auch nicht zu früh kommen, sondern mich behutsam zum Höhepunkt vorarbeiten. Unter meiner ständigen Bewegung und dem herrlich feuchten hin- und hergleiten meiner Vorhaut wird meine Eichel immer härter und ändert ihre Farbe allmählich von blaß auf dunkelrot.
Während ich mein pralles Glied mit meiner rechten Hand bearbeite erkundet meine andere Hand den Rest meines Körpers. Vorsichtig knetet sie meine glatt rasierten Hoden, die sich, dank der Arbeit meiner anderen Hand, erwartungsvoll und gut gefüllt dicht an meinen Körper gezogen haben – bereit ihre Ladung freizugeben. Mit den Fingerspitzen der linken Hand gleite ich langsam zwischen meinen Eiern auf und ab. Mittlerweile bin ich so geil, dass sich schon ein kleiner Lusttropfen auf der Spitze meines Penis gebildet hat. Ich bewege nun auch mein Becken mit um meine Wichsbewegungen zu unterstützen. Immer wieder muss ich mich etwas zügeln um nicht sofort abzuspritzen. Meine rechte Hand greift nun etwas fester zu, sodass der Lusttropfen auf meinem Schwanz noch etwas stärker hervortritt.
Vorsichtig greife ich mit meinem linken Zeigefinger danach und nehme den klebrigen, klaren Saft auf. Ich führe den Finger zu meinem Gesicht und betrachte ihn kurz. Danach öffne ich meinen Mund leicht und bewege meinen Finger zu meiner Zungenspitze. Dort angekommen, fühle ich den klebrigen, etwas dickflüssigen Saft und lecke ihn vorsichtig von meinem Finger. Der leicht salzige Geschmackt macht mich noch viel geiler als ich es ohnehin schon bin. Immer öfter verlässt nun auch ein erwartungsvolles Stöhnen meinen Mund. Kurz denke ich daran, ob mich wohl die Nachbarn hören können. So hervorragend isoliert ist meine Wohnung auch nicht unbedingt. Aber das ist mir jetzt egal. Ich denke nur „wenn sich jemand bei mir beschweren will, dann kann er mir ja zu Hand gehen damit ich schneller fertig werde“.
Die Wichsbewegungen meiner rechten Hand werden jetzt immer schneller, während meine linke Hand immer wieder über meine rasierte Brust streichelt. Durch die Anstrengung fange ich schon leicht zu schwitzen an, wobei das meine Geilheit nur noch weiter steigert. Nach einigen weiteren Bewegungen meiner Rechten ist es schließlich so weit und ich fühle wie ein gigantischer Organsmus mich von Kopf bis Fuß durchfährt. Unter zahlreichen Muskelkontraktionen verspritze ich eine mir bis dahin ungeahnte Menge an heißem, klebrigem Sperma quer über meine Brust bis hin zu meinem Kinn. Selbst etwas überrascht von der Menge und Intensität, beginne ich erschöpft, etwas außer Atem aber auch befriedigt zu lächeln, während sich der letzte Rest meines Saftes auf meinen Bauch entleert.
Sehr zufrieden mit mir selber bleibe ich noch etwas liegen und verreibe das langsam kälter werdende Sperma auf meinem Bauch. Schließlich führe ich auch wieder einen Finger zu meinem Mund und koste meinen eigenen Saft. Die klebrige, salzige Konsistenz ist umwerfend und ich nehme mir vor, beim nächsten Mal vielleicht etwas mehr davon zu probieren.
Schön langsam wird mir etwas kalt und ich schwinge mich aus dem Bett um duschen zu gehen. Da ich meine Vorhänge immer schließe kann ich ohne Probleme nackt durch meine Wohnung spazieren und ins Bad gehen. Schnell klettere ich in die Badewanne und stelle die Dusche auf angenehme Wärme. Während meines befriedigenden Spiels habe ich gar nicht bemerkt, dass ich schon dringend auf die Toilette muss. Da ich nun aber schon unter der Dusche stehe und mich nicht mehr abtrocknen will, lasse ich der Natur freien Lauf und pinkle einfach drauf los. Dabei bemerke ich wie mein Schwanz schon wieder etwas steif wird. Ich gehe allerdings nicht näher darauf ein und beginne mich zu duschen. Dabei überlege ich, was ich heute wohl noch so anstellen könnte. Soll ich…
(a) …ins Hallenbad schwimmen gehen?
(b) …ein paar neue Klamotten kaufen gehen?
(c) …einfach den Tag daheim auf der Couch verbringen (auch das kann manchmal ganz „angenehm“ sein)
Was meint ihr? Bitte gebt Kommentare und lasst mich wissen, wie die Geschichte weiter gehen soll! Gerne auch per PM an mich 😉
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