Es war ein gewöhnlicher Tag Mitte Juni, der gewöhnliche Arbeitsalltag, die gewöhnlichen Gesichter. Das einzige was nicht gewöhnlich war, war diese Hitze, also wahrscheinlich eigentlich normal für diese Jahreszeit, aber nach 2 Wochen Regen und dank einer defekten Klimaanlage im Büro nicht auszuhalten, immerhin nur noch heute dann ist Wochenende. Schon frühs um elf hätte ich meinen Kopf am liebsten in einen Kühlschrank gesteckt; ich hatte das Gefühl aus jeder einzelnen Pore strömte der Schweiß. Aber meinen Kollegen ging es nicht besser, ich als Azubi hatte immerhin noch den Vorteil das Jackett auch mal über den Stuhl zu hängen, da wird das noch nicht so eng gesehen. Ganz im Gegensatz zu meinem Ausbilder, der musste in ein Meeting mit Kunden und konnte es sich nicht leisten nicht topgestylt dort aufzutauchen. Aber das ganze hatte auch Vorteile, die Kolleginnen machten gerne auch mal ein oder zwei Knöpfe mehr an den Blusen auf. Und so erlaubte ich mir den einen oder anderen Blick auf mehr oder minder gut gefüllte Ausschnitte, was sich im Laufe des Mittags mehrmals auf die Stärke der Ausbeulung meiner Hose auswirkte. Aber solange ich am Schreibtisch saß war das kein Problem. Aber wie sollte das später werden?! Da für ihn eine Beförderung anstand und er so seinen Ausstand feierte hatte der Abteilungsleiter nach Feierabend bei sich noch zum Grillen und auf einen Umtrunk eingeladen, auch Familie durfte mitgebracht werden. Wir verstanden uns sowieso alle sehr gut und hatten ein freundschaftliches Verhältnis untereinander. Aus Erzählungen von meinem Ausbilder wusste ich dass der eine oder andere Kollege auch gerne mal einen übern Durst trinkt und Feiern dieser Art allgemein immer feuchtfröhlich ablaufen.
Als um halb 6 nun endlich der Feierabend eingeläutet wurde und da ich nicht wusste wie ich zur Feier finde bat mir Uwe, so hieß mein Ausbilder, an mich mitzunehmen. Er wollte nur noch schnell zuhause vorbei um die Kleidung zu wechseln womit ich kein Problem, ich hatte mir auch frische Kleidung mitgenommen und wollte die Gelegenheit zum umziehen nutzen. Aus Erzählungen wusste ich, dass Uwe alleinerziehender Vater war, aber seine Tochter so gut wie nie zuhause war, und quasi 24 Stunden 7 Tage die Woche bei Ihrem Freund abhing. Als ich mich bei Uwe dann ins Badezimmer zurückzog um mich frisch zu machen, bekam nicht nur ich einen Schrecken. Nicht dass die Szene die sich mir bot in irgendeiner Weise gruselig oder schräg war, aber wenn man nicht damit rechnet kann selbst eine 18jährige die heulend, in Unterwäsche, mit verschmiertem Make-Up unter der Dusche sitzt ein etwas verwirrendes Bild darstellt. Auch sie bemerkte mich und verarbeitete nach und nach, dass sie gerade halbnackt vor einem fremden jungen Mann saß. Ich war einfach mal so frei reichte ihr ein Handtuch und half ihr aus der Dusche. Fast beiläufig bemerkte ich wer ich sei und warum ich in ihrem Bad mein Unwesen trieb. Erst blickte sie mich skeptisch an doch dann brach es aus ihr heraus, dass ihr Freund sie verlassen hat und mit einer anderen anbändeln würde, sie hätte ihn zwar nicht mehr geliebt, aber so plötzlich sei das doch noch mal vollkommen anders. Ich konnte da nicht mitreden, ich habe meine Jugend bis jetzt mit feiern, Alkohol und dem ein oder anderen One-Night-Stand verbracht, aber für eine Beziehung konnte ich mich jetzt noch nicht begeistern, zumindest nicht länger wie eine oder zwei Wochen. Kurzerhand beschlossen ihr Vater und ich für sie, dass sie heute Abend mitkommen musste. Sie war zwar nicht restlos begeistert, aber dass es besser wäre, als alleine zuhause Frust zu schieben sah sie ein.
Während der Fahrt stellte Uwe uns dann einander vor: „ Melanie-Thomas; Thomas-Melanie“. Ich gab ihr, ganz der Gentleman, einen Handkuss und das erste Mal sah ich ein Lächeln auf ihren Lippen. Und das war nicht nur irgendein Lächeln; es war einfach unmöglich nicht davon zu schmelzen. Das war auch der erste Augenblick indem ich sie genauer betrachtete und sah eine Klasse Frau vor mir: Sie sah älter aus als sie war, hatte lange braune Haare und ein unglaublich hübsches Gesicht, große blaue Augen, sie trug ein lockeres geblümtes Sommerkleid und schlichte Ballerinas. Sie war nicht die Sexbombe mit großen Brüsten und geilem Arsch, die Queen der Cheerleader, sondern eher das hübsche zierliche Mädchen von nebenan, das jetzt erwachsen geworden ist.
Wir kamen noch ein wenig ins Gespräch und bis wir auf der Party angekommen waren, war die Stimmung schon wieder einigermaßen gekittet. Meli, so wollte sie genannt werden, musste zur Begrüßung erst einmal das übliche: „Ach bist du aber erwachsen geworden seit dem wir dich das letzte Mal gesehen haben“, ergehen lassen. Wir schnappten uns ein Bier und plauderten noch ein wenig; ich erwischte mich immer wieder dabei wie ich in ihren großen blauen Augen versunken bin. Das Essen war fertig! Ich kam dabei mit ein paar Kollegen ins Gespräch, die neckten mich schon, dass ich es auf Uwes Tochter abgesehen hätte und auch wenn ich es abstritt ging mir schon die ganze Zeit durch den Kopf, dass ich mich doch nicht plötzlich in die Tochter von meinem Ausbilder verknallen darf und das auch noch ausgerechnet an dem Tag an dem mit ihrem Ex Schluss war. So hielt ich mich an meine Kollegen und auch der Alkohol lies nicht lange auf sich warten, aus einem Bier wurden 2,3…oder vielleicht auch 6. Ich schaute immer wieder nach Meli, sie unterhielt sich mit ein paar anderen Damen, sah aber ziemlich gelangweilt drein und spätestens als der Alkohol seine Wirkung zeigte musste ich wieder zu ihr. Ich brachte ihr einen Sekt mit und erntete einen Kuss auf die Wange. Auch wenn es so langsam dunkel wurde hatte ich das Gefühl rot wie eine Tomate zu werden und jeder könnte es sehen. Wir unterhielten uns über belanglose Sachen, durch die Art wie sie redete merkte ich, dass auch der Alkohol bei ihr seine Wirkung zeigte. Unterbewusst legte sich ein Arm um ihre Taille, als ich es bemerkte wollte ich ihn wieder wegziehen, aber sie meinte nur: „ Lass nur, so wurde ich schon seit bestimmt einem halben Jahr von keinem Mann mehr umarmt“, und um das zu Untermauern legte sie Meli ihren Kopf auf meine Schulter. Ich grinste bis hinter beide Ohren, musste aber gleichzeitig ein Blick in Uwes Richtung werfen, ob er mir eventuell schon böse Blicke zuwarf. Aber der war laut lachend mit dem Rest um einen großen Tisch versammelt und man hörte nur, dass sie die üblichen Witze machten.
Obwohl es überhaupt nicht meine Art war, war ich plötzlich total nervös und ich musste meine kompletten Mut zusammennehmen nur um ihr meine Hand auf den Oberschenkel zu legen. Sie schaute mich an und ich hatte Angst einen Fehler gemacht zu haben, dass sie mir gleich vorwerfen würde, dass ich nur ihre Trennung und den Alkohol für mich ausnutzen wollte. Aber zu meiner Verblüffung sagte sie gar nichts, sie schaute mir tief in die Augen. Ihre Lippen näherten sich den meinen und im nächsten Moment schwirrten unendlich viele Schmetterlinge durch meinen Bauch. Ich musste mich innerlich selbst auslachen, ein einziger Kuss und ich war verliebt wie ein 13jähriger Teenager. Ich muss wohl etwas kariert geschaut haben, denn Meli fragte mich ob alles in Ordnung sei, aber ich erklärte ihr, dass ich den Kuss sehr schön fand aber Bedenken wegen ihrem Vater hätte. „Lass das meine Sorge sein“, meinte sie und zog mich hinter sich her. Wir verließen das Grundstück und landeten in einem kleinen Wald, der angrenzte. Ich hatte Bedenken, hielt sie fest und fragte sie ob sie das wirklich will, aber sie meinte nur: „Du bist der erste seit langem, bei dem ich mir so sicher bin, dass ich das will“, erwiderte sie und zwinkerte mir zu. Doch anscheinend hatte sie keine schnelle Nummer oder wildes Rumgemache vor, denn wir waren schon lange außerhalb der Sichtweite der anderen. Dann nach ca. 5 min kamen wir an einer großen mondbeschienenen Lichtung an in deren Mitte ein kleiner See funkelte. Jetzt begann sie mich wie wild zu küssen und die ganze Szenerie triefte nur so vor Romantik, einerseits war ich total glücklich andererseits meldete sich durch den Körperkontakt und der Alkohol mein kleiner Freund zu Wort und der schien mehr zu wollen, als nur pure Romantik. Aber auch Meli schien noch etwas anderes im Sinn zu haben. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und hüpfte ins Wasser. Leider konnte ich sie nur von hinten sehen und sah dass sie nichts außer einem String anhatte, für den jedes Wort der Beschreibung zu groß gewesen wäre. „Komm auch ins Wasser“…das tat ich dann auch, und sprang nur mit Boxershort hinterher. Das Wasser war doch noch ziemlich kühl, was meiner Erregung aber nur bedingt Abbruch tat. Wir planschten, spritzen uns voll und hatten lachten viel. Aber natürlich durfte auch das andere nicht zu kurz kommen und so schwamm ich mit einem langen Zug zu ihr rüber und kam direkt vor ihr zum stehen und drückte ihr ohne ein Wort einen Kuss auf die Lippen. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und brachte ihre Zunge in das Spiel ein. Eng umschlungen spürte ich ihre Brüste an meinem Oberkörper und konnte nicht anders als an Meli herunterzublicken. Sie hatte perfekte Brüste für meinen Geschmack und so konnte ich auch nicht anders als mit meiner Hand dorthin zu wandern und sie sanft zu kneten. Meli erwiederte das mit einem wohligen Stöhnen, küsste mich noch intensiver und im gleichen Augenblick spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie griff durch den Bund und brachte mich mit gleichmäßigen Wichsbewegungen um den Verstand. Ich spielte mit ihren Nippeln die steil aufragten und ihr Gesichtsausdruck zeigte mir, dass es ihr gefiel. Plötzlich lies sie von mir ab und ich hatte schon Angst dass sie es sich doch noch anderst überlegt hätte, aber kurz darauf hielt sie mir Ihren String vor die Nase und warf ihn nach draußen ins Gras. Diese Aufforderung lies ich mir natürlich nicht entgehen und lies meine Finger gekonnt Ihren Kitzler massieren. Im Gegenzug wurde Melis Handarbeit an meinem Schwanz intensiver und wenn sie so weiter machen würde würde es nicht mehr lange dauern bis ich komme. Aber als ob sie Gedanken lesen könnte lies sie von mir ab und zog mich aus dem Wasser. Ich packte sie, legte sie vor mir auf die Wiese und versank mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Meli stöhnte tief und verkrallte ihre Hände in meinen Haaren und als sie kurz vorm kommen stand schrie sie nur: „ Bitte nicht aufhören!“ und presste meinen Kopf noch fester auf ihre Muschi. Als sie kam zuckte sie wild und blieb danach erstmal erschöpft liegen. Ich Kroch zu ihr hoch und küsste sie leidenschaftlich. Das erste Lebenszeichen von ihr war wieder als Meli ihre Hand an meinen Eiern anlegte und diese massierte. Ich wurde so geil, dass ich nicht anders konnte und mich zwischen ihre Beine drängte um in sie einzudringen und zu ficken. Sofort war sie wieder voll da und stöhnte als ob wir in einem schalldichten Raum wären oder niemand außer uns auf dem Planeten war. Wir begannen uns langsam aufeinander einzustellen, aber fanden schnell einen ordentlichen Rhythmus, der nichts mehr mit Romantik zu tun hatte sondern eher reif für einen Hardcore-Streifen wäre. Und schneller als erwartet stand Meli schon vor ihrem nächsten Höhepunkt und forderte mich auf sie noch schneller und härter zu ficken. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und brachte sie erneut zum kommen. Sie schien ziemlich fertig zu sein, da ich aber noch spitz wie Nachbars Lumpi war nahm ich sie Kurzerhand und dirigierte sie auf meine Schwanz während ich mich hinlegte. Und auch wenn sie zu Beginn noch um eine Pause flehte war sie innerhalb von Sekunden wieder voll auf Betriebstemperatur und ritt mich wie eine Wilde. Ich spürte wie ihre Körpersäfte mir langsam am Schwanz, den Eiern und den Schenkeln entlang rinnen. Durch das schnelle Tempo und den Intensität unseres Sex bin ich auch innerhalb kürzester Zeit kurz vorm kommen und ziehe Melis Oberkörper zu mir herunter, dass ich meinen Schwanz besser und schneller in sie „hämmern“ kann. Wir kommen beide innerhalb kürzester Zeit und sacken erschöpft zusammen. Wir liegen eng an einander gekuschelt noch ein paar Minuten im Gras und küssen uns, bevor mir dämmert, dass wir langsam wieder zurück zu den anderen müssen. Wir zogen uns an und schlenderten langsam zurück zu den anderen…
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