Stuten-Markt 4
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Stuten-Markt 4

Stuten-Markt 4

am nächsten Morgen wachte ich auf und dachte an den vergangenen Tag. Fast automatisch wanderte meine rechte Hand an meine Muschi. Kräftig schob ich erst zwei dann drei Finger immer und immer wieder hinein bis ich einen heftigen Orgasmus hatte. Ich fühlte mich gut so ausgeliefert. Sex-Sklavin sein, mmmmmh, wie geil das alles ist. So ordinär, dass ist so geil.

Fast erschrocken zuckte ich zusammen, wie konnte ich nur meine Freundinnen vergessen. Sie sind doch gestern am späten Abend wieder nach Hause gekommen. Fieberhaft suchte ich mein Handy. Ich fand es wieder einmal auf dem Fußboden unter meinem Bett. Ich schaute aufs Display um zu checken ob sie mich angeschrieben haben. 0 SMS. Mmmh. Alles ok? Waren sie sauer? Nee, waren bestimmt fertig und sind ins Bett gefallen. Nacheinander schrieb ich allen dreien eine SMS.

Es dauerte nicht lange als ich von allen dreien SMS erhielt, dass der Urlaub super toll war, viele Jungs kennengelernt und das weitere soll ich in einer Stunde im Café des Ortes erfahren.

Ich rannte sofort unter die Dusche, machte mich fertig, frühstückte während ich mich anzog und rannte raus zum Fahrrad.

Als ich an dem schäbigen Hotel vorbei radelte, wurde ich wieder nass und ich bewegte mein Becken auf dem Sattel des Fahrrades.

Im Café angekommen umarmten wir uns sehr herzlich, küssten uns auf die Wangen und setzten uns an einen Tisch. Während wir Kaffee tranken, erzählten die drei wild gestikulierend und kichernd über ihre Urlaubserlebnisse. Über den Strand, die Sonne, die Jungs und die Partys jeden Abend am Strand oder in der Disco. Dann sagte Susanne: „Ach entschuldige, wir sind so gedankenlos. Wir erzählen nur von uns. Hast du denn ein paar schöne Tage gehabt?“ „ja, war schon ok“ sagte ich und dachte nur darüber nach, wie unendlich geil meine letzten Tage gewesen waren. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich froh wäre, wenn die drei doch weg bleiben würden , damit ich meiner Leidenschaft weiter folgen könnte. Jetzt, wo sie wieder da waren, würde es schwieriger werden nicht enttarnt zu werden. Schließlich bekam ich ein schlechtes Gewissen, dass ich so etwas dachte, da es ja meine besten Freundinnen sind. „Und habt ihr Sex gehabt?“ fragte ich um von meinen eigenen Gedanken abzulenken. „Wir sind doch keine Schlampen, nein“ sagt Marie. Ich dachte nur, wenn ihr wüsstet wie geil dass ist. Schließlich verabschiedeten wir uns sehr herzlich, da die drei noch die Koffer auspacken und die Klamotten waschen mussten.

Ich radelte nach Hause und dachte dabei immer wieder bin ich eine Schlampe? Ich kam zu dem Ergebnis, dass ich eine Schlampe bin. Aber komischerweise kam bei mir kein schlechtes Gefühl dabei auf.

Ich bog ums Eck zu unserem Haus und sah den fetten Bürgermeister, wie er gerade das Haus von Herrn Meier betritt. Was will der bei Herrn Meier, der war noch nie bei ihm. Ich wurde unruhig, ich wollte wissen worum es geht. Wie konnte ich es anstellen, ihr Gespräch mit zu bekommen.

Ich bog in unsere Einfahrt ein, ließ das Fahrrad fallen und eilte schnell in unseren Garten. Vorsichtig und sehr leise überstieg ich den Zaun zum Nachbargarten. Ich schlich mich zur Terrasse als ich merkte, dass die beiden gerade diese betraten. Eilig zog ich mich hinter einer großen Tanne zurück.
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„…..ja, die kleine war geil.“ Wollen sie sie nochmal, auch mit mehreren? Oder alleine? Ich kann alles einrichten, sie müssen mir nur bei meinen Gewerbesteuern entgegen kommen.“

„Ich will die kleine übernehmen“, sagt der fette Bürgermeister. „Nein, kommt nicht in Frage“.

Ich merkte, dass ich schon wieder voll nass war, von diesen geilen Worten. Übernehmen was wohl so viel wie Besitzen heißt. Mmmmmh.

„Hören sie mir jetzt genau zu. Die Kleine macht im Rathaus eine Lehre. Ihr Abi hat sie ja durch. Gleichzeitig werde ich natürlich die kleine Schlampe weiterhin zum Ficken anbieten.“ Wow wie geil sich das anhört. „Ich bezahle ihnen 5000 Euro für die Aufnahmen, um sie gefügig zu halten und komme ihnen bei der Gewerbesteuer entgegen. Ich meine es nur gut mit ihnen. Überlegen sie mal, die kleine Sau hat noch drei super sexy Freundinnen. Suchen sie sich eine aus, verfolgen sie sie mit ihrem Camcorder und machen sie sie auch zur Nutte. Da sind sie doch genau der Richtige.“
Sie schüttelten sich die Hände und grinsten schmierig. Herr Meier bekam einen Umschlag. Im Gegenzug ging Herr Meier ins Haus, kam zurück und gab dem fetten Bürgermeister die Bänder. Wie geil, dachte ich immer und immer wieder.

Der Tag ging langsam zu Ende und ich hatte es mir fast stündlich selber gemacht. Die Geschehnisse liefen in Schleife in meinem Schädel und ich war sehr unruhig auf das kommende. Um mich nicht Wund zu scheuern beschloss ich mich abzulenken. Ich setzte meinen Kopfhörer auf und hörte laut Musik.

Ich zuckte heftig erschrocken zusammen, als mir die Kopfhörer vom Kopf gerissen wurden.

Meine Mutter stammelte sehr nervös und euphorisch „stell dir vor der Bürgermeister ist da. Er will, dass du eine Lehre im Rathaus machst. Ist das nicht Fantastisch? Komm mit runter Liebes und begrüße den Bürgermeister. Sei bitte freundlich.“

Mit gespielter Freude ging ich mit meiner Mutter nach unten. Der fette Bürgermeister zwinkerte mir mit einem schmierigen Grinsen zu, ohne das es meine Mutter bemerkte. „Du kannst schon morgen mit der Lehre beginnen.“ Sehr bestimmend die Stimme, die auch gleichzeitig signalisierte, dass es keine andere Alternative gab. Meine Mutter lachte und war fast hysterisch vor Freude. „Wie können wir ihnen nur danken, Herr Bürgermeister?“ „Wenn sie schön die Lehre macht, ist das Dank genug, Gnädigste. Morgen 9:00 Uhr im Rathaus“, sagte er wieder sehr bestimmend und schaute mich sehr zwingend an. Wie geil, wie geil dachte ich schon wieder nass. Er ging, meine Mutter tanzte wie eine hysterische Kuh durch die Wohnung. Wenn sie wüsste, dachte ich.

Am nächsten Tag, war ich pünktlich im Rathaus und wurde direkt zum Bürgermeister gerufen.

Ich ging zu ihm und schloss die Bürotür hinter mir. Der Bürgermeister drückte eine Taste seines Telefons und sagt sehr bestimmen „Frau Müller, ich will die nächste Stunde nicht gestört werden“. Es kam nur „Ja, Herr Bürgermeister.“

Ich stand immer noch, zittrig und geil, bei der Tür. „Na komm schon her du kleine Schlampe, komm zu deinem Bürgermeister“ Die Art, die Wortwahl, der Zwang, löste in meine Muschi schon wieder eine Sturmflut aus. In Trance ging ich zu ihm und kniete mich vor dem, auf einem Bürosessel sitzenden, hin. „Hol ihn raus und lutsch ihn du kleine Nutte.“ Ich tat wie er befahl, öffnete seine Hose und nahm den halb Steifen Schwanz des Bürgermeister in die Hand und gegann ihn zu wichsen. Dann nahm ich ihn in den Mund und fing sofort an ihn zu blasen. Gleichzeitig wichste ich weiter. „Oh, Ooooh, du kleine Sau, ja genau so. Du willst es ja richtig. Ich werde dich schon lehren eine kleine gefügige Schlampe zu sein“ Ich merkte einen heftigen Schmerz in meinen Arschbacken. Während ich ihm seinen fetten Schwanz blies, schlug er mir mit seinem Gürtel auf meinen Arsch.

Plötzlich greift er mich einfach und wirft mich bäuchlings mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch. Er schiebt brutal meinen Rock hoch, schiebt mein Höschen nach unten und dringt heftig und hart in mich ein. Da meine Muschi schon unendlich nass war, hatte ich überhaupt keinen Anfangsschmerz sondern wollte seine harten Stöße fühlen. Wollte die Versautheit spüren. Wollte auf diesem Schreibtisch ordinär durchgefickt werden. „Oh ja, Herr Bürgermeister, ficken sie mich“ waren harmlose Schreie die ich von mir gab.

Als er fertig war und ich seinen Schwanz genüsslich sauber geleckt hatte, zog er seine Hose wieder an. „Du wirst im Archiv anfangen. Ich fordere oft alte Akten an, daher wird es keinem hier auffallen, wenn du zu mir kommst. Also jetzt geh du Nutte, Frau Müller wird dich nach unten führen um dich deinen neuen Kollegen vorzustellen.“ Ich ging wortlos und war sehr gespannt, welch geilen Erlebnisse ich in diesem Rathaus noch haben werde.

SZENENWECHSEL (die Dinge die ich später erst erfahren habe)

Herr Meier steht mit seinem Camcorder vor dem offenen Fenster des Zimmers meine Freundin Ute.

Sie liegt splitternackt auf dem Bett und schiebt immer wieder laut keuchend und mit heftigen Beckenbewegungen einen großen Dildo in ihre Muschi.“ich will, ich will, ich will endlich gefickt werden, egal von wem“ schreit sie dabei laut auf.

Während sie sich den Dildo immer und immer wieder rein schiebt, steigt Herr Meier durchs Fenster in ihr Zimmer. Diszipliniert und mit ruhiger Hand hält er seinen Camcorder auf sie gerichtet.

Wie von Sinnen windet sie sich in ihrem Bett. „ich will es endlich, will Fickloch sein.“ stöhnt sie dabei laut.

Herr Meier, zieht nun seine Hose aus, er steht direkt neben Ute am Bett. „Das kannst du haben.“ sagt er nur und hält ihr seinen Schwanz entgegen. Wie in Ekstase und fern von dieser Welt nimmt Ute den Schwanz in den Mund und fängt an wie von Sinnen an ihm zu saugen. Sie realisiert gar nicht wer da vor ihr steht. Sie denkt es ist ihre geile Vorstellung. Den Camcorder, der alles filmt, bekommt sie gar nicht mit.

Er legt den Camcorder direkt auf Ihre Nacht Konsole mit Richtung aufs Bett. Dann legt er sich auf sie, schiebt mit seinen Beinen ihre weit auseinander und dringt direkt in sie ein. Erst langsam, aber fordernd immer tiefer. Sie zuckt und stöhnt sehr laut. „Ja du Sau, du willst es ja richtig“ sagt er. Sie stöhnt nur und drückt ihm das Becken in Fickbewegungen entgegen. Als er endlich ganz drin ist, fängt er an fester in sie rein zu pumpen. Sie genießt es und stöhnt. „Ja du Sau, ja du Sau“ stöhnt Herr Meier. „Du notgeile Schlampe“. Sie zuckt immer wieder unter seinen Worten und seinen Fickbewegungen. „Nimmst du Nutte die Pille?“ fragt er stöhnend. „JA, BITTE FICK MICH“ schreit sie willig. Er kommt ohne Vorwarnung und spritzt kräftig in sie rein, während sie heftig zuckend unter ihm liegt.

Sie liegt völlig fertig, vom ersten mal, auf dem Bett. Er zieht sich an und stoppt die Aufnahme. Er hält in Siegespose den Camcorder in den Raum. „Jetzt gehörst du mir, oder willst du das es jemand sieht“. Geschockt schaut Ute Herrn Meier an und stammelt nur „Nein“

SZENENWECHSEL

Ich werde ins Büro des Bürgermeisters gerufen. Ich soll die Akte Wischnewski mitbringen. Mir ist klar, dass die Akte nicht der Wunsch ist.

Als ich das Büro betrat, erwartete ich nur den Bürgermeister. Aber da war noch ein anderer. So ca. 55 Jahre alt. Ich hörte noch Worte wie „…..wir werden uns schon einig“ als das Gespräch verstummte.

Der Bürgermeister nahm mir die Akte Wischnewski ab und warf sie achtlos auf seinen Schreibtisch.

„Los, zieh dich aus, Sklavin“, sagt er nur. Völlig automatisch, geil und ferngesteuert gehorche ich ihm. Ich stehe nun völlig nackt vor den Männern.

„Und, ist das jetzt hier ein Kurort, oder nicht?“ sagt er zu dem fremden.

Wenn ich nicht schon nackt gewesen wäre, hätte der mit offenem Mund fremde Mann, mich mit Blicken ausgezogen.

„Bedienen sie sich“ sagte er und schon kam der fremde auf mich zu. Während der fremde mich überall befummelte, ich nass war ohne Ende und die Berührungen genoss, sah ich wie der Bürgermeister einen Camcorder in eine Ecke positionierte.

Der fremde drückte mich in die Knie. Kräftig zog er mich an den Haaren um seinen Schwanz ganz in den Mund zu schieben. Er hielt nun meinen Hinterkopf und drückte mit seinen Händen meinen Kopf ganz auf seinen Schwanz. Ich musste fast würgen, aber irgendwie ging es. Es war so geil, ich wurde immer nasser und dachte immer wieder „ja, bitte ja“

Er packte mich, legte mich mit dem Rücken auf den Besprechungstisch, drückte meine Beine an meinen Oberkörper und schob mir seinen Schwanz direkt ganz rein. „Geil, was für eine geile Sau“ stöhnte er. Ich genoss es. Die Worte und seinen Schwanz der sich in meiner laut schmatzenden Möse bewegte. Er fickte mich sehr heftig und lange, dann zog er ihn raus und spritze alles auf meinen Körper. Gierig öffnete ich meinen Mund um etwas von seinem Sperma zu genießen. Laut stöhnte ich während er zuckend und spritzend da stand.

Mein ganzer Körper, mein Kinn und in meinem Mund. Alles voll Sperma auf mir und ich bekomme einen nach dem anderen Orgasmus.

Ich liege auf dem Tisch, in Trance, vom Geschehen. Wie im Nebel höre ich Wortfetzen wie „Kurort, Aufnahme, ich habe sie in der Hand und Ja ich werde ihren Ort zum Kurort machen.“

Ich zog mich an und ging aus dem Büro ohne dass die beiden mich überhaupt noch beachteten. Wie geil, dachte ich,

Wie geil das alles ist…….

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