Stunden des Sommers
Eine erotische Erzählung
von Piet Sanerbreg
Es würde bestimmt ein schöner Nachmittag werden, phantasierte er vor sich hin, während er in seinem alten klapprigen Auto saß und auf dem Wege zu ihrem üblichen Treffpunkt war. Diesen Treffpunkt nutzten sie nur im Sommer. Es war ein kleiner Parkplatz ein einem wunderbaren kleinen, schönen See, den sie durch Zufall auf einem ihrer gemeinsamen Ausflüge gefunden hatten. Als sie begannen, sich dort zu treffen und aufzuhalten, gab es dort einen Parkplatz, der noch nicht ausgebaut war und hauptsächlich nur von in der Nähe wohnenden Leuten frequentiert wurde. Das kleine Ufer direkt am Parkplatz war ausreichend gepflegt und mit Holzbänken und einem rohen Holztisch ausgestattet. Inzwischen war der Parkplatz nahe der kleinen benachbarten Gemeinde ausgebaut worden, so dass die Nutzung noch angenehmer war.
Er war wie üblich wieder zu spät aus seinem Büro geflüchtet und beeilte sich zu ihr zu kommen. Vorher hatte er, wie sonst meist auch, noch Kaffee gekocht und in einem Thermos abgefüllt. Dazu hatte er seine tragbare Autokühlbox mit einigen Grill- und Picknickutensilien gefüllt.
Nun saß er in seinem Auto und fuhr ihr sinnierend entgegen. Dabei ließ er vorangegangene Treffen in seiner Imagination Revue passieren. Er erinnerte sich an die ersten Male, bei denen das Wetter noch keineswegs sommerlich gewesen war und sie seinen heißen Kaffee in mitgebrachten Bechern genossen. Und er erinnerte sich daran, dass er dort zum ersten Male vorsichtig ihren Busen angefühlt hatte. Er vorsichtig ihre Bluse weiter geöffnet hatte, eine ihre wunderbaren, relativ kleinen Titten aus Ihrem BH geholt hatte und ausgiebig seine Hand darüber gleiten ließ. Er die herrlich anzufühlende Rundung spürte und mit steigender Erregung auch die feine Spitze ihrer Titte auf der Innenfläche seiner Hand spürte. Dazu erinnerte er sich, dass sie ihn einmal bei einem Spaziergang um den See gefragt hatte, ob er denn auch auf so große Titten stehen würde. Natürlich sagte sie nicht Titten sondern drückte sich gewählt aus, so wie es ihre Art war. Er glaubte zu spüren, dass sie wohl besorgt war, mit nicht genügend Oberweite aufwarten zu können.
Er zögerte zu antworten, jede ehrliche Antwort konnte jetzt verkehrt sein. Wusste sie denn nicht, dass er genau wie 99,9% aller Männer so gestrickt war, dass er alles gerne sehen wollte, dass er wie alle Männer oder sogar alle Individuen voyeuristisch veranlagt war. Na klar, sah er sich gerne nackte Frauen mit Riesentitten an, sofern er sie überhaupt zu sehen bekam. Und wenn dann nur in Pornomagazinen. Aber ebenso sah er gerne Frauen mit vollen, hängenden Titten sowie mit kleinen spitzen Titten. Er mochte eben alle Formen von Titten. Nur eine Art mochte er nicht. Frauen die statt Titten nur aufgeblasene Ballons a la Playboymagazin zeigten. Dies hatte mit Natur nichts zu tun und sah künstlich aus, ähnlich einer Gummipuppe. Nein, wenn es um Voyeurismus ging, dann wusste er die natürliche Vielfalt zu schätzen. Vermutlich tun das auch Frauen. So manche erfahrene Frau weiß wohl einen normal gebauten durchschnittlichen Schwanz zu schätzen und ist bestimmt froh, dass ihr Partner keinen Riesenschwanz hat. Diese Erinnerungen führten dazu, dass seine Hose stark auf sein sich versteifenden Schwanz drückte. Er steigerte sich immer mehr in seiner Erregung.
Aber es half alles nichts. Er musste sich doch auf den Autoverkehr konzentrieren um nicht durch Unachtsamkeit den zu erwartenden schönen Nachmittag vorzeitig unmöglich zu machen. Und so brachte er seine Erregung wieder unter Kontrolle.
Er näherte sich dem Ziel und er wusste, dass sie bereits auf ihn warten würde. Und so war es auch. Sie stand an ihr Auto gelehnt und genoss ein wenig die Sonne, in die sie hinein blinzelte. Sie wusste aus welcher Richtung er kommen würde und sah ihn auch von dort sich mit dem Auto nähern. Sie sah attraktiv wie immer aus, aber heute war sie anders gekleidet. Er hatte sie vorher noch nicht bewusst in einem Kleid gesehen, denn normalerweise hatte sie immer eine dunklen meist blauen Hosenanzug an, der sicherlich für sie das zweckmäßigste Kleidungsstück war, nämlich immer passend für Jeden und jeden Fall angezogen.
Heute hatte sie eine Art knielanges Uniform- oder Kittelkleid an, von oben bis unten vorne in der Mitte durchgeknöpft mit aufgesetzten großen Taschen. Die Farbe war eine Mischung von Oliv, Senf und Kies. Sie strahlte von innen heraus, als er aus dem Auto stieg und seine Arme um sie legte und seit geraumer Zeit heute ihren Körper wieder fühlen konnte.
Er entschuldigte sich für sein Zuspätkommen, sie aber ging tolerant darüber hinweg und fragte statt dessen, ob er denn alles mit hätte. Er meinte, dass er soweit ausreichend vorbereitet war. Das wichtigste war die Decke und die beschichtete Unterlage, die er mal von ihr bekommen hatte. Er wusste, er hatte es dabei, weil er es immer im Auto ließ. Heute, so beschlossen sie wollten sie zu Fuß zu ihrem idyllischen einsamen Lagerplatz gehen, anstatt wie sonst mit seinem Auto den schmalen Feldweg auf der anderen Seite des Sees entlang fahren. So nahmen sie ihre Sachen auf und gingen den Trampelpfad unter den hohen Laubbäumen
am Ufer des Sees entlang. Als der Pfad allmählich zu schmal wurde ging sie vorweg. Während er so hinter ihr herging, hatte er das Gefühl, das irgendetwas mit ihr anders war. Er wußte jedoch nicht was. Die Bäume warfen trotz der gleißenden Sonne dunkle kühle Schatten. Doch ab und zu tauchten auf dem Pfad sonnenüberflutete kleine Flächen, wie sonnige Inseln, auf.
Pötzlich trat sie auf eine dieser sonnenüberfluteten Flächen, drehte sich zu ihm um und schlug von dem unteren Teil ihres Kleides, eine Hälfte bis zur Hüfte hoch zur Seite und entblößte somit Teile ihrer Oberschenkel und des Bauches mit allem was dazugehörte. Es nahm ihm fast den Atem, als er gewahr wurde, dass sie weder ihre übliche Miederhose noch wenigstens einen Slip an hatte. Sie war unter dem Kleid bis zur Hüfte hoch eben nackend und präsentierte ihm somit ihre allerintimste Weiblichkeit. Er starrte fasziniert auf die Menge krauses Haar. Mehr konnte er gar nicht erkennen, alles Andere nur erahnen. Aber es erregte ihn ungemein und er streckte impulsiv eine seiner Hände aus um diese Stelle zu berühren. Aber mit einem eleganten Hüftschwung entzog sie sich lachend seiner beabsichtigten Berührung. Statt dessen sagte sie, komm wir wollen weiter. So Etwas hatte er von ihr nicht erwartet. Erstaunt, erregt und begeistert ging er hinter ihr her. Und nun wusste er auch, was heute an ihr anders war. Sie musste, als sie auf ihn wartete, einfach schon ihre Miederhose ausgezogen haben. Die Folge war somit, dass ihr wunderbares weibliches Hinterteil verführerische Wackelbewegungen machte..Sie erreichten bald ihren gewohnten Lagerplatz und richteten sich ein. Er zog sich aus, bis er nackt war. Sie tat es ihm zwar nach, zog sich jedoch anschließend einen einteiligen Badeanzug an. Anschließend gingen sie ins Wasser des Sees um sich zu erfrischen und ein wenig zu schwimmen. Sie verließ als erste das Wasser, zog ihren Badeanzug aus, hängte ihn zum trocknen an einen Baum und legte sich auf die ausgebreitete Decke an ihrem wunderbaren idyllischen Lagerplatz.
Er kam ihr nach und legte sich zu ihr. Sie breitete vorsorglich ein großes Badetuch über sie beide aus. Es war sehr angenehm, denn das Wasser des Sees hatte sie doch sehr abgekühlt. Er spürte ihre körperliche Nähe und genoss, dass sie so dicht neben ihm lag. Er streckte seinen rechten Arm zur Seite und sie bettete ihren Kopf darauf. Während er noch überlegte, ob er mit seiner freien Hand langsam ihren Körper berühren sollte, spürte er, dass sich eine ihrer Hände auf seinen Bauch legte und sich langsam seinem nun vom kühlen Wasser des Sees schlaffen Gliedes näherte. Es war ein wunderbares Gefühl für ihm. Ihre vom Wasser kühle Hand erreichte ihr Ziel und umfasste sacht seinen Schwanz. Ohne dass ihre Hand weitere Bewegungen ausführte wurde sein Schwanz langsam größer und steifer. Ihre Hand so zu spüren war für ihn wunderbar. Während er noch überlegte, was er anstellen sollte um sie beide zu einem Höhepunkt zu bringen, spürte er, dass sie ihr äußeres Bein über seine Schenkel schob. Mit diesem Bein drückte sie sein nunmehr steifes und pralles Glied nach unten. Sie schob sich mit ihrem ganzen Körper auf ihm während er sie dabei unterstützte indem er sie mit seinen Armen umschlang und auf sich mit hinauf zog. Sie befand sich nun rittlings und nach vorne gebeugt auf ihm. Sie rutschte ein Stück nach vorne und sein Steifer schnellte nach oben. Mit ihrer rechten Hand stützte sie sich ab und mit ihrer linken langte sie nach hinten, umfasste seinen Steifen und dirigierte ihn in Richtung ihrer Mösenöffnung. Ihre Möse war wohl inzwischen feucht geworden. Durch eine schlängelnde Rückwärtsbewegung von ihr, glitt er wunderbar sanft in ihre Öffnung hinein. Er wollte gerne ewig so verharren. Aber das ging nun mal nicht. Denn ohne sich viel zu bewegen, spürte er seinen Höhepunkt näher kommen. Jede verzweifelte Abwehr war vergebens. Denn allein durch die Tatsache, dass ihre Möse seinen Steifen umhüllte, iniziierte eine Unkontrollierbarkeit seiner äusseren und inneren Geschlechtsorgane und löste seinen Orgasmus mit abschliessenderder Ejakulation aus. Er musste zucken. Zuerst heftig, dann noch ein paarmal schwächer abebbend. Sein Schwanz erschlaftte. Und während des Erschlaffens rutschte er langsam aus Ihrer nun noch feuchteren Möse. Sie lagen ein Weilchen bewegungslos. Dann glitt sie von ihm runter. Entspannt lag er da, fing aber an zu grübeln, ob sie denn auch einen Orgasmus gehabt hatte. Er legte sich auf die Seite und blickte sie an. Dann schob er das Tuch zur Seite und verschlang ihren nackten Körper mit seinen Blicken. Er entdeckte Spuren von seinem Ejakulat an der Öffnung ihrer Möse. Er drückte ein wenig ihre Beine auseinander und beugte sich mit seinem Kopf über die Stelle an der ihre Möse war. Vorsichtig drückte er mit seinen Fingern die Spalte ihrer Möse auf und entblösste damit die wunderbare Perle am oberen Anfang der Spalte. Er beugte sich dicht darüber und berührte die Perle sacht mit seiner Zunge. Er vernahm ein leises Stöhnen von ihr. Damit fuhr er vorsichtig fort. Er bemerkte, dass sie ihr Stöhnen unterdrückte. Er machte eine längere Zeit weiter. Dabei konnte er spüren, dass sie ab und zu so etwas wie einen Orgasmus hatte, Da durchzuckte ihn der Gedanke, dass Frauen immer können aber Männer nur einmal. Er bedauerte dies und wünschte sich, dass er schon wieder könnte. Plötzlich bemerkte er, dass sie sich entspannte. So schob ihn sanft zur Seite, sodass er neben ihr zum liegen kam und lächelte ihn an. Nach einer Weile spürte er eine ihrer Hände sanft seinen noch feuchten und schlaffen Schwanz berühren. Ihre Finger glitten sacht auf ihm nach unten und nahmen sanft seine Eier in ihre gewölbte Hand. Er genoss diese Berührung und liess sich davon forttragen Weiter und immer weiter. Nach einer Weile kam sie mit Ihrem Gesicht ganz nah an seines und sagte leise, so als sei es nur für ihn bestimmt: „ Bevor wir heute wieder auseinandergehen müssen, möchte ich mit Dir noch einmal „ficken!“. Es verschlug ihm fast die Sprache! Das hatte sie noch niemals gesagt. Sofort spürte er wiederaufkommende bestimmte Gefühle. Aber er hatte das Gefühl, das er sie dafür irgendwie belohnen müsse und das versuchte er. Er liess sanft seine Hände über Ihre wunderbaren jugendlichen Titten gleiten. Jawohl, ungeachtet der Tatsache, dass sie beide schon im Seniorenalter waren, hatte sie wunderbare jugendliche Tittchen, die einem Teenager zur besonderen Ehre gereicht hätten. Er liess seine Hände immer wieder und wieder über sie gleiten und fühlte auch ab und zu die beiden Spitzen, die beim rübergleiten seiner Handflächen wohlige Gefühle in ihm auslösten. Dabei fing bei ihm an, sich etwas zu regen. Es war herrlich wie unter ihrer Berührung sein Schwanz immer steifer und steifer wurde. Er hatte das Gefühl, dass sie beide dies genossen. Nach einer Weile spürte er, dass wenn er jetzt nichts unternehmen würde, er wohl bald versehentlich einen Orgasmus bekommen würde. Just in dem Augenblick sagte sie, sie sei jetzt bestimmt schön feucht und er solle seinen Steifen doch jetzt reinstecken. Sie legte sich erwartungsvoll auf den Rücken und spreizte die Beine weit. Er rollte sich über sie und stützte sich mit seinen Armen ab um sie nicht zu erdrücken. Ohne dass er etwas tat, dirigierte sie ihren Unterleib so, dass er problemlos in sie hineinglitt. Er wollte zwar so lange wie möglich verzögern, aber seine Gefühlsaufwallungen waren zu gross, sodass sein Orgasmus unaufhaltbar war. Er schämte sich ein wenig, weil er anschliessend auf ihr ein wenig zusammensackte. Nach einer Weile begannen sie sich beide zu regen, sie tranken ihren letzten Kaffee und räumten ihre Sachen zusammen um wieder zu gehen. Jeder so wie es leider sein musste, in eine andere Richtung. Als sie fertig angezogen waren, verkündete sie, dass sie noch einmal Wasser abgeben müsse, was soviel heisst, dass sie pinkeln müsse. Er grinste innerlich. Ausgerechnet, wenn sie wieder angezogen war, wenn es doch viel einfacher gewesen wäre, wenn sie noch nackt gewesen wäre. Obwohl sie dafür hinter einem Busch verschwand, konnte er ihr blankes rundes Hinterteil sehen. Er nahm sich vor, die nächste Gelegenheit zu nutzen um ihr zu erklären, dass sie wegen ihm sich nicht unbedingt in irgendwelche Brennnesseln oder störende Unkreuter hocken müsse. Dieses Bedürfnis ist menschlich und kann komforttabler und ohne grosse Verrenkungen ruhig in seiner Nähe geschehen. Nachdem sie fertig waren, gingen sie mit ihren Sachen zum Parplatz, verabschiedeten sich und fuhren in getrennten Richtungen davon. Jeder zu seiner Behausung. Unterwegs im Auto liess er noch einmal die vergangenen Stunden Revue passieren. Er erinnerte sich an jede Einzelheit und spürte es fast körperlich.
Als er dann abends im Bett lag, rief er sie noch einmal an und teilte ihr mit, dass er schon wieder einen Steifen hätte. Und das war nicht gelogen!
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