Ich wurde in ziemlich klein-bürgerlichen Verhältnissen geboren, meine Mutter, die sehr dominant war, erzog mich aber von Anfang an zu Höherem. Frei nach dem Motto „Wer arm geboren wird, kann nichts dafür, aber wer arm heiratet, ist selber schuld“ begann ich schon mit Anfang zwanzig die systematische Suche nach einem geeigneten Ehemann. Er sollte aus guten Verhältnissen stammen und eine imposante Karriere vor sich haben. Ich wollte hoch hinaus. Ich buchte Tenniskurse, ging Reiten, fuhr regelmäßig an die See, immer auf der Suche nach einem Ehemann – irgendwo mußte doch der richtige sein. Bewerber hatte ich viele, aber die meisten wurden dem mir anerzogenen Idealbild von Alter, Einkommen, Stand und Aussehen nur teilweise gerecht. Da ich meinen guten Ruf nicht verlieren wollte, konnte ich mich nur von wenigen mit Nachhause nehmen lassen, die natürliche Folge davon war, daß ich konstant unbefriedigt war und sich der größte Teil meines Sexuallebens allein in meinem Bett oder unter der Dusche mit dem Duschkopf abspielte. Aber meine Mutter hatte mir eingefleischt, daß ein „leichtes“ Mädchen niemals einen Mann aus guten Verhältnissen bekommen werde. Eine neue Brautschaureise sollte mit meiner ehemaligen Klassenkameradin in die französischen Alpen zum Skifahren gehen. Ich hatte eine preiswerte Reise in einen renommierten Skiort ausgesucht, den sich auch Katharina, die wie ich im sozialen Bereich arbeitete, leisten konnte. Wir bezogen ein nettes Doppelzimmer mit zwei getrennten Betten und machten uns auf in den Schnee. Das wichtigste beim Skifahren ist natürlich das Après-Ski. Am ersten Abend kehrten wir rechtzeitig zurück und machten uns schick, um nach dem Après Essen zu gehen und dann noch in verschiedenen In-Treffs uns sehen zu lassen. Meine Mutter hatte mir einen guten Trick verraten, meinen wirklich hübschen Po noch besser zur Geltung zu bringen. Statt raffinierter Slips besser gar keinen anziehen, sondern lediglich eine Strumpfhose, wie sie Tänzerinnen tragen, mit verstärktem Höschenteil. Ich hatte verschiedene von dieser Sorte, einiger aus dünnerem, einige sehr fest und aus einem rauhen Stoff, heute zog ich eine an, die etwas dicker war und darüber nur eine ganz enge, schwarze Hose, ich sah wirklich zum Anbeißen aus. Es war an diesem Abend aber keiner dabei, dem ich mich hingeben wollte, für Kathi sowieso nicht, weiß der Teufel, auf wen die eigentlich wartete, also gingen wir, nicht all zu spät in unser Zimmer, wir mußten auch etwas mit dem Geld haushalten. Da wir noch munter waren und die Erlebnisse des Abends durchventilieren wollten, beschlossen wir, als Absacker noch einen Martini zu trinken. Ich hatte alles mitgebracht: Vermouth, Gin, flache Gläser, sogar Salz für den Salzrand. Ich zog schnell meine schwarze Hose aus, hängte sie auf und begann, die Martinis zu mixen: zuerst der Salzrand für die Gläser, danach Vermouth und der Gin, Oliven hatte ich keine dabei. Auch Kathi hatte ihre Hose ausgezogen und wir beide setzten uns, nur in Strumpfhosen auf mein Bett, beide gegenüber. Wir hatten natürlich beide noch unsere Pullover an. Kathi trug eine schwarze blickdichte an, aber man sah ihren weißen Slip natürlich durch, ich trug meine feste Strumpfhose, trotz Höschenteil konnte man ansatzwei! se die Schambehaarung durch den Stoff hindurch ahnen, aber das störte mich nicht, Kathi kannte ich schon seit dem Kindergarten. Wir prosteten uns zu und tranken auf die Männer. Kathi verschluckte sich und mußte heftig husten, dabei kam sie mit ihrem Bein mehrmals an meines, die beiden Strumpfhosen rieben aneinander, ein unbeschreibliches Gefühl! Obwohl wir uns nur an den Knien berührten ging ein Zucken durch meinen Körper. Wir tranken unseren Martini und noch mehrmals provozierte ich ein „versehentliches“ Berühren unserer Beine, war mir aber nicht sicher, ob es bei Kathi wirklich nur versehentlich war. Sie stand auf, um den nächsten Drink zu machen, ich setzte mich etwas breitbeiniger hin, immer noch mit angezogenen Beinen. Eigentlich müßte sie sich jetzt so setzen, daß sie eines ihrer Beine zwischen meine schieben mußte. Mit klopfendem Herzen wartete ich darauf, daß sie mit den Drinks zurück kam, aber sie setzte sich wieder neben mich, aber sehr dicht. Während des nächsten Drinks hatte ich das Gefühl, da sie immer wieder ihr Bein an meinem rieb, ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte mich jedesmal, zumal sich jetzt nicht nur unsere Knie sondern die ganzen Oberschenkel berührten. Ich spürte, daß ich langsam feucht wurde, aber bei dem schummrigen Licht konnte Kathi das nicht sehen. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich auf meinem Knie ab und legte dabei meine Hand auch auf Kathi’s Knie, u! nser beider Reiben aneinander und das Reiben der Stoff erregte mich immer mehr. Der zweite Martini war schnell getrunken und ich mixte den nächsten, Kathi einen besonders trockenen, also viel Gin. Diesmal hatte sie sich so gesetzt, daß ihre Beine gespreizt waren und ich setzte mich wie zufällig so, daß eines meiner Beine zwischen ihre kam. So schloß sofort etwas ihre Beine und schloß mein Bein zwischen ihre ein. Ich drehte mich um, um mir eine Zigarette anzuzünden, dabei rutsche ich etwas nach vorne – und spürte plötzlich ihren großen Zeh an meinen Schamlippen. Ich drückte meinen Unterlein leicht nach vorne und Kathi bewegt ihren großen Zeh ganz leicht auf und ab, wie unabsichtlich aber genau über meine Klitoris. Völlig abwesend unterhielt ich mich weiter. Ich stützte meine Hand auf meinem knie ab und streichelte dabei über Kathi’s Bein und Kathi verstärkte ihre Streichelbewegungen mit ihrem großen Zeh. Jetzt hielt ich es nicht mehr länger aus, ich nahm ihre Hand. legte sie auf mein Knie und fragte sie, ob sie auch so gerne über Strumpfhosen streichen würde wie ich, besonders über diese aus dem groben Stoff. Kathi gestand, daß sie eine solche Strumpfhose noch nie gespürt hätte, aber das Gefühl wäre sehr schön. Ich spreizte meine Beine und führte ihre Hand zu meinem Oberschenkel, mit leicht kreisenden Bewegungen ! massierte sie ihn mit ihrer Hand. „Bitte mach weiter“ forderte ich Kathi auf und sie fuhr langsam, sehr langsam, den Oberschenkel immer weiter hinauf, ihr Fuß drückte dabei immer fester gegen meine Schamlippen, soweit ich es konnte, bewegte ich meinen Unterleib und verstärkte dadurch ihren Druck. Ich wurde immer erregter und hielt es nicht mehr aus, ich legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und bat sie, weiter zu machen. Ich schob meinen Pullover und meinen BH hoch und begann völlig ungeniert, meine Brüste zu streicheln, die kleinen Brustwarzen standen schon hart und fest, der ganze Warzenhof war zusammengezogen. „Bitte mach weiter, streichel, mich, Du weißt schon wo,“ bat ich Kathi, und ich drückte ihr meinen Unterleib entgegen. Sie hockte sich zwischen meine Beine, ich umschlang ihre Körper, Kathi legte ihre flache Hand auf meine Schamlippen drückte den Mittelfinger fest auf die Klitoris und rieb auf und ab. „Ja, fester, fester, mach es mir“ stöhnte ich und massierte weiter meine Brüste. Ich hob und senkte mein Becken und Kathi massierte mich immer fester. Ich genoß ihre zarten, kleinen Finger auf meinen Schamlippen, sie wußte genau, wie und wo sie mich streicheln mußte. Durch den rauhen Stoff der Strumpfhose wurde jede ihrer zarten Bewegungen auf meine Klitoris verstärkt – und dann kam schon mein Orgasmus, nicht laut, aber tief und fest stöhnte ich ihn heraus. Kathi saß über mir und sah mich lächeln an. „Ich würde Dich auch gerne zum Orgasmus bringen“ flüsterte ich ihr zu und ohne zu antworten legte sie sich neben mich und öffnete ihre Beine. Ich machte mir nicht die Mühe, meinen BH und Pullover wieder nach unten zu ziehen sondern begann gleich, sie zu streicheln. Meine flache Hand legte ich auf ihren Bauch und rieb ihn rund um ihren Bauchnabel. Langsam wanderte meine Hand tiefer, ich erreichte den Bund der Strumpfhose und überlegte, ob ich meine Hand unter den Stoff schieben sollte, entschloß mich aber, Kathi über dem Stoff zu streicheln. Ich genoß das Gefühl des feinen Stoffs der Strumpfhose, jetzt spürte ich den Gummizug ihres Slips, auch Kathi hob jetzt ihr Becken und kam mir entgegen. sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen und schien es zu genießen, von mir gestreichelt zu werden. Dann spürte ich die Wölbung ihrer Vulva unter meinem Zeigefinger und den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Ich massierte sie erst mit er flachen Hand und verstärkte dann den Druck meines Zeigefingers auf ihre Klitoris. Kathi schob ihren Pullover und ihr Hemdchen hoch und streckte mir ihre Brust entgegen. Sie hatte kleine Brüste mit großen festen Nippeln und ich drückte meine Brust gegen ihre und rieb meine Brustwarze an ihrer. Sie streichelte mit ihrer Hand gleichzeitig ihre und meine Brust, leise stöhnte sie. Noch nie hatte ich ein Mädchen gestreichelt oder bin gestreichelt worden, aber es erregte mich ungemein, Kathi voll und ganz zu spüren. Ich zog meine Hand nach oben und schob sie unter die Strumpfhose, unter ihren Slip. Ich spürte die ersten feinen Härchen, meine Hand wanderte tiefer und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Mein Finger suchte ihre Scheide und als ich sie fand stieß ich ihn Kathi tief und fest hinein und massiertet gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris. Sie stöhnte heftiger und heftiger und blieb dann plötzlich ruhig liegen: „Oh, Emilia, war das schön!“ lächelte sie mich an, ich würde jetzt gerne noch einen Martini trinken.“ ich stand auf um noch einen zu mischen, und beobachtete, wie sich Kathi ganz auszog: ihre Strumpfhose, ihren Slip, der einen deutlich sichtbaren dunklen Fleck hatte, ihren Pullover und ihr Hemd, jetzt saß sie nackt auf meinem Bett. Ich brachte ihr die Martinis und zog ebenfalls meinen Pullover und den BH aus, als ich die Strumpfhose herunter ziehen wollte, bat mich Kathi, sie anzubehalten. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und stellte die Gläser dann beiseite. Sie bat mich, mich auf den Rücken zu legen und ein Bein anzuwinkeln, dann legte sie sich auf mich und begann, sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Ihren Po hob und senkte sie und ich drückte meinen Oberschenkel gegen ihren Unterleib. Kathi fing leise an zu stöhnen, ich schob meine linke Hand unter meine Strumpfhose und rieb kräftig meine Klitoris. Kathi’s Bewegungen wurden immer heftiger, dann hörte sie auf und rollte sich neben mich, ich hob meinen Po, schob die Strumpfhose bis zu den Knien herunter, spreizte meine Beine so gut wie es eben ging und massierte jetzt mit beiden Händen meine Schamlippen und Klitoris, einen Finger tief in meiner Scheide. Während ich mich langsam meinem Orgasmus entgegen streichelte sah mir Kathi interessiert zu, ! wie ich mich völlig hemmungslos vor ihr befriedigte. Es dauerte noch einen Augenblick und auch ich hatte einen Orgasmus, ich hätte am liebsten laut gestöhnt, unterdrückte es aber, ad die Wände doch sehr dünn waren.
Strumpfhosenspiele mit Kathi
12/05/2020
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