Fortsetzung
Bevor ich Deine Frage beantworten konnte, sagst Du ich solle nicht antworten. Du schnallst jetzt geschickt Deinen Gurt ab, lässt aber Deinen Schwanz in mir drin stecken. Du sorgst dafür, dass er auch nicht rausrutschen kann, also bindest du ihn an mir fest.
Du kommst nun auf das Bett und hebst meinen Kopf an und schiebst dann Dein Becken so vor, das ich dich lecken kann.
Deine Süße war nass und heiß und so dauert es nicht lange bis Du zum ersten Mal kommst. Aber das reicht dir nicht, also lecke ich weiter und sauge dabei kräftig an Deinem Kitzler. Ich klemm ihn zwischen meinen Lippen und sauge an Ihm. Immer länger und immer fester sauge ich und dann kommst du zum zweiten Mal. Nach deinem dritten Orgasmus rutscht Du erstmal weg- Du stehst auf und flüsterst mir mit einem Lächeln ins Ohr: Jetzt mache ich dich so richtig fertig.
Du stehst nun wieder hin mir. Du hast deine Spielzeugkiste in griffweite. Du kramst leise darin rum. Du nimmst sie genau in Augenschein und dann greifst Du nach einen Dildo, dass schon etwas größer ist, als der, der immer noch in mir steckt. Du fängst an zu grübeln, ob das passt. Du hast dabei ein leicht fieses Grinsen im Gesicht.
Du hälst ihn dir vor dort den Bauch und machst damit stoßende Trockenübungen. Es fühlt sich für Dich schon mal gut an. Du nickst und denkst dabei, das wird schon gut gehen und klappen. Er soll sich mal nicht anstellen, er will das ja so haben.
Du nimmst jetzt die Gelflasche und verteilst davon genügend auf deinen neuen Schwanz. Er glänzt jetzt richtig. Du ziehst jetzt deinen alten Schwanz aus meinen Po raus.
Meine Hintertür leuchtet rot und ist noch leicht geöffnet. Du spritzt Gel in meinen Hintern rein und siehst dir an, wie das Gel in mir verschwindet. Bevor vor sich mein Anus schließt, greifst Du schnell nach deinen neuen Schwanz und schiebst ihn langsam in meinen Po rein.
Ich spüre wie meine Hintertür regelrecht auseinander gedrückt wird, es ist kaum auszuhalten, wie sich die mächtige Eichel sich seinen Weg in meinen Hintern sucht. Du drückst jetzt kräftiger, damit die Eichel endlich in mir verschwindet, denn du weißt, wenn diese erstmal drin ist, dann geht der Rest auch noch rein, die Eichel ist nämlich deutlich dicker als der Rest deines Schwanzes. Dann passiert es, die Eichel deines Schwanzes rutscht mit einem Schwung rein. Ich schreie laut auf und du stoppst den Vorgang erst mal und ziehst ihn wieder aus.
Du gelst nun vier Finger ein und bearbeitest damit ausgiebig meine Hintertür. Du drehende Bewegungen dehnst Du meine Hintertür und machst sie schön geschmeidig. Du nimmst dann deinen Schwanz wieder in die Hand und ziehst schnell die vier Finger raus und schiebst deinen Schwanz schnell rein und die Eichel verschwindet diesmal ohne Probleme in mir. Du fängst an Dein Becken vor zu bewegen und so schiebst Du deinen Schwanz immer tiefer in mich rein. Du hörst erst auf, als er ganz in mir verschwunden ist.
Du bewegst nun dein Becken vor und zu zurück und stößt so deinen in mich rein. Du merkst dass mir das richtig gut gefällt. Du erhöhst das Tempo und stößt Deinen Schwanz jetzt richtig hart in meinen Arsch rein. Ich stöhne lauter und das ist für dich das Signal deinen Schwanz immer und immer wieder in meinen Arsch zustoßen, denn du ziehst ihn immer komplett raus und stößt ihn gnadenlos in mich, bis zum Anschlag rein. Ich fange an zu wimmern, aber das interessiert Dich nicht wirklich. Wir wechseln jetzt die Stellung und ich liege auf den Rücken und meine Beine sind auf Deinen Schultern. Du schiebst deinen Schwanz rein und vögelst mich so weiter. Dein Schwanz hat meinen Arsch praktisch sturmreif gefickt, denn es gab einen Widerstand mehr.
Du sagst nun, dass ich meine Beine selber festhalten soll. Du kniest nun zwischen meinen Beinen und stößt jetzt nur noch Deine Eichel in mich rein. Du schaust mich dabei ganz genau an, und weißt genau was ich will. Du spielst jetzt mit meinen kleinen und es dauert nicht lange und ich komme dann auch gewaltig, mein Saft spritzt auf Deinen Schwanz. Diesen schiebst Du dann zusammen mit meinen Saft tief rein. Ich versuche mich Deinen weiteren Stößen zu entziehen, aber du gibst mir keine Möglichkeit. Du schiebst Deinen Schwanz nun ganz in mich rein und legst Dich zwischen meinen Beinen und küsst mich lange und intensiv.
Du ziehst nach einiger Zeit Deinen Schwanz raus und drehst mich auf meinen Bauch. Du nimmst ein dickes Kissen und legst es mir unter meinen Bauch.
Ich drehe mich nach hinten und sehe dich süffisant lächeln.
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