Stieftochter und ich Einführung als Familiensklave

In diesen Bericht erzähle ich euch, wie ich zum willigen Sklaven meiner Verwandtschaft wurde.

Michelle hat mich jetzt schon so weit, dass es nichts gab, was sie mit mir nicht hätten befehlen können.

Ich musste einfach alles tun. Angefangen hatte alles bei einem Familienfest im Haus meiner Tante. Wir saßen auf der Terrasse und grillten.

Auf der Wäschespinne im Garten hing der Badebikini meiner Tante

Michelle nahm in und sagte geh in dir anziehen

Ich schlüpfte in den Badeanzug und hatte schon so einen harten Schwanz, dass er nicht mehr hinter dem schmalen Schritt des Badeanzugs zu halten war und aus einer Beinöffnung heraus stand.

Beim Mittagessen am nächsten Tag erwähnte meine Mutter dann, dass man in der Nacht wohl den Badeanzug meiner Tante geklaut hatte…

„Du siehst richtig süß aus in den Klamotten, das müssen die Anderen sehen!“ sagte Michelle

Sie zog mich die Treppe runter und noch bevor wir ganz unten waren hatten mich die ersten schon gesehen und alle Gespräche verstummten.

Alle Augen waren auf mich gerichtet. Einige sahen mich von vorne, andere von der Seite.

und die von hinten konnten meinen Arsch sehen.
Eine ganze Weile betrachtete man mich nur, aber ich sah in den Augen der Gäste weder Abscheu noch sonst was.

Michelle meinte ich solle mich mal drehen, damit sie mich von allen Seiten betrachten könne.

Das brach den Bann: die Gäste murmelten ihre Zustimmung und ich musste mich drehen.

Dan meinte Michelle „Wie wäre es, wenn wir die Nutte verlosen oder jemanden bestimmen lassen, was mit ihr geschehen soll?“

Ich brauchte erst einen kleinen Augenblick um zu kapieren, dass sie mich mit der kleinen, süßen Nutte meinte.

Alle stimmten zu und ich wurde erst gar nicht gefragt, ich wurde zum Sklaven und hatte mich zu fügen.

Zuerst wurde bestimmt, wer das Entscheidungsrecht über mich haben würde.

Man entschied sich für die jüngste anwesende Dame, Petra, natürlich eine gute Freundin von Michelle.

„Ok“, sagte Petra, „die Sklavin muss die Gäste oral befriedigen. Entweder die Männer oder die Frauen. Wir würfeln: gerade gleich Männer, ungerade gleich Frauen“.

Schon lag der Würfel auf dem Tisch und ich musste mein Schicksal selbst würfeln. Der Würfel rollte: eine Vier! Ich musste allen Männern einen Blasen.

Mein Schwanz drückte gegen das Bikini-Höschen.

„Halt“, meinte Michelle, „schlucken, oder nicht?“.

Wieder entschied der Würfel. Gerade, also schlucken. Die Ladung von sechs Männern!
Es ging los. Ich nahm den ersten Schwanz in den Mund. Er war noch recht schlaff, wurde aber schnell hart in meinem Mund.

Es war so geil, ich konnte es kaum glauben. Die Damen schauten natürlich amüsiert zu und feuerten uns an.

Der Mann kam recht schnell und ich musste allen das Sperma in meinem Mund zeigen.

Ich auf Knien mit ofenen Mund im Kreis und alle bewunderten den weißen Saft in meinem Mund. Dann hieß es, schlucken. Ich schluckte und ein Schauer ging durch meinen Körper. Ich wollte den nächsten Schwanz und den nächsten.

Mein Gesicht klebte von der Wichse, die nicht direkt in den Mund ging.

Plötzlich wurde ich gepackt und auf den Knien über den Wohnzimmertisch gelegt und angekettet. Ich hatte nicht mitbekommen, dass jemand Handschellen geholt hatte.

Meine Michelle stand hinter mir.
Sie war nackt und hatte einen Schwanz umgeschnallt,

Außerdem hantierte sie mit einer Gleitcreme rum. Ich wusste, was kommen würde und ich wollte es.

Ich wollte es vor all den Zuschauern.
Sie zog den String aus meinem Arsch und massierte mein Arschloch mit von der Gleitcreme kühlen Finger.
Dann schob sie den ersten rein.
Ein richtig geiles Gefühl.
Zwei Finger, drei und schließlich der Kunstschwanz.

Michelle fickte mich von hinten (war das erste mal seit sie meine Herrin ist, fand es sehr geil von ihr benützt zu werden) in meinen geilen Arsch und ich schrie vor Geilheit.

Sechs Männern nahmen mein Arschloch nacheinander.
Die Party ging eine Weile weiter, ohne dass man sich um mich gekümmert hätte.

Ich lag zwischen den sich unterhaltenden, feiernden und trinkenden Partygästen am Tisch gefesselt. Es müssen rund vier Stunden gewesen sein.

Immer wieder wurde ich von Gästen genommen, die Lust bekamen. Frauen mit dem Kunststoffschwanz und die Männer mit den echten.

Schließlich kündigten die ersten an, dass sie gehen wollten.

„Nicht ohne das Finale“ sagte Michelle.

Die Gäste standen nackt um mich herum.
Ich wusste nicht was kommen sollte, bis der erste anfing, mich anzupissen.

Die warme Pisse beschmutzte meine Haut.
Es war das geilste, was mir bis dahin passiert war.