Ich entschuldige mich an dieser Stelle für Grammatik und Rechtschreibfehler. Viel Spaß 🙂
Steven fickte gerade wieder irgendso eine dahergelaufene Studentenschlampe die Fotze wund und ärgerte sich darüber, dass er immer noch nicht gekommen war. Das war schon das zehnte Flittchen im Monat, welches er beglückte und noch immer schien keine Fotze eng genug und keine Frau anturnend genüg, dass er kommen konnte. Die Studentinfotze, die er gerade doggy von hinten nahm, schmatze bei jeder Berühung und die hübsche Studentin stöhnte ihre Lust heraus, während Steven mit seinen 20cm emotionslos in ihre Fotze stieß. „Ich komme…..ICH KOMME!“, stöhnte sie schon zum dritten mal und Steven konnte spüren wie ihre Fotze enger um seinen Penis wurde und kam. Er zog seinen mit Fotzensaft beschichteten Schwanz aus der Grotte und ärgerte sich weiter. „Blas mir den sauber und dann verpiss dich.“, dachte er während er auf die Studentin runterblickte, die sich im Bett umgedreht hatte und nun gierig seinen Schwanz blies. „Du bist ja immer noch nicht gekommen.“, wunderte sie sich und wichste seinen Schwanz. Er erwiderte nichts, stattdessen zog er seine Boxershorts wieder an und ging in die Küche. Er brauchte jetzt einen Wein.
Als der nächste Tag einbrach, war die Studentin schon weg. Zum Glück. Nachdem er das Schlafzimmer verlassen hatte, hatte er keine Lust wieder reinzugehen und die Nacht auf der Couch verbracht. Es würde ihn nur daran erinnern, dass er beim Sex nicht kam.
Steven war junge 40 und hauste und lebte gut, seitdem er bei einer Investition in Selfie Sticks Millionen machte. Anfangs waren seine Freunde und Familie skeptisch, aber er bewies, dass er Ahnung hatte. Jetzt arbeitete er nur noch Teilzeit als Vermögensberater und verbrachte seine Tage damit Spaß zu haben, seinen Körper zu trainieren und Vorträge zu Aktien und Vermögen zu machen. So traf er ständig auf neue Leute und vor allem Studentinnen, die Wirtschaftsfächer studierten. Schnell wurde aus einer kurzen Frage zum Portfolio anlegen eine Reihe von Fragen und am Ende des Tages endeten die Fragestunden in Stevens sogenannten Fickathons. Früher hatte er pro Tag mindestes zwei Fragen beglückt und kam am Tag mindestens fünf mal. Mittlerweile wäre er glücklich wenn er überhaupt beim Sex einen Orgasmus hatte.
Gerade hatte sich Steven entschieden endlich einen Urologen anzurufen, um einen Termin zu vereinbaren, als plötzlich an seiner Haustür geklingelt wurde. Schnell zog er sich einen Pullover und eine Jogginghose an und öffnete die Tür. Vor seiner Haustür stand eine rothaarige junge schlanke Frau. Ihre Augen waren smragdgrün und sie hatte unglaublich helle Haut. Sie sah köstlich aus. Steven genügte nur ein Blick um zu wissen: „Dich fick ich heute Nacht.“ Natürlich sagte er das nicht frei heraus. Die Frau war schlicht gekleidet in rock und Bluse und hatte ein umwerfendes Lächeln. „Hallo, ich bin mit meiner kleinen Familie hier eingezogen und wollte meinen neuen Nachbarn hier in der Gegend ein kleines Geschenk machen.“ Sie hatte einen kleinen Korb in der Hand. Er enthielt ein Stück Kuchen und eine billige Flasche Wein. Jedenfalls war sie billig, wenn man es von Steven’s Standpunkt aus betrachtete. Steven lächelte freudlich und versuchte seine schmutzigen Gedanken in den Griff zu bekommen. „Geduld mein Freund. Du kommst noch zum Zug.“, dachte er und sagte: „Vielen Dank Frau…“ – „Fürth. Veronica Fürth“, half sie ihm auf die Sprünge. „Ah ja, vielen Dank Frau Fürth. Wenn Sie wollen können wir die Flasche zusammen trinken. Ich bin übrigens Steven Button. Schön sie kennenzulernen.“
Veronica lächelte verlegen und schüttelte Herr Button große Hand. Sofort fühlte sie eine wohltuende Wärme um ihren Körper. Sie hätte jetzt gerne zusammen mit den netten und recht hübschen Nachbarn getrunken, aber sie musste noch in die Uni. Als Mutter, Ehefrau und Studentin hatte sie einen vollen Stundenplan und plante so ziemlich alles in ihrem Leben im vorraus.
„Ein andere Mal Herr Button. Ich muss leider los. Ich wohne übrigens zusammen mit meinem Ehemann und unserem kleinen Sohn im Haus rechts von ihnen.“ Veronica zeigte auf das Haus, dass direkt neben Herr Buttons Haus war. Er schaute kurz dorthin. Herr Buttons grinsen wurde noch breiter. „Sein Lächeln ist wirklich sexy und er riecht so gut. Oh Gott, was denkst du da Ronnie. Du bist verheiratet du Idiotin.“, dachte Veronica und schüttelte den Kopf. Sie musste auf jeden Fall los jetzt.
Nachdem Frau Fürth gegangen war, entschied Herr Button sich einen Plan zu recht zu legen. Es würde wahrscheinlich mindestens eine Woche dauern bis er Frau Fürth in sein Bett bekam. So war es oft bei verheirateten Frauen. Die Idee beim Urologen über sein Ejakulationproblem zu sprechen war vergessen. Stattdessen setzte sich Steven auf seine Couch und schaute eins seiner vielen Sex Videos die er von seinen Fickschnitten gemacht hatte. Natürlich wussten all die Frauen nicht von den GoPros, die gut versteckt in seinem Schlafzimmer waren. Er schaute gerade ein Video wo er eine rothaarige Studentin anal penetrierte. Er stellte sich vor, dass es Frau Fürth war und begann seinen Schwanz zu wichsen. Und das erste Mal seit Tagen hatte er einen Orgasmus.
„Oh ja. Dich Schlampe fick ich noch.“
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