Diese Geschichte hatte ihren Anfang vor einigen Jahren und wurde zur Grundlage einer tollen und langen Freundschaft.
Meine Eltern und ich bewohnten eine Doppelhaushälfte im Vorort einer Großstadt. Die andere Hälfte des älteren Doppelhauses bewohnte der Bruder meines Vaters mit seiner Frau und Tochter. Mein Onkel hatte seine damalige Freundin sehr jung geschwängert und geheiratet, als sie volljährig wurde. Somit ist meine Tante Petra gerade mal 17 Jahre älter als ihre Tochter Jasmin und damit etwa 15 Jahre älter als ich selbst.
Anmerken muss ich noch, dass mein Onkel bei einem Autounfall ums Leben kam, als Jasmin 10 Jahre alt war.
Begonnen hat nun alles damit, dass ich an einem schönen Tag in unserem Bad auf der Toilette saß. Ich hatte zwar vorher schon gehört, dass im Nebenhaus Wasser in die Badewanne eingelassen wurde, hatte dies jedoch nicht registriert, da es eigentlich ein ganz normaler Vorgang war. Als ich mich nun für mein Geschäft nieder ließ, hörte ich Jasmin praktisch neben mir plantschen. Sie war nur durch eine dünne Wand von mir getrennt. Bei den Geräuschen ging mir das erste Mal durch den Kopf, wie Jasmin wohl ohne Klamotten aussehen würde. Wir waren zwar sehr gute Freunde, mehr war aber nie zwischen uns gewesen. Klar war mir, dass sie für ihr Alter eine beachtliche Oberweite und einen kecken, runden Po hatte. Ansonsten war über sie nur noch zu sagen, dass sie etwa schulterlange rote Haare hatte. Im Vergleich zu ihren Freundinnen war sie immer die Kleinste und zierlichste.
Als ich einige Minuten so da saß und mir über Jasmin Gedanken machte, hörte ich, dass das Plätschern des Wassers irgendwie rhythmischer wurde. Gleichzeitig hörte ich ein tiefes leises Stöhnen. Das Plätschern wurde immer hektischer und das Stöhnen lauter und mir war gleich klar, dass sich Jasmin nebenan im warmen Wasser die Streicheleinheiten gab, auf die sie zur Zeit weitgehend verzichten musste, da sie nach meiner Kenntnis momentan keinen Freund hatte.
Bei Jasmins Brunftschreien stellte sich mein Schwanz pfeilgerade auf und stieß von unten gegen die Toilettenbrille. Ich stand auf und wichste meinen Schwanz über dem Waschbecken, während sich Jasmin nebenan absolut fertig machte. Als es in ihrem Badezimmer ruhiger wurde, schoss ich meine Ladung ins Waschbecken und hinterließ so wenigstens keine verräterischen Spuren, die meiner Mutter auffallen würden.
Von diesem Tag an drückte ich mich immer im Badezimmer herum, wenn ich hörte, dass Jasmin ihr Badewasser einließ. Das war regelmäßig immer dann, wenn ihre Mutter außer Haus war. So kamen wir beide zwei Mal in der Woche zu einem gigantischen Orgasmus.
Einiger Wochen später kam in mir das Verlangen auf, meine wichsende Cousine nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen. Da bei jeder Familie Hausschlüssel der anderen deponiert waren, war das für mich kein Problem. Jasmin war alleine zu Hause und mit sich selbst beschäftigt, Es würde also niemand bemerken, wenn ich zum Spannen ins Nebenhaus ginge.
Gesagt, getan. Als ich wieder einmal hörte, wie Jasmin in die Wann stieg, schlich ich mich ins Nebenhaus und dort auf dem direkten Weg zur Badezimmertür. Ich schaute durch das Schlüsselloch und sah, wie meine hübsche Cousine in der Badewanne ihre Titten knetete. Ihre Nippel waren so hart, dass sie aufrecht abstanden. Sie hatte die größten Nippel, die ich bis heute gesehen habe. Ich konnte sehen, wie ihre linke Hand ins Wasser tauchte und Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand den Nippel ihrer einen Brust ergriffen. Sie drückte und knetete ihn und wurde dabei immer geiler. Ich hörte mehr, als ich sah, dass sie ihre Muschi rieb und hierbei immer stärker ihren Nippel zwirbelte. Gleichzeitig stieß sie Schreie aus, die überdeutlich zeigten, wie gut ihr die ganze Sache tat.
Ich selbst hatte längst meine Hand in der Tasche und streichelte meinen Schwanz, der leider in meiner Hose bleiben musste.
Ich beschloss zu bleiben und zu beobachten, bis Jasmin aus der Wanne stieg. Schließlich wollte ich die Gelegenheit benutzen einen Blick auf ihre Muschi zu werfen, die sie so ausgiebig verwöhnt hatte.
Als sie sich beruhigt hatte, holte sie einen Schwamm aus dem Wasser und fing an, sich abzuseifen. Plötzlich stand sie auf, stellte einen Fuß auf den Wannenrand und wusch ausgiebig ihre Spalte, so dass ich mehr sehen konnte, als ich erhofft hatte.
Jasmin beugte sich hinab und wusch den Schwamm im Badewasser aus. Hierbei streckte sie mir ihren herrlichen Po entgegen. Wenn man genau hinsah, konnte man noch erkennen, dass dieser Po vor nicht allzu langer Zeit mit der strengen Hand ihrer Mutter Bekanntschaft gemacht hatte.
Es war jedem in der Familie bekannt, dass Jasmin vor einiger Zeit derart über die Stränge geschlagen hatte, dass ihre Mutter sie in ein Heim geben wollte, da sie nicht mehr mit ihr fertig wurde. Jasmin wollte dies um keinen Preis der Welt und so kamen beide letztlich überein, dass es empfindliche Strafen nach sich ziehen würde, wenn Jasmin bestimmte Regeln bricht. Angedeutet hatte sie mir gegenüber, als wir mal erheblich zu spät nach Hause kamen, dass sie bei diesen Strafen meist kräftig was hinten drauf bekam. Ich hatte vorsichtig nachgefragt, was denn da abgeht, sie ist mir jedoch ausgewichen.
Wie ich jetzt sehen konnte hatte sich die junge Dame in letzter Zeit wohl wieder einmal kräftig daneben benommen.
Plötzlich klingelte das Telefon.
Mir war schlagartig klar, dass ich schnellstens verschwinden musste, wenn ich nicht entdeckt werden wollte. Ich rannte flink die Treppe runter in Richtung Haustür.
Dabei stieß ich mit dem Arm gegen eine Glasvase, die auf dem Tisch stand. Ich konnte sie noch fangen, bevor sie am Boden zerschellte, das Wasser verteilte sich aber auf dem Ganzen Tisch. Briefe die dort lagen wurden nass und die Schrift war nur noch ein großer schwarzer Fleck.
Ich hatte aber wirklich keine Zeit mich jetzt darum zu kümmern und rannte so schnell ich konnte aus dem Haus. Ich schaffte es, noch bevor Jasmin aus dem Bad kam.
Als Petra abends von der Arbeit kam, läutete sie bei uns und bat mich, ihre Einkäufe aus dem Pkw ins Haus zu tragen. Als ich mit den ersten Tüten ins Haus ging, kam mir Jasmin entgegen. Sie trug eine Jeans und ein gelbes trägerloses Top. Schlagartig hatte ich sie wieder vor Augen, wie sie nackt in der Wanne gestanden war und ihre Muschi wusch. Mein Blick blieb an ihren großen Büsten hängen und es war mir klar, dass sie keinen BH an hatte.
Obwohl ich mir an diesem Nachmittag schon zwei Mal Erleichterung verschafft hatte, merkte ich, wie mein Schwanz wieder steif wurde.
Ich riss mich von ihrem Anblick los und brachte die Tüten in die Küche. Dann ging ich die restlichen Einkäufe zu holen.
Als ich die letzte Tüte ins Haus trug, hörte ich wie Petra Jasmin fragte, was sie denn mit der Vase angestellt habe. Die ganzen Briefe seien nass und nicht mehr lesbar. Jasmin erklärte ihrer Mutter mehrmals, dass sie nichts von der Sache wisse und nichts getan habe. Als ich an Petra vorbei kam, meinte sie gerade zu Jasmin: „Wer soll’s denn gewesen sein? Du warst doch alleine zu Hause.“ „Oder hast du die Vase umgeworfen?“ Fragte sie in meine Richtung.
„ICH? Natürlich nicht!“ antwortete ich. Ich konnte ja schließlich nicht zugeben, dass ich zum Spannen in der Wohnung gewesen bin.
„Siehst du“, meinte Petra zu Jasmin, „so sehe ich das auch.“ „Und du weißt, dass ich es nicht ausstehen kann, wenn man mich anlügt. Wer Lügt bekommt Senge!“
Sie fasste Jasmin am Arm und sagte: „Wir beide unterhalten uns im Esszimmer weiter.“ An mich gewandt meinte sie: „Und du gehst jetzt besser nach Hause.“
Ich drehte mich um und ging zur Haustür. Dort blieb ich aber zunächst stehen und überlegte. Wie oft hatte ich abends im Bett davon geträumt, wie es wohl sein würde, wenn Jasmin den Hintern voll bekommt. Regelmäßig hatte sich mein Schwanz zu seiner vollen Größe aufgerichtet und ich hatte bei dieser Phantasie nur dann die Möglichkeit einzuschlafen, wenn ich ihm vorher Erleichterung verschaffte.
Auch jetzt hatte ich wieder eine kräftige Beule in der Hose.
Also drehte ich um und ging leise wieder in Richtung Esszimmer, wo ich feststellen musste, dass die Zimmertür sperrangelweit offen stand.
Ich hörte noch, wie Petra sagte: „Also gut. Du willst es nicht anders! Hosen runter!“
Gleichzeitig hörte ich wie Jasmin anfing zu schluchzen, dass sie doch wirklich nichts dafür könne. Hören konnte ich wie sie ihre Jeans über einen Stuhl warf.
Ich traute mich ganz kurz ins Esszimmer zu schauen und sah Petra auf einem Stuhl sitzen. Über ihren Knien lag Jasmin und streckte ihr den Nackten Hintern entgegen. Auf dem Boden sah ich Jasmins Schlüpfer liegen, den sie wohl auch ausgezogen hatte.
Gleich darauf hörte ich das Klatschen, als Petras Hand auf Jasmins Po landete. Jasmin stieß einen leisen Schrei aus, da fing sie sich aber auch schon den zweiten Schlag ein. Die Schläge kamen jetzt immer schneller und ich schaute nochmals kurz was in dem Zimmer passiert.
Während Petra den Po ihrer Tochter bearbeitete, zappelte Jasmin auf ihrem Schoß hin und her. Hierbei konnte ich schön von hinten zwischen ihre Beine schauen und hatte schon wieder einen herrlichen Blick auf ihre Spalte.
Während Jasmin ihre Tracht bezog, spielte ich in der Hose mit meinem Schwanz, der bretthart war und schon wieder abspritzen wollte. Ich hielt das so nicht mehr aus, holte ihn heraus und massierte langsam meine geschwollene Eichel.
Ich hörte wie Petra zu Jasmin sagte:“ So das war der erste Teil. Du weißt ja, jetzt kommt noch der Kochlöffel“.
Ich beschloss zunächst vor der Zimmertür zu warten, um dann noch zu sehen, wie Jasmin ihre Tracht mit dem Kochlöffel bekommt.
Plötzlich stand Jasmin vor mir.
Sie hatte nur ihr Top an und zwischen ihren Beinen leuchtete das rote Dreieck ihres Busches. Sie schaute mich an und sah mir tief in die Augen. Wir liefen beide gleichzeitig tief rot an und sie sagte nur leise: „Verschwinde!“. Dann ging sie an mir vorbei zur Küche.
Ich verstaute schnellstmöglich meinen Steifen in der Hose und wollte gerade gehen, als Jasmin mit einem großen Kochlöffel in der Hand wieder in meine Richtung kam. Sie schaute mich an und meinte nur: „Bitte“. Dann ging sie mit dem Kochlöffel in der Hand zu ihrer Mutter, wobei ich ihren kräftig rot leuchtenden Po sehen konnte.
Ich entschloss mich, Jasmins Wunsch zu erfüllen und ging leise zur Haustür. Bevor ich das Haus verließ, bekam ich noch den Anfang von dem mit, was Jasmin auszuhalten hatte.
Die ganze Geschichte wurde anschließend von uns beiden nicht angesprochen. Uns war beiden zu peinlich, was da geschehen war. Sie schämte sich, als junge Dame mit nacktem Hintern über dem Knie ihrer Mutter zu liegen, und ich hätte in den Erdboden versinken könne, als sie mich mit dem Schwanz in der Hand überraschte.
Wir verloren uns dann einige Jahre aus den Augen, da wir an unterschiedlichen Unis studierten.
Eines schönen Tages entschloss ich mich nach langer Zeit mal wieder in die Sauna zu gehen. Als ich die Tür der Kabine zum zweiten Saunagang öffnete, saß vor mir: Jasmin.
Sie hatte sich nicht sehr verändert und ihre Figur war immer noch so klasse wie ich sie in Erinnerung hatte. Nur ihren roten Busch hatte sie zwischenzeitlich so rasiert, dass nur noch ein dünner Strich übrig geblieben war. Ihre Brüste waren genau so schwer und prall wie ich sie in Erinnerung hatte und ich musste mich auf andere Gedanken bringen, weil ich merkte, wie sich mein bestes Stück aufstellen wollte.
Auch sie erkannte mich sofort. Ich sah, dass ihre Wangen sich leicht röteten und –was ich sehr interessant und anregend fand- dass sich ihre Nippel plötzlich stellten, als sei sie in einen kalten Luftzug gekommen.
Wir setzten uns zusammen und unterhielten uns lange über alte Zeiten. Nach der Sauna gingen wir noch zu ihr und tranken etwas.
Ich erfuhr, dass sie –wie ich auch- solo war und dass ihre Mutter zwischenzeitlich in ihrer Nachbarschaft ein kleines Haus gekauft hatte.
Im Gespräch merkte Jasmin an, wie seltsam es sei, wenn man einen Verwandten in der Sauna trifft, wo man schließlich nackt ist. Ich fragte sie, ob ihr das unangenehm sei. Daraufhin meinte sie, es sei ja schließlich nicht das erste Mal, dass sich sie so sehe. Auf meine Gegenfrage, wie sie das meine, antwortete sie, ich hätte ja wohl einiges gesehen, als sie damals ihre Tracht Prügel bezog. Sie beteuerte mir gegenüber auch noch einmal, dass sie nichts für die Sache mit der Vase konnte und die Schläge zu Unrecht bezogen habe.
Letztlich war es so, dass ich ihr beichtete, wie das alles damals zu Stande kam.
Erst dachte ich, Jasmin würde mich vor die Tür setzen. Nachdem sich ihre erste Überraschung gelegt hatte, meinte sie, ich müsse das unbedingt ihrer Mutter erzählen. Die würde ihr heute noch vorwerfen, dass sie von ihrer Tochter so angelogen wurde.
Zum Abschied versprach ich ihr das und wir verabredeten uns für einige Tage später.
Zwei Tage später besuchte ich am späten Nachmittag meine Tante Petra in ihrem neuen Haus. Nachdem sie mich stolz durch alle Räume geführt hatte, tranken wir gemeinsam Kaffee und aßen Kuchen, den ich mitgebracht hatte. Im Gespräch kamen wir auch darauf, dass ich Jasmin getroffen und sie in ihrer Wohnung besucht hatte. Nun war es an der Zeit Farbe zu bekennen. Ich hatte es Jasmin schließlich versprochen, auch wenn es mir absolut peinlich war. So beichtete ich Petra, dass ich damals ohne Erlaubnis in der Wohnung war und dann die Vase umgeworfen und damit die Briefe versaut hatte.
Ich betonte, dass Jasmin sie damals nicht angelogen hat und deshalb auch die Prügel unberechtigt bezogen hat.
Nach meinem Geständnis schaute mich Petra nur stumm an. Dann meinte sie: „ Petra hat mich damals also nicht angelogen, aber du. Damit solltest du diese Tracht bekommen und nicht Petra. Du weißt ja wer lügt bekommt bei uns Senge. Eigentlich wäre es nur gerecht und fair, wenn du dir die Tracht jetzt noch abholen würdest.
Nach diesem Spruch überschlugen sich die Gedanken in meinem Kopf. Ich sah Jasmin auf Petras Schoß zappeln, als sie die Hand ihrer Mutter zu spüren bekam. Mir ging etwas von Genugtuung für Jasmin durch den Kopf. Das Wort Strafe kam in mir auf. Gleichzeitig dachte ich, dass ich mich doch nicht von dieser Frau versohlen lassen könne. Zur selben Zeit spürte ich aber auch, wie sich mein Schwanz aufstellte und gegen meine Hose drückte.
Irgendwie war ich total durcheinander. Ich hörte Petra sagen: „Und, wie siehst du das?“
Und hörte mich sagen: „Also gut, bringen wir’s hinter uns. Du hast ja recht.“
Petra stand auf, drehte ihren Stuhl vom Tisch weg, so dass sie mehr Platz hatte und meinte nur: „Dann komm mal her. Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht.“
Sie setzte sich wieder hin und schlug auffordernd leicht mit ihrer Hand auf den Oberschenkel.
Ich stand auf, ging um den Tisch herum und wollte mich gerade über ihr Knie legen, als sie sagte: „So nicht. Die Hosen kommen runter. Jasmin hat sie auch auf den Blanken bekommen.“ Ich öffnete den Gürtel meiner Hose und streifte sie hinten etwas nach unten, so dass mein Hintern frei war.
Petra schaute mich an und fragte: „Bist du etwa prüde?“ Gleichzeitig griff sie links und rechts an meine Hosenbeine und zog sie mir mit einem kräftigen Ruck nach unten. Nachdem mein Schwanz so plötzlich aus seinem Gefängnis befreit war, schnellte er sofort nach oben und stand hart wie er war, waagerecht ab. Da Petra unmittelbar vor mir saß, hatte sie mein Prachtstück genau vor ihrem Gesicht. Sie fing an zu grinsen und meinte nur: „Gut sieht er aus. Aber der ist jetzt nicht das Thema. Zieh jetzt endlich deine Hose aus, damit sie nicht so zerknittert.“ Gleich darauf stand ich mit einer mords Latte und nur mit einem T-Shirt bekleidet vor meiner hübschen Tante. Sie schaute meine geschwollene Eichel an und sagte: „Erst die Arbeit….“ Hierbei schlug sie sich wieder auf den Schenkel um mich aufzufordern, dort hin zu liegen. Ich ergab mich in mein Schicksal und wollte mich auf ihrem Schoß platzieren. Da Petra einen knielangen schwarzen Rock an hatte, ergab sich das Problem, dass mein steifer Schwanz im Weg war. Kurzer Hand schob sie ihren Rock soweit nach oben, dass mein bestes Stück zwischen ihren Schenkeln Platz hatte. Als ich mich hinlegte, meinte ich zu sehen, dass Petra unter ihrem Rock keinen Slip trug. Aufgrund der ganzen Situation war ich mir hier aber nicht sicher.
Kaum lag ich über ihrem Schoß, begann Petra mir mit ihrer Hand den Hintern zu versohlen. Sie schlug in kurzen Abständen mal auf die eine, dann auf die andere Po-Backe. Zuerst war das ein ganz interessantes und spannendes Gefühl. Als sie dann aber die Stärke ihrer Schläge steigerte und auch schneller schlug, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und wand mich auf ihren Knien hin und her. Nach einer kleinen Ewigkeit hörten die Schläge plötzlich auf. Ich spürte wie Petra meine heißen Backen massierte. Plötzlich verirrte sich ihre Hand zwischen meine Schenkel und knetete für eine kurze Zeit meine Eier. Ich spürte, wie sich mein Schwanz, der während der Abstrafung zusammengefallen war, wieder aufrichtete. Als mir die Situation in der ich mich befand, durch den Kopf ging, wurde er schlagartig bretthart.
„So“ sagte Petra. Jetzt kommt der zweite Teil der Lektion. Du weißt sicher, dass Jasmin damals noch den Kochlöffel zu spüren bekam. Während sie das sagte, stellte ich mich wieder auf meine Beine und rieb mir mein brennendes Hinterteil. Hol den Kochlöffel, danach bist du erlöst.“ Hörte ich meine Tante sagen. Halbnackt, mit steifem Schwanz, machte ich mich auf den Weg in die Küche.
Als ich in den Flur trat, saß dort Jasmin auf der Telefonbank vor der geöffneten Wohnzimmertür. Ich konnte sehen, dass sie die Hand unter ihrem Rock zwischen den Beinen hatte
Sie hatte alles mitbekommen.
Wie schon vor einigen Jahren liefen wir wieder beide puterrot an. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte einfach nur „Bitte“. Dann ging ich weiter in die Küche.
Als ich mit dem großen Kochlöffel in der Hand zurück kam, war sie verschwunden.
Durch den Spalt zwischen Türblatt und Rahmen der Wohnzimmertür konnte ich Petra auf ihrem Stuhl sitzen sehen. Es war an ihren Bewegungen unschwer zu erkennen, dass sie sich auch mit ihrer Muschi beschäftigte.
Um sie darauf aufmerksam zu machen, dass ich zurück komme machte ich beim Gehen etwas Lärm.
Sie ließ sich dann auch nichts anmerken, als ich wieder zu ihr zurück kam und ihr den Kochlöffel präsentierte. Sie meinte nur: „ Leg dich über den Tisch und streck den Hintern raus.“ Zu dieser Tracht kann ich nur sagen, dass plötzlich mein Gehirn ausschaltete und ich mich auf dem Tisch hin und her wand, wie von Sinnen. Irgendwann war es dann vorbei und Petra streichelte und knetete meine brennenden Hinterbacken. Als ich mich etwas beruhigt hatte, stellte sich auch mein Schwanz wieder auf, zumal Petra immer öfter von hinten nach meinen Eiern griff und diese leicht massierte.
Plötzlich sagte sie: „So, nachdem du jetzt deine Strafe so tapfer weggesteckt hast, sollst du auch noch eine Belohnung dafür bekommen, dass du das so offen zugegeben hast. Stell dich mal hin und drehe dich um.“
Als ich dies tat, stand Petra etwa einen Meter vor mir. Sie streifte sich ihr Top über den Kopf und öffnet den Reißverschluss ihres Rockes. Als er zu Boden fiel, sah ich dass sie tatsächlich nichts darunter an hatte. Nackt kam sie auf mich zu und kniete sich vor mich. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte mich, wie dies schon lange niemand mehr gemacht hat. Während sie mich blies knetete ich ihre vollen Brüste und drückte ihre steifen Nippel, bis sie vor Geilheit grunzte. Kurz bevor ich abspritzte ging ich zu ihr auf die Knie und küsste sie. Hierbei griff ich ihr mit der Hand zwischen die Schenkel. Ihre Muschi war klatschnass.
Ich drückte Petra leicht nach hinten, um endlich in sie eindringen zu können. Sie wehrte aber ab und sagte: „ Nein, bitte nicht. Ich habe einen neuen Freund und dem hab ich versprochen, dass nur er mich vögeln darf und dass ich keinen anderen an meine Muschi lasse. Er wird mich danach fragen, wenn er wieder in der Stadt ist. Und du weißt ja…. wer lügt bekommt Senge.
Davon, dass ich niemandem einen blasen darf, hat er aber nichts gesagt. Und ich kann dir versprechen, dass meine Muschi auf ihre Kosten kommt, wenn du wieder weg bist.
Bei diesen Worten widmete sie sich wieder meinem Schwanz, wichste ihn und blies ihn, bis es mir kam. Sie meinte ich solle in ihren Mund spritzen, dann gäbe es auch keine Spuren. Sie schluckte meinen ganzen Saft und leckte anschließend meinen Schwanz schön sauber.
Nachdem meine Erregung abgeklungen war, bat sie mich zu gehen. Auf meinen fragenden Blick, sagte sie nur, ihre Muschi brauche jetzt auch ihre Streicheleinheiten.
Während ich mich anzog, verschwand sie im Schlafzimmer. Was sie dort tat, war deutlich durch die geschlossene Tür zu hören. Ich ließ es mir auch nicht nehmen noch einmal durch das Schlüsselloch zu spannen, bevor ich ging.
Zwei Tage später war ich wieder bei Jasmin als Gast. Als sie öffnete fiel sie mir um den Hals und küsste mich ab. Sie meinte sie freue sich so, dass ich alles ihrer Mutter erzählt und dass ich die Strafe auf mich genommen habe.
Sie wiederholte dies etwas später noch einmal, als wir bei einem Glas Wein auf der Couch saßen und redeten. Ich fragte sie: „Hat dich das aufgegeilt, als ich über dem Knie deiner Mutter lag?“
Sie meinte, es sei schon ein geiler Anblick gewesen. Und dann sei ja auch noch mein steifer Schwanz zu sehen gewesen. Und außerdem hätte ich ja damals auch gewichst, als sie die Prügel bekam. Ich brauche mich also gar nicht zu beschweren.
„So“, sagte ich, hat dich also der Anblick von meinem besten Stück aufgegeilt?“ Sie antwortete: „Nicht nur, aber er hat schon sehr schön ausgesehen. Aber für mich war einiges geil an dieser Situation. Ich bin ehrlich, ich hab’s mir zu Hause auch kräftig besorgt.
Ich hätte aber schon Lust deinen Schwengel in mir zu spüren.“ Bei diesen Worten griff sie mir in den Schritt und begann dort kräftig zu massieren. Ich nahm das als Aufforderung und begann ihre Titten unter dem Top zu streicheln. Ich spürte, wie sich ihre Nippel aufstellten und dachte so bei mir: „Sie hat die großen Nippel ihrer Mutter geerbt.“
Plötzlich holte Jasmin meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu wichsen. Sie sagte: „Ich hab schon lange keinen echten Schwanz mehr in mir gehabt. Ich bin absolut geil. Wann hat deiner das letzte Mal von einer Frau seine Streicheleinheiten bekommen?“
Mir ging durch den Kopf, dass ich ihr ja schlecht sagen konnte, dass mir ihre Stiefmutter einen geblasen hatte. Ich antwortete ihr deshalb, dass ich ihn in den letzten Monaten immer selbst zum Abspritzen bringen musste.
Jasmin fuhr mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel, schaute mir dann in die Augen und meinte: „Das ist aber schade. So wie der gebaut ist, gehört er in die Hand einer Frau und nicht in deine. Oder eigentlich nicht nur in die Hand, sondern auch in den Mund…… die Muschi….. und den Arsch….. einer Frau.“ Bei diesen Worten schob sie langsam meine Vorhaut hin und her. „Und du bist sicher, dass den schon so lange keine Frau mehr verwöhnt hat.“ Zwischen ihren Sätzen nahm sie mein bestes Stück immer wieder tief in ihren Mund und saugte und leckte daran. Ich sagte nur gedankenverloren: „Ja, bin ich.“
Petra entgegnete: „Und ich dachte, der sei erst vorgestern ausgiebig geblasen worden“. Geh mal in die Küche den Kochlöffel holen. Du weißt doch:
WER LÜGT BEKOMMT SENGE.
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Die Geschichte stammt aus meiner Feder, ist mein geistiges Eigentum und darf von niemandem vervielfältigt oder sonst weiterverbreitet werden. Sie ist real und ich habe mir Stefans Einverständnis zur Veröffentlichung geholt.
Ich habe früher von meiner Mutter auch sehr oft den nackten Arsch voll gekriegt, aber so richtig voll! Da war für ein paar Tage nix mit sitzen!
Heute sehne ich mich oft danach wieder so den Nackten voll zu kriegen!