Erstes Mal
von hansspunk 🙂
Andrea war rot angelaufen. Ihr war das alles unheimlich peinlich. Stefanie dagegen musste grinsen, als sie die Beule in Marks Hose und den Spermafleck auf Andreas T-Shirt sah. „Ich glaube, ich gehe jetzt besser“, sagte Andrea, als sie vom Bett aufstand und Richtung Tür lief. Andrea schien von den Ereignissen noch ganz geschockt zu sein. „Tschüs…bis demnächst“, sagte sie noch und war auch schon aus dem Zimmer verschwunden, noch bevor Stefanie oder Mark etwas sagen konnten.
„Na, jetzt hast du deine Jungfrau und den zugehörigen Orgasmus doch nicht gekriegt“, meinte Stefanie etwas provozieren. „Und Du hast aber deinen Orgasmus auch nicht bekommen. Denk nur nicht, ich hätte nicht gemerkt, dass du unter dem Kissen masturbiert hast wie eine Verrückte. Bestimmt bist Du ganz nass“, erwiderte Mark. „Das würdest Du wohl gerne wissen“, war Stefanies Antwort.
Mark hatte immer noch einen steinharten Schwanz. Die kleine Andrea mit ihrer saftigen jungfräulichen Pussy hatte ihn total verrückt gemacht. Er brauchte nun seinen Orgasmus. Er öffnete seine Hose wieder und befreite seinen harten Pimmel. Als Stefanie das sah, nahm sie das Kissen das auf ihrem Schoß lag und warf es in Richtung ihres Bruders. „Ich glaube, Du spinnst. Mutti ist nebenan und kocht. Und Du packst hier deinen Prügel aus.“ Da Stefanie das Kissen weggeworfen hatte, konnte Mark nun ihre Möse sehen: Die glitzernde Spalte, die geschwollenen Schamlippen und der geschwollene Kitzler. Stefanie machte keine Anstalten ihre Pussy zu verbergen. Auch sie war immer noch erregt.
„Wir können ja die Tür abschließen“, sagte Mark und war auch schon auf dem Weg zur Tür. Er machte sie zu. „Spinnst du? Da schöpft Mutti doch erst recht Verdacht. Stell Dir vor, sie will hier rein kommen und dann ist abgeschlossen. Die denkt sich ja sonst was. Ich glaube, es ist besser, wenn Du jetzt wieder auf dein Zimmer gehst und die Sache selbst in die Hand nimmst“, sagte Stefanie mit gedämpfter Stimme.
Mark hörte nicht auf seine Schwester. Er drehte den Schlüssel um und zog dann die Hose ganz aus. „Mark, laß deine Hose an“, war Stefanies Antwort. Marks Penis wippte hin und her, als er sich in Richtung Bett bewegte. „Mark, ich meine es ernst. Geh jetzt besser in dein Zimmer“, insistierte Stefanie erneut. Sie stütze sich nun auf ihren Ellenbogen ab. Die Beine hatte sie nach wie vor gespreizt, der Minirock war weit hochgerutscht, so dass man ihre Pussy in voller Pracht sehen konnte. Genau das war es, was Mark so anmachte: Seine Schwester verstand es, ihn bis ins Unermeßliche zu reizen. Unschuldig und gleichzeitig versaut schaute sie ihn an.
Mark kletterte aufs Bett. Seine Schwester mit ihren gespreizten Beinen und ihrer saftigen Möse war nun direkt vor ihm. „Mark, ich will das nicht….Mutti kann jeden Moment rein kommen und fragen, was wir essen wollen…“, meinte Stefanie. Doch Mark kümmerte sich nicht um das, was seine Schwester sagte. Langsam schob er seinen Körper auf dem Bett nach oben zwischen Stefanies Beine. Er küsste zuerst die Knöchel und arbeitete sich an den Beinen vor bis er die Innenseiten der Oberschenkel erreichte. Wieder sagte sie „nein“. Doch diesmal war es eher ein Stöhnen.
Mark leckte wild über ihre gesamte Pussy. Sie roch so geil und sie schmeckte noch viel geiler. Aber er wollte sie nicht lecken. Er musste sie ficken. Schnell schob er seinen Körper weiter nach oben. Mit einem Ruck ließ er sich auf sie fallen. Sein steifer Schwanz fand seinen Weg in ihre geile kleine Fotze. Sofort war er bis zum Anschlag drin. Stefanie und Mark stöhnten beide.
Stefanie wußte, dass das, was sie hier machten, riskant war. Aber das war wohl genau das, was sie an der Situation erregte. Sie war einfach geil. Als Mark seinen Schwanz aus seiner Hose geholt hatte, war ihr eigentlich schon klar gewesen, dass sie ihm und ihrer geilen Pussy, die befriedigt werden wollte, nicht widerstehen würde. Die Säfte flossen noch stärker als sich Mark mit seinem steifen Schwanz in Richtung Bett bewegte. Die Worte, die sie sagte, waren die der Vernunft. Doch der Verstand regierte nicht Stefanies Willen, sondern ihre geile kleine Möse.
Mark fickte sie wild in der Missionarsstellung, immer wieder hob er seine Hüfte an, nur um sie mit aller Kraft runter sausen zu lassen, so dass sein Schwanz in die schlüpfrige Muschi stieß. Der Penis machte in der Muschi bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Er erhöhte sie Geschwindigkeit und fickte sie, so schnell er konnte, er wollte es ihr so richtig besorgen. Da er heute schon zwei Orgasmen hintereinander hatte, konnte er es sehr lange aushalten. Außerdem war Stefanies Scheide so nass und von dem Fick mit Thomas sowie von ihren drei Fingern so ausgedehnt, dass die Reibung , die sein Penis in ihrer Pussy erfuhr, nicht so groß war. Stefanie verschränkte ihre Beine auf Marks Po und drückte ihn fest zu sich. Sie fand es geil, so wild gefickt zu werden. Das war genau das, was sie jetzt brauchte. Doch machte dieser wilde Fick auch laute Geräusche. Die Becken, die heftig gegeneinander schlugen und das Bett, das etwas quietschte. Stefanie war sich sicher, dass ihre Mutter das hören musste. Aber sie dachte nur einen kurzen Moment daran. Dann wollte sie nur noch gefickt werden. Sie wollte ihren Orgasmus.
„Jaaaahhhh……Mark, mach‘s mir“, raunte sie ihrem Bruder ins Ohr. Mark lag schwer auf ihr. Er küsste zunächst ihren Hals, dies ging dann eher in Bissen über. Er fickte sie immer weiter. Auf seiner Stirn standen Schweißperlen. Beide atmeten schwer. Stefanies Fotzenschleim lief aus ihrer Muschi in ihre Poritze. Marks Schambereich war ebenfalls von Schweiß und Mösensaft ganz nass. Immer weiter hämmerte er in sie hinein. Stefanie merkte, dass ihr Orgasmus anrollte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Sie warf ihren Kopf hin und her und dann war es soweit: Sie kam. Stefanie wollte laut los schreien. Aber sie durfte nicht. Sie bäumte sich au, soweit es ging mit dem schweren Gewicht ihres Bruders auf ihr. Sie biß ihrem Bruder in die Schulter und erstickte so den Orgasmusschrei. Sie kam und kam, so heftig, dass sich ihr ganzer Körper unter Mark wand und zuckte.
Mark spürte, wie ihre Möse kontrahierte, als sie ihren Orgasmus bekam. Er musste seine Schwester festhalten, so zuckte sie unter ihm. Ohne Unterlass stieß er weiter in sie hinein. Dass sie ihm beim Orgasmus fest in die Schulter biß, bekam er in seiner Rage gar nicht mit.
Stefanie kam ein weiteres Mal. Der eine Orgasmus ging in den anderen über. Wieder einmal wunderte sie sich über ihre unglaubliche Geilheit und über ihren ungestümen Bruder, der sie immer so gut fickte. Es wunderte sie auch, dass er nicht kam. Ohne Pause fickte er sie weiter. Plötzlich hörte er auf und sagte nur: „Ich will noch einmal von hinten.“ Dabei löste er sich schwer atmend von ihr. Beide waren vom Schweiß ganz nass. Bereitwillig begab sich Stefanie in die Hündchenstellung. Eigentlich hatte sie ja genug. Sie wollte Mark aber noch den Gefallen tun und ihm einen Orgasmus beschaffen. Mark drang wieder in sie ein. Wieder gab es diese schmatzenden Geräusche, als er sie von hinten nahm. Er packte sie an der Hüfte und bumste sie heftig. Stefanie gab Unterstützung, indem sie im Takt ihren Arsch seinen Stößen entgegen schob. Mark erhöhte die Geschwindigkeit noch, so dass das Bett wackelte.
„Wenn Du so weiter machst, bin ich da unten bald ganz wund“, meinte Stefanie scherzhaft. Mark machte weiter, zog aber nun ihre Arschbacken auseinander und legte ihre kleine Rosette frei. Dann führte er seinen kleinen Finger zu dem Loch, berührte es mit der Fingerspitze und sagte: „Wenn das eine Loch wund ist, sollte man vielleicht ein anders nehmen.“ Stefanie zuckte bei der unerwarteten Berührung ihres Anus zusammen. Erneut erwachte ihre Lust. Er wollte sie offensichtlich in den Arsch ficken. „Ist dieses Loch schon mal als Eingang benutzt worden?“, fragte Mark.
Stefanie wußte nicht, was sie sagen sollte. Sie konnte nicht erzählen, dass Shorty sie schon von Hinten genommen hatte. „Bis jetzt noch nicht“, war deshalb ihre Antwort, wohl wissend, dass Mark noch geiler auf Analverkehr werden würde, wenn sie ihm Glauben machte, dass sie bezüglich des Hintereingangs noch Jungfrau war. Und sie hatte recht. Marks Herz klopfte noch schneller, bei dem Gedanken, seine Schwester jetzt in den Arsch zu ficken, ihren Arsch zu entjungfern. Er hatte das selbst noch nie gemacht. Er wollte bei ihr der erste sein. Langsam schob er seinen kleinen Finger tiefer in ihren Anus. Sie war super eng. Er zog deshalb den kleinen Finger wieder raus und steckte ihn stattdessen neben seinen Schwanz in die schlüpfrige Möse. Mit Fotzenschleim benetzt. schob er den kleinen Finger wieder in ihren Arsch. Diesmal ging er schon leichter rein. Stefanie stöhnte auf, sie war da hinten so empfindlich. Ihre Lust war aufs Neue geweckt. Allerdings hatte sie ein bißchen Angst davor, dass Mark sie in den Arsch ficken wollte. Schließlich war der Pimmel von Shorty wirklich klein. Marks Penis dagegen hatte eine normale Größe, zwar nicht so groß wie Thomas‘ Schwanz, aber immerhin. Sie fürchtete dass es weh tun könnte.
„Dein Ding ist viel zu groß für meinen Hintern“, sagte sie deshalb zu Mark. Mark fühlte sich ob der positiven Aussage über die Größe seines Penis eher ermutigt, weiter zu machen. Nun führte er gleich zwei Finger neben seinem Penis in Stefanies Scheide ein. Stefanie quittierte diese unerwartete starke Ausdehnung ihrer Scheide mit einem Stöhnen. Mark zog die Finger aber bald wieder heraus. benetzt mit Mösensaft schob er nun langsam den Zeigefinger in ihren Arsch. Bald war die Fingerkuppe in ihrem Loch verschwunden. Stefanie liebte dieses Gefühl in ihrem Hintern, ihre Lust wuchs. „Jaaaahhh“, stöhnte sie. Das war weiterer Ansporn für Mark. Er steckte den Finger noch tiefer rein. Das Arschloch war ganz schön eng. Er würde mit seinem Schwanz Probleme haben, in den Anus reinzukommen. Er blickte sich im Zimmer um, während er Stefanie begleitet von ihrem Stöhnen weiter fickte und fingerte. Im fiel eine Dose bebe-Creme ins Auge, die auf Stefanies Nachttisch stand. Er zog den Schwanz aus ihrer Möse und griff nach der Dose.
„Was machst Du?“, fragte Stefanie. Wir sollten jetzt aufhören, Mutti kann jeden Moment reinkommen“, schob sie etwas außer Atem hinter her. In Wahrheit war sie enttäuscht, dass er sie nicht mehr bearbeitete. Mark hatte schon Creme auf zwei Fingern und rieb seinen Steifen damit ein. Als Stefanie bemerkte, was er vor hatte, war ihr schon ein bißchen mulmig zumute. Marks Schwanz war mindestens doppelt so dick wie Shortys. Auf der anderen Seite hatte sich der Finger in ihrem Arsch so gut angefühlt und sie wollte mehr…
Stefanie musste quietschen, als sie die kalte Creme an ihrem Hintereingang spürte. Mark geizte nicht mit Creme, er trug sie sanft auf ihrer Rossete auf und drang nach und nach immer ein wenig tiefer in das enge Loch ein. Dann nahm er zwei Finger. Das Herz von beiden klopfte heftig, als er sich hinter ihr positionierte und seine Eichel gegen ihr jetzt schlüpfriges kleines Loch drückte. Es war schwer, aber bald hatte er den ersten großen Widerstand überwunden. Die Eichel war schon zur Hälfte drin Stefanie hielt die Luft an. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lustgefühl. Sie versuchte sich ein wenig nach vorne zu bewegen, um sich ihrem Bruder zu entziehen. Aber er hielt sie fest und schob den Penis noch weiter rein. Er wollte nicht, dass es ihm wieder so ging, wie vorhin bei Andrea. Er wollte sie in den Arsch ficken, immer tiefer drang er ein. Sie war so unglaublich eng. Bei Stefanie wich der Schmerz dem Lustgefühl. Sie stöhnte leise, eigentlich wollte sie schreien. Doch sie hatte Angst, dass ihre Mutter etwas hören könnte. Mark fing nun sachte an, seinen Schwanz raus und rein zu bewegen. Stefanies Gefühle schlugen Purzelbäume. Es war einfach geil, ihr Arsch war so ausgefüllt. In ihrer Scheide dagegen herrschte Leere, was sie etwas bedauerte. Sie stütze sich nun auf einem Arm und auf ihrem Kopf ab. Sie griff sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und ließ die ganze Handfläche über ihre nasse Muschi gleiten. Dann steckte sie zwei Finger rein. Beide Löcher waren nun wieder gefüllt. Es würde nun nicht mehr lange dauern und ihr nächster Orgasmus würde sie durchschütteln.
Auch Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Dieser enge Kanal war zu viel für ihn. Er stieß immer heftiger zu, dann kam er und unterdrückte einen lauten Schrei, indem er Stefanie in die Schulter biß. Diese kam im gleichen Moment wie ihr Bruder, als sie noch einmal ausgiebig ihren Kitzler massierte. Stefanies Orgasmus war unheimlich heftig. Sie konnte den Schrei nicht ganz unter drücken. Ihr schweres Atmen wurde zu einem lauten Keuchen, bevor sie ihren Mund auf die Matratze presste.
„Stefanie … ist bei dir alles in Ordnung?“, kam ein Ruf aus der Küche. „Alles in Ordnung, Mutti“, antwortete Stefanie schnell, etwas außer Atem. Stefanie sackte nun nach vorne zusammen, da Mark mit seinem ganzen Gewicht keuchend auf ihr lag. Sein Penis verlor schnell an Steifheit, er rutschte aus ihrem Arsch und hinterließ eine klebrige Spur aus Sperma und Creme. Stefanie fühlte sich total ausgelaugt. „Bestimmt werde ich die nächsten zwei Tage nicht richtig laufen können“, dachte sie. Beide Löcher taten ihr etwas weh.
Dann hörten sie Schritte. „Verdammt Mutti kommt hier rein“, zischte Stefanie und sprang vom Bett auf. Mark war so erschöpft, dass er zunächst gar nicht verstand, was los war. Dann klopfte es auch schon an der Tür und im selben Augenblick hörte man das Geräusch von der Türklinke, die nach unten gedrückt wurde. Es war abgeschlossen. Mark sprang auf und suchte seine Hose. „Verdammt!“, fluchte er innerlich.
„Warum schließt du denn ab, Stefanie?“, hörten sie ihre Mutter fragen. Ihre Mutter schien sich wieder zu entfernen. Offensichtlich ging sie in Marks Zimmer. Die beiden zogen sich schnell an bzw. richteten ihre Kleider einigermaßen. Die Mutter kam wieder zurück. „Warum habt ihr Euch zu zweit eingeschlossen“, fragte die Mutter etwas ärgerlich. „Scheiße, was machen wir jetzt?“, zischte Mark Stefanie zu. „Laß mich machen“, flüsterte Stefanie.
„Einen Moment noch“, rief Stefanie in Richtung Tür. Dann ging sie zur Tür und schloss auf. Ihre Mutter steckte den Kopf rein mit einem fragenden Blick. „Wir haben etwas gemacht, wovon Du nichts wissen darfst.“, erklärte Stefanie. Mark rutschte das Herz in die Hose. „Sie will doch wohl nicht alles erzählen“, dachte er bei sich.
„So, und von was darf ich nichts wissen?“, fragte die Mutter. „Wir haben dein Geschenk vorbereitet… für deinen Geburtstag“, sagte Stefanie. Der Gesichtsausdruck der Mutter hellte sich auf: „So,… für meinen Geburtstag. Na ja, dann bin ich ja schon gespannt.“
Stefanies und Marks Mutter hatte tatsächlich bald Geburtstag, so dass dies eine recht gute Ausrede war. „Jetzt müssen wir uns aber wirklich etwas Gutes für ihren Geburtstag überlegen“, dachte Mark. Ihre Mutter war schon mit 17 mit Mark schwanger gewesen und feierte bald ihren siebenunddreißigsten Geburtstag. Sie hatte genauso wie Stefanie braunes Haar. Stefanie sah ihrer Mutter überhaupt sehr ähnlich. Nur die Brüste der Mutter waren etwas kleiner. Insgesamt hatte sie sich sehr gut gehalten und hätte auch als Stefanies große Schwester durchgehen können.
„Kommt jetzt essen, sagte die Mutter mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und fügte noch hinzu: „Ihr solltet wirklich mal lüften. Das riecht ja hier nach …“ Bevor sie den Satz zu ende sagen konnte, war sie schon wieder aus dem Zimmer verschwunden.
„Das war knapp“, sagte Mark. Deine Geilheit bringt uns immer wieder in solche Situationen“, beschwerte sich Stefanie. „Meine Geilheit? Du solltest nicht von Dir auf andere schließen“, antwortete Mark und ging auf seine Schwester zu, mit einer schnellen Bewegung griff er seiner Schwester zwischen die Beine. Sie hatte immer noch kein Höschen an. Ihre Muschi war nass. Stefanie zuckte zusammen und presste die Beine zusammen, so dass Marks Hand eingeklemmt war. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. „Wessen Geilheit?“ fragte Mark triumphierend und verließ dann den Raum.
Als Stefanie gegessen hatte, legte sie sich aufs Bett. Sie ließ den Tag noch einmal revuepassieren. Stefanie wunderte sich etwas über Andrea. Dass sie noch Jungfrau war, überraschte sie. Und ihr Verhalten heute hatte sie noch mehr überrascht. Offensichtlich war Andrea bisexuell, ohne dass sie es selbst wußte. Diese natürliche naive Geilheit, die Andrea zeigte, faszinierte Stefanie und irgendwie musste sie bei sich zugeben, dass Andrea hinsichtlich der Geilheit viel mit ihr selbst gemeinsam hatte. Stefanie erinnerte sich an die Zeit, als ihr sexuelles Verlangen erwachte. Sie war elf, als sie zu masturbieren anfing. Es dauerte aber, bis sie sechzehn war – genauso alt wie Andrea heute – als sie entjungfert wurde, damals im Zeltlager…
…
Stefanie hatte bis zu ihrer Entjungferung schon drei Freunde gehabt. Mit denen war aber nicht viel mehr drin, als ein bißchen Knutschen und ein bißchen Fummeln. Stefanies erster Freund stellte sich sehr plump an, so dass ihr es eher weh tat, als er ihren Busen berührte. Mit ihrem dritten Freund war sie schon ein bißchen weiter gegangen. Er war der erste Junge, der ihr zwischen die Beine griff und dem sie auch zwischen die Beine gegriffen hatte. Zunächst war es nur von Außen durch die Hose. Sie waren damals im Zimmer ihres Freundes und lagen knutschend auf dem Bett. Er konnte ganz gut Küssen, so dass Stefanie schon etwas erregt war, ihre Muschi produzierte Säfte, und es war das erste Mal, dass ihr die Säfte richtig in die Möse schossen. Es war ein tolles kribbelndes Gefühl. Ihr Freund Kai musste wohl gemerkt haben, dass es ihr gefiel, so dass er mutiger wurde und ihr plötzlich mit der Hand zwischen die Beine griff. Stefanie trug eine Jeans, es war also noch viel Stoff zwischen seiner Hand und ihrer Muschi, trotzdem zuckte Stefanie zusammen, als sie diese unbekannte Berührung wahrnahm.
Er fing an zwischen ihren Beinen zu reiben. Stefanie spreizte automatisch die Beine etwas weiter, so dass er einen besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte. Hin und wieder rieb er mehr oder weniger absichtlich über ihren Kitzler, so dass Stefanies Erregung wuchs. Sie wußte nicht, ob sie noch weiter gehen sollte. Aber es war sehr schön und sie hätte gerne einen Orgasmus bekommen. Trotzdem traute sie sich nicht, selbst die Initiative zu ergreifen, schließlich war sie ja ein braves Mädchen und hatte einen Ruf zu verlieren. Sie war aber auch sehr neugierig auf das andere Geschlecht. Noch nie hatte sie einen steifen Penis gesehen. Jetzt wollte sie ihn wenigstens einmal von außen durch die Hose berühren. Deshalb nahm sie allen Mut zusammen und fasste behutsam zwischen die Beine ihres Freundes. Sie spürte ein hartes Paket. Der Penis schien ein wenig auf der Seite zu liegen, sie versuchte seine Penisspitze auszumachen, weil sie wußte, dass die Eichel, das empfindlichste Teil am Schwanz eines Jungen ist. Auch sie fing an, das Ding zu reiben. Der Junge streckte seine Hüfte ihrer Hand entgegen, küßte sie noch intensiver und begann, schwerer zu atmen. Stefanie wurde von der Erregung ihres Freundes angesteckt. Das Kribbeln in ihrer Möse wurde heftiger. Aber er machte es ihr nicht richtig. Der Stoff der Jeans war einfach zu dick, und damit sie einen Orgasmus bekommen konnte, müßte er öfter bei seinem ungestümen Reiben den Kitzler erwischen. Am liebsten hätte sich Stefanie die Hose runtergezogen und sich selbst den Kitzler massiert, so wie sie es schon viele Male zuvor gemacht hatte. Sie hatte aber nicht den Mut dazu, nicht einmal dazu, ihrem Freund zu zeigen, wie er es am besten machen sollte. Plötzlich hörte er auf zu reiben und dann spürte sie, dass er ihr am Reißverschluss rumfummelte Stefanie durchzuckte es wie ein Blitz „Er will mir richtig zwischen die Beine greifen!!“, dachte sie schockiert. Aber sie ließ es geschehen. Ihre Möse wurde noch nasser. Sie war so geil.
Langsam zog er den Reißverschluß nach unten. Stefanie spürte einen leichten Luftzug. Dann drang seine Hand in ihre Hose ein und strich über ihren Schamhügel. Jetzt war nur noch die Unterhose zwischen ihrer kleinen Grotte und seiner Hand. Seine Fingerspitzen erreichten den nassen Schritt ihres Slips. Er hatte aber Schwierigkeiten seine Hand zwischen Jeans und Slip zu bringen, da die Jeans sehr eng war. Trotzdem erreichte er ihren Kitzler und sie unterbrach das Küssen, weil sie stöhnen musste. Gerade wollte sie sich dazu durchringen, ihre Hose ein Stück runter zu ziehen, damit er besser an ihr kleines Fötzchen kommen konnte, als Kai sich plötzlich verkrampfte und sein Becken noch stärker an ihre Hand presste. Dann erschlaffte sein ganzer Körper und sein Interesse an Stefanie ließ nach. Stefanie war total geschockt: „Er muss einen Orgasmus bekommen haben“, dachte Stefanie. Und tatsächlich: Als sie einen Blick auf seinen Schritt warf, sah sie einen nassen Fleck, der größer zu werden schien. „Na, das ging ja wohl in die Hose“, sagte sie belustigt, aber auch gleichzeitig etwas enttäuscht. Sie wußte, dass es jetzt vorbei war und machte sich ihre Hose wieder zu.
Beim nächsten Mal, als sie sich trafen, zog Stefanie in weiser Voraussicht einen Rock an. Bald landeten sie wieder knutschend auf dem Bett. Diesmal waren beide schon viel zielstrebiger. Es dauerte nicht lange und Stefanie rieb ihren Freund wieder im Schritt. Kais Hand hatte bald ihren Rock hochgeschoben, bis er schließlich den Slip erreichte. Wieder war Stefanies Möse sehr nass geworden. Ihr Herz klopfte heftig, als er mit der Hand über ihren Schamhügel glitt. Bereitwillig spreizte sie die Beine etwas weiter in der Hoffnung, dass er ihr nun endlich richtig zwischen die Beine greifen würde. Diesmal massierte sie seinen Penis nicht so stark, damit er nicht wieder so schnell kommen würde.
Dann geschah es endlich: Kai rieb mit seiner gesamten Handfläche über ihre Schamlippen. Stefanie stöhnte. Ihr war es ein wenig peinlich, sich so vor einem Jungen gehen zu lassen, aber sie konnte nicht anders, sie war einfach geil. Jetzt ließ er einen Finger genau durch ihre kleine Spalte über ihren Kitzler gleiten. Stefanie lief ein wohliger Schauer durch ihren ganzen Körper. Es war ganz anders, als wenn sie es sich selbst machte. Sein Reiben über ihre Muschi wurde heftiger und fordernder. „Mein Gott, dachte Stefanie, hoffentlich greift er mir bald in den Slip.“. Sie konnte es kaum noch aushalten vor Lust. Gleichzeitig war sie neugierig auf den Penis ihres Freundes. Sie entschloß sich, ihn anzufassen, weshalb sie an seinem Reißverschluß rumfummelte und ihn schließlich runter zog. Ohne Verzögerung griff sie in die Öffnung und fühlte ein hartes Paket. Nur noch die Unterhose ihres Freundes war zwischen dem Penis und ihrer Hand. Sie fühlte, dass der Slip an einer Stelle nass war „Das müssen die Sehnsuchtstropfen sein“, dachte sie bei sich. Davon hatte sie in der Schule gehört: Wenn ein Junge erregt war, sondert er schon vor dem eigentlichen Samenerguß Sperma ab.
Das Reiben von außen war ihr nicht genug, sie wollte das Ding aus der Hose holen und hoffte, dass wenn sie sein Geschlechtsteil direkt anfassen würde, er es auch bei ihr machen würde. Sie ließ ihre Fingerspitzen zwischen Bauch und Bund der Unterhose gleiten, langsam wanderte sie nach unten. Es war schwierig, da die Hose doch sehr eng war. Sie ließ ihre Hand über sein Schamhaar gleiten, bis sie die Peniswurzel erreicht hatte. Kai stöhnte auf. Stefanie glaubte zuerst, dass er schon wieder abspritzen würde. Doch dem war nicht so. Ihr Herz klopfte schneller. Sie versuchte nach dem Penis zu greifen. Er war steinhart und schien recht dick zu sein. Stefanie merkte bald, dass es ihr unmöglich sein würde, das Ding aus der Hose zu holen. Dazu war das alles zu eng. Dann ließ Kai von ihrer Pussy ab, was Stefanie gar nicht gefiel. Aber er machte etwas, das sie wieder entschädigte: Kai legte sich auf den Rücken und schob mit einem Ruck seine Jeans und Unterhose gleichzeitig nach unten, so dass sie jetzt um seine Oberschenkel hingen. Als er die Hose nach unten schob sprang sein Penis geradezu hervor. Stefanies Augen öffneten sich weit. Zum ersten Mal sah sie einen steifen Penis. Er war sehr groß, dachte sie zumindest, die Vorhaut war fast ganz zurückgezogen, und sie konnte die nasse Eichel sehen. Von seiner Penisspitze hing ein schleimiger Faden Sperma herunter der bald auf dem Bettlaken und Kais Oberschenkel landete, als er sich wieder Stefanie zuwendete. Was Stefanie neben dem Anblick dieses Penis auch noch betörte, war der Geruch, der sich plötzlich im Raum breit machte: „Der Geruch eines Penis“, dachte sie. Es war ein anderer Geruch als der, den sie von ihrer Muschi kannte, aber er war geil. Am liebsten hätte sie sich das Ding näher betrachtet und intensiver dran gerochen. Aber Stefanie traute sich nicht, sie war noch nicht so weit. Trotzdem dauert es eine Weile bis sie den Blick von diesem Ding abwenden konnte.
Beide lagen nun auf der Seite und schauten sich an, bald küssten sie sich wieder heftig. Stefanie tastete nach dem steifen Schwanz, der von Kais Körper abstand wie ein Mast. Sie nahm ihn in die Hand und bewegte sie langsam und behutsam hin und her. Auf keinem Fall wollte sie ihm wehtun, vor allem aber wollte sie nicht, dass er wider so schnell kommt. Ihr Freund fand wieder seinen Weg unter Stefanies Rock und streichelte ihre Möse. Stefanie war enttäuscht, dass er es wieder nur von außerhalb der Unterhose machte. Doch jetzt ging seine Hand etwas nach oben und er schob seine Fingerspitzen unter den Gummizug ihres Slips. Stefanies Herz hüpfte innerlich. „Mein Gott, er macht es! Er macht es wirklich, er greift mir in die Hose.
Stefanie war so geil und so entzückt, dass ihr Unterleib regelrecht zitterte. Langsam glitten die Finger durch ihre Schamhaare. Damals trug sie ihre Schamhaare noch länger. Schon hatte er den Kitzler erreicht. Stefanie musste das Küssen kurz unterbrechen, um aufzustöhnen. Noch nie hatte ihr Unterleib so gekribbelt, noch nie hatte sie solche Sehnsucht. „Ja“, dachte sie, „reib meinen Kitzler“. Doch Kai, der selbst keine Erfahrung hatte, tat ihr den Gefallen nicht. Er ließ seine Finger weiter nach unten in ihre Spalte gleiten. Stefanie war extrem nass, mit einem Finger versuchte er in ihr Loch einzudringen, zog den Finger dann aber wieder zurück. „Warum steckt er ihn denn nicht rein?“, fragte sich Stefanie. Sein Finger glitt wieder etwas nach oben und machte bei ihrem Kitzler halt. Stefanie hätte schreien können. Dann begann er, ihren Kitzler sachte zu massieren „Ja“, dachte sie, „das ist gut. Wenn er so weiter macht, bringt er mich zum Orgasmus.“
Stefanie atmete schneller. Auch Kais Erregung wuchs. Er bewegte sein Becken etwas, um die Wichsbewegungen seiner Freundin zu unterstützen. Stefanie merkte, wie der Penis in ihrer Hand noch härter wurde und die Adern hervortraten. Sie wußte, dass es bei ihm wohl nicht mehr lange dauern würde, weshalb sie ihre Bewegungen etwas verlangsamte. Inzwischen hatte er wieder von ihrem Kitzler abgelassen und ließ den Finger in ihr kleines jungfräuliches Loch eintauchen. Stefanie konnte es nicht fassen. Sie war kurz vor dem Orgasmus gewesen und dann hat dieser Trottel aufgehört. Sie entschloß sich, sich auch den Slip etwas runter zu ziehen, um ihm besseren Zugriff zu ihrer Möse zu gewähren, was sie auch tat. Sie ließ kurz seinen Schwanz los und zog sich den Slip bis zu den Knien hinunter . Der Rock war so weit hochgeschoben, dass er nur noch wie ein breiter Gürtel aussah. Beide waren nun untenrum nackt. Sein Penis deutet direkt auf ihr Schamdreieck. Er war nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. Stefanie überlegte sich, ob sie noch weiter gehen sollte. Aber sie nahm nicht die Pille und sie wußte nicht, ob Kai ein Kondom hatte. Auch war sie sich noch überhaupt nicht sicher, ob ihr Erstes Mal mit Kai sein sollte. Ihre Mutter hatte zu ihr gesagt, dass sie sich Zeit lassen sollte und erst mit einem Jungen schlafen, wenn sie sich ganz sicher wäre. Kai war gerade ein Jahr älter als sie, sie mochte ihn, aber so richtig verliebt war sie nicht.
Sie merkte, wie Kai ihr Schamdreieck und ihre Pussy ansah. Er wollte wohl auch mehr. Als Kai merkte, dass sie ihn beobachtet, schaute er sie an und küsste sie wider. Er griff ihr zwischen die Beine und fasste ihr sofort wieder an den Kitzler. Er war nun leidenschaftlicher, wilder. Mit schnellen Bewegungen rieb er ihre Klitoris und schob seinen Körper näher an Stefanies Körper heran. Auch sie hatte seinen Schwanz wieder in die Hand genommen und wichste ihn. Kai kam noch näher und dann passierte es: Stefanie kam. Sie kam so heftig, wie sie bisher noch nie gekommen war. Ihre Beine zuckten, wild bewegte sie ihren Unterleib. Sie keuchte laut. Sie war total weggetreten und vergaß seinen Schwanz zu wichsen. Doch das war Kai egal. Er schob seinen Unterleib schwer atmend Stefanies Unterleib entgegen, so dass sein Penis zwischen seinem und Ihrem Bauch eingeklemmt war, er bewegte seinen Hüften.
Stefanie spürte wie das harte Ding gegen ihren Bauch drückte. Kai griff zwischen ihren Körpern nach seinem Penis rutschte etwas nach unten und schob seinen Penis zwischen Stefanies Beine. Stefanie dachte nicht mehr an Verhütung. Sie wollte Kai nur nah sein. Der Schwanz war zwischen Stefanies Oberschenkeln eingeklemmt und drückte gegen ihre Schamlippen. Er bewegte nun sein Becken. Stefanie wußte nicht, ob er ungeschickterweise versuchte, in sie einzudringen, oder ob ihm diese Position schon genug war. Er packte sie an den Arschbacken und presste sie noch fester an sich, während er seine Bewegungen zwischen ihren Beinen an den Schamlippen entlang fortsetzte. Dann stöhnte er auf und Stefanie fühlte, wie der Penis zuckte und es gleichzeitig nass wurde. Er war gekommen. Sein Sperma hatte er auf Stefanies Schamlippen und auf ihren Oberschenkeln abgeladen. Ein intensiver Spermageruch erfüllte den Raum. Für Stefanie war dieser Geruch neu, aber gut. Beide lagen schwer atmend noch eine Weile eng aneinander und küssten sich. Sie waren beide gekommen. Aber Stefanie war immer noch Jungfrau. Das sollte sich aber bald ändern, das zumindest war Stefanies und Kais Plan. Denn bald würden sie gemeinsam in ein Zeltlager fahren.
Stefanie hatte sich ungemein auf das Zeltlager gefreut und Kai hatte sich Kondome besorgt. Sie wollten die Chance nutzen und dort endlich miteinander schlafen. Das Zeltlager fand im Rahmen einer Wanderwoche statt. Stefanies Klasse und auch die Klasse von Kai nahmen an dem Zeltlager teil. Die Zelte wurden streng getrennt nach Geschlecht besetzt. Stefanie war zusammen mit ihrer Freundin Petra in einem Zelt. Obwohl das Zelt für 4 Personen ausgelegt war, bestanden Stefanie und Petra darauf, dass kein weiteres Mädchen mehr zu ihnen ins Zelt kam. Sie wollten nämlich noch Platz haben, falls nachts ihre Freunde zu ihnen kommen wollten. Petra war nämlich mit Boris zusammen, einem großen blonden Jungen, der zwar nicht besonders klug aber besonders sportlich war. Er machte Leichtathletik und hatte die entsprechende Figur. Petra war kleiner als Stefanie, hatte blonde Haare und eine zierliche Figur. Ihre Brüste waren damals noch sehr klein, viel kleiner als Stefanies. Petra hatte schon mehrmals mit Boris geschlafen und schwärmte Stefanie immer vor, wie gut es wäre und dass sie es auch einmal machen sollte. Auch fragte sie , wie lang Kais Schwanz wäre, weil Boris Teil angeblich riesig sei. Kai und Boris waren ebenfalls gemeinsam in einem Zelt. Ihr Plan war, in der Nacht heimlich die Zelte zu wechseln, so dass Kai mit Stefanie zusammen sein konnte und Petra mit Boris.
Am ersten Abend dann saßen viele der Schüler zusammen am Lagerfeuer, und es wurde viel Alkohol getrunken. Petra war bald sehr betrunken, weil sie kaum etwas vertragen konnte. Stefanie hielt sich mit dem Alkohol zurück, sie wollte für heute nacht ja einen klaren Kopf haben. Ihre Muschi war in Hochstimmung. Heute war der Tag. Das wußte sie. Doch Kai verhielt sich gar nicht so, als ob er sich auf den Sex mit ihr freuen würde. Er trank Unmengen an Bier und als Stefanie zu ihm kam, um ihm ins Ohr zu flüstern, dass er sich doch ein wenig zurückhalten solle, damit er nicht später zu betrunken sei, hörte er nicht auf sie. Er lachte, soff weiter und unterhielt sich mit seinen Freunden. Petra war bald so betrunken, dass sie sich verabschiedete und in ihrem Zelt verschwand.
Stefanie war sauer auf Kai und hatte keine Lust mehr, ihren Freund beim Saufen zuzusehen. Er hatte ihr den Abend gründlich verdorben. Sie schrieb das Erste Mal für heute ab und ging ebenfalls in das Zelt zu Petra. Diese lag in ihrem Schlafsack eingewickelt und schien tief und fest zu schlafen. Stefanie machte die Taschenlampe an und zog sich aus. Es war sehr heiß im Zelt, so dass sie entschied, in der Unterwäsche zu schlafen. Sie zog ihre Shorts und ihren BH aus. Mit Slip und T-Shirt bekleidet legte sie sich in ihren Schlafsack. Doch auch jetzt war es ihr noch zu warm, so dass sie den Schlafsack auf der Seite aufmachte und sich aufdeckte. Sie legte sich auf die Seite, konnte aber nicht schlafen. Ihr Ärger über Kai war immer noch groß. Sie tröstete sich damit, dass es noch zwei weitere Nächte geben würde, an denen sich evtl. ein Chance auftun könnte. Von draußen drangen Wortfetzen von den anderen an ihr Ohr, schließlich schlief sie doch ein.
Sie wurde von einem Geräusch geweckt, sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, ob es Stunden oder vielleicht nur Minuten waren. Jemand machte sich am Reißverschluß ihres Zelts zu schaffen. Langsam wurde er heruntergezogen. „Vielleicht ist es Kai“, dachte sie, „vielleicht ist er doch nicht zu besoffen.“ Sie erkannte die Umrisse einer Gestalt, die in das Zelt hinein krabbelte. Es war nicht Kai, es musste Boris sein. Denn er steuerte sofort auf Petra zu . Er legte sich neben seine Freundin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Petra schien aufgewacht zu sein. Stefanie konnte hören, wie die beiden sich küßten. Stefanie war etwas neidisch auf Petra. Ihr Freund war wenigstens zu ihr gekommen. Außerdem musste sie zugeben, dass Boris wirklich gut aussah. Im Halbdunkeln konnte Stefanie erkennen, dass sich Boris die Hose ausgezogen hatte. Dann drängte er sich wieder fest an seine Freundin und küsste sie. Stefanie drehte den beiden den Rücken zu. Sie versuchte zu schlafen, aber sie konnte nicht. Die Geräusche, die von den beiden kamen und die Vorstellung, was sie nun miteinander machten, nur wenige Zentimeter von ihr entfernt, wühlten Stefanie auf. Sie war sogar etwas erregt.
Plötzlich hörte Stefanie Petras Stimme: „Laß das. Heute nicht, Stefanie liegt neben uns, außerdem bin ich total müde. Ich will jetzt schlafen“, flüsterte sie Boris in einem strengen Tonfall zu. Boris gab ein enttäuschtes Seufzen von sich und drehte sich von Petra weg, so dass er auf dem Rücken lag.
Es herrschte fast völlige Stille im Zelt. Stefanie hörte den Atem von Petra. Sie schien wieder eingeschlafen zu sein. Sie hörte auch Boris atmen. Ob er auch schlief, konnte sie nicht sagen. Sie selbst war angespannt und konnte nicht schlafen. Es vergingen einige Minuten. Dann hörte Stefanie wieder etwas. Boris bewegte sich. Stefanie vermutete, dass er das Zelt verlassen und zurück in sein Zelt gehen würde. Doch dem war nicht so. Die Geräusche kamen immer näher und bald spürte Stefanie Boris Atem an ihrem Hals, er roch nach Bier. Stefanie war wie gelähmt „Was will er von mir?“, fragte sie sich. Sie konnte nichts sagen, entschloß sich auch zunächst mal so zu tun, als ob sie schliefe. Stefanie hatte die Beine etwas angewinkelt und Boris ihren Rücken zugekehrt. Er schmiegte sich ganz eng an sie, so dass die beiden die Löffelchenstellung einnahmen. Boris rückte so nah an sie ran, dass sie an ihrem Hintern das steife Glied des Jungen spüren konnte. Stefanie konnte es nicht fassen. „Diese Sau“, dachte sie nur. Sie wollte sich gerade umdrehen und ihn anschreien, als er ihr mit der Hand den Mund zuhielt und gleichzeitig ihren Hals leidenschaftlich küßte. Seine Becken schob er noch stärker in Richtung Stefanies Hintern. Bald wollte Stefanie nicht mehr schreien. Die Küsse an ihrem Hals fühlten sich gut an und das steife Glied an ihrem Hintern machte sie auch an. Schließlich war es vielleicht auch die Tatsache, dass Petra neben ihnen schlief, das brachte Nervenkitzel.
Boris küsste sie weiter leidenschaftlich und rieb seinen Penis an ihrem Arsch. Als er sich sicher war, dass sie nicht mehr schreien würde, nahm er seine Hand von ihrem Mund und führte sie zu ihrer Brust. Zunächst massierte er ihre Brüste noch durch das T-Shirt. Dann aber ließ er die Hand an ihrer Seite entlang gleiten und wanderte unter das T-Shirt. Als Stefanie seine Hand auf ihrer Brust spürte, musste sie automatisch leise stöhnen. Er spielte mit ihren Nippeln und streichelte die großen Bälle zärtlich. Stefanie ließ alles geschehen. Sie machte keine Anstalten mehr, sich zu wehren. Es war einfach zu schön.
Sie dachte an Kai und dass sie ihn jetzt gerade betrog. Doch sie rechtfertigte sich damit, dass er ja selbst dran schuld war. „Wenn er sich nicht so voll gesoffen hätte, würde er jetzt an Boris Stelle liegen“ dachte Stefanie. Boris hatte nun ihr T-Shirt nach oben geschoben. Als er sich dann wieder von hinten an sie schmiegte, merkte sie dass sein Oberkörper nackt war. Es fühlte sich toll an, diesen muskulösen Körper zu spüren. Stefanie machte sich nun keine Gedanken mehr über Kai und ein mögliches schlechtes Gewissen. Das hier war einfach toll, und sie wollte es genießen.
Boris Hand wanderte nun von ihren Brüsten nach unten über ihren flachen festen Bauch und über ihre Hüften. Dabei küsste er sie weiter am Hals, auf die Schulter und auf den Rücken. Schon bald fand seine Hand den Weg in ihren Slip. Er massierte ihre Arschbacken und streichelte ihr über das Schamhaar. Da Stefanie auf der Seite lag, waren ihre Beine so fest aneinander, dass er von vorne ihre Muschi nicht berühren konnte. Stefanie machten Boris‘ Fummeleien einfach verrückt. Irgendwie hatte er es besser drauf als Kai. Ihr Herz raste und aus ihrer Muschi liefen die Mösensäfte. Stefanie bewegte sich nach wie vor nicht, aber sie hoffte, dass er ihr bald den Slip runter ziehen würde. Tatsächlich führten Boris‘ leidenschaftliche Fummeleien dazu, dass er die Unterhose auf der einen Seite immer weiter nach unten schob. Boris platzierte sich nun so hinter Stefanie, dass sein noch in der Unterhose verpacktes steifes Glied zwischen Stefanies Arschbacken war. Das reiben von Boris Glied zwischen ihren Arschbacken machte Stefanie an. Leider waren ihre Beine nicht stark genug angewinkelt, so dass ihre Muschi durch das Reiben nicht richtig stimuliert wurde. Stefanie entschloss sich, das zu ändern. Zum ersten Mal bewegte sich Stefanie. Sie winkelte die Beine stärker an. Boris sah dies als Ermutigung an und nutzte die Gelegenheit, Stefanies Slip weiter herunterzuziehen. Stefanie merkte, was er vor hatte. Sie hob ihr Becken leicht an, so dass es ihm gelang den Slip bis zu ihren Knien hinunter zu schieben. Boris massierte nun ihre nackten Arschbacken . Seine Finger glitten in ihre Poritze und wanderten nach unten. Als er ihre nassen Schamlippen berührte, stöhnte Stefanie auf. Er glitt mit einem Finger in ihre Spalte.
Ihre Muschi war nass wie nie. Boris bewegte den Finger in ihrer Spalte hin und her. Dabei erwischte er immer den Kitzler, was Blitze durch Stefanies ganzen Körper jagte. Sie schob ihren Hintern noch mehr der Hand und dem Finger entgegen. Dann schob Boris den Finger in ihre kleine nasse Grotte. Er rutschte mit Leichtigkeit hinein. Boris bewegte den Finger in der Muschi. Stefanie wußte nicht wie, aber irgendwie hatte er in ihrer Fotze einen Punkt erwischt, der sie wahnsinnig machte. Sie war kurz vor dem Orgasmus. „Wenn er so weiter macht, komme ich auf der Stelle“, dachte Stefanie. Aber Boris zog den Finger wieder heraus und nahm auch die Hand von ihrer Muschi weg. Stefanie konnte es nicht fassen. Sie war so kurz davor. Boris drückte sein Becken wieder gegen Stefanies Arsch. Diesmal war die Unterhose mit dem harten Penis direkt an ihrer Muschi. Stefanie wollte mehr als das. Sie bewegte nun ihren Arsch und schob ihn den sanften Stößen von Boris entgegen. Stefanie griff hinter sich und fummelte an Boris‘ Unterhose herum. Sie wollte nicht seine Unterhose spüren, sondern das richtige Ding. Boris verstand, was sie wollte. Im Nu war die Unterhose runtergezogen. Sein Schwanz war frei. Stefanie spürte, wie die Penisspitze gegen ihre Schamlippen stieß. „Hoffentlich kommt er nicht so schnell wie Kai“, dachte Stefanie. Da fiel ihr ein, dass Boris kein Kondom trug. Da sie aber in den nächsten Tagen ihre Periode kriegen musste, wußte sie, dass die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, gering war. Sie wollte jetzt auch keine weiteren Gedanken daran verschwenden. Sie wollte so sehr mit Boris schlafen. Das sollte nicht durch die Frage nach einem Kondom zerstört werden.
Boris harter Schwanz glitt in Stefanies Spalte hin und her. Der Penis fühlte sich mächtig an. Stefanie vermutete, dass er größer war als Kais Schwanz . Aber eigentlich war ihr das im Moment egal. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, den Penis zu spüren. Ihr Herz raste. Sie wollte entjungfert werden. Entjungfert vom Freund ihrer Freundin. Von einem nicht sehr intelligenten, aber offenbar im Bett talentierten Jungen. Stefanie bewegte ihren Arsch und hoffte, dass der Penis dadurch irgendwie seinen Weg in ihre kleine Fotze finden würde.
Boris bewegte sich weiter hin und her. Er schien gar keine Anstalten zu machen, ihn ganz reinzustecken. „Nun mach schon“, dachte Stefanie. Sie atmete schwer und hoffte, dass Petra nicht aufwachen würde. Noch mehr hoffte sie aber, dass Petras Freund sie bald ficken würde. Und dann passierte es: Stefanies Bewegungen waren heftiger geworden und mit einem Ruck war der Schwanz in ihr Loch gerutscht. Stefanie verspürte einen stechenden Schmerz in ihrer Muschi. Sie hatte zwar schon einen Finger oder auch mal zwei sowie verschiedene kleinere Gegenstände, wie Buntstifte, in ihre Futt gesteckt. Ein so großes Ding war aber noch nie drin. Dadurch dass Stefanie auf der Seite lag und die Beine zusammen hatte, war sie noch viel enger. Der Schmerz wich aber bald der Lust.
Boris war zunächst sehr vorsichtig. Er schien zu wissen, dass sie noch Jungfrau war. Zunächst hielt er inne. Dann schob er sein Becken langsam nach vorne. Immer tiefer drang der Penis in ihre Scheide ein. Stefanie war so ausgefüllt. Jetzt fing er an, sich langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie hätte nie gedacht, dass es so gut sein würde.
Sie fickten weiter in der Löffelchenstellung. Boris erhöhte nun die Geschwindigkeit und mit jedem Stoß drang er immer tiefer ein. Stefanie war glücklich. Ihre Muschi war so ausgefüllt und Boris machte es gut. Sie wußte, dass sie gleich so weit war und dann rollte der erste Orgasmus, der von einem Männerschwanz hervorgerufen wurde, tatsächlich an. Stefanie kam. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie wollte schreien, biss aber in den Schlafsack, um den Schrei zu ersticken, sie bewegte heftig ihr Becken Boris‘ Stößen entgegen. Ihre Möse war nun so nass, dass der Schwanz schmatzende Geräusche machte. Stefanie kam immer noch. Noch nie hatte sie einen so langen intensiven Orgasmus gehabt. Sie wunderte sich über die Boris‘ Ausdauer. „Kai, die Flasche, hätte jetzt schon längst abgespritz“, dachte Stefanie bei sich.. Boris machte weiter.
Doch nun zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse raus und drehte Stefanie auf den Rücken. Dann legte er sich auf sie. Stefanie spreizte die Beine und mit einem Ruck war der Penis wieder in ihrer Scheide. Jetzt fickte er sie in der Missionarsstellung mit kräftigen langen Stößen. Stefanie kam zum zweiten Mal. Diesmal war der Orgasmus noch härter. Sie wunderte sich, dass Petra nicht schon längst aufgewacht war. Aber wahrscheinlich schlief sie aufgrund des Alkohols so fest. Boris biß nun Stefanie in die Schulter und kam ebenfalls. Auch er bemühte sich, so leise wie möglich zu sein. Stefanie spürte, wie das Sperma sich in ihrer Scheide ergoß. Sie war zum ersten Mal von einem Jungen abgefüllt worden. Jetzt erst küßten sich die beiden. „Küssen kann er auch“, stellte Stefanie fest.
Er blieb mit seinem Schwanz noch in ihr, bewegte sich aber nicht mehr. Der Schwanz schien aber nichts an Härte eingebüßt zu haben. Stefanie hoffte, dass er weiter machen würde. Sie griff nach seinen Arschbacken, um ihn zum Weitermachen zu ermuntern. Gerade wollte er seine Stöße wieder aufnehmen, als sich Petra neben ihnen bewegte. Beide waren sofort wie erstarrt. Boris rollte sich von Stefanie runter. Als der Schwanz aus der Möse rutschte, merkte Stefanie, wie ihr etwas Nasses aus der Muschi Richtung Anus lief. Beide zogen sich ihre Unterhose wieder hoch. Boris krabbelte so langsam wie möglich zu seiner Freundin rüber. Petra schien immer noch zu schlafen.
Es vergingen keine 5 Minuten, als sich der Reißverschluß des Zelts öffnete und eine Gestalt reinkrabbelte. Es war Kai, total betrunken. Er lallte etwas Unverständliches und ließ sich neben Stefanie fallen. Binnen 2 Minuten war er eingeschlafen. Stefanie ärgerte sich aufs Neue über ihren Freund. „Dieser Trottel hätte meine Jungfräulichkeit haben können. Aber er wollte saufen. Jetzt läuft das Sperma eines anderen aus meiner Muschi“, dachte Stefanie und schlief ein.
Bald nach dem Zeltlager, hatten Stefanie und Kai sich getrennt. Aber auch mit Boris gab es kein zweites Mal. Noch heute fragte sich Stefanie manchmal, ob Petra vielleicht doch etwas gemerkt hatte.
Stefanie lag in ihrem Bett und dachte an die Ereignisse von damals, als sie im Zeltlager vom Freund ihrer Freundin entjungfert wurde. Mit einem Finger in ihrer Pussy schlief sie ein.
Fortsetzung folgt…
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