Eine haarige Angelegenheit
Franko entdeckte Josie im Einkaufszentrum, er beobachtete sie, wie sie mit einem betörenden, tänzelnden Gang an den Läden vorbeiging. Hier und da blieb sie stehen, um sich etwas genauer anzusehen, bevor sie weiterschlenderte. Franko registrierte ihren runden Po, der in enge, halblange Hosen verpackt war, ihr schmale Taille und die schulterlangen, brünetten Haare. Drehte sich Josie zur Seite, erhielt er einen ungefähren Einblick, wie ihre nackten, großen Brüste unter ihrem knappen Langarm-Shirt wohl aussehen würden. Bewusst folgte er ihr, bis sie ein Café betrat und als sie sich einen Espresso bestellte, saß er bereits ein Tischchen weiter.
Verstohlen beobachtete Franko, wie sie am heißen, servierten Getränk vorsichtig nippte. In seinen Gedanken nippte sie an seinem besten Freund und nicht an der kleinen Tasse. Josie hatte in seinen Augen schöne volle Lippen, die er gerne berührt hätte. Neben sich hatte Josie auf einem Stuhl ihre Tasche abgestellt, die zu Frankos Vorteil auf den Boden fiel. Sofort eilte er ihr zur Hilfe und sammelte für sie etliche Damenutensilien ein. „Danke, das ist aber nett, dass Sie mir gleich helfen! Kann ich mich bei ihnen revanchieren?“, bedankte sich Josie bei ihm. „Es würde mir reichen, wenn ich mich eine Weile zu Ihnen setzen dürfte, wenn Sie nichts dagegen haben?“, log Franko, denn im Grunde wollte er viel mehr von ihr.
„Nein, nein, gerne doch. Setzen Sie sich!“, antwortete Josie und stellte ihr Täschchen neben sich auf den Boden, damit Franko Platz nehmen konnte. Sie fand ihn sehr sympathisch und Josie dachte sich, vielleicht konnte sie seine Telefonnummer während des Gesprächs bekommen. Eine belanglose Plauderei kam langsam in Gang. Irgendwann fragte Josie, ob nicht seine Freundin auf ihn warten würde. „Ich bin Single, es wartet wirklich niemand auf mich. Und wer wartet auf Dich?“, erwiderte Franko. Auch auf Josie wartete niemand, sie war seit einem Viertel Jahr solo. Einen Moment lächelten sich die beiden an, bis sie verlegen auf den Tisch starrten.
„Hast Du am Wochenende schon etwas vor? Ich würde Dich gerne in mein Stammlokal einladen. Wir könnten anschließend noch etwas unternehmen.“, quasselte Franko los, um das irritierende Schweigen zu brechen. „Okay! Es würde mich sehr freuen, wenn wir am Wochenende etwas gemeinsam unternehmen. Wenn Du mir Deine Nummer gibst, rufe ich Dich am Freitag an.“ Also gab Franko Josie seine Telefonnummer und er verabschiedete sich. Er wollte nicht aufdringlich sein und erzählte etwas von einer dringenden Besorgung, die er heute noch machen wollte.
Tatsächlich aber fuhr er in sein Appartement und hoffte, dass sich Josie tatsächlich melden würde. Zuerst musste er sein Chaos bewältigen, denn wenn er sie mitnehmen würde, wollte er nicht, dass sie in dieses heillose Durcheinander geriet, das sich bei ihm in den letzten zwei Wochen ausgebreitet hatte. Beschwingt und gut gelaunt begann er mit der unliebsamen Aufräum- und Putzarbeit, die ihm plötzlich sogar Spaß machte. In weniger als drei Stunden blitzte alles sauber und ordentlich, auch sein Bett hatte er frisch bezogen. Nun begann das Warten auf Josies Anruf, das sich Franko mit gelegentlichem Wichsen, einem Abend bei einem Kumpel und einigen DVDs verkürzte. In diesem Moment bedauerte er fast, dass er Urlaub hatte, denn auf der Arbeit verging die Zeit einfach schneller, besonders wenn man auf etwas wartet.
Dann war es Freitag und Franko wartete den halben Tag, bis Josie sich meldete. Sie war für ihn zu seiner persönlichen Mona Lisa geworden, selten traf man eine Frau, die einen so vom Hocker haut. Er wollte sie einfach haben, sie vögeln und stundenlang verwöhnen und ihre heißen Lippen spüren. Und endlich kam das erlösende Klingeln seines Telefons und tatsächlich hatte er Josie in der Leitung. „Hallo Josie, schön das Du Dich meldest!“, begrüßte er sie und schnell waren sie sich einig, sich am nächsten Tag am Abend zu treffen. Mit einem Aufstand in der Hose legte Franko den Hörer auf und seine Finger wanderten unter seine Boxershorts.
Josie verging die Zeit bis Freitag auch zu langsam. Sie zwang sich, nicht eher bei ihm anzurufen, sie wollte auf keinen Fall dastehen, als wenn sie Torschlusspanik hätte. Sie hatte sich jedes Wort genau für den Anruf zurecht gelegt und doch kam das Gespräch wie immer anders als erwartet, aber mit dem richtigen Ergebnis. Sie fieberte nach dem Telefonat dem Samstag entgegen und sie machte sie schick zurecht gemacht rechtzeitig auf den Weg.
Tags darauf traf Franko Josie an der vereinbarten Stelle pünktlich für ihren gemeinsamen Abend. Sogar Josie war pünktlich, was man von Frauen nicht immer behaupten konnte und wieder hatte sie einen Pluspunkt bei Franko gesammelt. Sie hängte sich bei ihm ein und er führte sie zu seinem Stammlokal, eine nette Bar im Mexico-Style, wo man hervorragenden Tequilla Sunrise genießen konnte. Sie unterhielten und flirteten ungehemmt und Franko sah sich mit ihr bereits in seinem Bett wälzen und wilde Küsse und mehr austauschen. Die Zeit verging für beide wie im Flug und ihren eigentlichen Plan, nach dem Bar-Besuch noch wo anders rein zuschauen fiel der späten Stunde und auch einem gegenseitigem Begehren zum Opfer.
„Möchtest Du mit zu mir gehen? Es würde mich riesig freuen…“, lud Franko Josie ein, die sich an ihn angelehnt hatte. „Gerne, ich geh nur noch mal auf die Toilette, Du kannst ja schon ein Taxi rufen.“ Genau so hatte es sich Franko vorgestellt. Es hatte tatsächlich zwischen beiden gefunkt und wenig später waren sie auf dem Weg zu ihm. Schnell bezahlte er den Fahrer, dann betraten sie das Haus und den Fahrstuhl. Eng aneinander gedrängt, als ob der Lift voll besetzt wäre, standen sie sich gegenüber. Deutlich zeichnete sich bei Franko sein harter Riemen ab, was auch Josie bemerkte. Langsam näherten sie sich zu einem ersten Kuss, als der Fahrstuhl anhielt und sich die Tür öffnete. So verschob sich der Kuss doch noch bis hinter die geschlossene Wohnungstür.
Ein begehrender Kuss leitete die zweisamen Stunden von Franko und Josie ein. Warme Zungen umkreisten und leckten sich, die Lippen saugten sich aneinander und Franko führte sie küssend in das Schlafzimmer. Zuerst holte er noch etwas zu trinken, bevor er sich neben Josie legte, die sehr sexy mit ihren langen Beinen auf den Kissen lag und ihn verträumt anschaute. Sie war heiß, ihre Muschi feucht und sie spürte, wie sich ihre Nippel aufrichteten, als Franko neben ihr lag und sie erneut küsste. Er fuhr ihr unter das Oberteil und öffnete den BH, um ihre Brüste zu streicheln, die weich in seinen Händen lagen. Elegant entledigte sich Josie von ihrem Oberteil und Franko raubte ihr den BH vollends.
Er küsste ihren Oberkörper, ihren Bauch, seine Hände fanden den Weg an ihre Hose, die er öffnete. Bevor Franko Josie weiter entkleiden konnte, zog ihn Josie nochmals heran und sie küsste ihn, während sie an seinen Dicken fasste, der endlich an die frische Luft, na ja, eigentlich in die warme Grotte wollte. Dann zog sich Josie selbst aus, bis sie nackt war. Franko starrte auf ihre Pussy und ihre Beine. Mit diesem Anblick hatte er nicht gerechnet, denn er sah eine behaarte Muschi und auch die Beine waren nicht rasiert. Irgendwie brachte das Franko völlig aus dem Konzept, was natürlich auch Josie nicht entging.
„Was ist denn los, Franko?“, fragte sie vorsichtig nach. Franko war eine ehrliche Natur und erklärte es ihr. „Na weißt Du, ich mag es, wenn Frauen rasiert sind. Bisher warst Du in allem perfekt, Du bist wahninnig sexy, aber die Haare passen nicht zu Dir.“ Josie war nicht ärgerlich. „Ohh. Vielleicht kannst Du das ja ändern? Ich bin flexibel, musst Du wissen…“ Das kam Franko entgegen, er fand den Gedanken äußerst antörnend, sie nach und nach zu rasieren, bis er ihre wahre Schönheit damit unterstrichen hatte.
So kam es, dass er sie in sein Badezimmer mitnahm und sie auf den Wannenrand setzte. Franko holte eine nagelneue Klinge und Rasierschaum. Er ließ warmes Wasser über die Beine laufen, dann rieb er die Beine mit dem weißen Schaum ein und er zog Bahn für Bahn mit dem Rasierer, bis erst das eine, dann das andere Bein herrlich glatt und ohne ein Härchen vor ihm ruhte. Sorgsam cremte er die gereizte Haut ein. Beständig hatte er einen Ständer, und bevor er sich an die Muschi-Rasur machte, schälte er sich aus seinen Klamotten. So war es wesentlich bequemer.
Als nächstes breitete er ein Handtuch auf dem Klodeckel aus. „Stell Dich in die Wanne, bitte.“, wies er Josie an. Als sie vor ihm stand, spreizte sie die Beine und er duschte mit einem warmen Strahl die haarige Muschi ab. Nass wie sie war, setzte sie sich mit weit geöffneten Beinen zurückgelehnt auf den Klodeckel. Josie war fürchterlich erregt, weil sie wusste, dass sich Franko mit der scharfen Klinge an ihrer Muschi zu schaffen machen würde. Er verteilte wieder Schaum, dabei berührte er auch ihre Perle und Josie konnte nicht anders, als leise zu seufzen. Franko setzte die Klinge erst an ihrem Venushügel an und er rasierte vorsichtig alles blank. Josie rutschte ihm mit dem Po noch etwas mehr entgegen, damit er nun die empfindlichen Region direkt an der Muschi rasieren konnte.
Mit ruhiger Hand und einem aufragenden Schwanz wegen der geilen Optik rasierte er weiter. Josie seufzte mehr und mehr, denn wieder und wieder berührte er ihre Perle. Nach und nach fiel jedes Härchen der Klinge zum Opfer und die Gier auf Sex wuchs bei beiden. Als das Werk vollbracht war betrachtete Franko zufrieden die schön rasierte Pussy und verzückt sah er, wie sich Josie nach ihm und seinem Riemen verzehrte. Zuvor musste Josie sich noch mal von Franko die Muschi duschen lassen und nicht unabsichtlich duschte er besonders intensiv an ihrem Kitzler, der aufragte. „Mach bitte weiter, ja, ohja, ich komme…“, stöhnte Josie, als er weiter mit dem harten Strahl der Brause die Klit duschte. Geschüttelt von einem Orgasmus griff sich Josie an ihre Titten, bevor Franko das Wasser abstellte und ihr aus der Wanne heraus half.
Als sie wieder im Schlafzimmer gelandet waren, cremte Franko die gereizte Haut an der Muschi mit Vaseline ein, die immer neben seinem Bett stand. Josie lag völlig entspannt vor ihm und die Vaseline vermischte sich mit ihrem Lustschleim, der ihr aus der blanken Pussy tropfte, alles animierte Franko zu einer Zungeneinlage. Seine Zunge schnalzte über ihre Klit und bohrte sich gelegentlich in ihre Grotte, eine Gänsehaut überzog Josies Körper, als er ihr seine persönliche Französischlektion erteilte und sie knurrte, sie wollte seinen harten, dicken Schwanz spüren. Geschickt entzog sie sich Franko, Josie küsste ihn hart auf den Mund, dann stieß sie ihn in die Kissen.
Sie setzte sich auf ihre Fersen, die Beine geöffnet und sie streichelte ihre Klit und fuhr sich tief mit einem Finger in die Muschi, den sie langsam herauszog und Franko in den Mund steckte. Franco starrte auf ihre dicken Möpse und sein Blick wanderte zu ihrer Pussy, als er ihren Finger ablutschte. Langsam stieg Josie über Franco, ihr Lusthöhle landete genau an seinem prallen Schwanz, an dem sie sich einen Moment rieb. Schon wurde sie gierig, sie hielt mit einer Hand den Schaft und führte sich die Eichel in die feuchte Höhle, bevor sie sich mit einem harten Ruck daraufsetzte. Franko stöhnte, er packte Josie an den Schultern, aber sie befreite sich.
Aufrecht auf ihm sitzend fing sie an, Franko hart und fest zu vögeln, sie walkte sein Gerät durch, sie kreiste mit dem Becken und sie stöhnte mit Franko um die Wette. Ihre Hände wanderten an ihre Titten, sie zog an ihren Nippeln und Franko spielte mit einem feuchten Finger an ihrer Klit, bis sie zum Finale kam und mit unbändigem Tempo auf ihm tobte, bis es ihr gewaltig kam, dabei nahm sie Franko mit und er spritzte seine Ladung Sahne in die Grotte, die wild zuckte. Nun ließ sich Josie von Franko zu ihm runterziehen und sie tauschten einen noch atemlosen Kuss aus, bis sie gemeinsam zur Ruhe kamen. Franko streichelte über ihr Haar und flüsterte ihr Komplimente zu, die Josie schweigend hinnahm, einzig ein seliges Lächeln zeigte ihm, dass sie sich darüber freute.
Es wurde eine sehr lange Nacht für die beiden, die erst im Morgengrauen endete. Franko durfte noch ihre vollen Lippen erobern und in ihren Mund vögeln, als ihre Muschi einfach zu überreizt war und sie ihm mit Spaß an der Sache einen blies. Erst dann schliefen sie ein und es wartete ein langer Sonntag auf sie, der beiden noch mehr Freude bereitete, als die Nacht zuvor.
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