Stafhaus für Böse Mädchen 3
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Stafhaus für Böse Mädchen 3

Madame erholte sich mit Ihren Gehilfen etwas von den vorangegangenen Anstrengungen. Dann dozierte sie:
”Es ist mein Bestreben, die Bestrafung eines Mädchens über eine lange Spanne Zeit auszudehnen. Das allerdings setzt voraus, daß die Strafarten vielseitig sind und an möglichst verschiedenen Körperteilen vorgenommen werden.
Um nun das Prügelfleisch geschmeidig und für längere Zeit den Hieben gegenüber widerstandsfähig zu machen, muß man die Haut vor der Züchtigung gut durchbluten und präparieren. Zu diesem Zweck klatscht man kräftige Schläge mit der nackten Hand auf Arschbacken und Schenkel, also sogenannte Backpfeifen, in diesem Falle besser Arschbackpfeifen. Diese müssen schwach anfangen und immer stärker werden, bis das Fleisch gut heißgeklatscht ist. Auf diese Weise präpariert man es, da es
sonst wegen seiner Zartheit eine lange und harte Auspeitschung nicht ertragen könnte. Außerdem nimmt die nun geschmeidige, rotgeklatschte Haut viel besser die beißenden Hiebe von Rohrstock und Peitsche an und erleidet auch nicht so schnell irgendwelche störenden Schädigungen. Wir brauchen mit dem Schlagen nie vorzeitig aufzuhören, trotzdem das Mädchen viel intensiver die Züchtigung erlebt. Die Arschbackpfeifen, die sehr ausgiebig – oft eine halbe Stunde lang und länger verabfolgt
werden, rechnen natürlich in keinem Falle auf die zudiktierte Strafe an.
”Bitte überzeugen Sie sich, meine Herren, von der Richtigkeit unseres Systems und beginnen Sie mit dem Ausklatschen der Arschbacken und Mädchenschenkel, die so bequem vor Ihnen ausgebreitet liegen.”
Jetzt nahmen die Dienerinnen ihre Hände von den Hinterbacken der Mädchen fort, sogleich schlossen sich die Arschbacken, die Kerben krampften sich hart zusammen, sie wirkten wie ein schmaler Strich. Die übergelegten Mädchen konnten sich ja kaum bewegen, so fest waren sie an die Böcke geschnallt. Es war ihnen nicht möglich, die weite Spreizung der Schenkel auch nur um ein Geringes zu ändern.
Die Männer erhoben nun die flachen Hände und bevor sie sie niedersausen ließen, kündigten sie den Mädchen an, daß sie nun eine schöne Portion Arschbackpfeifen bekämen und gut aufpassen sollten, wie erzieherisch das wäre.
Klatsch. . . Klatsch. . . klatsch. . . klatsch. Die Hände fallen taktmäßig nieder und klatschen mitten auf die gespannten Backen der aufheulenden Mädels. Klatsch. . . . klatsch. . . klatsch. . klatsch. – ”Ooooh!! Bitte nicht. . . so sehr. . . schlagen. . . Aua! Tut das Weh – Bitte! ! Nicht!
So und ähnlich schreien die ungezogenen Mädels! Aber die Herren verdoppelten jetzt ihre Kraft. Unerschütterlich knallen ihre Hände auf das pralle Prügelfleisch nieder.
Klatsch. . . klatsch. . . klatsch. . . klatsch. . . klatsch. Die Arschbacken der Opfer krampfen sich hart zusammen und bedecken sich mit karmesinroten Flecken. Die Männer hauen nun wie toll auf die springenden Arschbacken der Mädchen. Die Ärmsten stimmen ein herzzerreißendes Jammergeschrei an. Die Knaller werden immer wütender, die Haut bei jedem Schlag röter.
Regelmäßig, wie abgemessen übertönt das harte Klatschen die verzweifelten Schreie. Die süßen, roten Arschbäckchen können die furchtbaren Schmerzen nicht mehr ertragen, sie führen regelrechte Karpfensprünge aus.
,Nun beherrscht Euch mal etwas!” rief die Herrin. ”Dies bißchen Arschverklatschen – es ist ja rein zum lachen – wartet nur ab, es kommt noch viel besser! Dann wird Euch Hören und Sehen vergehen. Gleich werdet Ihr die Engel im Himmel singen hören!”
Aber die Mädchen schrien, als wenn sie am Spieß steckten. Wie Schaufeln knallten die breiten Hände der Männer auf die springenden Backen, es klatschte, als wenn nasse Wäsche geklopft würde. Die Mädchenärsche machten verzweifelte Bewegungen, um den rasenden, schmerzenden Schlägen auszuweichen. Sie sprangen hoch empor. Weit blähten sich in ihrer Angst die Arschkerben auseinander und zeigten den Anwesenden nicht nur die braunen Arschlöcher, sondern etwas tiefer auch die wulstigen, roten Schamlippen der klaffenden Backfischvotzen inmitten zarter, goldblonder Löckchen. – ”Meine Herren, Sie verstehen Ihre Aufgabe ausgezeichnet. Aber trotzdem möchte ich Ihnen den Rat geben – als Frau kann ich das beurteilen – richten Sie Ihr Augenmerk auch auf die zarten Innenseiten der Mädchenschenkel, dort haben die Dinger ein ganz besonderes, kaum
vorstellbares, feines Gefühl – Ja, gut so, sehr gut! Sehen Sie, wie das den Mädels gleich schmeckt?”
Mit hellem Knallen schlugen die großen Hände auf die zarten Innenseiten der Dickbeine. Die Mädchen kreischten und wanden sich in den wildesten Zuckungen.
”Schlagen Sie überall hin, lassen Sie nicht nach, immer feste auf die dicken Schenkel, ja, auch ordentlich dazwischen, und feste, vor allem auf die fetten Votzenwülste rechts und links.” Die Gesichter der ununterbrochen Heulenden waren tränenüberströmt und ganz verzerrt, sie drehen die Köpfe nach hinten und in den weitaufgerissenen, entsetzten Augen liest man die grenzenlose Furcht und ein unbeschreibliches Grauen. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. . . Seelenruhig und ohne Hast aber mit letzter Kraft und satanischer Grausamkeit schlugen die Männer jetzt von unten her gerade auf die angstvoll zuckenden Mädchenvotzen. Bei jedem Schlag, der die süßen Schamlippen der rosigen Ritzen traf, hörte man steinerweichende Schreie.
”Oho,” ließ sich Madame jetzt vernehmen, ”dieses ist doch nur der Anfang, eine kleine und schwache Massage. Ihr werdet mit der Zeit noch ganz andere Dinge zu fühlen bekommen, also beherrscht Euch jetzt einmal ein bißchen.”
Kreischend und stöhnend flehten die Mädels trotzdem weiter um Gnade, ihre Stimmen überschlugen sich.
”So, meine Herren, unterbrechen Sie Ihr Werk bitte.” Trotz des Aufhörens der Schläge, ging der Tanz der rotgeklatschten
Arschbacken und Schenkel weiter. Aber darum kümmerte man sich nicht.
”Sehen Sie, meine Herren, hier ist eine dünne, biegsame Stahlgerte mit einem Lederüberzug. Im ersten Augenblick könnte man sie für einen Haselnußstock halten, nicht wahr? Damit wir nun die Wirkung der Stahlgerte genau feststellen können, werde ich eines der Mädchen mit einem gewöhnlichen Rohrstock züchtigen, während die andere die Hiebe mit der Stahlgerte bekommt.
Nach einer nicht geringen Zahl wechseln wir dann die Zuchtinstrumente, schließlich soll ja keine zu kurz kommen! Als erste bekommt Inge ihre Arschbacken mit der Stahlgerte ausgepeitscht, während Gerdas Arsch den Rohrstock zu kosten bekommt. Bei der Auspeitschung der Oberschenkel werden wir entgegengesetzt verfahren. Beim Abstrafen der Ärsche liebe ich es, wenn die Beine der Mädels nicht angeschnallt sind, denn es wirkt weitaus erzieherischer, wenn die langen Beine in der Luft herumstrampeln müssen, während die Arme und der Leib um so fester an den Bock geschnallt ist.
Die Vorderbeine der Strafböcke werden nun auf Befehl von Madame ganz tief gestellt, so daß das Hinterteil der Böcke viel höher nach oben ragt. Dadurch liegen nun die angeschnallten Hände der Mädchen fast flach auf dem Fußboden, während sie hinten mit den Füßen kaum den Boden berühren könne. Madame nahm jetzt einen langen, mittelstarken Rohrstock zur Hand, ließ ihn ein paar Mal sausend durch die Luft ziehen, dann nahm sie zur Linken der rotgeklatschten Arschbacken von Gerda Aufstellung.
”Gerda, paß auf, Dein nackter Arsch bekommt jetzt die ersten Rohrstockhiebe. Ich brauche wohl nicht zu sagen, daß es nicht gar zu schlimm wird, indem Du jeden meiner Befehle, die Du zwischen deinen einzelnen Hieben bekommst, sofort und zur Zufriedenheit ausführst.”
”Glaube mir, wir haben ganz tolle Dinge, mit denen wir den bedingungslosen Gehorsam von Euch erzwingen. Um nur einige zu nennen, da ist etwas das Folterpferdchen. Mit gespreizten Beinen wirst Du auf der scharfen Kante des Pferdchens einen tollen Ritt machen. Oder die niedlichen Brustwarzenklammern, die sich auch herrlich für die Schamlippen eignen. Dann ist nicht der
Nagelstuhl zu vergessen, dann die großartige Aftermassage, das Ausrupfen der Scham- und Arschhaare und noch vieles andere.
Ich erwähne nur die von den Mädchen ganz besonders gefürchtete Bürstenstrafe. Aber die mußt Du erst kennen lernen, um davor zu zittern.”
”Nun befehle ich Dir die Strafstellung! Die Beine ganz ausstrecken – nur die Fußspitzen dürfen den Boden berühren. Beine weiter auseinander, noch viel, sehr viel weiter. Arschbacken heraus, ordentlich hoch die dicken Backen, zeig nur Deine Schinken.
Das Fleisch richtig auflockern, nicht alles sehr verkrampfen, die Muskeln müssen ganz weich sein. Höher den dicken Arsch. Nun die Kerbe auseinander drücken. Die Kerbe muß richtig aufgebläht werden, noch weiter auf. Die Beine hübsch schneidig ausstrecken. Schenkel nicht so verkrampfen. Und dann hör endlich auf zu stöhnen und gib Dir lieber mehr Mühe. Deine Rosette muß vollständig freiliegen, so breit mußt Du die Kerbe drücken. Dreh mal Deine hochstehenden Fersen ganz nach außen, dann klafft auch Deine Arschkerbe besser auseinander. So bleibst Du nun, Gerda, verstanden? Ich werde Dir nun jeden Hieb vorher mit dem Rohrstock anzeigen, damit Du Dich besser darauf einstellen kannst. Also hier, genau hier wird der erste Hieb sitzen!”
Langsam strich Madame mit der Rohstockspitze über die höchsten Stellen der herrlichen Arschbacken des Mädchens. Fest umschloß ihre Hand den geschmeidigen Stock, weit holte sie mit dem Arm aus, hob den Körper auf die Fußspitzen, preßte die Lippen fest und grausam aufeinander, rief dann aber laut: ”Achtung! ”Huuuuvuiiiiit. . . Klatsch. . . Heulend war der Rohrstock von oben heran auf die angekündigte Stelle der Arschbacken gesaust. Es gab einen scharfen, hellen Knall. Der Hieb hatte großartig gesessen. Im selben Augenblick sprang förmlich eine fingerdicke Strieme über beide Arschbacken hervor. Dann erst gellte der
erste markerschütternde Schrei durch den Raum. Hoch schnellte der so arg getroffene Arsch empor. Die Backen klafften breit, zitterten, krampften sich hart zusammen, blähten sich wieder breit auseinander, dann kniff sich die große Arschspalte wie zu einem Strich zusammen, klaffte wieder auseinander, schloß sich erneut. . . Klatschend schlugen die dicken Schenkel der Mädchen
zusammen, dann bogen sich die Beine nach oben und versuchten verzweifelt mit den Fersen die gestriemten Globen zu streicheln.
”Oooh, wie schrecklich weh das tut. Au, aua, uih. Ich will alles tun, gnädigste Herrin, alles! Wenn Sie nur aufhören, nicht weiter schlagen, bitte, o bitte nicht! Ich will alles gut breit machen, meine Beine, meine, arme Spalte, bitte nicht mehr so furchtbar schlagen. Ich werde immer alles sofort zeigen, was ich zwischen den Beinen habe, nur hören Sie bitte mit dem Schlagen auf,
bitte!”
”Was hast Du denn zwischen den Beinen”, fragte da boshaft die Herrin.
Eine unheimliche Stille herrschte!
”Gerda!” ruft Madame in barschem Ton. Ich habe etwas gefragt. Wird es bald?” Welche Scham, welche Marter empfand da das Mädchen! ”Nun, wie heißt das, was Du zwischen den Beinen hast. Soll der Stock nachhelfen?” Mit unvorstellbarer Wucht sauste der Rohrstock erneut auf die beiden Arschbacken. Inge, die den Vorgang von ihrem Bock aus u verfolgt hatte, indem sie ihr
Köpfchen zur Seite gedreht hatte, schrie in übergroßer Angst gleich mit. Und Gerda kreischte ausvollem Halse.
”Na, weißt Du es immer noch nicht, wie es heißt. Ziere Dich nicht länger und spare Dir das alberne Winseln, flink, sonst kommt de Stock wieder.”
”Halt, halt, ich sag es schon.
”Das ist auch Dein Glück. Aber sage gleich den richtigen Namen, bitte ich mir aus!” ”VOT – ZE.”
”Im ganzen Satz, Du blödes Ding, also los!”
”Zwischen den Beinen habe ich – ach, ich – eine – oh, eine – Votze!” ”Na siehst Du, warum denn nicht gleich so. Ihr Mädels verschärft Euch die Strafe doch immer selbst!”
”Liegen die Teile in der Mädchenspalte wieder ordentlich frei, meine Herren?” ”Nein!”
”Also hörst Du, Gerda? Weiter die Schenkel öffnen, ordentlich die Pißkerbe hinten herausdrücken. So, nun aber die
Afterrosette vordrücken, Gerda, aber die Beine dabei schön strecken. Seht doch nur einmal, wie das Mädchen ihre Afterrosette nach außen kräuseln kann. Es geht also, wenn ihr nur wollt. Deine Arschkerbe steht nun sehr gut auseinander, Dein Arschloch ist herrlich zu sehen. Noch etwas mehr die Schenkel öffnen, damit Deine Votze breiter heraus kommt.”
”Ich bitte Sie jetzt, meine Herren, die Untersuchung bei Gerda vorzunehmen.” Die Herren schoben ihre Sessel dicht hinter Gerda, setzten sich hinein und begannen. Ihre Hände glitten über die Schenkel und befühlten die elastischen Arschbacken.
”Was für ein ausgezeichneter Mädi-Arsch. Er scheint den Rohrstock förmlich einzuladen.” Die Hände wanderten über die elfenbeinernen Dickbeine, während das Mädchen unter den Berührungen zusammenzuckte.
”Ach, bitte, nicht dorthin fassen
”Aber doch. Überall hin müssen wir fassen!” Dabei strichen sie mit den Fingern, am Venusberg beginnend, durch die Mädchenritze, zwischen beide Schamlippen hindurch, dann über den Damm zum After. Sie wiederholten diesen Weg mehrere Male, immer stärker wurde das Zittern des so Berührten.
”Ich finde, Madame, als wenn das Mädchen nicht gehorchen will. Hier sind noch einige Teile der Schamspalte eingekniffen, zumindest stark verkrampft. Auch ist der Damm hier zwischen Votze und Arschloch viel zu stramm angespannt und hindert das Vorquellen der Rosette. Auch die Innenseite der Dickbeine sind ja viel zu hart angespannt.”
”Es ist gut, meine Herren, daß Sie Ihre Aufgabe so ernst nehmen. Gerda, Du bekommst am Schluß der Sitzung im Beisein der Herren die Bürstenstrafe! Das hast Du Dir selbst zuzuschreiben.”
Madame nahm nun den Rohrstock wieder in die nervige Hand und strich mit seine Spitze durch die zarten Querfalten der Schenkel, dort wo die Dickbeine gegen die Arschbacken stoßen. ”Hier wird der nächste Hieb sitzen. Achtung!”
Huuuuiiiitt. . . Klatsch!!
Genau in die Schenkelrillen hinein knallte der Rohrstock. Der ganze Arsch, von den Hüften bis zu den Schenkeln kam in hellste Aufruhr. Grauenhaft war das Schreien der Getroffenen. Inge schrie aus Verzweiflung mit. Dick schwoll Gerdas Haut unter den Arschbacken an. Ein wildes Zucken lief durch das ganze Prügelfleisch. Die dicken Globen zuckten auf und ab. Die Rosette trat dabei so stark hervor, daß sie wie ein kleiner, zusammengezogener Mund aussah. Aus der klaffenden Votze tropfte dabei ununterbrochen der Urin, denn durch den unsagbaren Schmerz hatte das Mädchen die Gewalt über seinen Unterleib und die Muskeln verloren.
”Nicht so mit den Schenkeln zucken, Gerda! Ganz ruhig die Arschbacken! Die Beine weit, ganz weit. Zeige ruhig den Herren, wie es aus Deiner Votze tropft, was Du Schweinchen für ein böses Pipiritzchen hast!”
Mit wohlgefälligen Augen betrachtete die Zuchtmeisterin ihr Werk. Aus Gerdas Kehle kamen nur noch röchelnde Laute.
Inzwischen hatten die beiden Frauen die Vorbereitungen bei Inge beendet. Genau wie bei Gerda lag Inges Arsch hoch in der Luft, während die langen Backfischbeine vom Bock herunterhingen.
”So, mein Kind, jetzt wirst Du die Engel singen hören!” Mit diesen Worten ergriff Madame die Stahlgerte. Gerade, so wie eben bei Gerda brauchte sie eine lange Zeit, bis Inges Stellung ihren Wünschen restlos entsprach. Und wieder folgte die Inspektion durch die erfahrenen Männer – Hände. Ganz sachte führten sie ihren Zeige- und Mittelfinger in die speckige Einkerbung des Venusberges, strichen dann mehrmals über den kleinen roten Kitzler der Stöhnenden und schoben ihn dann zwischen die Schamlippen der kleinen Mädchenvotze. Aber gar nicht waren sie mit Inges Leistungen zufrieden. Jetzt fühlte sie auch gleich, wie zwei große Männerhände fest je eine ihrer Pobacken anpackten, wie sich darauf zwei Daumen in ihre Kerbe schoben und der Länge nach auf ihrer Afterrosette zu liegen kamen. Und nun schrie Inge laut auf. Die Männerhände quetschten das dicke Backenfleisch fest zusammen, und nun, oh weh!, wurden ihre Backen mit grausamer Gewalt unnatürlich weit auseinandergezerrt, immer noch mehr, immer breiter! Der Grund der Arschkerbe wirkte glatt, wie poliert. Das Arschloch wurde in die Breite verzerrt, der Damm gespannt wie ein Trommelfell. Weit sperrte das rote Schenkelmaul seine Lippen auf.
”So mußt Du über dem Strafbock liegen, Inge!” ”Nun wollen wir Deine Votze noch etwas erweitern!”
”Bitte, Madame, reichen Sie die Puderdose herüber. Die Schamlippen von Inge sind etwas sehr feucht und da lassen sie sich schlecht zwischen den Fingern halten. So, ich danke!” Der eine Herr tauchte Daumen und Zeigefinger in den Talkpuder. Darauf
faßte er zwischen die Schenkel des Mädchens und kniff zwischen Daumen und Zeigefinger je einen der zarten Schamlippen.
”Hilfe, Hilfe! Ich werde zerrissen! Au, aua, Nicht! !” Brutal riß der Mann die Mädchenvotze breit auseinander, so breit, daß das kleine Pißloch ganz verzerrt war.
”So Inge, so wollen wir hier immer Deine Votze sehen. Merke es Dir gut!” Jetzt faßte der Mann mit scharfen Nägeln den Kitzler. Laut schrie das Mädchen erneut um Hilfe. Aber ohne jede Rücksicht wurde ihr der Kitzler aus der Scham herausgezogen.
”Wollen Sie nun mit der Auspeitschung beginnen, Madame?” Und jetzt folgte ein Tanz, der sich mit Worten nicht wiedergeben läßt. Die Wirkung der Hiebe war furchtbar. Nach jedem Hieb färbten sich die hochaufgeschossenen Striemen blutrot.
Die Arschbacken sprangen wie elektrisiert in die Höhe. Das dicke Fleisch zuckte und zitterte in jeder Faser.
Das gepeitschte Mädchen mußte die Sprache verloren haben, denn es herrschte Totenstille, nur ein gepreßtes Fauchen war hörbar. Dann aber löste sich ein entsetzlicher Schrei aus der Kehle des Opfers.
”Hilfe! – Hilfe! Ich werde zerschnitten!?! Hilfe – Au! Aua! Erbarmen! Au – mein Popo!
”Ja, meine Herren das Mädchen hat durch die Stahleinlage der Gerte tatsächlich das Gefühl, als würden wir mit einem Messer in die Arschbacken hineinschneiden. Sehen Sie nur das Muskelspiel der Schenkel an. Die Haut der linken Arschbacke hat nicht standgehalten, sie ist, wie sie sehen, an einigen Stellen aufgeplatzt. Aber das soll mich nicht abhalten, diesen geilen Backfischarsch weiter zu peitschen! Und wieder pfiffen die Hiebe, wieder war das Fauchen, dann die gräßlichen Schreie der Gepeinigten zu hören.
”So, Du willst also nicht still stehen Dann müssen wir Dir die Beherrschung anders beibringen. Ich schlage vor der Inge zum Schluß der Sitzung das Schamleder zu geben.”
Dann mußten die Herren wieder ihres Amtes walten und Inges ganzes Gefilde genauestens untersuchen.
”Aber Inge, Deine Votze ist ja von hinten überhaupt nicht zu sehen, was soll denn das. Ich habe es Dir doch vorhin genau erklärt. Also jetzt richtig raus mit der Votze. Immer noch weiter. Du mußt die Spalte weiter auseinanderdrängen. Von der inneren Votze sieht man ja immer noch nichts! Ja, so ist’s schon besser! Und nun bringe Dich allein in Strafstellung, aber etwas schnell,
sonst helfe ich mit der Gerte nach.”
Zitternd und weinend gehorcht das Mädel. Man konnte feststellen, wie sie sich abmühte, eine äußerst schamlose Stellung einzunehmen. Breit stellte es die hübschen langen Beine auseinander und strengte sich unsagbar an, die Geschlechtsteile weit zwischen die Schenkel hinauszudrängen. ”Inge, Du mußt Deine üppigen Arschbacken viel höher strecken! Deine wulstige Pißritze weiter aufsperren, mein Kind. Höher den Fettarsch recken. Der dicke Arsch muß soweit hoch, bis wir ganz bequem Deine Votze in ihrer gesamten Länge bis hinauf zum Schamberg sehen können. . . So. zeigst Du Deine speckige Votze schon ganz gut, aber wir wollen doch auch in das Pißmaul hineinsehen können!” Gehorsam stellte das Mädel seine Beine noch weiter auseinander und drängte die Spalte unter Aufbietung aller Kraft breit, um ja Madams Befehl Folge zu leisten.
Dies schien auch der Herr zu würdigen, der jetzt die Schamspalte des Mädchens untersuchte. Mit hochrotem Gesicht beugte er sich über die jugendlichen Reize seines Opfers und glitt mit dem Finger durch die klaffende und feuchte Mädchenvotze. ”Willst Du wohl Deine Geschlechtsteile ruhig halten und nicht so zucken, wenn ich sie untersuche. Ich kann sonst nicht feststellen, ob das
Innere der Votze auch gut aufgelockert ist.” Oft noch mußte das Mädchen seine Stellung verbessern. ”Inge!”, die Herrin strich mit der Spitze der Stahlgerte über die dickste Erhebung beider Arschbacken. ”Inge, hier sitzt der nächste Hieb !”
Ssssssssssssssssttttttt . . . Klatsch!. .
Eine Furie konnte nicht ärger peitschen, wie die grausame Madame ! ”Achtung, es kommt noch einer hinterher!”
Hoch schwang sie das Marterinstrument und ließ es nochmals mit letzter Kraft auf die in höchster Angst sich windenden Arschbacken der aus vollem Halse schreienden Inge heruntersausen.
Sssssssssssssssssttttttt. . . . . . . Klatsch ! !
Das Mädchen lag mit zusammengepreßten Lippen und geschlossenen Augen über dem Bock, und nur der pfeifende Atem ließ erkennen, daß noch Leben in ihr war. Dann aber – urplötzlich – gellte ein nicht mehr menschlich zu nennender Schrei durch den Raum. Wie ein Gummiball schnellte der Mädchenarsch empor. Der dritte und vierte Gertenhieb hatte quer über beide Arschbacken getroffen. Die sofort hochgeschwollenen Striemen waren ihrer ganzen Länge nach aufgeplatzt. Ein konvulsivisches Zucken ging durch den mißhandelten Leib. Die Schreie der Ärmsten verketteten sich zu einem langgezogenen qualvollen Geheul.
”Nun wollen wir uns aber Gerda wieder vornehmen! Inge kann inzwischen sehen, wie sie mit ihrem gestriemten Arsch einig wird.”
Gerda wurde vom Bock heruntergenommen und dieser dann quer gestellt. Die Füße des Bocks wurden dann wieder in eine gleichmäßige Höhe gebracht. Gerda mußte sich stramm hinstellen, während einer der Frauen dem Mädchen einen breiten Lederriemen um beide Knöchel schnallte, so dem Mädchen die Füße fest zusammenschnürend.
Darauf hoben die Frauen das Mädchen wieder über den Lederbock. Sie legten das Opfer so weit über den Bock, bis der gesamte Oberkörper Gerdas auf der einen Seite herunterhing, während die dicken Schenkel waagerecht über dem Bock lagen.
Auf den Wink von Madame nahm eine der Frauen die zusammengeschnürten Beine Gerdas unter ihren Arm und drückte die Schenkel des Mädchens fest auf das Bockpolster, so daß das dicke Fleisch der Schenkel recht breit gequetscht auf dem Bock lag.
Die andere Frau beeilte sich, die herunterhängenden Arme des Opfers mit deren Händen an Eisenringe, die am Boden eingelassen waren, festzuschnallen.
”So, mein liebes Gerdachen nun bekommst Du die Stahlgerte zu kosten, damit Du auch auf Inge nicht neidisch wirst! Nun schön die Zähnchen zusammenbeißen, denn gleich wird es unheimlich weh tun. In trostloser Verzweiflung schloß Gerda die Augen, aber ach! – gegen die Schmerzen, welche die mit mathematischer Genauigkeit herabsausende Gerte ihr verursachten waren die Rohrstockhiebe wirklich kein Vergleich.
Sssssssssssstttt! .Klatsch. . . Sssssssssssstttt! . Klatsch. . . . Sssssssssssstttt!. . . . Klatsch. . . .
Die Schmerzensschreie wurden immer lauter, gellender, verzweifelter, aber wie eine Maschine, wuchtig und gleichmäßig, sauste Schlag auf Schlag auf die zarten Dickbeine des Mädchens nieder und immer wieder just auf die Stelle, wo die Schenkel an die Backenpolster stoßen.
Sssssssssssstttt . Klatsch. . . . Ssssssssssssstttt. . . . Klatsch. . . . . .
”Gnade! Gnade!!! ! Erbarmen Sie sich und hören Sie auf! Ihr schneidet mich entzwei!! Halt, halt, Halt!! Hilfe. Ach, liebegute Madame, auch, oh, auch, das ist entsetzlich. Das brennt und schneidet!! Hilfe, Bitte, Bitte!
Ssssssssssssstttt. . . . Klatsch. . . . sssstttt. . . Klatsch. . . . .
”Doch mein Kind, tüchtig müssen die dicken Schenkel gepeitscht werden! Sssssttt. . . Klatsch. . . So mache ich meinen Zöglingen bewegliche und artige Beinchen. Das ist die beste Massage! Sssssttt! Klatsch! Ja. Gerdachen, das hättest Du wohl nicht gedacht, daß eine Schenkelauspeitschung so weh tun kann! Jetzt passe mal auf! Sssssssttt. . . . Klatsch. . . Die Vorderseite der Schenkel und den Votzenansatz will ich Dir heute noch einmal verschonen, aber anschließend wirst Du ja auch noch die
Bürste bekommen. Dann wirst Du glauben, Dein letztes Stündlein hätte geschlagen! Sssssttt! Klatsch!
Jammernd und kreischend flehte Gerda Ihre Peinigerin an, sie nicht mehr zu quälen.
”Nein, mein Engel, dieses herrliche Züchtigungsinstrument, das Dir ja nur ein paar Tropfen Blut aus Deinen dicken, faulen Schenkeln zieht, tut Dir ja im Grunde nur gut. Was meinst Du denn, wie flink Du nachher laufen und tanzen wirst, wenn wir nur das Wort ”Stahlgerte” aussprechen werden.
Als das Weib nun seine Kräfte immer mehr verdoppelt, schreit Gerda : ”Au, aua!! Hilfe!. Hilfe!. Wie das brennt! Halt, halt! Ich verblute! Oooooohhh! Aufhören. Ich will alles tun! ALLES! Befehlen Sie über mich! Bitte, bitte aufhören!” ”Haha, das versprichst Du jetzt, aber das kennen wir, das ist immer dasselbe, wenn Ihr kleinen Mädchen unter der Peitsche zappelt. Dann plappert Ihr
allerhand Unsinn. Und darum ist es schon besser, wir hören gar nicht darauf hin. Deshalb geht es immer hübsch weiter. Immer drauf auf die geilen, fetten Dickbeine, damit sie recht gelenkig werden! Sssssttt!. . . . Klatsch! Und noch mal und wieder, immer schneller, immer mehr. Ohne Erbarmen war Madame. Schon tröpfelte aus den empfindlichen Dickbeinen das Blut. Gerda kann es
nicht mehr ertragen. Noch einmal hört man sie schreien: ”Erbarmen, lassen – Sie – mich – ich – sterbe – bitte – bitte, ich – schwöre – ich tue – alles – wirklich alles – Ohhhh Himmel!! Erbarmen. bitte. Ach!” Gerda hatte das Bewußtsein verloren. Sie wird vom Bock heruntergenommen und auf eine Couch gelegt. Die Frauen besprengen sie mit kaltem Wasser und flößen ihr Cognac
ein. Trotzdem währt es eine ganze Weile, ehe sie wieder zu sich kommt. Madame aber kümmert sich gar nicht mehr um sie!
”Nun, Inge, zu Dir! Vorhin habe ich Dir das SCHAMLEDER angekündigt. Das sollst Du nun bekommen. Deine Schenkel nehmen wir uns dann später noch gründlich vor”.
Inge wird jetzt vom Bock befreit und zu einem gepolsterten Tisch geführt. Man legt sie mit dem Rücken darauf. Ihre Hände werden zu beiden Seiten der Tischkante in Lederschnallen gefesselt, dann bekommt Inge um jeden Knöchel der Füße einen breiten und gefütterten Riemen gelegt, an denen je ein Ring befestigt ist. Dann hebt man ihre Beine hoch und legt sie über ihren Kopf zurück. Schnell führen die Frauen durch die Ringe der Knöchelriemen Lederschnallen, die sich an der Tischkante rechts und links vom Kopf Inges befinden und diese ziehen sie ganz stramm an. Inges Kopf und ihre Füße befinden sich nun in gleicher Höhe.
Zu guter Letzt wird dem Mädchen noch ein breiter Gurt über den Leib gezogen und wahnsinnig stramm geschnallt. So liegt der Backfisch wie ein verschnürtes Paket auf dem Tisch.
”Nun, Inge, wie gefällt Dir diese Verschnürung? Ist es nicht eine sehr brauchbare Stellung, um das Schamleder zu erhalten.
Ich bezweifle, daß Du Dir überhaupt eine Vorstellung davon machst wie unerhört frech Du Schweinchen Dein Arschloch und Deine Votze zeigst. Und deshalb soll auch alles, was Du so frech zeigst, tüchtig mit der Lederklatsche bearbeitet werden. Wenn die erst einmal Dein klaffendes Schenkelmaul trifft, wirst Du schon Respekt bekommen. Der schwache Schutz, den Dir die Natur da
gegeben hat, muß ich Dir allerdings noch nehmen!” Die Frauen bekamen nun den Befehl, Inges Schamhaare mit Pinzetten auszurupfen. Ganz nackt sollte ihre Votze mit dem Schamleder in Berührung kommen.
”So lange müssen wir uns halt gedulden, meine Herren. Ich werde Ihnen inzwischen einige Neuanschaffungen der großen
Strafkammer zeigen. Bitte folgen Sie mir!”

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