Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10 Uhr auf. Meine Tante schlief noch und ich schlich mich aus dem Wohnzimmer hoch ins Bad. Nach dem ich mich geduscht und etwas gegessen hatte ging ich nochmal zu Steffi ans Sofa. Ihr Brüste schauten noch unter der Decke hervor und ich setzte mich neben sie. “Morgen Steffi“- Ich stellte ihr einen Kaffee auf den Wohnzimmertisch. “Morgen Jonas, gut geschlafen?“ – “Ja bestens. Ich hab dir n Kaffee gemacht und muss jetzt auch mal heim. Ich melde mich bei meinen Eltern ab und schnapp mir ein paar Klamotten, dann komm ich direkt wieder“ – “Alles klar, dann bis später Jonas.“
Als ich daheim ankam waren meine Eltern nicht zuhause und ich konnte erstmal entspannen. Ich schaute Fernseh, verbrachte etwas Zeit am PC und packte schon meinen Rucksack. Gegen 18 Uhr kamen dann auch meine Eltern heim, ich wollte ihnen nur kurz Bescheid geben und dann so schnell wie möglich wieder zu Steffi. Ich hatte mir bereits schon zwei mal einen gewichst so geil war ich noch. Allerdings verlief es anders als geplant.
Meine Eltern hatten den Chef meines Vaters zum Essen eingeladen und ich sollte unbedingt dabei sein. Das war nun wirklich das Letzte worauf ich Lust hatte, den braven Vorzeigesohn zu spielen und dabei den langweiligen Gesprächen meiner Eltern zu lauschen. Aber es führte kein Weg drum herum. Auch die Argumente das Tom und ich ins Kino wollten verfehlten ihre Wirkung, meinen Eltern schien es wirklich wichtig zu sein und somit beugte ich mich. Ich hoffte einfach darauf das es nicht all zu lange dauern würde und ich noch vor 12 zu Steffi fahren könnte. Blöd war nur das ich ihr nicht Bescheid geben konnte da wir keine Nummern getauscht hatten, sie wartete wahrscheinlich genauso sehnsüchtig wie ich oder machte sich sogar Sorgen das ich es mir anders überlegt hatte.
Um 8 Uhr trafen Herr Van der Beck und seine Begleitung ein und ich empfing sie an der Tür. Ich nahm die Jacken der Beiden entgegen und hing sie auf, direkt auf den ersten Blick viel mir der Altersunterschied der zwei auf. Die Begleitung, Christina, war gerade mal Mitte Zwanzig und er musste schon auf die Sechzig zu gehen. Da meine Gedanken sich seit Gestern nur noch um Sex drehten, sah ich auch in Christina nicht die Freundin des Chefs meines Vaters sondern nur eine junge attraktive Frau. Sie erfüllte alle Klischees die eine solchen Frau auch nur erfüllen konnte, sie hatte einen knackigen schlanken Körper und pralle Brüste die sie auch zur Schau stellte. Sie hatte sicherlich die ein oder andere Schönheitsoperation von ihrem Mann spendiert bekommen, dennoch sah sie verdammt heiß aus. Sie trug ein schwarzes, knielanges Kleid welches ihre Rundungen gut zur Geltung brachte, sie hatte einen hellen Hauttein und lange blonde Haare die bis zum unteren Rücken reichten.
Da ich bereits des öfteren als Barkeeper gearbeitet hatte sollte ich meinen Eltern und ihren Gästen ein paar Cocktails zubereiten und immer für Nachschub sorgen. Ich hatte mich in der Küche eingerichtet und brachte auch direkt vier Caipirinha nach draußen auf die Terrasse. Den Rest des Abends verbrachte ich hauptsächlich in der Küche, ich schaute auf dem Küchenfernseher Fußball und schrieb mit Freunden. Ab und zu brachte ich Cocktails nach draußen und bot etwas zum snacken an. Eigentlich verlief der Abend doch entspannter als zunächst gedacht. Auch Christina war ein wahrer Hingucker und versüßte mir etwas den Abend. Gegen 11 Uhr kam sie kurz rein und lobte mich für die vorzüglichen Cocktails die ich machte. Sie schien ihre Rolle ziemlich gut zu spielen auch wenn ich meinte sie zu durchschauen. Nachdem wir ein wenig Smalltalk geführt hatten, bat sie mich zwei Vodkashots zuzubereiten. Ich dachte mir nichts dabei und füllte zwei Schnapsgläser voll. Ohne zu zögern trank sie beide leer und lachte dann.
“Oh man, das tut gut. Du kannst dir garnicht vorstellen wie langweilig und steif diese Gespräche immer sind.“- Total überrascht von ihrer plötzlichen Wesensveränderung staunte ich etwas.
“Das glaube ich, zum Glück kann ich hier drinnen bleiben und muss nur für Getränkenachschub sorgen“ – “Deine Cocktails sind echt gut, kannst du auch einen Sex on the Beach machen?“ – “Natürlich, das gehört ja wohl zum Standartrepertoire eines guten Barkeepers!“ sagte ich scherzend und fing an den Cocktail zuzubereiten. Sie lehnte sich etwas zurück und schaute aus dem Fenster “Mein Mann denkt ich bin nur kurz auf Toilette du musst dich beeilen“ – “Ich kann ihn dir auch gleich raus bringen wenn du willst?“ – “Nein Quatsch ich bin froh wenn ich mal kurz mit jemand in meinem Alter reden kann.“-“Ich kann dir ja auch mal unser Haus zeigen wenn du willst, dann hast du mal ne Verschnaufpause.“-“Nett gemeint Jonas, würde ich gerne machen aber Volker sieht es nicht so gerne wenn ich mich bei solchen Abenden lange verdrücke.“ – “Achso, dann nimm lieber den Drink und geh wieder raus.“ Ich schob ihr den Drink über die Theke und sie nahm ihn in die Hand. “Danke Jonas, bist n Schatz!“ Sie zwinkerte und wandte mir den Rücken zu. Ich schaute ihr hinterher und konnte dabei meine Augen nicht von ihrem Hintern nehmen. Ihr Kleid lag eng an und ihre langen Beine brachten ihn perfekt zur Geltung.
Kurz nachdem ich nochmal fragte ob sonst noch jemand etwas trinken wollte und ich keine neuen Aufträge bekam ging ich kurz hoch in mein Zimmer. Ich merkte das der Abend langsam dem Ende näher kam und ich packte meine letzten Dinge zusammen. Dann schweifte kurz Licht von der
Straße durch mein Fenster. Ich ging ans Fenster und schaute auf die Einfahrt.
Der Porsche meiner Tante stand direkt vor unserer Tür. Ich konnte es nicht glauben. Was wollte die denn hier? Seit Jahren hatte sie nicht mehr mit meiner Mutter geredet und dann kam sie um 12 Uhr plötzlich spontan vorbei? Ich wurde total nervös und ging schnell nach unten an die Tür. Ich hoffte sie vor dem Klingeln abzufangen und schaffte es auch gerade so.
“Steffi was machst du hier ??“ fragte ich sie aufgebracht.
“Sind deine Eltern etwa daheim?“ – “Ja! Sonst wäre ich doch schon längst wieder bei dir! Du musst gehen die dürfen auf keinen Fall Verdacht schöpfen!“ – “Oh Mist ich dachte die wären heute Abend weg weil kein Auto vor der Tür steht.“ – “Ja wir haben Besuch und es steht unten in der Tiefgarage! Jetzt fahr! Ich komm später zu dir.“ Ich hörte das Christine und Herr Van der Beck sich gerade verabschiedeten und meine Eltern sie noch zur Tür begleiten wollten. “Wer ist denn zu Besuch da?“ fragte meine neugierige Tante, ich drückte ihr den Zeigefinger auf die Lippen “Fahr jetzt! Ich erzähl dir später alles!“ Sie zog die Augenbrauen hoch aber drehte endlich zu ihrem Wagen um. Ich schloss gerade die Tür Als meine Eltern und ihre Gäste in den Eingangsbereich kamen.
“Wer war denn da Jonas?“ fragte meine Mutter verwundert. Ich hoffte das Steffi schon mit dem Porsche weggefahren war und log – “Lisa aus meiner Klasse hat sich n paar Unterlagen aus dem VWL Unterricht abgeholt die war gerade zufällig hier in der Gegend.“ Meine Mutter kaufte es mir natürlich ab und in dem Moment hörte ich das der Porsche wegfuhr. Meine Eltern schüttelten die Hände mit Herrn Van der Beck und umarmten Christine. Als meine Eltern nochmal mit Herrn Van der Beck redeten nutzte Christine die Gelegenheit und umarmte mich plötzlich. “So Jonas dann machs gut, deine Cocktails waren echt gut. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder.“ Ihre linke Hand, die weder ihr Mann noch meine Eltern sehen konnten, glitt meinen Rücken runter und kniff mich leicht in den Hintern. Ich unterdrückte jegliche Reaktion und antwortete nur höflich.
Nach ein paar weiteren Minuten waren die beiden dann auch endlich weg!
“So ich fahr dann jetzt zu Tom, ich penn‘ das Wochenende bei dem und komm dann am Montag wieder!“ – bevor meine Eltern irgendetwas sagen konnten hatte ich bereits meine Tasche geholt und stieg in mein Auto.
Ich bretterte wie ein Verrückter zu meiner Tante. Dort angekommen klingelte ich Sturm und wartete auf eine Antwort. Durch die Scheibe sah ich dann ihre Silhouette. Ich schaute sie erstaunt an als sie die Tür öffnete. Sie hatte sich umgezogen und nun auch ein schwarzes Kleid an. Ihres war allerdings aus mattem Latex und ein gutes Stück kürzer. “Wow! Du siehst ja hammer aus Steffi!“ sagte ich sichtlich beeindruckt. “Das gefällt dir was?“ – Bevor ich sie auf ihr unpassendes Erscheinen von vorhin ansprechen konnte hatte sie mich bereits ins Haus gezogen und mit ihrem Outfit baff gemacht. Ich legte meine Tasche an die Treppe und ging in die Küche, Steffi lief hinter mir. “Wie kommts das du so edel gekleidet bist?“ – “Weißt du, ich hab eben noch etwas gewartet bevor ich komplett gefahren bin und dann gesehen wen ihr zu Besuch hattet. Die kleine Göre hat dich sicherlich angemacht was? Bei ihrem Knackarsch und dem viel zu engen Kleid ist dir bestimmt einer abgegangen oder?“ – “Das hast du gut beobachtet Steffi“ – “Hättest sie bestimmt gerne oben in deinem Zimmer durchgenommen während ihr Mann unten sitzt und nichts befürchtet hm?“ Ich lehnte an der Küchenarmatur und meine Tante kam immer näher. Ich nickte nur und genoss wie sie mich anmachte. “Hättest gerne ihren kleinen geldgeilen Arsch versohlt und dich an ihr ausgelassen.“ Steffi drehte sich um und drückte ihren fülligen Hintern in meinen Schritt. Sie umkreiste mit ihrem Hintern meinen immer härter werdenden Schwanz. “Sie schön deinen Schwanz lutschen lassen und sie so benutzen wie du willst, hm?“ Mit einem mal griff ich um meine Tante und meine Hände packten ihre voluminösen Brüste. Sie hatte keinen BH an und ich konnte ihre bereits steifen Nippel schon spüren. “Du scheinst zu wissen was deinem Neffen gefällt“ wisperte ich ihr von hinten ins Ohr. Meine rechte Hand begrabschte weiter ihre Brust und die linke bahnte sich den Weg runter zu ihrer Muschi. Mit etwas Mühe gelang es mir ihr Kleid ein wenig hoch zu ziehen und ich fasste ihr zwischen die Beine. Sie hatte nichts unter dem Kleid an und meine Finger glitten über einen kleinen Streifen von Intimbehaarung direkt zu ihrer Muschi, sie war schon etwas feucht und ich fing direkt an sie zu massieren. Steffi rieb dabei immer fester ihren Arsch gegen meinen mittlerweile steinharten Schwanz. Sie lies ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte, während ich mit meinem Mittelfinger über ihren Kitzler streifte. Sie wurde immer feuchter und auch ihre spitzen Nippel stachen fast durch das Kleid. Ich fing an sie richtig zu fingern und Steffi kam immer mehr in Ekstase. Mein Mittelfinger glitt geschmeidig ihre Muschi rein und raus. Sie krallte sich mit den Händen an meinem Oberschenkel fest und ich zog den Reißverschluss an ihrem Rücken ein kleines Stück nach unten. Mit der rechten Hand riss ich ihr Kleid von ihren Brüsten und entblößte sie. Ich massierte nun ihre nackten Brüste mit der einen und ihre feuchte Muschi mit der anderen Hand. Steffi stöhnte immer lauter, ihre Beine wurden immer wackliger und ich drückte sie mit einem Stoß auf den Tisch der vor uns stand. Ihr Brüste lagen auf dem Tisch und ihr von Latex bespannter Arsch reckte in die Höhe. “Gib mir deinen Schwanz Jonas, ich will dich endlich fühlen“ stöhnte Steffi mit der Wange auf dem Tisch liegend in meine Richtung. Ich packte den unteren Rand des Kleides und riss ihn über ihren Arsch nach oben, ihr praller Po bot sich mir nun direkt an und ich knöpfte meine Hose auf. “Fick mich wie du die kleine Göre gefickt hättest Jonas!“ – Ich schlug meiner Tante kräftig auf den Hintern, ihr kurzer Aufschrei verwandelte sich in lautes Stöhnen als ich mit meinem Schwanz über ihr Arschloch runter zu ihrer Fotze glitt. Mit meiner Eichel streifte ich noch ein paar mal über ihren Kitzler bevor ich meinen, vor Geilheit, pulsierenden Schwanz in meine Tante stieß. Sie stöhnte laut auf als ich mein komplettes Glied in sie geschoben hatte, ihre Hände ergriffen die Tischkanten und ihr Kopf reckte sich in die Höhe. Mit beiden Händen griff ich ihre Arschbacken und ich fing an sie hart von hinten durch zu stoßen. Meine Oberschenkel klatschten gegen ihren Arsch und ich merkte wie ihr warmer Saft meine Eier befeuchtete. Steffi richtete sich mit dem Oberkörper auf und stöhnte, sie griff nach meiner Hand und hielt sich an mir fest während ich meinen Schwanz in sie hämmerte. Immer wieder versohlte ich ihr den Hintern und genoss meinen ersten richtigen Fick seit langer Zeit.
“Ohhhh Jonas! Genau so!“ Aus dem Mund meiner Tante kamen nur noch Liebkosungen und Gestöhne, ich war selbst überrascht wie sehr ich es ihr besorgte und auch von meiner Ausdauer war ich sehr angetan. Nachdem ich sie an den Haaren gepackt und ihren Kopf nach hinten gezogen hatte überkam sie es total. Ihre Beine zitterten und ich bemerkte das sie nochmal feuchter geworden war, sie schrie lauthals und ihre Hand ergriff mich noch fester. Dann ging es auch bei mir los.
Total in Rage und von der Geilheit meiner Tante beeindruckt spritzte ich ihr meine volle Ladung in die Muschi. Stoß für Stoß kam nochmal eine Ladung hinterher, gefühlt war das die größte Ladung Sperma die ich je abgespritzt hatte. Als ich meinen Schwanz aus meiner Tante zog, floss noch ein wenig Sperma und ihr Saft aus ihrer Spalte. Meine Tante lag mit geschlossenen Augen auf dem Tisch und lächelte, sie war komplett aus der Puste und auch ich musste mich erst mal ausruhen.
Nach eins, zwei Minuten richtete sie sich auf und drehte sich zu mir. “Danke Jonas!“ Sie kam zu mir und gab mir einen dicken Kuss. “So gut hat mich wirklich schon lange niemand mehr gefickt!“ – “Das hab ich gemerkt, freut mich wenn dir mein Schwanz so zu sagt“ – Sie lächelte und sank in meine Arme. Ich half ihr beim ausziehen des Latexkleides und wir verbrachten die Nacht wieder nackt auf dem Sofa im Wohnzimmer.
Am nächsten morgen wachte ich ohne Steffi auf. Sie schien sich unter die Dusche geschlichen zu haben. Mit halb geschlossenen Augen ging auch ich in Richtung Bad. Ich hörte schon die Dusche und ich kam rein, Steffi hatte mich noch nicht bemerkt und stand mit dem Rücken zu mir. Da sie eine offene Dusche hatte konnte ich mich an sie ran schleichen. “Na versucht da jemand die Sünden von letzter Nacht abzuwaschen?“ Steffi erschrak sich und drehte sich dann aber lachend um. Sie drückte ihre einshampoonierten Brüste gegen mich – “Guten Morgen“ sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht, sie schaute zu mir hoch und ergriff direkt meinen Schwanz. “Das bringt doch eh nichts wenn ich direkt neue begehe..“ mit einem Biss auf ihre Unterlippe ging Steffi in der Dusche auf die Knie. Ich stellte mich so das mir das Wasser den Rücken runter lief. “Du warst gestern Nacht auch ganz schön versaut, wie wärs wenn ich dich erstmal sauber mache?“ sagte Steffi während sie Duschgel auf ihre Hand fließen lies. Sie seifte meinen noch schlappen Schwanz komplett ein und fing an ihn zu wichsen. Es fühlte sich unglaublich geil an und schnell wurde ich wieder hart. Sie ging mit ihren glitschigen Fingern auch unter meinen Sack und massierte meinen Schwanz von der Wurzel den Schaft hinauf bis zur Eichel. Ich nahm das Duschgel und bedeckte ihre Brüste damit, sie verteilte es. Dann presste sie ihre Titten zusammen und guckte mich dabei mit ihrem unschuldigen Blick an. Ich zögerte nicht und schob meine Latte zwischen ihre Brüste, während mein Schwanz zwischen ihren Busen her glitt, streichelte sie sich mit den Fingern über die Nippel. Es dauerte nicht lange und ich war kurz vom Orgasmus. Steffi presste ihre Titten nochmal fester zusammen und ich spritzte ihr eine Ladung zwischen die Titten. Ihr Hals und ihr Dekolletee waren von meinem Sperma bedeckt “Und schon bin ich wieder dreckig“ sagte Steffi und stand auf, sie duschte sich ab und wir verließen die Dusche nach ein paar Minuten.
Wir aßen zusammen Frühstück und Steffi machte sich dann auf den Weg ein paar Erledigungen zu machen. Ich ging schwimmen, schaute Fernseh und aß. Ein typischer Ferien Tag eben. Abends kam Steffi heim und fragte mich ob sie meine Klamotten gerade mitwaschen soll. Ich gab ihr meine Hose und zog mir eine andere an. Ich lag auf dem Sofa als sie wieder mit meiner Hose zurück kam. “Jonas du hast mir garnicht erzählt das du der Göre von gestern auch so gut gefallen hast.“ Sie hielt einen kleinen Zettel in der Hand. Verwundert schaute ich sie an und machte einen Schritt auf sie zu. “Wie? Was ist das denn?“ – “Der war in deiner Arschtasche. Hattest du den noch nicht gesehen?“ Steffi schaute mich lächelnd an und gab mir den Zettel.
„Wenn du mich mal ohne meinen Mann treffen willst dann meld dich. Können ja mal ein paar Cocktails zusammen trinken 😉 Christine“ – Auf der Rückseite stand ihre Handynummer.
“Da hab ich wohl nen guten Eindruck hinterlassen“
“Vielleicht kannst du ihren Hintern ja tatsächlich noch versohlen. Aber solange musst du dich wohl mit meinem vergnügen“ Sagte meine Tante scherzend und ging mit der Hose wieder raus.
To be continued.
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