Es liegt schon einige Jahre zurück. Heike, meine Frau, hatte mit einer netten Bekannten, Dörthe, ebenfalls verheiratet, Sex. Irgendwann berichtete sie mir, sie hätten es auch zu Dritt getrieben und das andere Paar wollte auch mich nun kennenlernen. Why not? Für Sex bin ich immer zu haben. Irgendwann waren wir also zu viert beim Essen. Wir plauderten über Urlaube und verabredeten uns für ein Wochenende, „um den Spaß noch etwas auszuweiten“. Die beiden waren mir durchaus sympathisch, sie trieben auch Sport, liebten FKK, hatten Jungs im Alter der unseren und wirkten vielseitig interessiert.
Die Kinder schickten wir an diesem Wochenende auf eine Sportfreizeit. Unsere Boys wussten, wie ich auch, von Klein auf, dass Nacktheit und Sex etwas natürliches sind (Türen schlossen wir nie ab) und klärten sie bei Bedarf einfach auf, warum und wann wir ungestört sein wollten. Und wenn sie uns im Garten oder vor dem Kamin gelegentlich überraschten, überraschten sie uns eben. Das galt auch umgekehrt, als sie jeweils in das „entsprechende Alter“ kamen. Niemand schadete es und selbstverständlich beantworteten wir alle Fragen.
Allerdings wollten wir bei einem „Vierer“ mit Bekannten nun wirklich vor solchen Überraschungen sicher sein und zudem das ganze Haus, inclusive der Duschen, für uns haben, statt dort von Kerlen belästigt zu werden, die dreckig, verschwitzt und polternd vom Kicken kommen. Alles eben zu seiner Zeit.
Dörthe und Alex trafen am Nachmittag pünktlich ein. Der Unkompliziertheit wegen hatte ich mich gar nicht erst angezogen. Es war ein warmer Tag und als FKK’ler bin ich da seit der Kindheit in einem gleichfalls nicht prüden Elternhaus wirklich ungeniert und unkompliziert. Heike trug einen leichten seidenen Umhang, der auch mehr offenlegte als verbarg. Wir zeigten den Gästen deren Zimmer und es entging mir nicht, dass sie nicht gerade verschämt auf meinen Schwanz linsten. Nach ein paar Minuten kamen sie schon wieder. Ebenfalls nackt und, wie wir, unten rasiert und nahtlos braun. Ich zeigte den, nicht einsehbaren, Garten und Heike servierte auf der Terrasse Schampus. Das prickelnde Zeug steigerte natürlich die ohnehin völlig unverklemmte freundschaftliche Stimmung.
Die Girls setzten sich in die Hollywood – Schaukel und kamen sich rasch näher. Auch Heikes Umhang war gefallen und sie genoss Dörthes Spiel mit den Fingern und der Zunge an ihrem ganzen Körper. Wir Jungs plaudern noch etwas weiter, wollten aber natürlich nicht den Blick von unseren immer geiler werdenden Frauen abwenden. Beide konnten sich, trotz einiger Schwangerschaften, sehen lassen. Unübersehbar schwoll der Schwanz von Alex an. Ich greife sacht an seinen Oberschenkel… Er zuckt zusammen. „Ähemmmm…. hast Du schon mal, ähemmm mit nem Mann…. ?!?“ Huch. Was für eine Frage. Hatten wir die Bi-Situation nicht geklärt?
„Natürlich habe ich….Du etwa nicht???“ Er guckt zu den Mädels. „Allein nie….“ Ahhh ja… Was mach‘ ich jetzt? Der Arme leidet ja sichtlich und die Girls sind so leidenschaftlich, jetzt in 69iger-Stellung, miteinander beschäftigt, dass sie uns keines Blickes würdigen und sich stöhnend allein ihrer Lust hingeben…. „Entspann‘ Dich, die stören wir jetzt nicht“, flüstere ich ihm zu. Er wendet den Blick auch nicht von den Frauen ab, als ich seinen Schwanz nun offensiv in den Mund nehme. Bei dem „Überraschungsangriff“ zuckt er nur noch kurz zusammen, aber nicht zurück.
Sein Teil ist nicht zu groß und schmeckt gut. Mit den Fingern massiere ich sein Glied und mit den Lippen und der Zunge verwöhne ich seine Eichel. „Ahhhhh….“ Er stöhnt leicht auf und es scheint ihm also zu gefallen. Meine Mundarbeit wird intensiver und erste Lusttropfen erscheinen…. Sie schmecken gut und frisch. Ich spiele an seinen Eiern und auch das gefällt ihm zunehmend.
Die Girls werden auf unser Treiben und unsere gut gehärteten Schwänze aufmerksam und wollen ihre Löcher gestopft bekommen. Auch wenn ich bei Alex gerne noch etwas weiter gegangen wäre, macht es nun doch Spaß, zum ersten Mal ganz tief in Dörthe zu stecken. Ihre Muschi ist gut zu meinem Schwanz und Heike genießt ganz offensichtlich den Fick mit Alex. Aus den Augenwinkeln beobachte ich, wie meine Frau leidenschaftlich gestoßen wird und dabei kräftig mitmacht. Wir treiben es blank. Nach Abschluss der Familienplanung ließen wir uns sterilisieren. Uns kommt es gemeinsam. Ich will die Votze meiner Frau mit seinem Sperma auslecken. Allein diese Vorstellung macht mich so geil, dass ich ein zweites Mal in Dörthe, dieses Mal in deren Mund, abspritze.
Als wir entspannt auf der Liegewiese liegen, und die ersten Wellen der Lust abgeklungen sind, werden wir gelobt und geküsst: „Ihr seid richtig gute Hengste“, meint Dörthe. „Ja“, lästert Heike. „Und Hengste, die sogar sehr lieb zueinander sind, wie man deutlich sehen konnte“. Ich grinse und Alex wird knallrot…. „Ich habe,ähhh, noch nie…. ähhh, mit einem Mann….“, stottert er wieder.
„Würdet Ihr es denn schwul miteinander tun?“, fragt Dörthe neugierig. „Ich schon“, antworte ich so spontan wie ehrlich und gucke Alex an, der noch immer reichlich irritiert wirkt. „Du kannst es doch zugeben,“ sagt Heike. „Das Schöne für Euch Männer ist doch, dass die beides können. RICHTIG ficken und gefickt werden…“ So geht es eine Weile hin und her…. „Wann wurdest Du das erste Mal gefickt?“, will Dörthe von mir wissen. „Hmmm, lange her….“.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm…..
Ich lasse ein paar Szenen in meinem Kopf Revue passieren. „Erste Spielchen unter Jungs unter der Sportdusche… Der Nachbar… Die FKK-Urlaube…..Cruising… Ich war relativ früh unten rum sehr gut entwickelt und sah aber ansonsten, dem Gesicht nach, allerdings immer zwei, drei Jahre jünger aus, als ich war. Mit 16 so wie 13, 14… mit 18 wie 15 oder 16….das zog natürlich beim Baden und beim FKK die Blicke auf mich…weniger von den Girls als von Kerlen…“
„Die ganzen Pädos standen also auf meinen armen Lars“, gluckst Heike. „Hat ihm aber nicht geschadet“… Natürlich weiß sie, dass ich erst mit den 19 den ersten Sex mit Girls hatte und bis dahin stockschwul war. „Hat Dein erstes Mal dann nicht sehr weh getan?“ wollte Alex wissen. „Als ich von Dir entjungfert wurde, hat das auch nicht interessiert“, mosert Dörthe. Ich lächle. „Nö. Der Typ war damals sehr rücksichtsvoll zu mir. Es war im Urlaub am Strand und wir waren gut drauf. Sein Teil war auch nicht allzugross…“ Dörthe staunte .. „einfach so???“ Heike lachte und massierte zärtlich meinen Schwanz…: „Mein kleiner Hengst hatte doch jahrelang drauf gewartet, es endlich zu treiben? Stimmt’s?“ Sie kennt mich eben.
„Jahrelang war es zwar nicht gerade gewesen, aber es stimmt schon. Ich war ab 12 rattig wie Nachbars Lumpi und die Hormone spielten ab 14 dann endgültig verrückt. Weil ich so jung aussah, guckten mir die Mädels auch kaum nach. Sie wollten die älteren Jungs . Sonst wäre ich vielleicht nicht so ein Spätzünder gewesen. Tatsächlich interessierten sich eben nur Männer für mich. Und das fand ich ehrlich gesagt toll. Man kam sich so erwachsen vor“, erklärte ich. Die Mädels nickten. „Klar. Wir fanden es ja auch toll, wenn sich die Macho-Kerle um uns rissen…“
Alex kam auf’s Thema zurück. „Aber wie haben sie Dich denn dann angebaggert und rumgekriegt? Schwule laufen ja auch nicht so an jeder Ecke rum…?!?“ Ich grinse. „An diesem Strand damals schon. Noch als ich ganz unschuldig war, auch ohne Behaarung an der entscheidenden Stelle, wunderte ich mich neugierig, dass immer wieder Männer und gelegentlich sogar Frauen hinter dem Strand im Wald verschwanden.
Die Männer hatten schon auf dem Weg dahin oft steif abstehende Schwänze, was mich doch sehr beeindruckte. Sie waren viel größer als zum Beispiel der Steife meines Bruders, über das der Angeber morgens auf dem Weg zum Bad sein Badetuch hängte. Meine Mutter klärte mich auf, dass das mit dem Erwachsenwerden zusammenhing und ich mich nicht darum kümmern sollte. Es wäre eben so und bei mir bald auch.
Also war ich erst recht neugierig und sah zum ersten Mal in besagtem Wald fickende Paare, Männlein wie Weiblein, worauf ich mir fortan natürlich jede Nacht einen runter holte, bis es dann später und irgendwann eben nicht mehr für sich allein weiterging. YouPorn gab es ja noch nicht….da haben die es heute besser. Und vor dem ersten Mal hatte es also bei mir im Kopf und vor allem in den Eiern „klick“ gemacht.“
„Ihr armen Jungs mit Eurem Druck auf den Eiern“, meinte Dörthe und erwähnte, dass sie die Pyjamas ihrer jungen Herrn heute auch häufiger wäscht und die Spuren darin unübersehbar sind. „Jungs sind halt doch Ferkelchen…“, um allerdings gleich darauf zuzugeben, wie gerne sie sich onanierend selbst und mit ihrer damaligen Schulfreundin beschäftigt hatte: „Unsere Votzen glühten, als wir es erstmal raus hatten…aber jetzt wissen wir immer noch nicht, wie Dein erstes Mal verlief….Nun rede nicht länger drum rum. Mach mich geil und schau, auch der Schwanz von Alex wird schon wieder steif, bei unserem Gespräch….“
Tatsächlich hatte er eine harte und steif abstehende Latte und ich erzählte. „Na ja. Mit so einem steifen Teil lag ich halt nach dem Baden in den Ferien in der Sonne. Es war irgendwo an der Ostsee. Ich kühlte mich im Wasser ab, aber nach 10 Minuten stand sie schon wieder. Also begann ich zu wixxen und dachte, ich sei allein. Kurz vor dem Abspritzen bemerkte ich, dass ich es nicht war. Hinter mir knackte es und ein von Kopf bis Fuß behaarter Typ stand hinter mir. Sein Rohr war ausgefahren, aber auch nicht allzugross.
Ich kannte ihn schon von der Dusche am Campingplatz und hatte auch da bemerkt, dass er auf mich starrte. Erst fühlte ich mich unwohl, setzte dann aber mein Wixxen vor ihm ungeniert und entschlossen fort. Ich wollte und konnte jetzt nicht mehr aufhören. Es machte mich zudem total an, so beobachtet zu werden. Ich spritzte dann auch heftig, wie nie zuvor, mehrfach ab und war von oben bis unten versaut. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Als sei mein ganzer Bauch mit Sperma gefüllt gewesen, das wie Lava bei einem Vulkanausbruch rauswollte…..
Nie wieder habe ich wohl auf einen Schlag in so kurzer Zeit eine solche Menge produziert. Plötzlich kam dann eine warme Dusche von oben dazu. Mit spermaverklebten Augen sah ich, wie der Typ über mir mit zuckendem Schwanz abrotzte und mich nun auch mit dessen Saft überschwemmte. Im Gesicht auf meinem Bauch, überall.“ „Boaahhh“, meine Alex. „Ich glaube, ich wäre davon gerannt und hätte das nicht wollen…“
Hmmmmm.. . „Ehrlich gesagt wurde ich damals so von Orgasmen geschüttelt, dass ich gar nicht laufen konnte. Und auch nicht wollte. Ich war viel zu aufgegeilt. Der Typ setzte sich dann irgendwann, als er fertig war, neben mich und streichelte mich zärtlich, was ich so nun auch nicht kannte und meine Geilheit weiter steigerte.
Das war nicht mehr das zärtliche Streicheln von Eltern oder Oma oder der völlig asexuelle Klapps aus der vergangenen Kindheit auf den Hintern. Das war mehr. Das war gigantisch. Das war das, was mein Bruder flüsterte und auf was wir alle gewartet hatten. Sex, richtiger Sex, wie die Erwachsenen.“
„Und wie ging ’s dann weiter?“, wollte Chris mit heiserer Stimme wissen, auf dessen Schwanzspitze sich Tropfen bildeten. Die Mädels fingerten sich unten. Sie geilten sich tatsächlich an meiner Story auf. Der Rest war schnell erzählt. „Als ich mich beruhigt hatte, begleitete mich der Typ ins Wasser und wusch mich ab. Unter diesen Berührungen würde ich natürlich sofort wieder scharf. Ich hatte bereits wieder einen Steifen, als wir das Wasser verließen, was ihn sichtlich freute. Ich weiß auch nicht, welcher Nationalität er war.
Ich verstand seine Sprache nicht. Er mich auch nicht. Ich vermute ein Däne. Unsere einzige Sprache waren seine und unseren intimen körperlichen Berührungen. Er legte mich auf den Bauch und massierte meine Schultern mit Sonnenöl. Er glitt tiefer und tiefer. Irgendwann war er an meiner Arschspalte. Irgendwann war ein glitschiger Finger drin. Und ich hatte Gefühle wie nie zuvor. Ich sah, dass er wie ein Maikäfer strahlte, mich so in Fahrt zu bringen. Nachdem ich einen zweiten Finger tief in mir spürte, explodierte um mich herum alles. Und irgendwann spürte ich was Hartes am Hintereingang. Ich wusste, dass das kein Finger mehr war.
Ich ging spontan auf die Knie und jammerte nur kurz. Er drang in mich ein und als er drin war, war es nur noch schön. Zärtlich fickte er mich von einem Orgasmus in den Nächsten und irgendwann spürte ich, dass etwas Heißes in mir verspritzt wurde. Nur ganz langsam ließen die Gefühle nach und ich war…. wie heißt es so schön…??? …. ein Mann. Als Mann sah ich die Sonne, wie im Lied, zwar nicht aufgeh’n, aber untergeh’n. Wir lachten und trällerten zu viert den Maffay-Song..“Doch als ein Mann sah‘ ich die Sonne aufgeh’n…das erste Mal im Leben… Und es war Sommer…“
„Wow“, meinte Dörthe. „Da hattest Du ja Glück, an so eine einfühlsame Type und nicht an einen brutalen Vergewaltiger geraten zu sein.“ Sie hatte Recht. Darüber hatte ich mir später auch Gedanken gemacht.Traurig war ich nur, dass der Typ, ich schätze ihn heute auf so dreißig, vierzig, ohne ein Wort abreiste. Er war einfach weg. Aber der Damm war gebrochen. Fortan war ich mehr im Wäldchen und hinter den Dünen als im Meer. Und ich blieb nicht mehr allein. Ins Wasser sprang ich in diesem Urlaub fast nur noch, um mich und diverse Körperflüssigkeiten von mir und den anderen Kerlen abzuwaschen. Und ich sprang oft…
Der family fiel die Veränderung natürlich auch auf. „Der Lars ist sicher verliebt“, stichelte meine Schwester. „Der hat nen Steifen“… Dumme Kuh, nur Neid“, entfuhr es mir. „Na, Na“, rügte uns meine Mutter. Tatsächlich hatte ich jetzt fast nen Dauerständer. Im FKK-Urlaub fällt das eben besonders auf. Gut, dass mein Alter und mein Bruder gelegentlich auch einen hatten. Vor allem Nachts und am Morgen, wenn sie unter die Dusche stiegen. Insofern störte mich das Geläster meiner ansonsten doch sehr netten Schwester nicht.
Verknallt war ich allerdings keineswegs. Aber wie gesagt wusste ich jetzt, was Sex ist. Richtiger, körperlicher Sex. Und ich machte mir keinerlei Gedanken, dass es nun eben schwuler Sex war. Es war einfach gut. Als ich es nach diesen Ferien meinem Jugendkumpel Werner anvertraute, wurden wir beide so geil, dass auch wir unsere Körper, viel intensiver als zuvor bubenhaft unschuldig unter der Dusche im Sportheim, erkundeten. Als wir es zum ersten Mal trieben, war es fast so gut wie mit dem Typen am Strand. Nur natürlich unerfahrener. Aber auch anders. Zum ersten Mal kamen tatsächlich Gefühle wie Liebe statt reiner Freundschaft dazu.
Ich spiele an meinem harten Schwanz. „Ich will, dass Du Alex nachher fickst“, sagte Dörthe unvermittelt. Er widersprach nicht, sondern stöhnte nur leicht, als ihm die Mädels einen gut geschmierten Dildo in den Arsch stießen und ihn „vorbereiteten“. Er genoss es nach anfänglichem Gehabe. „Siehst Du, wie gut das ist“, meinte Heike, während ich meinen Lustkolben hart machte. Es machte mich an, wie ihn die Girls mit dem harten Teil und dann mit einem Vibrator in den Arsch fickten. Als ich endlich selbst von hinten in ihn eindrang, fingerten sich die Mädels gerade wieder zum weiblichen Orgasmus, während sie keinen Blick von uns ließen. Als ich von ihm abließ, war es spät in der Nacht und dunkel. Nur das Stöhnen und Klatschen unserer Körper war zu hören gewesen. Wir für uns, die Frauen für sich.
Als ich an der Seite von Alex erwachte und auch sein Schwanz nun noch in mir steckte (wir hatten in der Nacht mehrfach die Positionen gewechselt), standen unsere Frauen, schon frisch geduscht und angezogen, neben uns gut gelaunt am Bett: „Frühstück, Ihr schwulen Lustmolche“. Wir warfen kichernd wie Teenager mit Kissen nach uns und stiegen unter die Dusche. Es war nötig. Als später die Jungs von ihrem Lager zurückkamen, einer humpelte vom Fussballkick und musste etwas verarztet werden, saßen wir gesittet beim Kaffee.
Später gestand mein Ältester, dem erkennbar irgendwas auf der Seele lag, im vertraulichen Gespräch…“Papa, ich muss Dir was sagen…ich hatte heute Nacht mit einem anderen Jungen, dem Kai von Dörthe und Alex, Sex. Ist das schlimm?“ Ich lache. „Nö. Glückwunsch mein Großer. War’s toll??“…. „Ja“, strahlt er mich an. Ich grinse innerlich, haue ihm auf die Schulter und schweige. Irgendwas von Stamm und Apfel murmelt Heike, als ich ihr später vom Männergespräch berichte.
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