Spass im Pornokino - Teil 1
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Spass im Pornokino – Teil 1

Nachdem ich in meiner Pubertät mit weiblichen Dessous in Berührung kam (im wahrsten Sinne des Wortes) und ich die erregende Wirkung geil fand, trug ich diese Wäsche so oft es mir möglich war. Als ich von zu Hause ausgezogen war und eine eigene Wohnung hatte, trug ich sie fast ständig als Unterwäsche unter meiner normalen Kleidung. Ausgenommen waren sehr seltene Anlässe, wie z.B. ein Arztbesuch oder beim Sport.

Natürlich kam ich über das Internet auch mit einschlägigen Foren für Damenwäscheträger oder Transen in Berührung. Mit der Zeit drehten sich meine Gedanken sehr intensiv um die Frage, wie es wohl sei wenn ich einen Schwanz blase oder wie eine Frau gefickt werden würde. Nachdem ich diese Erfahrungen gemacht hatte, war ich schwanz- und sperma-süchtig. Ich konnte nicht genug bekommen.

Enes Tages war ich wegen eines Familienbesuchs mit dem Auto. Natürlich trug ich Dessous unter meinen Klamotten. Alles ganz in rosa: Strapsgürtel, Nylons, durchsichtiger Nylonslip, Unterbrust-BH. Unterwegs bemerkte ich neben der Autobahn ein Sexkino. Ich war schon längere Zeit nicht mehr gefickt worden und richtig geil. Einem Impuls folgend, fuhr ich die Ausfahrt raus und nachdem ich mein Auto geparkt hatte, betrat ich das Kino,

Etwas nervös öffnete ich die Eingangstür und befand mich in einem Sexshop. Neben den obligatorischen DVDs, Hilfsmitteln, usw. erspähte ich auch ein großzügiges Angebot von sexy Dessous und Kostümen. Ich ging zu den Kleiderständern und sah mir die Dessous näher an. Es kümmerte mich überhaupt nicht, was die anderen Anwesenden sich dabei dachten. Dann ging ich zur Abteilung mit den Pornos. Dort standen einige Männer herum und ich legte Wert darauf, mich tief hinunter zu bücken. Dabei rutschte mein Hosensaum nach unten und ein Teil meines Nylonslips wurde sichtbar. Es biss aber keiner an.

Um mich auf einen Fick vorbereiten zu können, griff ich zu einer Analdusche mit Pumpballon und nachdem ich diese sowie eine Kinokarte bezahlt hatte, ging ich den Gang entlang ins Kino. Nachdem ich mich auf der Toilette vorbereitet hatte, betrat ich den Kinosaal und sah mich erst mal um. Als sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, konnte ich erkennen, dass nur wenige Personen weit auseinander in den Reihen saßen. Auf der Leinwand lief ein Porno, in dem ein gut gebauter Hengst seinen Schwanz tief in die Arschvotze einer zierlichen Fickstute trieb.

Dieser Anblick hatte natürlich Auswirkungen auf meine Schwanzclit und sie begann steif zu werden. Ich setzte mich ziemlich weit hinten in eine leere Reihe und sah mich nochmal im Kino um. Dabei rieb ich meine Schwanzclit durch die Hose. Ich bemerkte, dass ein Mann ab und zu mit heimlichen Blicken zu mir herübersah. Auch ich sah zu ihm hinüber und streichelte dabei noch immer meinen Schoß. Allerdings so, dass er das auch gut erkennen konnte.

Nachdem wir ungefähr 5 Minuten Blicke ausgetauscht hatte, kam er zu mir herüber und fragte sehr höflich, ob es mir etwas ausmache, wenn er sich zu mir setzen würde. Ich schätzte ihn auf Mitte 50. Er war nicht schlank, aber auch nicht mollig und sah gut aus. Ich antwortete ihm: „Nein, das macht mir gar nichts aus“. Er setzte sich neben mich und stellte sich als Franz vor. Ich sagte ihm, dass ich Gerd genannt werde. Er flüsterte mir an einigen Stellen des Pornos auf der Leinwand eindeutige Kommentare zu. Ich kann mich aber nicht erinnern, was er genau sagte.

Aber genau erinnern kann ich mich, dass er seine Hand auf mein Bein legte und begann, langsam meinen Oberschenkel zu streicheln. Das machte mich noch geiler. Während er meinen Schenkel streichelte, flüsterte er mir zu: „Gefällt dir der Porno?….. Macht dich der große Schwanz in der Arschvotze geil?…. Möchtest du das auch mal ausprobieren?“ Ganz offensichtlich versuchte er, mich anzuheizen.

Langsam legte er seinen linken Arm um mich und streichelte mit der Rechten meine Beine. Ab und zu rieb er über meine Schwanzclit, verweilte aber nie lange dort. Er machte mich verrückt. Dann machte sich seine Hand langsam über meinen Bauch auf den Weg nach Oben zu meinen Brüsten. Als er meinem BH immer näher kam, schlug mein Herz schneller. Würde er angewidert sein? Würde er sich über mich lustig machen?

Schließlich erreichte seine Hand meine Brust und begann, meine Nippel zu reiben. Nach ungefähr 10 Sekunden stoppte er, offensichtlich etwas verwirrt. Er tastete sich mit der Hand um meine Brust herum und erkundete die Gegend. Er hob meine BH-Träger etwas an und fuhr mit einem Finger darunter. Dann wartete er einige Sekunden und begann wieder meine Brüste zu massieren als wäre ich eine Frau. Das dauerte aber nicht lange und bald ging seine Hand wieder zu meinen Schenkeln. Er massierte die Innenseiten meiner Schenkel einige Zeit und fragte schließlich: „Lässt du mich vielleicht deinen Schwanz sehen?“ Ich antwortete: „ja“ und zog langsam meinen Reißverschluss herunter. Mein Schwanz ist ca. 16cm lang, 3,5cm dick und nicht beschnitten. Als steif aus dem Hosentürchen ragte, war ich mir nicht sicher, ob der den Slip bemerkte, den ich trug.

Er umfasste meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Es fühlte sich so geil an und ich gab mich diesem Gefühl ganz hin: Ich saß in einem Pornokino, trug Dessous und neben mir saß ein Mann, der meine Schwanzclit wichste. Ich langte mit meiner Hand in seinen Schoß, holte seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn ebenfalls zu wichsen.

Wir machten ungefähr 5 Minuten so weiter und als der Film endete, folgte der nächste. Jetzt wurde ein Gangbang gezeigt. Wir sahen beide zu Leinwand während wir uns gegenseitig wichsten und immer geiler wurden. Schließlich zog er seinen Arm von mir weg, lehnte sich zu mir herüber und nahm meine Schwanzclit in den Mund. Ich kann gar nicht beschreiben, wie geil sich das anfühlte. Sein Mund war so weich, so warm, so feucht. Ich war wie im Himmel. Obwohl ich total geil war, musste ich nicht abspritzen. So war ich in der Lage, dieses Gefühl eine ganze Weile auszuhalten und zu genießen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich so geblasen hat. Jetzt war ich ziemlich nah an meinem Orgasmus. Aber plötzlich zog er seinen Mund zurück und umfasste meine Schwanzclit ziemlich fest. Aber er wichste mich nicht, sondern hielt ganz still. Das war die reine Folter, denn ich wollte abspritzen. Er fragte mich: „Möchtest du, dass ich dich spritzen lasse?“ Ich nickte und gab ein ziemlich schwaches „Ja“ zurück. Er antwortet: „Gut, das werde ich in Kürze machen“. Natürlich hatte ich keine Ahnung, wie er das meinte. Aber egal, ich wollte meinen Orgasmus haben.

Jetzt forderte er mich auf, auf die Knie zu gehen. Natürlich wusste ich, was als nächstes auf dem Programm stand. Aber ich zögerte. War er einer von denen, die sich blasen ließen und nach ihrem Orgasmus aufstanden und gingen? Er bemerkte mein Zögern und sagte: „Komm, du kleine Sissy. Geh auf die Knie und saug Papas Schwanz. Er hielt mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen. Ich fragte: Was?“ und er antwortete: „Glaubst du, ich hätte deinen BH nicht gefühlt? Ich habe deinen niedlichen Slip gesehen und deine Strapse gefühlt als ich dich gestreichelt habe. Du bist eine geile kleine Sissy, oder etwas nicht?“

Ich war immer noch absolut geil, hatte noch nicht abgespritzt und meine Hormone spielten verrückt. Ich ging auf meine Knie, lehnte mich nach vorn und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Er war noch nicht ganz hart. Aber sein Vorsaft schmeckte wunderbar. Ich begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und glitt mit meiner Zunge dabei auf der Unterseite seines Schafts auf und ab. Dabei massierte ich seine Hoden und die Schwanzwurzel mit meinen Händen. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz total steif und hart.

Jetzt begann Franz leise zu stöhnen und sagte Sachen wie: „Ohhh ja, Blas meinen Schwanz. Saug ihn, du kleine Sissy“. Er griff nach Unten und half mir, mein Hemd auszuziehen. Ich kniete im BH vor ihm und saugte seinen Schwanz dabei weiter während er meine Brüste massierte. Dabei nannte er mich ab zu „mein kleines Schwanzmädchen“. Einmal zwang er meinen Mund so tief auf seinen Schwanz, dass ich würgen musste. Als ich mich etwas an seinen Schwanz gewöhnt hatte, konnte ich ihn aber sehr tief in meine Mundvotze aufnehmen. Das machte Franz heiß und nach seinem Stöhnen zu schließen, war er kurz davor zu kommen.

Aber er langte zu mir herunter und stoppte mich. Er streichelte mich zärtlich unter dem Kinn, so dass ich zu ihm aufsehen musste. Er stellte fest: „Gerd ist kein Name für eine Schwanzfrau. Ich werde dich Jessica nennen“. Damit war ich einverstanden und nickte zustimmend. Dann forderte mich Franz auf: „Na gut Jessica, warum stehst du nicht auf?“

Als ich langsam aufgestanden war und ihn fragend ansah, meinte er: „Zieh jetzt deine Hose aus“. Ich sah ihn fragend an und war mir nicht sicher, ob ich das tun sollte. Aber er stellte fest: „Du hättest nicht so ein süßes Höschen an und du würdest keine Strapse mit Nylons dran tragen, wenn du nicht möchtest, dass Irgendjemand sie sieht“. Ich konnte dieser Logik nur zustimmen. Also zog ich meine Hose aus.

Ich stand nur in meinen Dessous vor Franz: rosa BH, rosa Strapsgürtel, rosa Nylonslip und rosa Nylons. Meine erregte, steife Schwanzclit beulte den Slip aus und an meiner Eichel war der Slip nass von meinem Vorsaft. Es machte mir überhaupt nichts aus, dass ich im Halbdunkel des Kinos für jedermann zu sehen war. Franz flüsterte mit belegter Stimme: „Wow, einfach sexy“. Er stand langsam auf, umfasste meine Hüften und gab mir einen heißen Kuss auf die Lippen. Seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund und ich schmolz in seinen Händen. Ich fühlte mich unbeschreiblich aufgegeilt und sexy.

Wir küssten uns und er liebkoste meinen ganzen Körper, wobei er ziemlich lange an meinen Brüsten und Nippeln verweilte. Ich habe keine großen oder weiblich geformten Brüste. Aber der BH unterstützte meine Weiblichkeit ein wenig. Als Franz einmal meine Pobacken streichelte, zog er das kleine Stückchen Stoff meines Slips aus der Spalte und als er das von mir vorher auf der Toilette in mein Vötzchen geschmiertes Gleitgel fühlte, steckte er mir langsam einen Finger in die Votze.

Während der nächsten Minuten küssten wir uns und Franz war inzwischen mit drei Fingern in meiner Rosette. Er stellte sich hinter mich und forderte mich auf, mich über den Sitz zu beugen. Er versicherte mir: „Keine Angst. Ich werde vorsichtig sein und dich langsam nehmen“. Dann beugte ich mich über den Sitz und spreizte meine Beine etwas. Ich gab ihm meine Tube Gleitgel und er schmierte meine Rosette reichlich damit ein. Auch über seinen Schwanz verteilte er das Gel.

Franz nahm seinen Schwanz und rieb mit der prallen Eichel meine Spalte entlang. Dann setzte er an der Rosette an. Langsam trieb er seinen Fickbolzen in meine Votze. Als er am Schließmuskel angelangte und seine Eichel langsam hindurchtrieb, fühlte ich einen leichten Schmerz. Aber ich wusste ja, dass dies der unangenehme Teil eines Ficks war. Als er durch den Muskel hindurch war, stoppte er und ich konnte mich an die Männlichkeit in mir gewöhnen. Er fragte mich, ob es mir gut ging und ob ich Schmerzen hätte. Als ich ihm sagte, dass es mit gut geht, begann er sich ein wenig hin und her zu wiegen. Nicht genug, um seinen Schwanz zu bewegen, aber doch genug um mich an seinen Ständer zu gewöhnen. Der war nämlich ganz schön dick, so dass meine Votze ihn sehr eng umschloss.

Franz bewegte sich so weit zurück, dass seine Eichel gerade noch in meiner Rosette steckte. Dann trieb er ihn wieder langsam hinein. Er wiederholte das ungefähr ein Dutzend Male und steckte schließlich bis zum Anschlag in mir. Als ich vor Lust stöhnte, erhöhte er das Tempo etwas, war aber immer noch sehr vorsichtig. Das Gefühl, geil gefickt zu werden, machte mich geil und meine Schwanzclit wurde steif. Er hatte jetzt seinen Takt gefunden und fickte mich mit tiefen Stößen. Bei jedem seiner Fickstöße reizte seine große Eichel meine Prostata und verschaffte mir ungeahnte geile Gefühle. Ab und zu zog er seinen Schwanz ganz heraus und glitt sofort wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Das war so geil, dass ich seine Stöße erwiderte und mich selbst aufspießte.

Nachdem wir einige Minuten so gefickt hatten, betrat ein Mann den Kinosaal. Als sich dessen Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten, sah er Franz und mich beim Ficken und schaute uns interessiert zu. Ich war zwar ein wenig nervös, aber Franz fickte mich unbeirrt weiter. Er stöhnte: „Oh ja, deine enge Pussy fühlt sich geil an“.

Der Mann, der vorhin in den Kinosaal gekommen war, setzte sich einige Sitze neben uns und während der uns beim Ficken beobachtet, holte er seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Ich stellte Augenkontakt zu ihm her und er grinste mich verschmitzt an.

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Auf gut Glück und weil ich geil war hatte ich das Kino besucht und jetzt wurde ich, nackt bis auf meine Dessous, so gut gefickt wie schon lange nicht mehr. Nach einigen Minuten stieß mich Franz etwas langsamer. Er bückte sich tiefer über mich und befreite meine inzwischen tropfende Schwanzclit aus dem Stoff des Slips. Er begann mich zu wichsen während er mich weiterfickte. Nach wenigen Minuten kam es mir so geil und so stark wir schon lange nicht mehr. Ich spritzte so gewaltig ab, dass ich den Kinositz mit meinem Sperma versaute.

Franz begann jetzt, mich mit wuchtigen und tiefen Stößen zu ficken. Es fühlte sich großartig an, wie sein Schwanz meine Votze durchpflügte. Er begann zu grunzen und zu stöhnen. Dann stieß er tief in meine Votze und verhielt. Jetzt pumpte er seinen Samen in mich und flutete mein Innerstes. Es fühlte sich für mich an, als wäre meine Votze etwas wärmer und feuchter und ich wusste jetzt, dass ich gerade besamt wurde. Franz verhielt in mir bis er den letzten Tropfen seiner Schwanzsahne in meinem Darm deponiert hatte. Als sein Schwanz abschlaffte, zog er ihn langsam aus meiner Votze.

Wir setzten uns nebeneinander auf die Sitze Ich hatte die Votze voller Sperma und war mir nicht sicher, ob ich alles in mir behalten konnte. Franz lehnte sich zu mir herüber und küsste mich während er wieder meine Nippel liebkoste. Er flüsterte mir zu: „Das war vielleicht ein geiler Fick. Du bist unglaublich“.

Inzwischen hatte auch der Mann, der uns beobachtete, abgespritzt. Er stand langsam auf, packte seinen Schwanz ein und verließ den Kinosaal ohne ein Wort zu sagen. Franz und ich saßen einige Minuten beieinander als Franz schließlich sagte: Jessica, du bist einmalig. Ich wohne ganz in der Nähe. Komm mit mir mit und wir können bei mir stundenlang völlig ungestört miteinander ficken. Inzwischen war meine Erregung etwas abgeklungen und ich konnte wieder völlig klar denken. Deshalb entgegnete ich: „Ich weiß nicht. Ich muss wirklich wieder auf die Autobahn. Meine Familie erwartet mich“. Darüber war Franz nicht glücklich, aber er drängte mich nicht weiter.

Samen begann aus meiner Votze zu laufen. Mein Schließmuskel war von Franz dickem Schwanz noch zu gedehnt, um alles zurückhalten zu können. Mein Slip saugte zwar einiges auf, aber es war zu viel von dem geilen Saft in mir. Franz bemerkte mein Dilemma und gab mir ein Taschentuch: „Nimm das, Jessy. Ich glaube, du brauchst eine Binde“. Ich platzierte das Taschentuch zwischen meine Arschbacken und hielt es mit dem Zwickel meines Slips an seinem Platz. Das würde erst mal für kurze Zeit reichen. Franz war schon wieder angezogen und auch ich zog mir die Hose wieder an. Sperma klebte an meinen Nylons, an meinen Schenkeln und ich fühlte, wie das Taschentuch immer feuchter wurde. Mein Hemd knöpfte ich nicht zu, so dass jeder meinen BH sehen konnte. Franz nahm mich an die Hand und zusammen verließen wir den Kinosaal und gingen in den Laden.

Händehaltend schlenderten wir durch den Laden und schauten uns die Auslagen an. Bei den Dessous blieben wir stehen und stöberten in den Regalen. Franz fragte mich ab und zu, wie mir das eine oder andere Stück gefiele. Ich drehte mich zu ihm um und sagte: Einige der Höschen und BHs gefallen mir sehr. Aber wenn dein Angebot noch gilt, dann komme ich doch noch mit zu dir“. Franz lächelte mich an und sagte: „Dann kaufe ich dir noch einige schöne Sachen“. Er suchte ein Bustier heraus, einen Strapsgürtel und French Knickers mit Spitze an den Beinausschnitten sowie Nahtnylons. Alles in Satin und die Nylons waren echte RHT-Nylons.

Dann suchte er noch ein Dienstmädchenkleid mit Petticoat heraus und hielt es mir hin. Unter den neugierigen Blicken der im Shop anwesenden Besucher probierte ich es in einer Umkleidekabine an. Es war etwas zu groß und während er mir ein kleineres Kleidchen heraussuchte, ließen wir den Vorhang der Kabine offen. Jeder im Laden konnte mich in meinen Dessous sehen, was mich sehr erregte. Als wir ein passendes Kleidchen gefunden hatten, zog ich mich wieder an und nachdem Franz bezahlt hatte, gingen wir gemeinsam auf den Parkplatz hinaus.

Franz erklärte mir, dass seine Wohnung nicht weit entfernt sei. Wir könnten gemeinsam in seinem Auto zu ihm fahren und er würde mich später wieder hierher zurückbringen, damit ich weiterfahren könne. Also ließ ich mein Auto stehen und gemeinsam fuhren wir zu ihm.

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