Als ich an diesem Freitagnachmittag meine Wohnungstür aufschloß, fühlte ich mich absolut wohl. Der Gedanke, daß ich bis Montag nicht ins Büro mußte, war herrlich. Aber sofort merkte ich, daß jemand in meiner Wohnung war. Ich roch den Rauch einer Zigarette und ich habe schon vor längerer Zeit damit aufgehört. Also konnte es nicht meine Zigarette sein, die irgendwo in meiner Wohnung qualmte.
Ich schloß die Tür ganz leise hinter mir, um den Einbrecher zu überraschen. Aus meiner Handtasche holte ich den Gasspray, um ihn damit unbeweglich zu machen. Gleichzeitig fragte ich mich aber, was denn nur jemand in meiner Wohnung wollte. Mich bestehlen? Ich bin auf mich selbst gestellt und komme immer gerade so knapp über den Monat. Also zu stehlen gibt es bei mir nichts. Mich vergewaltigen? Also ehrlich, meine Jugend ist so ziemlich vorbei und wenn ich ein Mann mit solchen Gelüsten wäre, würde ich mir dafür wohl eine jüngere Frau aussuchen. Allerdings könnte es natürlich sein, daß er mehr auf ältere Frauen stand… Ganz vorsichtig und lautlos ging ich auf Zehenspitzen durch mein Wohnzimmer, dem Geruch des Rauches nach, der bei jedem meiner Schritte deutlicher zu riechen war. Er schien aus meinem Schlafzimmer zu kommen. Ich war schockiert bei dem Gedanken, daß jemand so frech war, erstens in meine Wohnung einzubrechen und zweitens, sich in meinem Schlafzimmer zu verstecken.
Jetzt bekam ich es aber wirklich mit der Angst. Vielleicht hatte diese Person ja eine Waffe. Oder stand hinter der Tür, um mich von hinten anzuspringen. Aber ich beschloß, jetzt vor nichts und niemandem Angst zu haben. Ich ging direkt zum Schlafzimmer und blieb dann vor Schreck stocksteif stehen. Es lag ein Mann auf meinem Bett. Er war vollkommen nackt und vollkommen erregt. Vergessen war mein Gasspray, meine Angst vor einem Überfall und mit zittriger Stimme fragte ich ihn: „Was tun Sie hier auf meinem Bett?” Während er seine Zigarette in einem Aschenbecher ausdrückte, lächelte er und beruhigte mich mit seiner Antwort: „Ich heiße Sven und dein Freund Gerard hat mich für dich als Geburtstagsgeschenk vorgesehen. Er hat mich auch in die Wohnung gelassen. Eigentlich hätte ich an deinem Geburtstag hiersein sollen, aber an dem Tag hatte ich keinen Termin frei, darum bin ich eben heute hier. Ganz allein für dich.”
Ich sah hinunter auf seinen steifen Schwanz und bemerkte erst jetzt die kleine rote Schleife, die darum gebunden war. Er nahm seinen Penis in die Hand, bewegte ihn in meine Richtung und sagte: „Möchtest du dein Geschenk auspacken?”
Obwohl mir die ganze Situation ziemlich peinlich war, und ich kaum ein Wort hinausbekommen konnte, schaffte ich es doch, zu stammeln, „Ja, doch….ich möchte es zu gern auspacken. Bitte warte einen Moment, rühr dich nicht von der Stelle….!”
Ich bin ein sehr spontaner Mensch, der sich schnell auf eine neue Situation einstellen kann. Denn als ich diesen steifen, appetitlichen Schwanz gesehen hatte, war mir sofort eingefallen, daß ich einen Topf Schlagsahne im Kühlschrank hatte, der eigentlich meine Erdbeeren dies Wochenende verzieren sollte. Aber ganz spontan hatte ich mich dazu entschlossen, doch diesen herrlichen Penis damit zu verzieren. Ich hatte ganz plötzlich Heißhunger auf Schlagsahne……und noch mehr auf diesen Schwanz, der auf mich wartete….
Also zog ich mich schnell im Badezimmer aus und kam mir ganz ungezogen und geil vor, als ich den Topf Schlagsahne aus dem Kühlschrank nahm. Ich bin nicht nur spontan, sondern auch sehr praktisch, also griff ich mir gleich noch ein Handtuch, um die Schweinerei, die ganz sicher entstehen würde, ein wenig zu beheben. Ich ging also zurück ins Schlafzimmer, kniete mich auf das Bett neben Sven und nahm ihm die kleine rote Schleife mit meinen Zähnen ab, wobei ich seine feuchte Schwanzspitze schon mal ein bisschen mit meiner warmen, feuchten Zunge neckte.
Als nächstes begann meine Arbeit, diesen herrlichen Ständer von oben bis unten mit Sahne einzuschmieren, wobei ich auch seine prallen Eier nicht ausließ.
Sven sah mir amüsiert zu, als ob er genau wußte, was gleich auf ihn zukam.
Als aus seinem steifen Schwanz ein steifer Sahneberg geworden war, kam der schöne Teil. Ganz langsam und genußvoll leckte ich die Sahne von seinen Eiern. Während ich ihn hingebungsvoll leckte und sowohl die Schlagsahne als auch ihn genoß, kam es mir vor, als ob ich meine Wohnungstür hörte, aber das hatte ich mir bestimmt nur eingebildet, redete ich mir ein und machte weiter.
Ich konzentrierte mich auf mein wunderbares Geschenk und leckte jetzt die Stellen an Sven’s Eiern, die schon ohne Schlagsahne hervorblickten. Irgendwie war die Sahne sogar bis hinunter auf sein kleines dunkles Loch gelaufen, also machte sich meine Zunge auch in der Richtung an die Arbeit. Ich kam immer näher, während meine Zunge leckte und meine Lippen schlürften und saugten. Sein Schwanz schien jetzt noch steiler in die Höhe zu stehen.
Ich meinte, seine Hand auf meinem Po zu fühlen und wackelte ein wenig mit den Hüften, damit er meine hungrige Muschi schneller finden konnte. Aber auf einmal fühlte ich ein beträchtliches Gewicht hinter mir auf dem Bett und etwas streifte meine Pobacken. Ich sah nach hinten, und da war natürlich Gerard, mit seinem riesigen steifen Schwanz, der durch meine Kimme streifte und nach einem Loch suchte, daß ihm Einlaß gewährte.
„Na, wie gefällt dir dein Geschenk, mein Schatz?” fragte er ganz heiser.
Wieder einmal war ich sprachlos, und stammelte „…eine schöne Überraschung, mein Liebling. Du bist wirklich zu großzügig. Ich habe ja nicht geahnt, daß das die Überraschung ist, von der du gesagt hast, daß sie die schönste meines Lebens werden würde.”
„Na dann ist ja alles gut. Sei still und genieße. Wie eben, als ich reingekommen bin. Mach dich an das schöne Geschenk und ich werde währenddessen wohl auch etwas finden, das mir gefällt,” sagte Gerard.
Nach seiner Aufforderung beugte ich mich sofort wieder hinunter und machte mit meinem appetitlichen Nachtisch weiter. Ich ließ meine Zunge um Svens After kreisen, und hoffte, ihn so noch mehr zu erregen, was scheinbar auch klappte, denn sein Schwanz war inzwischen zu steinharten riesigen Ausmaßen angewachsen. Mit einem nassen Finger drang ich ein wenig ein in dieses kleine dunkle Loch, während ich mich mit der Zunge an seinen Schwanz machte.
Aber ganz plötzlich erschien Gerards Gesicht neben meinem und seine Zunge gesellte sich zu meiner, und leckte ebenfalls den harten Schwanz meines Geburtstagsgeschenkes. Ich hielt einen Moment an und meinte, „Ja, mein Liebling, du hast Recht, da ist wirklich genug für uns beide.”
Er griff nach unten und befingerte meine Muschi, die inzwischen schon sehr feucht geworden war. Also genossen wir beide nun mein Geschenk für einige Momente. Inzwischen steckte mein Finger schon halb in Svens After und die Bewegungen seines Unterleibs bewiesen mir, daß es ihm nicht gerade unangenehm war, was ich da mit ihm machte.
Gemeinsam spielten unsere Zungen über die sensible Spitze seines Schwanzes, um uns dann zu treffen und zu küssen. Danach wanderten wir wieder zurück bis zu der Wurzel. Aus den Augenwinkeln sah ich Gerard’s Schwanz, der mich wirklich überraschte, denn so groß hatte ich ihn bisher noch nie gesehen. Das hieß also, daß ich allein ihn nicht bis zu diesem Punkt erregte. Jetzt verstand ich auch, wieso er mir Gesellschaft leistete beim Sahnelecken. Er wollte nämlich auch mein Geburtstagsgeschenk ficken.
Jetzt war auch der letzte Rest der Sahne abgeleckt und wir waren alle drei bereit, uns endlich richtig zu vergnügen. Wir arrangierten unsere Körper so auf dem Bett, daß ich auf dem Rücken lag, Sven über mir mit seinem Schwanz fest verankert in meiner dampfenden Muschi und Gerard auf den Knien hinter ihm und am überlegen, ob er diesen heißen Wunsch wirklich in die Tat umsetzen sollte oder nicht. Es war etwas vollkommen Neues für ihn, da er aber diesen Mann immerhin bezahlt hatte und zwar für einen ganzen langen Abend, entschloß er sich, es doch einmal zu versuchen.
Er und ich hatten schon einige Male analen Sex gehabt, den er auch voll und ganz genossen hatte, also warum sollte er dasselbe nicht mal mit einem Mann ausprobieren? Mit diesem Gedanken kniete er sich also zwischen Sven’s Beine und preßte seinen pulsierenden Schwanz genau auf Sven’s süßes Loch in der Mitte seines Hinterns. Da dieses Loch inzwischen ja schon ganz sauber geleckt worden war und auch meinen Finger kennengelernt hatte, war es nun natürlich mehr als bereit für einen heißen harten Schwanz.
Während er seinen Penis zum Einführen fest in der Hand hielt, drückte Gerard mit der Spitze auf das nachgebende Loch und es dauerte nicht lange, bis seine Schwanzspitze darin verschwunden war und der dicke Penis bis zur Hälfte nachfolgte. Langsam bewegte sich der Ständer auf und ab, verschwand immer ein bißchen weiter in Sven, bis er endlich vollkommen drin war. Jetzt tat sich Gerard keinen Zwang mehr an und bewegte sich heftig und immer schneller, während er sich an Sven’s Hüften festhielt. Währenddessen bewegte ich mich im Takt mit Sven, und fühlte, wie die Muskeln meiner Scheide seinen Penis umklammerten. Sven liebkoste meine Brüste und bei unseren Bewegungen sah ich ab und zu, wie Gerards linke Hand den unteren Teil von Sven’s Penis streichelte, während der in mich hinein- und hinausfuhr.
Sicher hätte man uns in diesem Moment als phantastische Fickmaschine bezeichnen können; unser Ficken wurde immer heftiger und agressiver, in der Suche nach dem besten Orgasmus unseres Lebens. Mein Orgasmus überschwemmte mich so stark und so plötzlich, daß ich meinte, ohnmächtig zu werden. Aber ich stemmte mich gegen diese Schwäche, denn den Orgasmus der beiden Männer wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Und dann war es auch schon so weit. Gerard spritzte mit einem lauten Stöhnen alles, was sich in ihm aufgestaut hatte, in den Hintern von Sven und scheinbar brauchte Sven das Gefühl des heißen Samens in seinem Darm, um auch sofort in mir zu kommen. Noch während er seinen Schwanz aus mir zog, war er am spritzen. Auch diese Freude wollte ich mir nicht entgehen lassen und bewegte mich schnell in die Richtung der Fontäne, um die letzten Tropfen in meinem Mund zu empfangen und zu genießen.
Vollkommen erschöpft lagen wir dann zusammen auf dem Bett, mit Sven in der Mitte, den wir weiterhin mit Zärtlichkeiten verwöhnten, denn wir wollten ihn bei der nächsten Gelegenheit ja wieder als Geschenk für einen von uns beiden haben, oder vielmehr für uns beide….
Anaíss Ch. 1998
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