Ich kam eines Abends von der Spätschicht nach Hause. Meine Eltern waren übers Wochenende in Urlaub gefahren. Nur meine 18jährige Schwester Eva und ihr Freund Marc müssten da sein. Ja meine Schwester, blonde Locken, blaue Augen, schöne Titten, lange Beine, ein geiler Knackarsch und blank rasiert. Habe sie oft genug unter der Dusche beobachtet.
Als ich die Treppe zum Obergeschoss hinauf ging, hörte ich leise Geräusche aus ihrem Zimmer. Es war ein leises Kichern und Knarren. Ich sah das noch Licht in ihrem Zimmer war und lugte vorsichtig durchs Schlüsselloch. Ich sah die beiden nackt auf dem Bett liegen. Meine Schwester lag auf Marc und küsste seinen Oberkörper. Er kicherte und genoss es. Dann legte sie sich auf die Seite und Marc stand auf und kniete sich neben das Bett. Da sah ich seinen langen steifen Schwanz, den er jetzt langsam in die Fotze meiner Schwester schob. Sie stöhnte dabei. Ich merkte, dass sich in meiner Hose etwas regte und machte meinem kleinen Freund ein wenig Luft indem ich meinen Hosenstall öffnete.
Dann schaute ich wieder durchs Schlüsselloch. Marc fickte meine Schwester nun langsam von der Seite. Er schob seinen langen Schwanz bis Anschlag in sie hinein um ihn dann fast ganz hinauszuziehen und mit einem festen Stoß wieder in sie hineinging. Das schien ihr zu gefallen, denn ihr Atem wurde immer schwerer. Währenddem sie so weitermachten begann ich mir langsam einen zu wichsen und stellte mir vor, das ich es bin, der meine Schwester fickt. Dabei erregte es mich immer mehr, als meine Schwester noch lauter atmete und stöhnte. Marc begann auch bei jedem Fickstoß zu stöhnen und knetete dabei ihre wohlgeformten Brüste.
„Eva ich glaube ich komme gleich“ stöhnte Marc. „Nein noch nicht“ keuchte sie daraufhin und nahm seinen Schwanz aus ihrer Fotze hinaus und drehte sich nun auf den Rücken. Ich konnte nun ihre nasse rasierte Fotze sehen. Sie lag da und streichelte ihre Brüste, drehte ihre steifen Nippel und fuhr sich mit der anderen Hand über ihren Bauch bis zur Fotze, wo sie erst mal einhielt. Marc stand da und wichste sich einen. Dann schwang er sich über sie und steckte seinen Schwanz wieder in ihre Lustgrotte. Als er nun auf ihr lag knarrte bei jedem Fickstoß das Bett. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Oh ja ich komme“ stöhnte Marc und zog den Schwanz hinaus und setzte sich auf ihren Bauch. Sie nahm den Schwanz in ihre Hand und begann ihm einen zu wichsen. Er schrie kurz „Oh ja“ und spritzte ab. Sein Sperma spritzte zwischen ihre Brüste. Sie zog nun seinen Kopf zwischen ihre Brüste und er leckte seine Ficksahne ab.
Dann setzte sie sich auf seine Beine und begann seinen Bauch zu küssen. Sie ging immer weiter nach unten, bis sie zu seinem noch schlaffen Schwanz kam. Erst nahm sie ihn zwischen ihre Brüste und begann ihm mit ihnen einen zu wichsen. Sein Schwanz wurde schnell wieder steif. Jedes Mal wenn seine Eichel zum Vorschein kam leckte sie sie mit ihrer Zunge. Währenddessen stand ich immer noch da und rieb mir immer schön langsam meinen pochenden Schwanz. Als er so richtig schön hart war setzte sie sich auf ihn und begann mit langsamen Reitbewegungen. Er legte seine Hände unter seinen Kopf und genoss es. „Oh ja Eva, gibs mir“ stöhnte er. Dadurch angefeuert, begann meine Schwester mit immer heftiger werdenden Bewegungen. Bei jeder Bewegung schwangen ihre Brüste mit. Es sah sehr geil aus. Sie stöhnte immer lauter und nahm noch ihre Hand zur Hilfe. Ihre Finger streichelten ihre Fotze während sie immer schneller auf ihm ritt. „Oh ja ich komme“ schrie sie und warf ihren Kopf mit den langen blonden Locken nach hinten. Bei ihrem Orgasmus zitterte ihr gesamter Körper und das Bett bebte. Als ich das sah konnte ich nicht mehr einhalten und spritzte ab. Mein Ficksaft schoss gegen ihre Tür und rann auf den Boden hinab.
Nun nahm sie Marcs Schwanz in die Hand und begann wieder ihm einen zu wichsen. Dabei rieb sie seine Eichel gegen ihre nasse Fotze. Dann kam er und spritzte sein Sperma an ihre Fotze, wo sie es verrieb. Dabei stöhnte sie, während er ihre Nippel lutschte. Dann legten sie sich hin und meine Schwester schaltete das Licht aus. Ich hörte noch ein paar Minuten zu. In dieser Zeit kam sie noch einmal was sie mit einem lauten Stöhnen betonte. Dann war Stille in ihrem Zimmer. Ich legte mich nun in mein Bett und wichste mir noch einen.
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