So weiter geht’s!
Für alle, die den ersten Teil nicht kennen: Lest ihn, sonst macht das hier wenig Sinn. :-p
Nach diesem geilen Erlebnis war ich immer noch leicht verwirrt und stand mit einer Freundin an der Theke, trank ein Sekt und unterhielt mich mit einer Freundin über dies und das. Immer wieder spürte ich den warmen Sommerwind unter mein Kleid fahren, spürte wie er über meine nackte Lustgrotte strich. Die Situation, hier gänzlich ohne Unterwäsche inmitten der ganzen Menschen zu sein hatte machte mich ein wenig nervös. Zugleich jedoch machte mich das Risiko dabei ertappt zu werden, der Wind zwischen meinen Beinen und die Gedanken an das gerade Erlebte ziemlich geil und so spürte ich bei wie mich jeder Windstoß ein wenig abkühlte, wenn er auf meine feuchten Schamlippen traf. Auch meine harten Nippel waren deutlich durch den Stoff zu erkenne. Die anfängliche Scham deswegen wich relativ schnell und schon bald machte mir das überhaupt nichts mehr aus. Ganz im Gegenteil. Während des Gesprächs erhaschte ich immer wieder einen Blick auf Mark, den er ab und zu auch grinsend erwiderte. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich bahnte mir den Weg durch die anderen Gäste zu ihm. Er stand mit dem Rücken zu mir. Ich tippte ihn also an: Als er sich umdrehte, sah er mich fröhlich an. „Sieh an, wen haben wir denn da? Na geht’s dir gut Süße?“ – „Super geht’s mir. Aber du hast noch etwas von mir, das ich gern wieder hätte“ antworte ich herausfordernd und drängte mich nah an ihn. Ohne etwas zu sagen greift er mir inmitten all der Leute zwischen die Beine und zieht langsam zwei Finger durch meine Spalte, die er dann in meinem Ausschnitt abwischt. Ich muss zusammenzucken und ein Stöhnen unterdrücken. „So schlecht scheint dir das aber gar nicht zu gefallen, hier ohne Unterwäsche rumzurennen wenn ich so merke wie feucht du bist“ erwidert er. „Ich mache dir einen Vorschlag“ – redet er weiter – „wir bleiben noch ein wenig auf der Party. Du wirst das tun, was ich möchte, dann verbringe ich die Nacht bei dir und dann bekommst du dein vollgeschmiertes Hösschen wieder. Was hälst du davon?“ So langsam begriff ich das Spiel, was er mit mir spielte und ich muss zugeben, dass ich langsam ein ziemliches Gefallen daran fand. „Einverstanden!“ sagte ich nur. „Wunderbar. Dann gib mir jetzt deine Handynummer. Ich will dir Anweisungen schicken, weil wir werden jetzt sicherlich nicht den ganzen Abend aufeinanderhängen als wären wir eines dieser schleimigen Pärchen.“ Der Gedanke daran, machte mich neugierig also gab ich ihm meine Nummer. „Und nun geh wieder zu deiner Freundin. Oder hol dir was zu trinken. Oder was auch immer. Ich bin gespannt, wie gut du mir gehorchen wirst“ flüstert er in mein Ohr, dreht sich um und geht in Richtung einer Gruppe von Leuten.
Aufgeregt auf das, was nun folgen wird, gehe ich mit erst mal einen Sekt holen und gehe dann zurück zu meiner Freundin und setze mich auf einen Barhocker. Wir plaudern ein wenig, doch schon nach ein paar Minuten vibriert mein Handy: „Du siehst aus, als wäre dir warm. Zieh deinen Ausschnitt weiter auf“. Gesagt getan. Vorsichtig ziehe ich den Stoff über meinen Brüsten zu den Seiten ein wenig weiter weg und trinke einen Schluck. Keine 10 Sekunden später die nächste SMS: „WEITER! Wir sind hier nicht im Kindergarten, wenn du willst dass ich fair bleibe tu in Zukunft gefälligst was ich sage!“. ‚Wie redet der denn mit mir?‘ dachte ich….’Wobei…eigentlich ist das schon ziemlich geil. Er weiß, was er will!‘ Ich ziehe meinen Ausschnitt noch ein wenig weiter auf. Der Stoff meines an den Brüsten eng anliegenden Kleides bedeckt nun nur noch gerade so den Rand meiner immer noch steinharten und hervorstehenden Nippel. Die etwas irritierten Blicke meiner Freundin übersehe ich und ein Gefühlsgemisch aus Geilheit und Scham erfüllt mich. So dasitzend redeten wir weiter über alles mögliche. Zack. Da war es wieder. Das vibrieren meines Telefons. Sofort schaue ich auf das Display: „Streichel dir unauffällig und beiläufig über die Brüste. Vergiss die Nippel nicht!“. Ich griff nach meinem Sektglas, hielt es nach dem ersten Schluck an meinen Lippen und strich mit meinem kleinen Finger sanft und unauffällig über meine Brust. Das Handy: „LETZTE WARNUNG! Tu es richtig!!!“ Das ließ ich mir nicht nochmal sagen. Ich stelle mein Sektglas zur Seite und streiche mit der kompletten Hand langsam über meine Brust. Mit Daumen und Zeigefinger knete ich kurz aber kräftig meinen Nippel. Das ganze wiederholte ich ein paar mal. „Was ist denn nur los mit dir?!“ fragt mich Anna (meine Freundin) sichtlich irritiert. „Ach…nichts.“ lüge ich sie grinsend an. „Na wenn du meinst…“ Unser Gespräch ging noch eine Weile weiter bis sie sich auf die Toilette verabschiedete. Brrrr. Sms. „Na also es geht doch. Mir gefällt was ich sehe! Los mach die Beine breit. Richtig. Noch eine Chance zur Verbesserung gebe ich dir nicht!“ Ich schaute mich um und drehte mich ein wenig in Richtung Bar. Jedoch nur soweit, dass ich noch im Blickfeld von Mark saß. Aber so weit, dass nicht alle anderen etwas sehen konnten. Ich öffnete meine Schenken. Mein Glück war, dass der untere Teil meines Kleides luftig weit war und ein wenig zwischen meinen Beinen hinabhing und so nicht den kompletten Blick freigab. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Insbesondere als ich Marks breites Grinsen im Hintergrund sehen konnte. Und die nächste kam direkt: „Sag mir wie feucht du bist. Und probiere deinen Saft. Bleib so sitzen!“ Ich schaue mich kurz um, lege dann eine Hand in meinen Schritt. In einem unbeobachteten Moment gehe ich mit der Hand unter das Kleid und ziehe einen Finger durch meine Spalte. ‚Schnell wieder raus mit der Hand‘ denke ich und lecke meinen Finger ab. Dabei schaue ich Mark geil an. „Wenn du feucht bist zeig mir deinen linken Nippel. Bist du es nicht, den rechten!“ kommt sofort die nächste SMS. Unverblümt zeige ich ihm quer hinüber (er steht ca 15 Meter entfernt von mir) meine blanken Nippel. Bedecke ihn jedoch schnell wieder, als mir bewusst wird, wie krass das hier gerade eigentlich ist. ‚Hoffentlich merkt niemand etwas von diesem perversen Spiel‘ denke ich nur. Dumm nur, dass mir das offensichtlich gefällt was Mark hier mit mir treibt, wenn ich dem kleinen See zwischen meinen Beinen Glauben schenken kann. In dem Moment kommt meine Freundin wieder, entschuldigt sich, dass es so lang gedauert hat, aber sie habe sich ein wenig verquatscht. ‚Kein Problem‘ grinse ich nur in mich hinein ‚ich hatte meinen Spaß!‘
Ich wunderte mich, weil seit einiger Zeit keine SMS mehr kam. Auch Mark war nirgends zu sehen. ‚Toll. Er ist vermutlich voll und schläft jetzt seinen Rausch aus‘ denke ich verärgert. Ein paar Minuten nach diesem Gedanken brummte mein Handy. Hecktisch greife ich es: „Getränkekeller. JETZT!“ Mein Herz begann wie wild zu schlagen. Unter einem Vorwand entschuldigte ich mich für einen Augenblick von Anna und verschwinde in Richtung Keller. Im Kellerraum angekommen stelle ich fest, dass er leer ist und wollte schon enttäuscht wieder nach oben gehen. Als plötzlich Mark dicht hinter mir steht und mich mit seinen großen Händen an den Brüsten an sich zieht. Ich muss aufstöhnen, ziehe den Stoff meines Kleides zwischen seinen Händen und meinen prallen Titten weg, so dass seine Hände nun direkt auf meinen straffen liegen, die er intensiv massiert. Ich merke sofort, dass er seinen harten Schwanz schon aus der Hose geholt hat und reibe meine Pobacken gegen ihn. „Willst du gefickt werden Sophie?“ flüstert er geil in mein Ohr. „Ja! Nimm mich! Nimm mich hart! Ich will dich so sehr!“ flehe ich ihn an. Er beugt mich nach vorne. Schiebt das Kleid über meinen Arsch nach oben. Ich halte mich schwer atmend an einem an der Raumwand aufgestellten Tisch fest. Ich merke nicht mal wie er seinen dicken Schwanz ansetzt. Er stößt ihn direkt tief und hart in mich! Ich kann ein lautes aufstöhnen nicht unterdrücken. Egal. Oben ist laute Musik. Und selbst wenn nicht…mir ist gerade alles egal. Will nur, dass Mark mich hart rannimmt! Hart presst er mich mit einer Hand auf die Tischplatte. Mit der anderen Zieht er meinen Kopf an den Haaren bestimmend zurück. Sofort beginnt er heftig und tief in mich zu stoßen und ich stöhne hemmungslos meine Geilheit raus! Unglaublich! Ich spüre nach diesen kurzen Momenten (es waren vielleicht 5 Minuten) wie ich kurz davor bin zu kommen. Auch er scheint das zu spüren, denn er hört plötzlich auf. Zieht seinen Schwanz aus mir. „Na du geiles Stück. Du bist kurz davor was?“ – „JA! Mach weiter! BITTE!!! Fick mich!“ – „Nichts da. Du kommst heute nicht bevor wir nicht bei dir sind. Nicht, dass du es dir noch anders überlegst klar?!“ Ich atme schwer nach dieser kurzen aber heftigen Einlage und höre, wie er seien Schwanz schnell wichst. Er drückt mich immer noch hart auf die Tischplatte. Sein stöhnen wird lauter, sein atmen schneller. Plötzlich rammt er seinen Prügel wieder hart und tief in mich. Ich stöhne heftig auf, spüre ein paar schnelle tiefe Stöße und schon schießt er seine Ladung in mich! Ich merke jeden einzelnen Schuss heftig in mich kommen. So schnell wie er in mich dringt und seinen Saft in mich schießt, so schnell zieht er seinen Schwanz wieder aus mir raus. Ich liege keuchend auf der Tischplatte. „Achim hat mit gesagt, dass du die Pille nimmst“ flüstert er hämisch in mein Ohr. (Achim ist ein ziemlich guter Freund von mir und auch Gast auf Annas Party) ‚Na super…er weiß also bescheid‘ denke ich peinlich berührt.
„In 15 Minuten treffen wir uns draußen vor dem Tor. Ich habe keine Lust mehr auf die Party hier.“ Sagt er, dreht sich um und will den Raum verlassen. Ich habe mich mittlerweile wieder ein wenig gesammelt und sitze breitbeinig auf dem Tisch um die aus mir tropfende Samen daran zu hindern an meinen nackten Beinen entlang nach unten zu laufen. „Nein.“ antwortet er grinsend. „Wenn es tropft, dann tropft es. Ich finde es geil! Jetzt sind es noch 12 Minuten.“ Er dreht sich um und verlässt den Raum.
Wollt ihr mehr?
Sophie xxx
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